Phönix Solar 2007/2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.07 14:38:25 von
neuester Beitrag 08.02.11 22:05:01 von
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Für alle, die an Phönix Solar interessiert sind, hier ein neuer Thread, der die Stärken und Schwächen des Unternehmens sachlich thematisieren soll. Bin gespannt, ob es (im Gegensatz zum anderen bestehenden Thread) hier klappt.
Also, ich beginne mal mit der aktuellen Übersicht:
Jahre 2006 / 2005 / 2004:
Gesamtumsatz in Mio: 119,0 / 111,1 / 67,3
EBIT in Mio: 4,79 / 7,71 / 2,47
EBIT-Marge: 4,0% / 6,9% / 3,7%
Jahresergebnis in Mio: 3,02 / 4,95 / 1,70
Bilanzsumme in Mio: 54,01 / 36,33 / 20,20
Eigenkapital in Mio: 33,35 / 23,24 / 12,01
EK-Quote: 62% / 64% / 59%
Mitarbeiter: 101 / 71 / 58
Umsatz je Mitarbeiter in Mio: 1,35 / 1,79 / 1,56
Anzahl Aktien in Mio: 6,077 / 5,525 / 5,025
Ergebnis pro Aktie: 0,50 / 0,90 / 0,34
KGV: 32,0 / 17,8 / 29,4
KUV: 0,82 / 0,80 / 0,75
Man sieht, dass Phönix in 2006 Probleme mit der EBIT-Marge und damit mit dem Ergebnis hatte. Sprich: Man hatte die Kosten nicht im Griff. Das hatte zum Teil externe Gründe (Preise für Solarzellen...), zum Teil aber auch interne (Ausfall von Projekten...).
Der Vorstand hat für 2007 die Prognose Umsatz 200 Mio (+68%) sowie eine EBIT-Marge von 4,5% = EBIT 9 Mio ausgegeben. Das wäre dann ein Jahresergebnis von ca. 5,5-6 Mio. Das entspräche dann einem Ergebnis pro Aktie von 0,91-0,99. Auf Basis des aktuellen Kurses (25,80) wäre das dann ein KGV von 26,1-28,4 sowie ein KUV von 0,78.
Damit wäre Phönix zwar nicht mehr \"billig\", liegt im Branchenvergleich aber immer noch unter den aktuellen KGV-Bewertungen der \"Großen\": Solon 33, Solarworld 49, Q-Cells 57 und wäre auch billiger als andere von ähnlicher Größe, z.B. Solar Millenium mit KGV 32.
Das Halbjahresergebnis scheint die Prognose des Vorstands zu bestätigen:
Umsatz in Mio: 58,6 (36,7) + 60%
davon Auslandsanteil: 13,44 = 23% (2,96 = 8%)
Auftragsbestand in Mio: 110,8 (40,9) + 171%
Ergebnis in Mio: -0,56 (0,28) wegen diverser Vorfinanzierungen aber kaum aussagekräftig und in Q2 bereits deutlich besser als im Vorjahr.
Nun, so viel fürs Erste.
Also, ich beginne mal mit der aktuellen Übersicht:
Jahre 2006 / 2005 / 2004:
Gesamtumsatz in Mio: 119,0 / 111,1 / 67,3
EBIT in Mio: 4,79 / 7,71 / 2,47
EBIT-Marge: 4,0% / 6,9% / 3,7%
Jahresergebnis in Mio: 3,02 / 4,95 / 1,70
Bilanzsumme in Mio: 54,01 / 36,33 / 20,20
Eigenkapital in Mio: 33,35 / 23,24 / 12,01
EK-Quote: 62% / 64% / 59%
Mitarbeiter: 101 / 71 / 58
Umsatz je Mitarbeiter in Mio: 1,35 / 1,79 / 1,56
Anzahl Aktien in Mio: 6,077 / 5,525 / 5,025
Ergebnis pro Aktie: 0,50 / 0,90 / 0,34
KGV: 32,0 / 17,8 / 29,4
KUV: 0,82 / 0,80 / 0,75
Man sieht, dass Phönix in 2006 Probleme mit der EBIT-Marge und damit mit dem Ergebnis hatte. Sprich: Man hatte die Kosten nicht im Griff. Das hatte zum Teil externe Gründe (Preise für Solarzellen...), zum Teil aber auch interne (Ausfall von Projekten...).
Der Vorstand hat für 2007 die Prognose Umsatz 200 Mio (+68%) sowie eine EBIT-Marge von 4,5% = EBIT 9 Mio ausgegeben. Das wäre dann ein Jahresergebnis von ca. 5,5-6 Mio. Das entspräche dann einem Ergebnis pro Aktie von 0,91-0,99. Auf Basis des aktuellen Kurses (25,80) wäre das dann ein KGV von 26,1-28,4 sowie ein KUV von 0,78.
Damit wäre Phönix zwar nicht mehr \"billig\", liegt im Branchenvergleich aber immer noch unter den aktuellen KGV-Bewertungen der \"Großen\": Solon 33, Solarworld 49, Q-Cells 57 und wäre auch billiger als andere von ähnlicher Größe, z.B. Solar Millenium mit KGV 32.
Das Halbjahresergebnis scheint die Prognose des Vorstands zu bestätigen:
Umsatz in Mio: 58,6 (36,7) + 60%
davon Auslandsanteil: 13,44 = 23% (2,96 = 8%)
Auftragsbestand in Mio: 110,8 (40,9) + 171%
Ergebnis in Mio: -0,56 (0,28) wegen diverser Vorfinanzierungen aber kaum aussagekräftig und in Q2 bereits deutlich besser als im Vorjahr.
Nun, so viel fürs Erste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.915 von bär haut bulle am 06.10.07 14:38:25Danke!!!
Von mir kein inhaltlicher Kommentar aber die Unterstützung für einen neuen Thread. Ich wünsche mir sachliche Diskussionen. Und ich hoffe, dass dies hier eher möglich ist. Diejenigen die Hahnenkämpfe veranstalten wollen, mögen bitte im alten Thread bleiben.
Und eine Bitte auch an Dich, Bär, wenn doch einer blöd labert, lass Dich nicht provozieren.
In der Hoffnung auf eine bessere Diskussionskultur - alles Gute.
DP
Von mir kein inhaltlicher Kommentar aber die Unterstützung für einen neuen Thread. Ich wünsche mir sachliche Diskussionen. Und ich hoffe, dass dies hier eher möglich ist. Diejenigen die Hahnenkämpfe veranstalten wollen, mögen bitte im alten Thread bleiben.
Und eine Bitte auch an Dich, Bär, wenn doch einer blöd labert, lass Dich nicht provozieren.
In der Hoffnung auf eine bessere Diskussionskultur - alles Gute.
DP
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.866.915 von bär haut bulle am 06.10.07 14:38:25Gute Idee mit dem neuen thread!!
Habe in den Hauptthread gar nicht mehr gerne geschaut wegen der persönlichen Hick Hacks - das hat Phönix nicht nötig - habe das auch bereits im Hauptthread geschrieben, aber da ging es genau so munter im gleichen Stil weiter wie bisher...
Na ja, werde ab und zu mal reinschauen, ob sich das Klima wieder verändert.
Wünsche mir ebenfalls eine sachlicherere Ebene und Infos auch im Hinblick auf potentielle Phönix Interessenten.
Habe eine mail bekommen von Profit-Radar und die ist vielleicht interessant für manche.
Öko-Investments auf Rekordhoch
Ein weiter hoher Ölpreis wird auch den erneuerbaren Energien Aufschub geben. Diese werden sich in den nächsten Jahren von einem Nischensegment zu einem dynamischen Markt entwickelt. Nach Prognosen des US-Branchenverbands Clean Edge wird der globale Markt für Biokraftstoffe, Windenergie, Fotovoltaik und Brennstoffzellen auf über 226 Mrd. US$ anwachsen. Aktuell sind es 55 Mrd. US$. Das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) rechnet innerhalb der nächsten 15 Jahre ebenfalls mit einer Vervierfachung des Marktvolumens.
Schon jetzt stecken Wagniskapitalgeber immer mehr in Energie- und Umwelttechnik. Nach Angaben von Clean Edge haben risikofreudige Investoren in den USA im letzten Jahr über 2,4 Mrd. US$ in die Branche investiert – das sind fast 3-mal so viel wie 2005. Und der Trend setzt sich weiter fort.
Das heißt: Entweder Sie beklagen sich über einen weiter steigenden Ölpreis oder Sie investieren in die Branchen, die davon am meisten profitieren. Für Taipan werden deshalb weiterhin an unserer Strategie festhalten und ausgewählte Aktien aus den unterschiedlichen Branchen wie zum Beispiel Dämmstoffe vorstellen. Dabei stehen nicht nur die USA im Vordergrund, sondern vor allem auch schnelle wachsende Länder wie China oder Indien. In der aktuellen Taipan-Ausgabe haben wir zum Beispiel ein Solar-Zertifikat empfohlen, dass ausschließlich in chinesische Solar-Werte investiert.
Gute Kurse wünscht Ihnen
Volkmar Michler
Wen das Solarzertifikat interessiert, der kann sich melden, dann schicke ich die WKN.
Habe in den Hauptthread gar nicht mehr gerne geschaut wegen der persönlichen Hick Hacks - das hat Phönix nicht nötig - habe das auch bereits im Hauptthread geschrieben, aber da ging es genau so munter im gleichen Stil weiter wie bisher...
Na ja, werde ab und zu mal reinschauen, ob sich das Klima wieder verändert.
Wünsche mir ebenfalls eine sachlicherere Ebene und Infos auch im Hinblick auf potentielle Phönix Interessenten.
Habe eine mail bekommen von Profit-Radar und die ist vielleicht interessant für manche.
Öko-Investments auf Rekordhoch
Ein weiter hoher Ölpreis wird auch den erneuerbaren Energien Aufschub geben. Diese werden sich in den nächsten Jahren von einem Nischensegment zu einem dynamischen Markt entwickelt. Nach Prognosen des US-Branchenverbands Clean Edge wird der globale Markt für Biokraftstoffe, Windenergie, Fotovoltaik und Brennstoffzellen auf über 226 Mrd. US$ anwachsen. Aktuell sind es 55 Mrd. US$. Das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) rechnet innerhalb der nächsten 15 Jahre ebenfalls mit einer Vervierfachung des Marktvolumens.
Schon jetzt stecken Wagniskapitalgeber immer mehr in Energie- und Umwelttechnik. Nach Angaben von Clean Edge haben risikofreudige Investoren in den USA im letzten Jahr über 2,4 Mrd. US$ in die Branche investiert – das sind fast 3-mal so viel wie 2005. Und der Trend setzt sich weiter fort.
Das heißt: Entweder Sie beklagen sich über einen weiter steigenden Ölpreis oder Sie investieren in die Branchen, die davon am meisten profitieren. Für Taipan werden deshalb weiterhin an unserer Strategie festhalten und ausgewählte Aktien aus den unterschiedlichen Branchen wie zum Beispiel Dämmstoffe vorstellen. Dabei stehen nicht nur die USA im Vordergrund, sondern vor allem auch schnelle wachsende Länder wie China oder Indien. In der aktuellen Taipan-Ausgabe haben wir zum Beispiel ein Solar-Zertifikat empfohlen, dass ausschließlich in chinesische Solar-Werte investiert.
Gute Kurse wünscht Ihnen
Volkmar Michler
Wen das Solarzertifikat interessiert, der kann sich melden, dann schicke ich die WKN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.873.847 von jensdab am 06.10.07 22:06:06Daran beteilige ich mich doch auch gern.
Gruß
Börsenpfiffi
Gruß
Börsenpfiffi
Die Solaraktienstudie 2007 (erschienen im Januar 2007) geht im übrigen von einer ähnlichen Prognose wie der Vorstand aus, beim Umsatz etwas weniger, dafür beim Gewinn etwas mehr.
Prognose 2007 der Solaraktienstudie:
Umsatz in Mio: 194,8
EBIT in Mio: 9,4
EBIT-Marge: 4,8%
Jahresergebnis in Mio: 6,0
EPS 0,99
Aktuelles KGV 26,1
Aktuelles KUV 0,80
Allerdings hat die Studie Phönix in der Vergangenheit immer ein bisschen zu positiv bewertet (für 2006 z.B. 6% zu hoch beim Ergebnis).
Für die kommenden Jahre rechnet die Studie bei Phönix mit Anstiegen beim Umsatz auf 262 Mio (2008) und 335 Mio (2009) und beim Ergebnis auf 9 Mio (2008) bzw. 12,2 Mio (2009). Wäre dann ein Ergebnis pro Aktie von 1,50 (2008) bzw. 2,01 (2009), also ein aktuelles KGV von 17,2 (2008) bzw. 12,8 (2009).
Würde das so kommen, wäre für die Aktie bei einem "fairen" KGV von 25 (überdurchschnittliches Wachstum) Platz nach oben bis 37 EUR (2008) bzw. 50 EUR (2009).
Aber Vorsicht: Die Studie spricht auch davon, dass zum weiteren Wachstum (neben Fremdfinanzierung) die Stärkung des Eigenkapitals notwendig sein dürfte. Das heisst, es könnte uns in den nächsten zwei Jahren noch eine Kapitalerhöhung ins Haus stehen, die obige Rechnung Makulatur werden lassen könnte.
Prognose 2007 der Solaraktienstudie:
Umsatz in Mio: 194,8
EBIT in Mio: 9,4
EBIT-Marge: 4,8%
Jahresergebnis in Mio: 6,0
EPS 0,99
Aktuelles KGV 26,1
Aktuelles KUV 0,80
Allerdings hat die Studie Phönix in der Vergangenheit immer ein bisschen zu positiv bewertet (für 2006 z.B. 6% zu hoch beim Ergebnis).
Für die kommenden Jahre rechnet die Studie bei Phönix mit Anstiegen beim Umsatz auf 262 Mio (2008) und 335 Mio (2009) und beim Ergebnis auf 9 Mio (2008) bzw. 12,2 Mio (2009). Wäre dann ein Ergebnis pro Aktie von 1,50 (2008) bzw. 2,01 (2009), also ein aktuelles KGV von 17,2 (2008) bzw. 12,8 (2009).
Würde das so kommen, wäre für die Aktie bei einem "fairen" KGV von 25 (überdurchschnittliches Wachstum) Platz nach oben bis 37 EUR (2008) bzw. 50 EUR (2009).
Aber Vorsicht: Die Studie spricht auch davon, dass zum weiteren Wachstum (neben Fremdfinanzierung) die Stärkung des Eigenkapitals notwendig sein dürfte. Das heisst, es könnte uns in den nächsten zwei Jahren noch eine Kapitalerhöhung ins Haus stehen, die obige Rechnung Makulatur werden lassen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.880.121 von bär haut bulle am 07.10.07 10:27:21Hi BHB,
ich möchte ja in diesem Thread sachlich bleiben.
Dennoch halte ich ein KGV von 25 für einen Systemanbieter für überzogen. Wir dürfen nicht vergessen, Phoenix ist kein Produzent,
kein Weltmarkführer, von vielen anderen Unternehmen kopierbar.
Der Wettbewerbsdruck wird daher besonders für Phoenix unangenehm werden können.
Ein KGV im Bereich von 15 - 20 halte ich für angemessen.
Gruß
Börsenpfiffi
ich möchte ja in diesem Thread sachlich bleiben.
Dennoch halte ich ein KGV von 25 für einen Systemanbieter für überzogen. Wir dürfen nicht vergessen, Phoenix ist kein Produzent,
kein Weltmarkführer, von vielen anderen Unternehmen kopierbar.
Der Wettbewerbsdruck wird daher besonders für Phoenix unangenehm werden können.
Ein KGV im Bereich von 15 - 20 halte ich für angemessen.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.891.602 von Börsenpfiffi am 07.10.07 18:47:41Mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass sich BP hier zu Wort meldet. Zum Glück kann ich nicht sehen, was er schreibt, denn ich habe seine Beiträge ausgeblendet.
Es scheint auch bislang niemand auf ihn eingegangen zu sein. GUT SO!
Empfehle, dieses Wesen auszublenden oder zu ignorieren.
Es scheint auch bislang niemand auf ihn eingegangen zu sein. GUT SO!
Empfehle, dieses Wesen auszublenden oder zu ignorieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.356 von Dhammapada am 08.10.07 00:03:58Wie gut, dass es die Möglichkeit der Ausblendung gibt, ich mache davon auch Gebrauch in diesem Falle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.891.602 von Börsenpfiffi am 07.10.07 18:47:41Mir wäre neu, dass die Einteilung in "faire" KGVs nach bestimmten Geschäftsfeldern vorgenommen wird.
Letztlich geht es doch darum, welches Gewinnwachstum einem Unternehmen zugebilligt wird. Da gibt es eine relativ simple Einteilung: Moderates Wachstum (unter 10%) KGV < 15, solides Wachstum (10-30%) KGV 20, schnelles Wachstum (30-50%) KGV 25, rasantes Wachstum (über 50%) > KGV 30.
Das ist natürlich verkürzt und holzschnittartig, aber trotzdem nicht ganz falsch.
Sollte die Prognose der Solaraktienstudie zutreffen, kämen wir auf ein Gewinnwachstum von 50% (2008) bzw. 35% (2009). Selbst wenn dies etwas zu optimistisch sein sollte (was ich denke), wäre ein KGV von 25 immer noch gerechtfertigt.
Letztlich geht es doch darum, welches Gewinnwachstum einem Unternehmen zugebilligt wird. Da gibt es eine relativ simple Einteilung: Moderates Wachstum (unter 10%) KGV < 15, solides Wachstum (10-30%) KGV 20, schnelles Wachstum (30-50%) KGV 25, rasantes Wachstum (über 50%) > KGV 30.
Das ist natürlich verkürzt und holzschnittartig, aber trotzdem nicht ganz falsch.
Sollte die Prognose der Solaraktienstudie zutreffen, kämen wir auf ein Gewinnwachstum von 50% (2008) bzw. 35% (2009). Selbst wenn dies etwas zu optimistisch sein sollte (was ich denke), wäre ein KGV von 25 immer noch gerechtfertigt.
Vielleicht profitiert Phönix derzeit - wie Q-Cells und First Solar - von der aktuellen Euphorie für die Dünnschichttechnologie.
Bis zu den Quartalszahlen Mitte November ist ja noch ´ne Weile. Ich denke, nach den letzten Aufträgen dürfte wir dort eine hübsche Überraschung erleben...
Bis zu den Quartalszahlen Mitte November ist ja noch ´ne Weile. Ich denke, nach den letzten Aufträgen dürfte wir dort eine hübsche Überraschung erleben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.960.100 von bär haut bulle am 12.10.07 17:56:39Ich hoffe die Überraschung fällt auch positiv aus.
Von einem Rekordauftragsbestand und -umsatz kann man wohl ausgehen.
Hauptsache der Gewinn entwickelt sich auch einmal positiv.
Das könnte dem Kurs neuen Schwung verleihen.
Wenn das Marktumfeld stimmt, könnten wir bis zu den Zahlen im Bereich um die € 30,00 liegen.
Mit positiven Zahlen sollten selbst Kurse von über € 30,00 möglich sein.
Sollte der Gewinn enttäuschend sein, kann es auch schnell wieder Richtung € 20,00 gehen.
Hoffen wir auf positive Zahlen aus dem Hause Phoenix bei positiven Marktumfeld.
Gruss
Börsenpfiffi
Von einem Rekordauftragsbestand und -umsatz kann man wohl ausgehen.
Hauptsache der Gewinn entwickelt sich auch einmal positiv.
Das könnte dem Kurs neuen Schwung verleihen.
Wenn das Marktumfeld stimmt, könnten wir bis zu den Zahlen im Bereich um die € 30,00 liegen.
Mit positiven Zahlen sollten selbst Kurse von über € 30,00 möglich sein.
Sollte der Gewinn enttäuschend sein, kann es auch schnell wieder Richtung € 20,00 gehen.
Hoffen wir auf positive Zahlen aus dem Hause Phoenix bei positiven Marktumfeld.
Gruss
Börsenpfiffi
Könnte sein, daß Phönix in Sippenhaft genommen wird von Conergy.
So eine ähnliche Entwicklung gab es schon einmal vor kurzem, da ging es auch runter, als Conergy nachgab.
Oder weiß jemand, warum Phönix schon wieder schwächelt?
Mit minus 4,02 Prozent auf 55,10 Euro war der Titel von Conergy (Xetra: 604002 - Nachrichten) schwächster Wert. Händler verwiesen auf einen Artikel in "Euro am Sonntag", demzufolge das Geschäft des Solarunternehmens schlechter als gedacht
läuft. Das Blatt bezog sich dabei auf eine vorliegende interne Rundmail, in dem Firmenchef Hans-Martin Rüter warnt, "dass wir nicht zufrieden sein können mit unseren Zahlungseingängen und unserer Profitabilität". Rüter habe sich gegenüber der Zeitung nicht äußern wollen. "Sollte Conergy eine weitere Prognosesenkung vornehmen, ist das Vertrauen endgültig dahin", sagte ein Händler. Seit dem überraschenden Wechsel des Finanzvorstands herrscht am Markt die Sorge um eine neue mögliche Gewinnwarnung.
http://de.biz.yahoo.com/15102007/36/aktien-tecdax-conergy-sc…
So eine ähnliche Entwicklung gab es schon einmal vor kurzem, da ging es auch runter, als Conergy nachgab.
Oder weiß jemand, warum Phönix schon wieder schwächelt?
Mit minus 4,02 Prozent auf 55,10 Euro war der Titel von Conergy (Xetra: 604002 - Nachrichten) schwächster Wert. Händler verwiesen auf einen Artikel in "Euro am Sonntag", demzufolge das Geschäft des Solarunternehmens schlechter als gedacht
läuft. Das Blatt bezog sich dabei auf eine vorliegende interne Rundmail, in dem Firmenchef Hans-Martin Rüter warnt, "dass wir nicht zufrieden sein können mit unseren Zahlungseingängen und unserer Profitabilität". Rüter habe sich gegenüber der Zeitung nicht äußern wollen. "Sollte Conergy eine weitere Prognosesenkung vornehmen, ist das Vertrauen endgültig dahin", sagte ein Händler. Seit dem überraschenden Wechsel des Finanzvorstands herrscht am Markt die Sorge um eine neue mögliche Gewinnwarnung.
http://de.biz.yahoo.com/15102007/36/aktien-tecdax-conergy-sc…
Jetzt könnts kribbelig werden. Nicht nur, dass Phönix heute (aus mir nicht nachvollzioehbaren Gründen) von Conergy mitrunter gerissen wurde, auch charttechnisch ists problematisch. Doppeltopp bei 26 zwei mal gescheitert. Wenn wir unter die 38-Tages-Linie rauschen, könnts anstrengend werden...
Setzt ihr ein SL? So um die 22?
Setzt ihr ein SL? So um die 22?
Nein, ich setze keinen SL,
ich werde den Kursverfall wieder erleiden und beobachten
wie schön stabil sich andere Werte behaupten.
Das ist seit Jahren Phonix life, einen Schritt vor und drei zurück,
immer wenn man sich über einen gewissen Kursanstieg freut und der Meinung ist, jetzt ist das Tal durchschritten, geht es in wenigen Tagen wieder auf das ursprüngliche Kursniveau.
Daher bin ich auch fest der Ansicht, dass Phoenix eine Zockerbude ist. Allein die täglichen Kursentwicklungen können doch nicht wirklich gesund sein.
Hier stimmt etwas nicht.
Gruß
Börsenpfiffi
ich werde den Kursverfall wieder erleiden und beobachten
wie schön stabil sich andere Werte behaupten.
Das ist seit Jahren Phonix life, einen Schritt vor und drei zurück,
immer wenn man sich über einen gewissen Kursanstieg freut und der Meinung ist, jetzt ist das Tal durchschritten, geht es in wenigen Tagen wieder auf das ursprüngliche Kursniveau.
Daher bin ich auch fest der Ansicht, dass Phoenix eine Zockerbude ist. Allein die täglichen Kursentwicklungen können doch nicht wirklich gesund sein.
Hier stimmt etwas nicht.
Gruß
Börsenpfiffi
meine obere kurszielspanne von 25 eur wurde erreicht.
auf diesem niveau ist die aktie aufgrund der eeg risiken m.e ein klarer verkauf
sc
auf diesem niveau ist die aktie aufgrund der eeg risiken m.e ein klarer verkauf
sc
Wenn die 30 geknackt sind, kommt der nächste große Schub
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.108 von boulefan am 16.10.07 19:48:22bei dem eeg-referententwurf bestimmt nicht
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.280 von SmartCap am 16.10.07 19:55:14Bist du ausgestiegen oder bist du noch drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.280 von SmartCap am 16.10.07 19:55:14@ Smartcap,
bitte stelle den EEG-Referentenentwurf hier rein, damit sich alle Anwesenden selbst ein Bild davon machen können. Nach meiner Kenntnis sieht dieser für die Solar-Förderung deutlich besser aus als bisher angenommen.
Nach dem starken Rebound heute scheinen mir 30 € bis Jahresende auch drin.
bitte stelle den EEG-Referentenentwurf hier rein, damit sich alle Anwesenden selbst ein Bild davon machen können. Nach meiner Kenntnis sieht dieser für die Solar-Förderung deutlich besser aus als bisher angenommen.
Nach dem starken Rebound heute scheinen mir 30 € bis Jahresende auch drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.035.218 von boulefan am 16.10.07 22:10:07verkauft
wg. eeg bitte an BMU wenden
m.e. stärkere absenkung als erwartet
sc
wg. eeg bitte an BMU wenden
m.e. stärkere absenkung als erwartet
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.501 von SmartCap am 17.10.07 09:52:45und das ist auch gut so
die kosten ohne weiteren zubau liegen bereits jetzt bei ca. 30 - 40 Mrd Eur inkl Kapitalwert aus laufd. EEG Zahlungen. d.h pro Haushalt ca. 750 eur oder fast 1500 DM pro Haushalt - für 0,3 % strombeitrag - Geld, das man nur einmal ausgeben kann
wenn hier nicht ein drastischer Schnitt fällig wird, wird das System zusammenbrechen. Im Land verrotten teilweise die Schulen, aber für ein paar besserverdienende werden 40 Mrd umverteilt.
zum Vergleich: ein Aussetzen der Biokraftstoff-Steuer-Erhöhung würde etwa 160 mio eur kosten.
sc
die kosten ohne weiteren zubau liegen bereits jetzt bei ca. 30 - 40 Mrd Eur inkl Kapitalwert aus laufd. EEG Zahlungen. d.h pro Haushalt ca. 750 eur oder fast 1500 DM pro Haushalt - für 0,3 % strombeitrag - Geld, das man nur einmal ausgeben kann
wenn hier nicht ein drastischer Schnitt fällig wird, wird das System zusammenbrechen. Im Land verrotten teilweise die Schulen, aber für ein paar besserverdienende werden 40 Mrd umverteilt.
zum Vergleich: ein Aussetzen der Biokraftstoff-Steuer-Erhöhung würde etwa 160 mio eur kosten.
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.086 von SmartCap am 18.10.07 19:43:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.086 von SmartCap am 18.10.07 19:43:21Ein serlöser Beitrag zeichnet sich dadurch aus, dass man die Quelle seiner Behauptungen benennt.
Bin also auf die exakte und nachprüfbare Quellenangabe zu Deinen Zahlen gespannt.
Bin also auf die exakte und nachprüfbare Quellenangabe zu Deinen Zahlen gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.086 von SmartCap am 18.10.07 19:43:21Bist Du noch auf der Suche nach der Quellenangabe???
könnt ihr selber herleiten
parameter
installierte leistung in d
durchschnittl. anzahl sonnenh in d
eeg (vergütungen, 20 jahre laufzt. etc)
diskontsatz für kapitalwert
sc
parameter
installierte leistung in d
durchschnittl. anzahl sonnenh in d
eeg (vergütungen, 20 jahre laufzt. etc)
diskontsatz für kapitalwert
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.117.213 von SmartCap am 23.10.07 10:27:15
im übrigen liegt meine schätzung zwischen der vom rwi und der von photon.
sc
sc
eine unbequeme wahrheit
sc
sc
Besserwisser geben einem Pferd die Sporen auf dem sie gar nicht sitzen.
Norman Mair
Norman Mair
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.117.213 von SmartCap am 23.10.07 10:27:15Nun, dann stellen wir also schlicht und einfach fest:
Du kannst uns keinerlei Quellen nennen, anhand derer Deine Aussagen überprüfbar wären.
Weitere Kommentare hierzu erspare ich mir... und freue mich lieber über den Kursverlauf von Phönix.
Du kannst uns keinerlei Quellen nennen, anhand derer Deine Aussagen überprüfbar wären.
Weitere Kommentare hierzu erspare ich mir... und freue mich lieber über den Kursverlauf von Phönix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.153 von bär haut bulle am 23.10.07 11:35:16die photon gibts in jedem großen bahnhof
rwi kann jeder hansel googeln
sc
rwi kann jeder hansel googeln
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.215 von SmartCap am 23.10.07 11:39:05http://www.webwort.de/pro/richtigzitieren.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.140 von bär haut bulle am 23.10.07 16:37:56wer selbständig lesen und denken kann, hat einen klaren vorteil
sc
sc
Dass die Rechnungen von SmartCap und der Photon Milchmädchenrechnungen sind, zeigen andere Autoren.
Darüber läßt sich trefflich streiten. So eindeutig negativ und überteuert läßt sich die Soöarenergie eben nicht darstellen.
Schaut mal beim SFV.de nach:
http://www.sfv.de/artikel/2007/gravier3.htm
ciao,
sh
Darüber läßt sich trefflich streiten. So eindeutig negativ und überteuert läßt sich die Soöarenergie eben nicht darstellen.
Schaut mal beim SFV.de nach:
http://www.sfv.de/artikel/2007/gravier3.htm
ciao,
sh
@ superhaase,
danke für den Beitrag.
Ein wirklich informativer und lesenswerter Artikel, der sich mit guten Argumenten gegen die Kritik an der Solarförderung wendet.
danke für den Beitrag.
Ein wirklich informativer und lesenswerter Artikel, der sich mit guten Argumenten gegen die Kritik an der Solarförderung wendet.
Ohhh mein Gott, was für ein Erdrutsch bei Conergy.
Was meint ihr, könnte das für Phönix auch eintreten?
Was meint ihr, könnte das für Phönix auch eintreten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.163.033 von snitcher am 26.10.07 15:06:00Die Wahrscheinlichkeit, dass das bei Phönix eintritt, ist unwahrscheinlich (ausgeschlossen ist es allerdings nicht).
Bei Conergy haben ja alle nur auf die Gewinnwarnung gewartet nach dem gerade erst der Finanzvorstand zum Quartalsende gefeuert worden war.
Und eigentlich hat man schon das ganze Jahr darauf gewartet, zu sehen, wie sie ihre vollmundigen Ankündigungen für den Umsatz und den Gewinn (auch wenn der ohnehin nur ca. 5% vom Umsatz werden sollte) erreichen wollen.
Conergy ist ein ziemlich unsortierter Gemischtwarenladen, der in den letzten Jahren zusammengekauft worden ist (Solar thermisch und elektrisch, Wind gross und klein, Biogas, Wärmepumpen, Herstellung, Handel, Projektierung, Betriebsführung).
Phönix Solar beschränkt sich dagegen auf einen überschaubaren Bereich, arbeitet da zuverlässig und erfolgreich und posaunt keine extremen Umsatz- und Gewinnziele heraus; hat auch in den vergangenen Jahren letztlich erfolgreicher (=ertragreicher) gearbeitet als Conergy.
Bei Conergy haben ja alle nur auf die Gewinnwarnung gewartet nach dem gerade erst der Finanzvorstand zum Quartalsende gefeuert worden war.
Und eigentlich hat man schon das ganze Jahr darauf gewartet, zu sehen, wie sie ihre vollmundigen Ankündigungen für den Umsatz und den Gewinn (auch wenn der ohnehin nur ca. 5% vom Umsatz werden sollte) erreichen wollen.
Conergy ist ein ziemlich unsortierter Gemischtwarenladen, der in den letzten Jahren zusammengekauft worden ist (Solar thermisch und elektrisch, Wind gross und klein, Biogas, Wärmepumpen, Herstellung, Handel, Projektierung, Betriebsführung).
Phönix Solar beschränkt sich dagegen auf einen überschaubaren Bereich, arbeitet da zuverlässig und erfolgreich und posaunt keine extremen Umsatz- und Gewinnziele heraus; hat auch in den vergangenen Jahren letztlich erfolgreicher (=ertragreicher) gearbeitet als Conergy.
Phönix hat sich diesmal recht gut gehalten und nicht von Conergy in Sippenhaft genommen worden.
Mangagement von Phönix ist kompetent und das über einen langen Zeitraum.
Die Zahlen für das letzte Quartal werden interessant sein, wei es das Umsatzstärktste ist. Wenn die gut ausfallen sollten könnte endlich die 30 Euro erreicht werden.
Artikel über Ökostrom, der immer teurer wird, speziell für Solarenergie.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,513574,00.html
Mangagement von Phönix ist kompetent und das über einen langen Zeitraum.
Die Zahlen für das letzte Quartal werden interessant sein, wei es das Umsatzstärktste ist. Wenn die gut ausfallen sollten könnte endlich die 30 Euro erreicht werden.
Artikel über Ökostrom, der immer teurer wird, speziell für Solarenergie.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,513574,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.170.998 von jensdab am 27.10.07 00:53:53Diesen Spiegelartikel kann man ja schlecht unkommentiert lassen.
Nachdem sie bisher nur gegen Windkraft gewettert hatten, ist jetzt also die PV dran. Und da wird schon mal gerne falsch gerechnet:
Pro Kilowattstunde wird Solarstrom mit 49 Cent vergütet... Selbst wenn konventioneller Strom in den kommenden 20 Jahren teurer werden sollte, bleibt eine beachtliche Differenz. Nimmt man zum Beispiel an, dass der Preis für herkömmlichen Strom auf 15 Cent steigt... dann belaufen sich die Mehrkosten des Solarstroms immer noch auf 34 Cent je Kilowattstunde
Die Degression wird da einfach mal ausgeklammert. Wenn es dabei bleiben würde, dass die PV-Vergütung um 5% jährlich sinkt, gäbe es in 20 Jahren nur noch 17,6 Cent/kWh. Aber
Und dass der Verband der Netzbetreiber (auf dessen Daten letztlich auch der Spiegelartikel aufbaut) davon ausgeht, dass die EEG-Durchschnittsvergütung in den Jahren nicht weiter ansteigt, verschweigt der Spiegel natürlich auch:
http://www.vdn-berlin.de/global/downloads/Netz-Themen/eeg/EE…
Naja, Phönix wird sicher auch davon profitieren, dass die Spanier so verrückt sind, die PV sogar noch höher zu fördern als es mit dem EEG in Deuschland geschieht.
Nachdem sie bisher nur gegen Windkraft gewettert hatten, ist jetzt also die PV dran. Und da wird schon mal gerne falsch gerechnet:
Pro Kilowattstunde wird Solarstrom mit 49 Cent vergütet... Selbst wenn konventioneller Strom in den kommenden 20 Jahren teurer werden sollte, bleibt eine beachtliche Differenz. Nimmt man zum Beispiel an, dass der Preis für herkömmlichen Strom auf 15 Cent steigt... dann belaufen sich die Mehrkosten des Solarstroms immer noch auf 34 Cent je Kilowattstunde
Die Degression wird da einfach mal ausgeklammert. Wenn es dabei bleiben würde, dass die PV-Vergütung um 5% jährlich sinkt, gäbe es in 20 Jahren nur noch 17,6 Cent/kWh. Aber
Und dass der Verband der Netzbetreiber (auf dessen Daten letztlich auch der Spiegelartikel aufbaut) davon ausgeht, dass die EEG-Durchschnittsvergütung in den Jahren nicht weiter ansteigt, verschweigt der Spiegel natürlich auch:
http://www.vdn-berlin.de/global/downloads/Netz-Themen/eeg/EE…
Naja, Phönix wird sicher auch davon profitieren, dass die Spanier so verrückt sind, die PV sogar noch höher zu fördern als es mit dem EEG in Deuschland geschieht.
HANDELSBLATT, Sonntag, 28. Oktober 2007
Deutsche Sonnentechnik boomt weltweit
Von Christoph Berger
Neue Förderrichtlinien im Ausland erleichtern deutschen Anbietern den Export von Solartechnologien. Experten prognostizieren heimischen Unternehmen langfristig einen Weltmarktanteil von 50 Prozent, doch schon jetzt ist Sonnentechnik „Made in Germany“ sehr gefragt.
Bei Phoenix Solar in Sulzemoos nahe München läuft der Export immer besser. Machte die Aktiengesellschaft 2004 erst vier Prozent ihrer Umsätze im Ausland, waren es 2005 schon fünfeinhalb Prozent, und im vergangen Jahr ist man bei fast zwölf Prozent angelangt.
"In diesem Jahr sollen es auf der Basis des geplanten Umsatzes von 200 Millionen Euro bereits 30 Prozent sein", prognostiziert Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender des bayerischen Photovoltaik-Systemhauses.
Spätestens im Jahr 2010 will man die Hälfte des gesamten Geschäfts außerhalb Deutschlands machen.
"Wir wollen von den Chancen, die sich im Ausland ergeben, profitieren", sagt Hänel.
Und davon gibt es nach einhelliger Branchenmeinung viele: Schließlich scheint die Sonne etwa in Südeuropa, also Staaten wie Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Frankreich und der Türkei, besonders viel und stark.
Zugleich haben die dortigen Regierungen begonnen, politische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Verwendung erneuerbarer Energien zu verbessern - oft nach dem Vorbild des deutschen EEG-Gesetzes für Erneuerbare Energien von 2000 und seiner Novellierung 2004.
Wo sich schon das Gesetz als Exportschlager präsentiert, dürften bald deutsche Firmen folgen.
Schließlich verpflichtet das EEG die Betreiber von Stromnetzen, Anlagen zu Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien anzuschließen und nach festgelegten Preisen zu bezahlen.
Wer Solarstrom produziert, hat also einen festen Abnehmer und ein entsprechend verringertes Risiko.
Ziel der Vorgaben in Deutschland ist es, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf 12,5 Prozent und bis 2020 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen.
"In der Vergangenheit hat sich gezeigt: Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen, etwa über Einspeiseregelungen, dann werden Investitionsanreize ausgelöst, die Projekte entstehen lassen.
Diese Märkte müssen beliefert werden", erklärt Robert Seiter, Partner bei Ernst &Young Corporate Finance in Berlin.
Da diese Regelungen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hierzulande schon früh eingeführt wurden, konnten sich hiesige Unternehmer einen Wissens- und Wettbewerbsvorsprung erarbeiten: Kapitalkraft, Erfahrungswerte und der sichere Heimatmarkt sind für Seiter denn auch drei wesentliche Faktoren, die dafür sprechen, dass deutsche Anbieter nun auch im Ausland von Beginn an dabei sind.
Sowie die Technologie an sich: Denn die staatliche Förderung wird in den kommenden Jahren zurückgefahren - und dann gewinnen Effizienz in der Produktion und der Marktzugang an Gewicht.
Der Bundesverband Solarwirtschaft ist überzeugt, dass die hiesige Industrie dabei die Nase vorn hat.
Allein für dieses Jahr rechnet man schließlich mit Investitionen in Höhe von 100 Mill. Euro für die Forschung und Entwicklung.
Zugleich erreichte der Auslandsumsatz deutscher Photovoltaikunternehmen 2006 erstmals die Grenze von einer Mrd. Euro.
Und er wächst weiter: Ein BSW-Gutachten prognostiziert, dass die Exportquote in diesem Jahr von 35 auf 40 Prozent steigen soll.
Der Auslandsumsatz soll dabei auf über 1,5 Mrd. Euro zulegen.
So ging gerade der größte Photovoltaik-Park der Welt in Südspanien ans Netz. Das Projekt aus 200 Einzelanlagen wurde von der auf Solarkraftwerke spezialisierten City Solar AG aus Bad Kreuznach finanziert.
Zu 100 Prozent auf das Ausland fixiert ist auch die Solar Millennium AG aus Erlangen. Der Anbieter solarthermischer Großkraftwerke baut derzeit gleich zwei 50-Megawatt-Anlagen in Spanien, mit dem Bau einer dritten wird Ende des Jahres begonnen.
Vorstandsmitglied Henner Gladen sieht sich auf der Erfolgsspur: "In den vergangenen Jahren haben wir in Spanien eine Menge Projekte vorbereitet, die jetzt zum Zuge kommen. Über die nächsten zwei bis drei Jahren wird dies sicherlich der wichtigste Markt für uns sein."
Daneben hat das Unternehmen seine Fühler auch über die europäischen Grenzen hinaus ausgestreckt. Vor allem China, die USA mit dem Vorzeigestaat Kalifornien und die arabischen Emirate gelten als Märkte mit sonniger Zukunft. "Abu Dhabi und Dubai haben Interesse, es wird da in diesem Jahr wohl noch eine Ausschreibung für ein 100 Megawatt-Anlage geben", sagt Gladen. Eines ist für ihn momentan allerdings noch unbedingte Voraussetzung für derart große Investitionen: "Solange kein Einspeisegesetz oder ein anderer rechtlicher Rahmen da ist, passiert überhaupt nichts."
All dies wird vor allem in Spanien geboten, das damit zum momentan wichtigsten Markt im europäischen Ausland aufgestiegen ist, berichtet Joachim Treder vom "Center of Competence Renewable Energies" der Commerzbank in Hamburg. Eine ähnlich hohe Vergütung wie in Deutschland von bis zu 44 Cent pro Kilowattstunde sowie 41,7 Cent bei Großprojekten ab zehn Megawatt machen den Staat für Investoren überaus attraktiv.
Auch Phoenix Solar will die hohen Garantien verstärkt für sich nutzen. Erst diesen Monat hat das Unternehmen einen Rahmenvertrag über den Bau solarer Großkraftwerke mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. über 275 Mill. Euro unterschrieben. Zielländer sind neben Deutschland derzeit Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich. Vorstandschef Andreas Hänel will dabei auch von der Pionierrolle profitieren: "Die deutsche Industrie kann ihren Wettbewerbsvorteil vor allem dort ausspielen, wo noch keine nationale Konkurrenz existiert."
Trotz aller Exporthoffnungen bildet der bereits weitgehend entwickelte deutsche Markt aber nach wie vor das Fundament für den Geschäftserfolg: "Betrachtet man die Nachfrage, sitzen in Deutschland nach wie vor die wichtigsten Abnehmer", sagt der Commerzbank-Experte Joachim Treder. So wurden hier allein 2006 Anlagen mit einer Leistung von 750 Megawatt neu installiert.
Im Rest Europas gingen gerade 80 Megawatt zusätzliche Leistung ans Netz, weltweit Anlagen mit 1430 Megawatt Leistung.
Bis 2020 soll der Markt jährlich um 20 Prozent wachsen.
Und die Produktionstechnik dafür soll zu rund 50 Prozent von deutschen Maschinen- und Anlagenbauern stammen.
Deutsche Sonnentechnik boomt weltweit
Von Christoph Berger
Neue Förderrichtlinien im Ausland erleichtern deutschen Anbietern den Export von Solartechnologien. Experten prognostizieren heimischen Unternehmen langfristig einen Weltmarktanteil von 50 Prozent, doch schon jetzt ist Sonnentechnik „Made in Germany“ sehr gefragt.
Bei Phoenix Solar in Sulzemoos nahe München läuft der Export immer besser. Machte die Aktiengesellschaft 2004 erst vier Prozent ihrer Umsätze im Ausland, waren es 2005 schon fünfeinhalb Prozent, und im vergangen Jahr ist man bei fast zwölf Prozent angelangt.
"In diesem Jahr sollen es auf der Basis des geplanten Umsatzes von 200 Millionen Euro bereits 30 Prozent sein", prognostiziert Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender des bayerischen Photovoltaik-Systemhauses.
Spätestens im Jahr 2010 will man die Hälfte des gesamten Geschäfts außerhalb Deutschlands machen.
"Wir wollen von den Chancen, die sich im Ausland ergeben, profitieren", sagt Hänel.
Und davon gibt es nach einhelliger Branchenmeinung viele: Schließlich scheint die Sonne etwa in Südeuropa, also Staaten wie Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Frankreich und der Türkei, besonders viel und stark.
Zugleich haben die dortigen Regierungen begonnen, politische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Verwendung erneuerbarer Energien zu verbessern - oft nach dem Vorbild des deutschen EEG-Gesetzes für Erneuerbare Energien von 2000 und seiner Novellierung 2004.
Wo sich schon das Gesetz als Exportschlager präsentiert, dürften bald deutsche Firmen folgen.
Schließlich verpflichtet das EEG die Betreiber von Stromnetzen, Anlagen zu Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien anzuschließen und nach festgelegten Preisen zu bezahlen.
Wer Solarstrom produziert, hat also einen festen Abnehmer und ein entsprechend verringertes Risiko.
Ziel der Vorgaben in Deutschland ist es, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf 12,5 Prozent und bis 2020 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen.
"In der Vergangenheit hat sich gezeigt: Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen, etwa über Einspeiseregelungen, dann werden Investitionsanreize ausgelöst, die Projekte entstehen lassen.
Diese Märkte müssen beliefert werden", erklärt Robert Seiter, Partner bei Ernst &Young Corporate Finance in Berlin.
Da diese Regelungen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hierzulande schon früh eingeführt wurden, konnten sich hiesige Unternehmer einen Wissens- und Wettbewerbsvorsprung erarbeiten: Kapitalkraft, Erfahrungswerte und der sichere Heimatmarkt sind für Seiter denn auch drei wesentliche Faktoren, die dafür sprechen, dass deutsche Anbieter nun auch im Ausland von Beginn an dabei sind.
Sowie die Technologie an sich: Denn die staatliche Förderung wird in den kommenden Jahren zurückgefahren - und dann gewinnen Effizienz in der Produktion und der Marktzugang an Gewicht.
Der Bundesverband Solarwirtschaft ist überzeugt, dass die hiesige Industrie dabei die Nase vorn hat.
Allein für dieses Jahr rechnet man schließlich mit Investitionen in Höhe von 100 Mill. Euro für die Forschung und Entwicklung.
Zugleich erreichte der Auslandsumsatz deutscher Photovoltaikunternehmen 2006 erstmals die Grenze von einer Mrd. Euro.
Und er wächst weiter: Ein BSW-Gutachten prognostiziert, dass die Exportquote in diesem Jahr von 35 auf 40 Prozent steigen soll.
Der Auslandsumsatz soll dabei auf über 1,5 Mrd. Euro zulegen.
So ging gerade der größte Photovoltaik-Park der Welt in Südspanien ans Netz. Das Projekt aus 200 Einzelanlagen wurde von der auf Solarkraftwerke spezialisierten City Solar AG aus Bad Kreuznach finanziert.
Zu 100 Prozent auf das Ausland fixiert ist auch die Solar Millennium AG aus Erlangen. Der Anbieter solarthermischer Großkraftwerke baut derzeit gleich zwei 50-Megawatt-Anlagen in Spanien, mit dem Bau einer dritten wird Ende des Jahres begonnen.
Vorstandsmitglied Henner Gladen sieht sich auf der Erfolgsspur: "In den vergangenen Jahren haben wir in Spanien eine Menge Projekte vorbereitet, die jetzt zum Zuge kommen. Über die nächsten zwei bis drei Jahren wird dies sicherlich der wichtigste Markt für uns sein."
Daneben hat das Unternehmen seine Fühler auch über die europäischen Grenzen hinaus ausgestreckt. Vor allem China, die USA mit dem Vorzeigestaat Kalifornien und die arabischen Emirate gelten als Märkte mit sonniger Zukunft. "Abu Dhabi und Dubai haben Interesse, es wird da in diesem Jahr wohl noch eine Ausschreibung für ein 100 Megawatt-Anlage geben", sagt Gladen. Eines ist für ihn momentan allerdings noch unbedingte Voraussetzung für derart große Investitionen: "Solange kein Einspeisegesetz oder ein anderer rechtlicher Rahmen da ist, passiert überhaupt nichts."
All dies wird vor allem in Spanien geboten, das damit zum momentan wichtigsten Markt im europäischen Ausland aufgestiegen ist, berichtet Joachim Treder vom "Center of Competence Renewable Energies" der Commerzbank in Hamburg. Eine ähnlich hohe Vergütung wie in Deutschland von bis zu 44 Cent pro Kilowattstunde sowie 41,7 Cent bei Großprojekten ab zehn Megawatt machen den Staat für Investoren überaus attraktiv.
Auch Phoenix Solar will die hohen Garantien verstärkt für sich nutzen. Erst diesen Monat hat das Unternehmen einen Rahmenvertrag über den Bau solarer Großkraftwerke mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. über 275 Mill. Euro unterschrieben. Zielländer sind neben Deutschland derzeit Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich. Vorstandschef Andreas Hänel will dabei auch von der Pionierrolle profitieren: "Die deutsche Industrie kann ihren Wettbewerbsvorteil vor allem dort ausspielen, wo noch keine nationale Konkurrenz existiert."
Trotz aller Exporthoffnungen bildet der bereits weitgehend entwickelte deutsche Markt aber nach wie vor das Fundament für den Geschäftserfolg: "Betrachtet man die Nachfrage, sitzen in Deutschland nach wie vor die wichtigsten Abnehmer", sagt der Commerzbank-Experte Joachim Treder. So wurden hier allein 2006 Anlagen mit einer Leistung von 750 Megawatt neu installiert.
Im Rest Europas gingen gerade 80 Megawatt zusätzliche Leistung ans Netz, weltweit Anlagen mit 1430 Megawatt Leistung.
Bis 2020 soll der Markt jährlich um 20 Prozent wachsen.
Und die Produktionstechnik dafür soll zu rund 50 Prozent von deutschen Maschinen- und Anlagenbauern stammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.626 von bär haut bulle am 29.10.07 10:20:04kommt wie bei conergy auch bei phoenix noch eine gewinnwarnung kurz vor den zahlen??
bei dieser frittenbude kann man es nicht ausschliessen.
gruss
börsenpfiffi
bei dieser frittenbude kann man es nicht ausschliessen.
gruss
börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.626 von bär haut bulle am 29.10.07 10:20:04
Ich sag mal so: Alle, die darauf vertraut haben, dass Phönix über eines der wenigen guten Managements in der Solarbranche verfügt, haben Recht behalten - und die Smartcaps dieser Welt beissen sich in den Arsch...
DGAP-Adhoc: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: kräftiger Gewinnsprung im dritten Quartal
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis
Phoenix Solar AG: kräftiger Gewinnsprung im dritten Quartal
- Bestes Quartal der Konzerngeschichte
- Vorstand erhöht Jahresprognose
Sulzemoos 31.10.2007 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik Systemhaus, hat auf Basis vorläufiger
Zahlen im dritten Quartal 2007 deutliche Umsatzsteigerungen und einen
überproportionalen Gewinnsprung erreicht.
Die Gesamtumsatzerlöse des Konzerns in den drei Monaten von Juli bis
September 2007 belaufen sich auf 73,2 Millionen Euro. Verglichen mit dem
zweiten Quartal 2007 ist dies eine Steigerung von 67 Prozent (Q2 2007: 43,8
Millionen Euro), im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Umsatzerlöse
um 156 Prozent (Q3 2006: 28,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) wuchs gegenüber dem zweiten Quartal um mehr als das
Zehnfache und sprang von 0,94 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro. Im
dritten Quartal des Vorjahres lag das EBIT bei 1,5 Millionen Euro. Neben
den Steigerungen von Umsatz und EBIT stieg die Profitabilität im Konzern.
Die EBIT-Marge - das Verhältnis von EBIT zu Umsatz - erreichte allein im
dritten Quartal 13,0 Prozent. Im zweiten Quartal 2007 waren es 2,1 Prozent
und im dritten Quartal des Vorjahres 5,3 Prozent.
Vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 stiegen die Umsätze gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von 65,3 Millionen Euro auf 132,0 Millionen Euro und damit um 102 Prozent.
Sie liegen bereits deutlich über dem Gesamtjahresumsatz 2006 mit 119,0 Millionen Euro. Das EBIT nach neun
Monaten beträgt 9,0 Millionen Euro und liegt ebenfalls bereits deutlich
über dem EBIT des Geschäftsjahres 2006 (4,8 Millionen Euro). Die EBIT-Marge
im Zeitraum Januar bis September 2007 liegt bei 6,8 Prozent.Grund für das erfolgreiche Quartal waren hohe Umsätze im Segment
Komponenten & Systeme und die erfolgreiche Umsetzung von
Photovoltaik-Großanlagen im Ausland.
Der Vorstand passt seine Prognose für den Phoenix Solar Konzern dem überaus
erfolgreichen Verlauf des dritten Quartals an und geht nun für das
Gesamtjahr 2007 von Gesamtumsatzerlösen von über 200 Millionen Euro (bisher
200 Millionen Euro) und einem EBIT von über 11 Millionen Euro (bisher 9
Millionen Euro) aus.Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November 2007 veröffentlicht
und ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.phoenixsolar.de
unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, abrufbar
DGAP-Adhoc: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: kräftiger Gewinnsprung im dritten Quartal
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis
Phoenix Solar AG: kräftiger Gewinnsprung im dritten Quartal
- Bestes Quartal der Konzerngeschichte
- Vorstand erhöht Jahresprognose
Sulzemoos 31.10.2007 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik Systemhaus, hat auf Basis vorläufiger
Zahlen im dritten Quartal 2007 deutliche Umsatzsteigerungen und einen
überproportionalen Gewinnsprung erreicht.
Die Gesamtumsatzerlöse des Konzerns in den drei Monaten von Juli bis
September 2007 belaufen sich auf 73,2 Millionen Euro. Verglichen mit dem
zweiten Quartal 2007 ist dies eine Steigerung von 67 Prozent (Q2 2007: 43,8
Millionen Euro), im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Umsatzerlöse
um 156 Prozent (Q3 2006: 28,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) wuchs gegenüber dem zweiten Quartal um mehr als das
Zehnfache und sprang von 0,94 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro. Im
dritten Quartal des Vorjahres lag das EBIT bei 1,5 Millionen Euro. Neben
den Steigerungen von Umsatz und EBIT stieg die Profitabilität im Konzern.
Die EBIT-Marge - das Verhältnis von EBIT zu Umsatz - erreichte allein im
dritten Quartal 13,0 Prozent. Im zweiten Quartal 2007 waren es 2,1 Prozent
und im dritten Quartal des Vorjahres 5,3 Prozent.
Vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 stiegen die Umsätze gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von 65,3 Millionen Euro auf 132,0 Millionen Euro und damit um 102 Prozent.
Sie liegen bereits deutlich über dem Gesamtjahresumsatz 2006 mit 119,0 Millionen Euro. Das EBIT nach neun
Monaten beträgt 9,0 Millionen Euro und liegt ebenfalls bereits deutlich
über dem EBIT des Geschäftsjahres 2006 (4,8 Millionen Euro). Die EBIT-Marge
im Zeitraum Januar bis September 2007 liegt bei 6,8 Prozent.Grund für das erfolgreiche Quartal waren hohe Umsätze im Segment
Komponenten & Systeme und die erfolgreiche Umsetzung von
Photovoltaik-Großanlagen im Ausland.
Der Vorstand passt seine Prognose für den Phoenix Solar Konzern dem überaus
erfolgreichen Verlauf des dritten Quartals an und geht nun für das
Gesamtjahr 2007 von Gesamtumsatzerlösen von über 200 Millionen Euro (bisher
200 Millionen Euro) und einem EBIT von über 11 Millionen Euro (bisher 9
Millionen Euro) aus.Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November 2007 veröffentlicht
und ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.phoenixsolar.de
unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, abrufbar
Endlich mal wieder ein Grund zu freuen.
Habe ja auch schon von dem kompetenten Phönix Management geschrieben.
Jetzt wird hoffentlich bald die 30 Euro genommen. Wollte dann eigentlich mal Gewinne realisieren mit 585 % Gewinn, aber vielleicht sollte ich noch auf das letzte Quartal abwarten.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=071031025
Habe ja auch schon von dem kompetenten Phönix Management geschrieben.
Jetzt wird hoffentlich bald die 30 Euro genommen. Wollte dann eigentlich mal Gewinne realisieren mit 585 % Gewinn, aber vielleicht sollte ich noch auf das letzte Quartal abwarten.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=071031025
Wundert mich schon, daß Phönix nach diesen Zahlen eine Halteposition sein soll.
Phönix Solar erhöht Gewinnziel
[11:00, 31.10.07]
Von Franz Netter
Im dritten Quartal 2007 ist Phönix Solar überraschend stark gewachsen. Der Umsatz kletterte um zwei Drittel auf 73,2 Millionen Euro. Deshalb rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr nun mit einem operativen Gewinn von mehr als elf Millionen Euro. Bisher hatte der Entwickler von Solarparks nur mit neun Millionen Euro gerechnet.
Im dritten Quartal 2007 ist Phönix Solar überraschend stark gewachsen. Der Umsatz kletterte um zwei Drittel auf 73,2 Millionen Euro. Deshalb rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr nun mit einem operativen Gewinn von mehr als elf Millionen Euro. Bisher hatte der Entwickler von Solarparks nur mit neun Millionen Euro gerechnet.
Besonders mutig scheint die Prognose nicht: Bereits in den ersten neun Monaten 2007 erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von neun Millionen Euro. Das Ertragsziel dürfte Phönix Solar also locker schaffen. Wir erhöhen deshalb unsere Gewinnschätzung für 2007 auf 1,05 Euro je Aktie.
Obwohl die vorläufigen Zahlen keine detaillierte Umsatzverteilung enthalten, dürfte ein großer Teil des Wachstums auf Auslandsprojekte entfallen. Diese sollten auch in den kommenden Jahren für massive Erlössteigerungen sorgen. Da eine Ebit-Marge von fünf bis sechs Prozent realistisch ist, erwarten wir für das kommende Jahr ein Ergebnis von mindestens 1,30 Euro je Aktie.
Phönix SonnenStrom
Nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Monate ist der Titel mit einem 2008er-KGV von gut 20 kein Schnäppchen mehr. Anleger, die unserer Kaufempfehlung in Ausgabe 42/2006 zu 13,11 Euro gefolgt sind, können die weitere Kursentwicklung entspannt verfolgen, liegen sie doch mit 100 Prozent im Plus.
Einschätzung: HALTEN
Kurs am 31. Oktober: 26,22 Euro
Stoppkurs: 20,90 Euro
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/492527…
Phönix Solar erhöht Gewinnziel
[11:00, 31.10.07]
Von Franz Netter
Im dritten Quartal 2007 ist Phönix Solar überraschend stark gewachsen. Der Umsatz kletterte um zwei Drittel auf 73,2 Millionen Euro. Deshalb rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr nun mit einem operativen Gewinn von mehr als elf Millionen Euro. Bisher hatte der Entwickler von Solarparks nur mit neun Millionen Euro gerechnet.
Im dritten Quartal 2007 ist Phönix Solar überraschend stark gewachsen. Der Umsatz kletterte um zwei Drittel auf 73,2 Millionen Euro. Deshalb rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr nun mit einem operativen Gewinn von mehr als elf Millionen Euro. Bisher hatte der Entwickler von Solarparks nur mit neun Millionen Euro gerechnet.
Besonders mutig scheint die Prognose nicht: Bereits in den ersten neun Monaten 2007 erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von neun Millionen Euro. Das Ertragsziel dürfte Phönix Solar also locker schaffen. Wir erhöhen deshalb unsere Gewinnschätzung für 2007 auf 1,05 Euro je Aktie.
Obwohl die vorläufigen Zahlen keine detaillierte Umsatzverteilung enthalten, dürfte ein großer Teil des Wachstums auf Auslandsprojekte entfallen. Diese sollten auch in den kommenden Jahren für massive Erlössteigerungen sorgen. Da eine Ebit-Marge von fünf bis sechs Prozent realistisch ist, erwarten wir für das kommende Jahr ein Ergebnis von mindestens 1,30 Euro je Aktie.
Phönix SonnenStrom
Nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Monate ist der Titel mit einem 2008er-KGV von gut 20 kein Schnäppchen mehr. Anleger, die unserer Kaufempfehlung in Ausgabe 42/2006 zu 13,11 Euro gefolgt sind, können die weitere Kursentwicklung entspannt verfolgen, liegen sie doch mit 100 Prozent im Plus.
Einschätzung: HALTEN
Kurs am 31. Oktober: 26,22 Euro
Stoppkurs: 20,90 Euro
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/492527…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.220.597 von jensdab am 31.10.07 16:37:03Die Berechnung von Börse-Online erscheint mir ziemlicher Quatsch.
Ihre Gewinnschätzung von 1,05 €/Aktie würde ja ein Jahresergebnis von nur 6,4 Mio € bedeuten. Das prognostizierte EBIT von "mindestens 11 Mio €" dürfte aber zu einem Gewinn zwischen 7 und 8 Mio € führen, also irgendwo zwischen 1,15 und 1,32 €/Aktie.
Damit kämen wir auf ein 2007er KGV irgendwo zwischen 20 und 23 auf der Basis des aktuellen Kurses. Im Branchenvergleich und bei diesen Wachstumszahlen dann doch wieder ein Schnäppchen...
Ihre Gewinnschätzung von 1,05 €/Aktie würde ja ein Jahresergebnis von nur 6,4 Mio € bedeuten. Das prognostizierte EBIT von "mindestens 11 Mio €" dürfte aber zu einem Gewinn zwischen 7 und 8 Mio € führen, also irgendwo zwischen 1,15 und 1,32 €/Aktie.
Damit kämen wir auf ein 2007er KGV irgendwo zwischen 20 und 23 auf der Basis des aktuellen Kurses. Im Branchenvergleich und bei diesen Wachstumszahlen dann doch wieder ein Schnäppchen...
Hätte nicht gedacht, das wir so schnell das Allzeithoch sehen werden und das an einem Tag, an dem es sonst nur bergab ging.
Die 30 Euro muss ers einmal überwunden werden.
Habe heute schon mal über einen Teilverkauf nachgedacht, bei 620 % Gewinn juckt es dann schon mal in den Fingern.
Nicht leicht einzuschätzen, wie viel Potential noch nach oben steckt.
Könnte sein, das heute wieder Gewinnmitnahmen einsetzen und den Kurs wieder nach unten treiben.
Nachbörslicher Kurs: 28,50 €
Wertentwicklung:
1 Woche:
7,00 %
1 Monat:
10,54 %
1 Jahr:
94,69 %
2007:
65,12 %
2006:
1,39 %
2005:
97,44 %
Die 30 Euro muss ers einmal überwunden werden.
Habe heute schon mal über einen Teilverkauf nachgedacht, bei 620 % Gewinn juckt es dann schon mal in den Fingern.
Nicht leicht einzuschätzen, wie viel Potential noch nach oben steckt.
Könnte sein, das heute wieder Gewinnmitnahmen einsetzen und den Kurs wieder nach unten treiben.
Nachbörslicher Kurs: 28,50 €
Wertentwicklung:
1 Woche:
7,00 %
1 Monat:
10,54 %
1 Jahr:
94,69 %
2007:
65,12 %
2006:
1,39 %
2005:
97,44 %
geht fast ein bischen schnell. Ich trau mich nicht mal ein Stopp-Loss zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.609 von Revelo am 02.11.07 09:45:04RT: 30,10 EUR
Auszug aus dem FAZ-Artikel von heute:
Außerhalb des TecDax hielten sich die Kursgewinne an Allerheiligen mit Ausnahmen in Grenzen. Neben der Solarvalue AG verzeichneten nur Phoenix Solarstrom mit einem Plus von 7,5 Prozent deutliche Kurszuwächse und auch an Allerseelen ist es die einzige Solar-Aktie, die sich mit einem Plus von fünf Prozent fest zeigt.
Starkes Quartal
Hintergrund dürften die vom Unternehmen vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal sein. Demnach hat das Systemhaus für Photovoltaik den Umsatz im Berichtszeitraum um 156 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 73,2 Millionen Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) wuchs im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres um mehr als das Sechsfache auf 9,5 Millionen Euro. Damit erreichte die Ebit-Marge 13 Prozent nach nur 2,1 Prozent im zweiten Quartal und 5,3 Prozent im dritten Quartal des Vorjahres.
In den ersten neuen Monaten des laufenden Jahresstiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um das Doppelte auf 132,0 Millionen Euro und damit über den Gesamtumsatz des Vorjahres von 119 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis nach neun Monaten beträgt 9,0 Millionen Euro und liegt ebenfalls deutlich über dem Ebit des Geschäftsjahres 2006 von 4,8 Millionen Euro. Die Ebit-Marge im Zeitraum Januar bis September 2007 liegt bei 6,8 Prozent.
Als Hauptgrund für die Zuwächse bei den Konzernzahlen hat das Unternehmen hohe Umsätze im Segment Komponenten & Systeme und die erfolgreiche Umsetzung von Photovoltaik-Anlagen im Ausland ausgemacht. „Wir haben im dritten Quartal eine enorme Nachfrage nach Solarmodulen insbesondere aus Deutschland verzeichnet“, erklärt eine Firmensprecherin. Außerdem habe eine Reihe von Großprojekten umgesetzt werden können.
Starke Prognose
Der Vorstand passte zudem seine Prognose für den Konzern an und geht nun für das Gesamtjahr 2007 von Gesamtumsatzerlösen von mehr als den bislang prognostizierten 200 Millionen Euro und einem Ebit von mehr als 11 Millionen Euro. Bislang wurde ein Betriebsergebnis von neun Millionen Euro vorausgesagt.
Das zeigt aber gleichzeitig, dass das dritte Quartal ein Ausnahmequartal war, in dem zum einen überproportional viel Umsatz generiert wurde. Für das vierte Quartal ist wohl von einem Umsatz auf dem Niveau des dritten Vierteljahres auszugehen. Zum anderen wird das Betriebsergebnis im letzten Viertel deutlich niedriger ausfallen, ergeben sich rechnerisch doch lediglich zwei Millionen Euro als Differenz zwischen dem Ebit nach neun Monaten und der angepassten Prognose.
„Das dritte Quartal war in Bezug auf die Ertragsstärke sicher ein sehr besonderes. Diese Entwicklung wird sich im vierten Quartal in der Form nicht ohne Weiteres fortsetzen“, betonte auch die Sprecherin.
Unruhiges Umfeld
Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26,7 für das laufende und 18.8 für das kommende Jahr ist die Phoenix-Aktie im Branchenvergleich eher preiswert, allzumal das KGV für 2007 nach der erhöhten Prognose wohl eher niedriger ausfallen dürfte. Charttechnisch ist der Aktiennotierung zudem gelungen, endlich die Hochs des Vorjahres wieder zu überwinden. Mit 30 Euro war das Papier noch nie so gut bezahlt.
Indes ist noch nicht ausgemacht, dass dieses Hoch den Tag überleben kann. Denn nicht nur ein schwacher Gesamtmarkt reizt zu Gewinnmitnahmen, für Solar-Aktien scheint das Umfeld am Freitag ungünstig.
Das liegt in erster Linie an einem Zeitungsbericht, wonach die Förderung des Solarstroms in den kommenden Jahren deutlich gekürzt werden soll. Die Vergütung für die Betreiber neuer Solarstrom-Anlagen werde von 2009 an pro Jahr im Schnitt um acht Prozent sinken. Darauf hätten sich Bundesumwelt- und Wirtschaftsministerium in den Verhandlungen zum Klimaschutzprogramm verständigt.
Innovationsanreize und -bremsen
Die Regierung wolle damit eine überhöhte Förderung der Stromerzeugung durch Photovoltaik verhindern und einen Anreiz setzen, dass die Anlagen billiger werden. Die Regierung könnte damit auf Kritik von Stromkonzernen, Wirtschaftsverbänden und Verbraucherschützern reagieren, die die Kosten der Förderung für zu hoch halten.
Schon lange wird kritisiert, dass die technische Entwicklung der Branche viel schneller gegangen sei als geplant und daher die hohen Subventionen nicht nur nicht notwendig, sondern auch kontraproduktiv seien. Da der Produktionsaufwand doppelt so schnell sinke wie die Einspeisevergütung, ermögliche dies den Herstellern, überhöhte Preise zu verlangen.
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) dürfte ein Solarmodul je Watt Leistung nur etwa 3 Euro kosten, derzeit sind es 4 bis 4,50 Euro. Dies sei auch der Grund, warum die Solar-Unternehmen so gut verdienten. In der Branche werde im Moment regelrecht abgezockt, sagte selbst der frühere Umweltminister Jürgen Trittin erst in diesem Jahr.
Schon jetzt beklagen Fachleute, dass die Hersteller angesichts der üppigen Förderung träge würden. Ähnlich wie die deutsche Automobilindustrie beim Hybridantrieb könnten sie Neuerungen verschlafen und ihren Vorsprung durch Technik schnell einbüßen.
Im Wesentlichen nichts Neues
In einer Kürzung der Förderung läge für gute Unternehmen der Branche also auch eine Chance. Für Anleger hieße dies aber sich auf niedrigere Gewinne einzustellen und das dürfte - falls die Maßnahme tatsächlich durchgeführt würde - die mit KGVs von 40, 50 und mehr gehandelten Aktien deutlich belasten - und tut es auch schon am Freitag.
Doch die Verluste halten sich in Grenzen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass „der Neuigkeitswert des Artikels recht gering“ ist, wie ein Analyst kommentiert. Es sei bereits aus dem Entwurf ersichtlich gewesen, dass sich die Degression ab 2009 und nochmals ab 2010 verstärken werde. Vielmehr komme es zu nach der jüngsten Rekordfahrt zu Gewinnmitnahmen.
Insofern sind auch die Aussichten für die Phoenix-Aktie derzeit vor allem auf charttechnischer Basis recht gut, obgleich einiges davon abhängt, ob sich der Kurs über dem Hoch von 2006 behaupten kann. Sollte er darunter schließen, wäre dies kein Gutes Zeichen, vielmehr stehen dann aufgrund des steilen Kursanstiegs von mehr als 80 Prozent in den vergangenen zehn Wochen weitere Gewinnmitnahmen zu befürchten.
Außerhalb des TecDax hielten sich die Kursgewinne an Allerheiligen mit Ausnahmen in Grenzen. Neben der Solarvalue AG verzeichneten nur Phoenix Solarstrom mit einem Plus von 7,5 Prozent deutliche Kurszuwächse und auch an Allerseelen ist es die einzige Solar-Aktie, die sich mit einem Plus von fünf Prozent fest zeigt.
Starkes Quartal
Hintergrund dürften die vom Unternehmen vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal sein. Demnach hat das Systemhaus für Photovoltaik den Umsatz im Berichtszeitraum um 156 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 73,2 Millionen Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis (vor Zinsen und Steuern, Ebit) wuchs im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres um mehr als das Sechsfache auf 9,5 Millionen Euro. Damit erreichte die Ebit-Marge 13 Prozent nach nur 2,1 Prozent im zweiten Quartal und 5,3 Prozent im dritten Quartal des Vorjahres.
In den ersten neuen Monaten des laufenden Jahresstiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um das Doppelte auf 132,0 Millionen Euro und damit über den Gesamtumsatz des Vorjahres von 119 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis nach neun Monaten beträgt 9,0 Millionen Euro und liegt ebenfalls deutlich über dem Ebit des Geschäftsjahres 2006 von 4,8 Millionen Euro. Die Ebit-Marge im Zeitraum Januar bis September 2007 liegt bei 6,8 Prozent.
Als Hauptgrund für die Zuwächse bei den Konzernzahlen hat das Unternehmen hohe Umsätze im Segment Komponenten & Systeme und die erfolgreiche Umsetzung von Photovoltaik-Anlagen im Ausland ausgemacht. „Wir haben im dritten Quartal eine enorme Nachfrage nach Solarmodulen insbesondere aus Deutschland verzeichnet“, erklärt eine Firmensprecherin. Außerdem habe eine Reihe von Großprojekten umgesetzt werden können.
Starke Prognose
Der Vorstand passte zudem seine Prognose für den Konzern an und geht nun für das Gesamtjahr 2007 von Gesamtumsatzerlösen von mehr als den bislang prognostizierten 200 Millionen Euro und einem Ebit von mehr als 11 Millionen Euro. Bislang wurde ein Betriebsergebnis von neun Millionen Euro vorausgesagt.
Das zeigt aber gleichzeitig, dass das dritte Quartal ein Ausnahmequartal war, in dem zum einen überproportional viel Umsatz generiert wurde. Für das vierte Quartal ist wohl von einem Umsatz auf dem Niveau des dritten Vierteljahres auszugehen. Zum anderen wird das Betriebsergebnis im letzten Viertel deutlich niedriger ausfallen, ergeben sich rechnerisch doch lediglich zwei Millionen Euro als Differenz zwischen dem Ebit nach neun Monaten und der angepassten Prognose.
„Das dritte Quartal war in Bezug auf die Ertragsstärke sicher ein sehr besonderes. Diese Entwicklung wird sich im vierten Quartal in der Form nicht ohne Weiteres fortsetzen“, betonte auch die Sprecherin.
Unruhiges Umfeld
Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26,7 für das laufende und 18.8 für das kommende Jahr ist die Phoenix-Aktie im Branchenvergleich eher preiswert, allzumal das KGV für 2007 nach der erhöhten Prognose wohl eher niedriger ausfallen dürfte. Charttechnisch ist der Aktiennotierung zudem gelungen, endlich die Hochs des Vorjahres wieder zu überwinden. Mit 30 Euro war das Papier noch nie so gut bezahlt.
Indes ist noch nicht ausgemacht, dass dieses Hoch den Tag überleben kann. Denn nicht nur ein schwacher Gesamtmarkt reizt zu Gewinnmitnahmen, für Solar-Aktien scheint das Umfeld am Freitag ungünstig.
Das liegt in erster Linie an einem Zeitungsbericht, wonach die Förderung des Solarstroms in den kommenden Jahren deutlich gekürzt werden soll. Die Vergütung für die Betreiber neuer Solarstrom-Anlagen werde von 2009 an pro Jahr im Schnitt um acht Prozent sinken. Darauf hätten sich Bundesumwelt- und Wirtschaftsministerium in den Verhandlungen zum Klimaschutzprogramm verständigt.
Innovationsanreize und -bremsen
Die Regierung wolle damit eine überhöhte Förderung der Stromerzeugung durch Photovoltaik verhindern und einen Anreiz setzen, dass die Anlagen billiger werden. Die Regierung könnte damit auf Kritik von Stromkonzernen, Wirtschaftsverbänden und Verbraucherschützern reagieren, die die Kosten der Förderung für zu hoch halten.
Schon lange wird kritisiert, dass die technische Entwicklung der Branche viel schneller gegangen sei als geplant und daher die hohen Subventionen nicht nur nicht notwendig, sondern auch kontraproduktiv seien. Da der Produktionsaufwand doppelt so schnell sinke wie die Einspeisevergütung, ermögliche dies den Herstellern, überhöhte Preise zu verlangen.
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) dürfte ein Solarmodul je Watt Leistung nur etwa 3 Euro kosten, derzeit sind es 4 bis 4,50 Euro. Dies sei auch der Grund, warum die Solar-Unternehmen so gut verdienten. In der Branche werde im Moment regelrecht abgezockt, sagte selbst der frühere Umweltminister Jürgen Trittin erst in diesem Jahr.
Schon jetzt beklagen Fachleute, dass die Hersteller angesichts der üppigen Förderung träge würden. Ähnlich wie die deutsche Automobilindustrie beim Hybridantrieb könnten sie Neuerungen verschlafen und ihren Vorsprung durch Technik schnell einbüßen.
Im Wesentlichen nichts Neues
In einer Kürzung der Förderung läge für gute Unternehmen der Branche also auch eine Chance. Für Anleger hieße dies aber sich auf niedrigere Gewinne einzustellen und das dürfte - falls die Maßnahme tatsächlich durchgeführt würde - die mit KGVs von 40, 50 und mehr gehandelten Aktien deutlich belasten - und tut es auch schon am Freitag.
Doch die Verluste halten sich in Grenzen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass „der Neuigkeitswert des Artikels recht gering“ ist, wie ein Analyst kommentiert. Es sei bereits aus dem Entwurf ersichtlich gewesen, dass sich die Degression ab 2009 und nochmals ab 2010 verstärken werde. Vielmehr komme es zu nach der jüngsten Rekordfahrt zu Gewinnmitnahmen.
Insofern sind auch die Aussichten für die Phoenix-Aktie derzeit vor allem auf charttechnischer Basis recht gut, obgleich einiges davon abhängt, ob sich der Kurs über dem Hoch von 2006 behaupten kann. Sollte er darunter schließen, wäre dies kein Gutes Zeichen, vielmehr stehen dann aufgrund des steilen Kursanstiegs von mehr als 80 Prozent in den vergangenen zehn Wochen weitere Gewinnmitnahmen zu befürchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.188.909 von Börsenpfiffi am 29.10.07 14:44:29Hey Pfiffi, wartest du noch auf die Gewinnwarnung?
PHÖNIX steigt aus der Asche
Unglaublich stark wie Kurs und Volumen wächst und ich dachte, bei 30 Euro ist erst mal wieder Warten angesagt.
Hätte nicht vermutet, daß es so schnell nach oben geht.
Jetzt ist der Weg nach oben frei - vielleicht schon bald die 40 ?
Wenn jetzt noch mal gute News kommen, ist das durchaus realistisch.
Kauf- Verkaufsverhältnis 48800 : 23500
Höchststand 33,30
RT 32,68 EUR
32,85 EUR Vortag Eröff. Tag
+1,30 +4,12% 31,55 32,00 33,30 32,00 32,18 12,80 30 72.609
Unglaublich stark wie Kurs und Volumen wächst und ich dachte, bei 30 Euro ist erst mal wieder Warten angesagt.
Hätte nicht vermutet, daß es so schnell nach oben geht.
Jetzt ist der Weg nach oben frei - vielleicht schon bald die 40 ?
Wenn jetzt noch mal gute News kommen, ist das durchaus realistisch.
Kauf- Verkaufsverhältnis 48800 : 23500
Höchststand 33,30
RT 32,68 EUR
32,85 EUR Vortag Eröff. Tag
+1,30 +4,12% 31,55 32,00 33,30 32,00 32,18 12,80 30 72.609
Wenn man sich die Verkaufs- und Kaufaktivitäten bei der heutigen Kursentwicklung bei Xetra anschaut, dann finden sich jede Menge einzelne Verkäufe mit 17 Euro.
Was das wohl zu bedeuten hat? Immer wieder die selbe Menge von 17 Stück Verkäufen. Gibt es da eine Erklärung?
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
13:55:46 32,80 50 77.633
13:54:04 32,80 92 77.583
13:54:04 32,75 8 77.491
13:49:40 32,70 35 77.483
13:49:40 32,71 161 77.448
13:48:12 32,75 103 77.287
13:44:10 32,75 118 77.184
13:43:07 32,75 116 77.066
13:33:35 32,75 200 76.950
13:33:24 32,75 51 76.750
13:33:24 32,68 49 76.699
13:28:54 32,68 50 76.650
13:24:10 32,68 150 76.600
13:20:51 32,68 151 76.450
13:20:02 32,68 74 76.299
13:20:02 32,70 96 76.225
13:19:07 32,75 304 76.129
13:17:10 32,85 100 75.825
13:04:04 32,85 100 75.725
13:02:04 32,85 226 75.625
12:56:45 32,67 97 75.399
12:56:45 32,68 300 75.302
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12:53:07 32,84 110 74.899
12:52:10 32,68 91 74.789
12:52:10 32,69 89 74.698
12:45:17 32,85 2.000 74.609
12:35:38 32,85 30 72.609
12:31:29 32,90 13 72.579
12:31:27 32,90 17 72.566
12:31:26 32,90 17 72.549
12:31:25 32,90 17 72.532
12:31:24 32,90 17 72.515
12:31:22 32,90 17 72.498
12:31:21 32,90 17 72.481
12:31:20 32,90 17 72.464
12:31:18 32,90 17 72.447
12:31:17 32,90 17 72.430
12:31:16 32,90 17 72.413
12:31:14 32,90 17 72.396
12:31:13 32,90 17 72.379
12:31:12 32,90 17 72.362
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12:31:09 32,90 17 72.328
12:31:08 32,90 17 72.311
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11:41:00 32,91 17 61.200
11:40:59 32,91 17 61.183
11:40:58 32,91 17 61.166
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09:02:15 32,00 5.658 5.658
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=107757…
Was das wohl zu bedeuten hat? Immer wieder die selbe Menge von 17 Stück Verkäufen. Gibt es da eine Erklärung?
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
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11:14:39 32,90 17 48.768
11:14:38 32,90 17 48.751
11:14:33 33,10 424 48.734
11:14:32 32,90 17 48.310
11:14:31 33,10 76 48.293
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11:13:39 32,80 223 46.406
11:13:39 32,80 27 46.183
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11:10:23 33,00 60 45.306
11:10:23 33,00 383 45.246
11:10:23 32,94 500 44.863
11:10:23 32,93 600 44.363
11:10:23 32,90 17 43.763
10:59:52 32,83 33 43.746
10:58:45 32,54 331 43.713
10:58:35 32,57 500 43.382
10:58:24 32,84 60 42.882
10:58:24 32,83 140 42.822
10:57:50 32,80 200 42.682
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09:43:07 32,34 200 24.381
09:43:02 32,33 50 24.181
09:43:02 32,33 356 24.131
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09:41:11 32,16 50 23.661
09:41:06 32,16 1.000 23.611
09:39:09 32,33 200 22.611
09:39:09 32,33 400 22.411
09:37:17 32,33 100 22.011
09:36:49 32,33 700 21.911
09:36:06 32,20 220 21.211
09:36:06 32,20 10 20.991
09:36:06 32,30 50 20.981
09:35:05 32,34 100 20.931
09:35:03 32,34 200 20.831
09:32:47 32,30 100 20.631
09:32:34 32,35 100 20.531
09:32:28 32,35 400 20.431
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09:31:51 32,35 50 19.881
09:31:51 32,33 100 19.831
09:31:32 32,30 170 19.731
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09:28:33 32,29 50 18.661
09:27:03 32,28 50 18.611
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09:25:56 32,24 272 18.483
09:23:16 32,06 249 18.211
09:23:16 32,09 162 17.962
09:23:16 32,10 189 17.800
09:18:50 32,12 180 17.611
09:13:20 32,20 250 17.431
09:12:00 32,37 100 17.181
09:10:50 32,35 115 17.081
09:10:31 32,37 60 16.966
09:08:02 32,28 50 16.906
09:08:02 32,28 75 16.856
09:08:02 32,28 800 16.781
09:06:29 32,00 2.697 15.981
09:06:24 32,00 5.000 13.284
09:06:22 32,00 303 8.284
09:05:41 32,00 400 7.981
09:05:37 32,00 300 7.581
09:05:17 32,00 300 7.281
09:05:10 32,00 421 6.981
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09:02:15 32,00 156 5.814
09:02:15 32,00 5.658 5.658
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=107757…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.307.836 von jensdab am 06.11.07 14:16:28Hi Jens, in der Tat ein kurioses Phänomen, das mit den 17er Paketen. Aber es gibt ohnehin Auffälligkeiten in den letzten Tagen: SChaut euch doch mal nur die Volumina der letzten Zeit an, da wird systematisch eingekauft, entweder Fonds oder Gelbaum - oder vielleicht gar jemand anderes, der Größeres vorhat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.310.688 von MRatheke am 06.11.07 16:42:13nabend
sieht wieder grün für morgen aus
schätze mal 5 - 6 %
mfg
sieht wieder grün für morgen aus
schätze mal 5 - 6 %
mfg
6. November 2007
Solar-power Fever May Not Last: Japan's Tokuyama
[Reuters]
The world's fever for solar power may not be sustainable and could be a bubble, an executive at Japanese silicon maker Tokuyama Corp said on Monday. Tokuyama, the world's No. 2 maker of polycrystalline silicon after U.S. firm Hemlock Semiconductor Corp, is still gauging long-term demand for silicon used in solar cells, Managing Director Yukio Muranaga told Reuters in an interview. "Demand for solar power will grow, but we really don't know by how much," Muranaga said. "It's too early to commit to more investment at this stage."
Kompletter Artikel mit Leserkommentaren zu diesem Thema der Silizium Knappheit siehe link unten.
Das wäre dann eine große Chance für den australischen Farbstoff Solarzellen Hersteller Dyesol, der kein Silizium benötigt.
http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story?id=50484…
außerbörslicher Kurs L&S 33,48 €
nach den guten gestrigen Vorgaben könnte der Kurs noch mal anziehen.
Wage mal einen SK für morgen zu prognostizieren: 35,15
Solar-power Fever May Not Last: Japan's Tokuyama
[Reuters]
The world's fever for solar power may not be sustainable and could be a bubble, an executive at Japanese silicon maker Tokuyama Corp said on Monday. Tokuyama, the world's No. 2 maker of polycrystalline silicon after U.S. firm Hemlock Semiconductor Corp, is still gauging long-term demand for silicon used in solar cells, Managing Director Yukio Muranaga told Reuters in an interview. "Demand for solar power will grow, but we really don't know by how much," Muranaga said. "It's too early to commit to more investment at this stage."
Kompletter Artikel mit Leserkommentaren zu diesem Thema der Silizium Knappheit siehe link unten.
Das wäre dann eine große Chance für den australischen Farbstoff Solarzellen Hersteller Dyesol, der kein Silizium benötigt.
http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story?id=50484…
außerbörslicher Kurs L&S 33,48 €
nach den guten gestrigen Vorgaben könnte der Kurs noch mal anziehen.
Wage mal einen SK für morgen zu prognostizieren: 35,15
Phoenix Solar Ag DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Datum : 07/11/2007 @ 09h57
Quelle : ADL Germany
Name : Phoenix Solar Ag (PS4)
Kurs : 33.75 0.45 (1.35%) @ 11h40
Phoenix Solar Ag DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Rosner
Vorname: Prof. Dr. Rita
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 06.11.2007
Kurs/Preis: 32,50
Währung: EUR
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 16250
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4075
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1194432788&article=23…
Datum : 07/11/2007 @ 09h57
Quelle : ADL Germany
Name : Phoenix Solar Ag (PS4)
Kurs : 33.75 0.45 (1.35%) @ 11h40
Phoenix Solar Ag DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Geschäftsart: Verkauf
Datum: 06.11.2007
Kurs/Preis: 32,50
Währung: EUR
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 16250
Ort: Frankfurt
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Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
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Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.11.2007
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Phoenix Solar Ag DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.10.2007
Kurs/Preis: 27,50
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 27500
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4072
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Rosner
Vorname: Prof. Dr. Rita
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 31.10.2007
Kurs/Preis: 27,50
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 27500
Ort: Xetra
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Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4072
News:
Kurs : 33.28 -0.02 (-0.06%) @ 15h20
Phoenix Solar Ag DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft schließt Verträge für den Bau von drei Solarkraftwerken
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vertrag
07.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG schließt Verträge für den Bau von drei Solarkraftwerken
mit einer Spitzenleistung von 5,4 Megawatt
- Auftragsbücher für 2008 füllen sich
- Fertigstellung im ersten Quartal 2008 geplant
Sulzemoos 07.11.2007 / Die Phoenix Solar AG hat Aufträge für die
schlüsselfertige Errichtung von drei Solarkraftwerken mit einer
Spitzenleistung von 5,4 Megawatt (MW) unterzeichnet. Die Anlagen sollen im
ersten Quartal 2008 ans Netz gehen.
Für einen in München ansässigen Investor wird Phoenix Solar an zwei
Standorten in Bayern Solarkraftwerke mit 3,1 und 1,7 MW Spitzenleistung
erstellen. Diese Anlagen werden mit modernen Dünnschicht-Solarmodulen von
First Solar gebaut. Auf den insgesamt 17,5 Hektar großen Flächen in den
Orten Greding und Salching wird Phoenix Solar über 65.600 Solarmodule
installieren. Die Photovoltaikanlagen werden einen erwarteten Ertrag von
über fünf Millionen Kilowattstunden liefern und zirka 1.400 Haushalte
jährlich mit umweltfreundlichem Strom versorgen.
Eine Solaranlage mit einer Spitzenleistung von 560 Kilowatt wird Phoenix
Solar für die solarcomplex AG aus Singen am Bodensee errichten. Bereits
2006 und 2007 hatte Phoenix Solar auf der ehemaligen Kreismülldeponie
Rickelshausen im Landkreis Konstanz ein 1,65 MW großes
Freiflächen-Solarkraftwerk mit Dünnschichtmodulen von First Solar
errichtet. Das nächste Freiflächen-Kraftwerk mit derselben Technologie soll
auf der benachbarten Deponie Langenried im ersten Quartal 2008 ans Netz
gehen.
Für alle drei Solarkraftwerke sollen vorbereitende Maßnahmen noch in diesem
Jahr dafür Sorge tragen, dass die Anlagen im ersten Quartal 2008 fertig
gestellt werden können. Die Vertragsabschlüsse sind auch ein Zeichen für
die verbesserte Modulverfügbarkeit durch den Abschluss von langfristigen
Modullieferverträgen.
'Wir freuen uns über das ungebrochen große Interesse an Freiflächenanlagen
in Deutschland, ein Marktsegment, in dem die Phoenix Solar AG führend ist
', so Vorstand Technik Dipl.-Ing. Manfred Bächler, der bei Phoenix Solar
für den Kraftwerksbau zuständig ist.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr
2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung
von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom
Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der
Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten
Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und
Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1194446182&article=23…
Diese News sind wahrscheinlich noch zu neu, denn im Kursverlauf ist davon noch nichts zu sehen.
Na, da haben sich heut aber wieder einige rausschütteln lassen....
Bestätigt meinen Eindruck, dass ein zu knappes SL bei einem so volatilen Wert wie Phönix eher nachteilig ist. Ich denke, dass sich da in den nächsten Wochen noch einige ärgern werden, die heute bei 30 rausgeflogen sind.
Bestätigt meinen Eindruck, dass ein zu knappes SL bei einem so volatilen Wert wie Phönix eher nachteilig ist. Ich denke, dass sich da in den nächsten Wochen noch einige ärgern werden, die heute bei 30 rausgeflogen sind.
report MÜNCHEN-Beitrag von gestern:
„Das ist ganz reine bittere Abzocke!“
„Das ist ungeheuerlich! Dass die Regierung da nichts machen kann, das ist ganz furchtbar.“
„Ich nehme an, dass alternative Energie, was auch immer das sein mag, Wind und Solar eine Perspektive ist.“
Perspektive Solarstrom. Er verspricht Unabhängigkeit von den Energiekonzernen, Klimaschutz und Arbeitsplätze. Doch auch das Erneuerbare Energiengesetz ermöglicht dank Subventionen zweifelhafte Millionenprofite – diesmal bei der Solarindustrie.
Manuel Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes machen hier einige wenige Unternehmen Millionengewinne auf Kosten der Verbraucher – letztendlich wird damit ein auf Jahrzehnte angelegtes Milliarden-Subventionsgrab geschaufelt, ein Subventionsgrab das noch viel tiefer ist als das der heimischen Steinkohle."
Die Solar-Branche boomt jedenfalls. Der Anlagenhersteller Solarworld ist ein besonders schillerndes Beispiel. Solarworld-Chef Frank Asbeck ist ein reicher Mann. Er fährt einen Maserati mit 300 PS.
Frank Asbeck: "Der Mensch ist eben widersprüchlich. Ich fahre den Maserati ungeheuer gerne. Und irgendwer muss doch das restliche Öl aufbrauchen, damit die Solarindustrie nach vorne kommt."
Der Börsenstar hat auch ein Schlösschen in Bonn. Der Aktienkurs ist um mehrere tausend Prozent gestiegen, dreistelliger Millionengewinn im letzten Jahr inklusive. Neue Mitarbeiter bekommen schon mal einen Goldbarren geschenkt. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Es sind die Solarbefürworter selbst, die jetzt Alarm schlagen. Mit Pionierprojekten für subventionierten Sonnenstrom in Aachen hatten sie das Erneuerbare Energien Gesetz mit auf den Weg gebracht, jetzt ärgern sich die Vorreiter darüber, was daraus geworden ist.
Philippe Welter, Herausgeber Fachzeitschrift Photon: "Die Solarförderung war dazu gedacht, möglichst schnell, möglichst viel Solarstrom zu produzieren, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Derzeit ist es so, dass die Preise unnötig hoch sind, die Industrie verdient sehr viel Geld und der Verbraucher zahlt die Zeche."
Verkommt die saubere Energie zu einem sinnlosen Subventionswahnsinn? In Deutschland sind die Subventionen für Solarstrom extrem hoch: Wer sich heute eine Anlage aufs Dach setzt und damit Strom ins Netz einspeist, bekommt dafür rund 50 Cent pro Kilowattstunde „Einspeisevergütung“ bezahlt – acht mal so viel wie Strom aus einem herkömmlichen Kraftwerk kostet. Und das 20 Jahre lang garantiert. Die anderen Stromkunden müssen diese Kosten über entsprechend erhöhte Strompreise teuer bezahlen. Und diese Zusatzkosten geraten außer Kontrolle. Das renommierte Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung gibt uns exklusiv Einblick in seine neueste wissenschaftliche Studie: Demnach müssen Stromkunden allein für die bis Ende 2007 eingebauten Solaranlagen Zusatzkosten von 20 Milliarden Euro zahlen. In drei Jahren wären es bereits 28 Milliarden Euro. Ist es die gute Sache wert? Es sind 20 Milliarden Euro für bisher sehr wenig. Denn der Anteil des Solarstroms an der Gesamtstromerzeugung ist mit rund 0,5 Prozent so klein, dass wir ihn auf dieser Grafik kaum einzeichnen können. Und eben so klein ist deshalb auch der Klimaschutzbeitrag durch Solarstrom.
Manuel Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "20 Milliarden Euro für so eine geringe Solarstromerzeugung – sie bewegt sich im Promillebereich der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. Bei einem Alkoholiker würde man sagen: Das ist ein ziemlich teurer Rausch."
Wohin geht das ganze Geld? Wegen der extrem hohen Einspeisevergütung können Hersteller die Solarmodule zu sehr hohen Preisen verkaufen. Sie haben es nicht nötig, ihre sinkenden Herstellungskosten an die Käufer weiter zu geben, weil es sich für die Käufer dank hoher Einspeisevergütung auch noch rechnet. Rund viereinhalbtausend Euro muss man in Deutschland pro Kilowatt Leistung zahlen. Doch laut einer Studie der verbraucherorientierten Branchenexperten von Photon liegen die tatsächlichen Herstellungskosten bei nur rund 2.800 Euro. Liegt darin das Geheimnis der Rekord-Gewinne? In Berlin treffen wir den Cheflobbyisten der Solarwirtschaft. Wir wollen wissen, warum die Solarmodule in Deutschland teuerer sind als im Ausland.
Karsten Körnig, Bundesverband Solarwirtschaft: "Wir haben Rohstoffpreise, die wir nicht beeinflussen können. Aluminium, Kupfer, Stahl sind auf den weltweiten Rohstoffmärkten, teilweise haben sich die Preise hier in den letzten Jahren verdoppelt. Gleichzeitig sind die Finanzierungskonditionen härter geworden."
Manuell Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Nicht die hohen Rohstoffkosten sind der wahre Grund für die hohen Preise, sondern die künstlich angeheizte Nachfrage sind der Grund dafür, dass die Preise hoch sind. Man müsste also nur die Einspeisevergütung senken, um diese künstliche Nachfrage zu senken und damit auch die Preise zu senken."
Genau deshalb plant Bundesumweltminister Gabriel, die Einspeisevergütung stärker abzusenken als bisher: Statt jährlich fünf Prozent sollen stufenweise sieben und später acht Prozent weniger Solar-Subventionen fließen, plus eine einmalige Kürzung von einem Cent pro Kilowattstunde. Doch das ist zu wenig und zu langsam, um Druck auf die Solarmodulhersteller auszuüben, warnen die Wissenschaftler vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung. Wir wollen Minister Gabriel mit dieser Forderung konfrontieren. Doch ein Interview-Termin mit report MÜNCHEN wird abgelehnt. Wir lassen nicht locker und versuchen ihn auf einer Vernissage im Berliner Hotel Adlon zu befragen.
report MÜNCHEN: "Wir haben Sie durch die Scheibe gesehen, dass Sie da sind. Mein Name ist Lingenfelser, report MÜNCHEN. Wir machen einen Film über Sie und Ihre neues Gesetz, Erneuerbare Energien Gesetz, die Novelle…"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, SPD: "Wissen Sie, was Sie am besten machen: Das, was alle Journalisten machen: Zu einem Fachthema bei uns in der Pressestelle anrufen und sich einen Termin geben lassen."
report MÜNCHEN: "Habe ich versucht."
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, SPD: "Dann haben Sie wohl Pech gehabt."
Politiker und die Branche argumentieren gerne damit, dass die Solarsubventionen ja wenigstens deutsche Arbeitsplätze schaffen. Wir wollen wissen wo?
Manuell Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Zunächst muss man sagen, dass diese Förderung ohnehin eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist, auch in Deutschland. Darüber hinaus muss man noch sagen, dass wir vor allen Dingen Arbeitsplätze im Ausland subventionieren, weil wir nämlich die Mehrheit der Solaranlagen, die auf deutsche Dächer kommen, aus dem Ausland importieren, vor allen Dingen aus Japan und aus China."
Und prompt finden wir in China Solarmodulhersteller, die von den deutschen Subventionen profitieren: zum Beispiel die Firma Yingli-Solar, 3000 Arbeitsplätze sind bei Yingli bereits entstanden, 6000 sollen es in den nächsten drei Jahren werden. Hier freut man sich über den Stammkunden Deutschland. Solarstrom-Subventionen außer Kontrolle – neben den großen Stromgiganten hat nun auch die hoffnungsvolle Solarindustrie ein Imageproblem. Schade eigentlich.
„Das ist ganz reine bittere Abzocke!“
„Das ist ungeheuerlich! Dass die Regierung da nichts machen kann, das ist ganz furchtbar.“
„Ich nehme an, dass alternative Energie, was auch immer das sein mag, Wind und Solar eine Perspektive ist.“
Perspektive Solarstrom. Er verspricht Unabhängigkeit von den Energiekonzernen, Klimaschutz und Arbeitsplätze. Doch auch das Erneuerbare Energiengesetz ermöglicht dank Subventionen zweifelhafte Millionenprofite – diesmal bei der Solarindustrie.
Manuel Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes machen hier einige wenige Unternehmen Millionengewinne auf Kosten der Verbraucher – letztendlich wird damit ein auf Jahrzehnte angelegtes Milliarden-Subventionsgrab geschaufelt, ein Subventionsgrab das noch viel tiefer ist als das der heimischen Steinkohle."
Die Solar-Branche boomt jedenfalls. Der Anlagenhersteller Solarworld ist ein besonders schillerndes Beispiel. Solarworld-Chef Frank Asbeck ist ein reicher Mann. Er fährt einen Maserati mit 300 PS.
Frank Asbeck: "Der Mensch ist eben widersprüchlich. Ich fahre den Maserati ungeheuer gerne. Und irgendwer muss doch das restliche Öl aufbrauchen, damit die Solarindustrie nach vorne kommt."
Der Börsenstar hat auch ein Schlösschen in Bonn. Der Aktienkurs ist um mehrere tausend Prozent gestiegen, dreistelliger Millionengewinn im letzten Jahr inklusive. Neue Mitarbeiter bekommen schon mal einen Goldbarren geschenkt. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Es sind die Solarbefürworter selbst, die jetzt Alarm schlagen. Mit Pionierprojekten für subventionierten Sonnenstrom in Aachen hatten sie das Erneuerbare Energien Gesetz mit auf den Weg gebracht, jetzt ärgern sich die Vorreiter darüber, was daraus geworden ist.
Philippe Welter, Herausgeber Fachzeitschrift Photon: "Die Solarförderung war dazu gedacht, möglichst schnell, möglichst viel Solarstrom zu produzieren, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Derzeit ist es so, dass die Preise unnötig hoch sind, die Industrie verdient sehr viel Geld und der Verbraucher zahlt die Zeche."
Verkommt die saubere Energie zu einem sinnlosen Subventionswahnsinn? In Deutschland sind die Subventionen für Solarstrom extrem hoch: Wer sich heute eine Anlage aufs Dach setzt und damit Strom ins Netz einspeist, bekommt dafür rund 50 Cent pro Kilowattstunde „Einspeisevergütung“ bezahlt – acht mal so viel wie Strom aus einem herkömmlichen Kraftwerk kostet. Und das 20 Jahre lang garantiert. Die anderen Stromkunden müssen diese Kosten über entsprechend erhöhte Strompreise teuer bezahlen. Und diese Zusatzkosten geraten außer Kontrolle. Das renommierte Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung gibt uns exklusiv Einblick in seine neueste wissenschaftliche Studie: Demnach müssen Stromkunden allein für die bis Ende 2007 eingebauten Solaranlagen Zusatzkosten von 20 Milliarden Euro zahlen. In drei Jahren wären es bereits 28 Milliarden Euro. Ist es die gute Sache wert? Es sind 20 Milliarden Euro für bisher sehr wenig. Denn der Anteil des Solarstroms an der Gesamtstromerzeugung ist mit rund 0,5 Prozent so klein, dass wir ihn auf dieser Grafik kaum einzeichnen können. Und eben so klein ist deshalb auch der Klimaschutzbeitrag durch Solarstrom.
Manuel Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "20 Milliarden Euro für so eine geringe Solarstromerzeugung – sie bewegt sich im Promillebereich der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. Bei einem Alkoholiker würde man sagen: Das ist ein ziemlich teurer Rausch."
Wohin geht das ganze Geld? Wegen der extrem hohen Einspeisevergütung können Hersteller die Solarmodule zu sehr hohen Preisen verkaufen. Sie haben es nicht nötig, ihre sinkenden Herstellungskosten an die Käufer weiter zu geben, weil es sich für die Käufer dank hoher Einspeisevergütung auch noch rechnet. Rund viereinhalbtausend Euro muss man in Deutschland pro Kilowatt Leistung zahlen. Doch laut einer Studie der verbraucherorientierten Branchenexperten von Photon liegen die tatsächlichen Herstellungskosten bei nur rund 2.800 Euro. Liegt darin das Geheimnis der Rekord-Gewinne? In Berlin treffen wir den Cheflobbyisten der Solarwirtschaft. Wir wollen wissen, warum die Solarmodule in Deutschland teuerer sind als im Ausland.
Karsten Körnig, Bundesverband Solarwirtschaft: "Wir haben Rohstoffpreise, die wir nicht beeinflussen können. Aluminium, Kupfer, Stahl sind auf den weltweiten Rohstoffmärkten, teilweise haben sich die Preise hier in den letzten Jahren verdoppelt. Gleichzeitig sind die Finanzierungskonditionen härter geworden."
Manuell Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Nicht die hohen Rohstoffkosten sind der wahre Grund für die hohen Preise, sondern die künstlich angeheizte Nachfrage sind der Grund dafür, dass die Preise hoch sind. Man müsste also nur die Einspeisevergütung senken, um diese künstliche Nachfrage zu senken und damit auch die Preise zu senken."
Genau deshalb plant Bundesumweltminister Gabriel, die Einspeisevergütung stärker abzusenken als bisher: Statt jährlich fünf Prozent sollen stufenweise sieben und später acht Prozent weniger Solar-Subventionen fließen, plus eine einmalige Kürzung von einem Cent pro Kilowattstunde. Doch das ist zu wenig und zu langsam, um Druck auf die Solarmodulhersteller auszuüben, warnen die Wissenschaftler vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung. Wir wollen Minister Gabriel mit dieser Forderung konfrontieren. Doch ein Interview-Termin mit report MÜNCHEN wird abgelehnt. Wir lassen nicht locker und versuchen ihn auf einer Vernissage im Berliner Hotel Adlon zu befragen.
report MÜNCHEN: "Wir haben Sie durch die Scheibe gesehen, dass Sie da sind. Mein Name ist Lingenfelser, report MÜNCHEN. Wir machen einen Film über Sie und Ihre neues Gesetz, Erneuerbare Energien Gesetz, die Novelle…"
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, SPD: "Wissen Sie, was Sie am besten machen: Das, was alle Journalisten machen: Zu einem Fachthema bei uns in der Pressestelle anrufen und sich einen Termin geben lassen."
report MÜNCHEN: "Habe ich versucht."
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, SPD: "Dann haben Sie wohl Pech gehabt."
Politiker und die Branche argumentieren gerne damit, dass die Solarsubventionen ja wenigstens deutsche Arbeitsplätze schaffen. Wir wollen wissen wo?
Manuell Frondel, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung: "Zunächst muss man sagen, dass diese Förderung ohnehin eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist, auch in Deutschland. Darüber hinaus muss man noch sagen, dass wir vor allen Dingen Arbeitsplätze im Ausland subventionieren, weil wir nämlich die Mehrheit der Solaranlagen, die auf deutsche Dächer kommen, aus dem Ausland importieren, vor allen Dingen aus Japan und aus China."
Und prompt finden wir in China Solarmodulhersteller, die von den deutschen Subventionen profitieren: zum Beispiel die Firma Yingli-Solar, 3000 Arbeitsplätze sind bei Yingli bereits entstanden, 6000 sollen es in den nächsten drei Jahren werden. Hier freut man sich über den Stammkunden Deutschland. Solarstrom-Subventionen außer Kontrolle – neben den großen Stromgiganten hat nun auch die hoffnungsvolle Solarindustrie ein Imageproblem. Schade eigentlich.
Bin beeindruckt, wie stark sich Phönix heute gegen den Markt hält.
Obs an der Kaufempfehlung eines Nischenblattes legt?
13.11.2007 14:08:15
Phoenix Solar weiter kaufen (Öko Invest)
Die Experten vom "Öko Invest" raten, die Aktie von Phoenix Solar weiter zu kaufen.
Die Gesellschaft habe ihre Zahlen für das dritte Quartal 2007 veröffentlicht. Da eine Vielzahl von PV-Kraftwerksrealisierungen im Ausland getätigt worden seien, sei das beste Quartalsergebnis in der Firmengeschichte erzielt worden. So sei der Umsatz um 156% auf 73,2 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT habe sich auf 9,5 Mio. Euro versechsfacht. Die entsprechende Marge habe sich von 5,3% auf 13,0% verbessert. Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2007 ergäben sich somit ein Umsatz von 132 Mio. Euro und ein EBIT von 9,0 Mio. Euro.
Die Geschäftsführung von Phoenix Solar habe die Guidance für 2007 angehoben. So würden nun ein Umsatz von über 200 Mio. Euro sowie ein EBIT von mehr als 11 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Experten vom "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der Phoenix Solar-Aktie. (Ausgabe 22 vom 12.11.2007)
Obs an der Kaufempfehlung eines Nischenblattes legt?
13.11.2007 14:08:15
Phoenix Solar weiter kaufen (Öko Invest)
Die Experten vom "Öko Invest" raten, die Aktie von Phoenix Solar weiter zu kaufen.
Die Gesellschaft habe ihre Zahlen für das dritte Quartal 2007 veröffentlicht. Da eine Vielzahl von PV-Kraftwerksrealisierungen im Ausland getätigt worden seien, sei das beste Quartalsergebnis in der Firmengeschichte erzielt worden. So sei der Umsatz um 156% auf 73,2 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT habe sich auf 9,5 Mio. Euro versechsfacht. Die entsprechende Marge habe sich von 5,3% auf 13,0% verbessert. Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2007 ergäben sich somit ein Umsatz von 132 Mio. Euro und ein EBIT von 9,0 Mio. Euro.
Die Geschäftsführung von Phoenix Solar habe die Guidance für 2007 angehoben. So würden nun ein Umsatz von über 200 Mio. Euro sowie ein EBIT von mehr als 11 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Experten vom "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der Phoenix Solar-Aktie. (Ausgabe 22 vom 12.11.2007)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.372 von bär haut bulle am 13.11.07 18:23:15Dieses Blatt verhält sich wie ein Wetterhahn.
Wie lautet das neue Kursziel ???
Gruß
Börsenpfiffi
Wie lautet das neue Kursziel ???
Gruß
Börsenpfiffi
Ähnlicher Einbruch wie im August.
Aber auch das wird Phönix verkraften und hat sich wieder erholt und verdoppelt.
Nachdem die meisten Solarunternehmen gestern Verluste hatten, könnte es nach den guten Vorgaben aus USA heute wieder aufwärts gehen Richtung 30 Euro.
RT:
Datum Zeit Bid Ask
13.11. 03:03:18 28,63 EUR 28,94 EUR
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 7.778
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 7.843 +0,8%
CGAX 7.851 +0,9%
L&SAX 7.850 +0,9%
"Ich weiß nicht was hier los ist", kommentierte ein Händler von Lang &
Schwarz das nachbörsliche Geschehen in Deutschland am Dienstagabend. Seit Tagen
gebe es ein einziges Hin und Her bei extrem hohen Umsätzen. Sei am Vortag noch
kräftig verkauft worden, gehe es am Berichtstag genauso panikartig hinein in den
Markt. Gesucht seien unter anderem eine Allianz, die gegen 22 Uhr 145,86 zu 146,
31 EUR gestellt werden nach 144,62 zum XETRA-Schluss.
Besonders gesucht seien
jedoch Solarwerte. Solon beispielsweise werden 83,20 zu 84,20 EUR getaxt nach
einem XETRA-Schluss bei 77,72 EUR. In der Mitte ein Plus von immerhin 7,7%.
DJG/reh
(END) Dow Jones Newswires
November 13, 2007 16:02 ET (21:02 GMT)
Aber auch das wird Phönix verkraften und hat sich wieder erholt und verdoppelt.
Nachdem die meisten Solarunternehmen gestern Verluste hatten, könnte es nach den guten Vorgaben aus USA heute wieder aufwärts gehen Richtung 30 Euro.
RT:
Datum Zeit Bid Ask
13.11. 03:03:18 28,63 EUR 28,94 EUR
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 7.778
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 7.843 +0,8%
CGAX 7.851 +0,9%
L&SAX 7.850 +0,9%
"Ich weiß nicht was hier los ist", kommentierte ein Händler von Lang &
Schwarz das nachbörsliche Geschehen in Deutschland am Dienstagabend. Seit Tagen
gebe es ein einziges Hin und Her bei extrem hohen Umsätzen. Sei am Vortag noch
kräftig verkauft worden, gehe es am Berichtstag genauso panikartig hinein in den
Markt. Gesucht seien unter anderem eine Allianz, die gegen 22 Uhr 145,86 zu 146,
31 EUR gestellt werden nach 144,62 zum XETRA-Schluss.
Besonders gesucht seien
jedoch Solarwerte. Solon beispielsweise werden 83,20 zu 84,20 EUR getaxt nach
einem XETRA-Schluss bei 77,72 EUR. In der Mitte ein Plus von immerhin 7,7%.
DJG/reh
(END) Dow Jones Newswires
November 13, 2007 16:02 ET (21:02 GMT)
Geht wieder aufwärts.
RT: 29,17 9.29 Uhr
14.11.2007 07:20
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft gibt endgültige Zahlen zum 30. September bekannt
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis
14.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Phoenix Solar AG gibt endgültige Zahlen zum 30. September bekannt
- Periodenergebnis erreicht 5,4 Mio. Euro - Auftragsbestand mit über 133 Mio. Euro auf Rekordniveau - Umsatzanteil im Ausland steigt auf über 27 Prozent
Sulzemoos 14.11.2007 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein international führendes Photovoltaik Systemhaus, legt heute die endgültigen Zahlen zum dritten Quartal 2007 vor. Damit werden die bereits am 31. Oktober veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt.
Vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 stiegen die Gesamtumsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 65,3 Millionen Euro auf 132,0 Millionen Euro und damit um 102 Prozent. Die Umsätze verteilen sich mit je 66,0 Millionen Euro auf die Segmente Komponenten & Systeme (Januar bis September 2006: 41,6 Millionen Euro) und Kraftwerke (Januar bis September 2006: 23,5 Millionen Euro). Im Ausland wurden 36,2 Millionen Euro umgesetzt, das sind 27,4 Prozent des Gesamtumsatzes.
Das EBIT beträgt nach neun Monaten 8,98 Millionen Euro und wuchs im Vergleich zur Vorjahresperiode um 407 Prozent (Januar bis September 2006: 1,77 Millionen Euro). Der Konzernperiodenüberschuss übertrifft mit erfreulichen 5,40 Millionen Euro das Ergebnis der Vorjahresperiode um 361 Prozent (Januar bis September 2006: 1,17 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,89 Euro und damit ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 0,21 Euro. Die EBIT-Marge im Zeitraum Januar bis September 2007 beträgt 6,80 Prozent gegenüber 2,71 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Der Auftragsbestand zum 30. September lag mit 133,5 Millionen Euro erneut auf dem höchsten Stand der Unternehmensgeschichte. Davon stammen 64 Prozent oder 85,4 Millionen Euro aus dem Segment Kraftwerksbau und 36 Prozent oder 48,1 Millionen Euro aus dem Segment Komponenten & Systeme. Der Auftragsbestand aus dem Inland betrug 75,8 Millionen Euro und aus dem Ausland 57,7 Millionen Euro. Im Bestand enthalten sind bereits Aufträge, die in das Jahr 2008 reichen.
Der vollständige Zwischenbericht vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 ist auf der Internetseite www.phoenixsolar.de veröffentlicht.
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG (Nachrichten/Aktienkurs) . Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro und ein EBIT von 4,8 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
RT: 29,17 9.29 Uhr
14.11.2007 07:20
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft gibt endgültige Zahlen zum 30. September bekannt
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis
14.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Phoenix Solar AG gibt endgültige Zahlen zum 30. September bekannt
- Periodenergebnis erreicht 5,4 Mio. Euro - Auftragsbestand mit über 133 Mio. Euro auf Rekordniveau - Umsatzanteil im Ausland steigt auf über 27 Prozent
Sulzemoos 14.11.2007 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein international führendes Photovoltaik Systemhaus, legt heute die endgültigen Zahlen zum dritten Quartal 2007 vor. Damit werden die bereits am 31. Oktober veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt.
Vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 stiegen die Gesamtumsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 65,3 Millionen Euro auf 132,0 Millionen Euro und damit um 102 Prozent. Die Umsätze verteilen sich mit je 66,0 Millionen Euro auf die Segmente Komponenten & Systeme (Januar bis September 2006: 41,6 Millionen Euro) und Kraftwerke (Januar bis September 2006: 23,5 Millionen Euro). Im Ausland wurden 36,2 Millionen Euro umgesetzt, das sind 27,4 Prozent des Gesamtumsatzes.
Das EBIT beträgt nach neun Monaten 8,98 Millionen Euro und wuchs im Vergleich zur Vorjahresperiode um 407 Prozent (Januar bis September 2006: 1,77 Millionen Euro). Der Konzernperiodenüberschuss übertrifft mit erfreulichen 5,40 Millionen Euro das Ergebnis der Vorjahresperiode um 361 Prozent (Januar bis September 2006: 1,17 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,89 Euro und damit ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 0,21 Euro. Die EBIT-Marge im Zeitraum Januar bis September 2007 beträgt 6,80 Prozent gegenüber 2,71 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Der Auftragsbestand zum 30. September lag mit 133,5 Millionen Euro erneut auf dem höchsten Stand der Unternehmensgeschichte. Davon stammen 64 Prozent oder 85,4 Millionen Euro aus dem Segment Kraftwerksbau und 36 Prozent oder 48,1 Millionen Euro aus dem Segment Komponenten & Systeme. Der Auftragsbestand aus dem Inland betrug 75,8 Millionen Euro und aus dem Ausland 57,7 Millionen Euro. Im Bestand enthalten sind bereits Aufträge, die in das Jahr 2008 reichen.
Der vollständige Zwischenbericht vom 1. Januar bis zum 30. September 2007 ist auf der Internetseite www.phoenixsolar.de veröffentlicht.
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG (Nachrichten/Aktienkurs) . Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro und ein EBIT von 4,8 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Hallo liebe Phönix-Gemeinde,
ich verfolge die Diskussionen in diesem Forum schon geraume Zeit. Ich beobachte Phönix Solar bereits seit über einem Jahr und bin seit März 2007 mit ein paar 1000 Stck. komplett investiert.
Diese Aktie wird Ihren weiteren Weg nach oben machen und den Investierten noch Freude bereiten!
Warum:
1. Die Jahresprognosen (Umsatz 200Mio / Gewinn 11Mio) wird Phönix Solar wieder toppen.
2. Setzen wir voraus, das Phönix noch 70 Mio im 4. Quartal umsetzt, dann beträgt der Auftragsbestand unter Berücksichtigung der neuen Grossprojekte zum 1.1.2008 immer noch locker über 100 Mio. Das unter der Annahme, dass keine weiteren Projekte akquiriert werden.
Wahrscheinlicher aber ist, dass Sie zum 1.1.2008 bereits die Hälfte des geplanten Jahresumsatzes als Aufträge im Haus haben.
3. Die Kürzung der Abschreibung in 2009 wird 2008 zu einem weiteren
Auftragsboom führen.
4. Wer bereits volle Auftragsbücher hat, der kann es sich leisten, unattraktive Aufträge abzulehnen. Ergo, die Margen werden stimmen.
5. Das Managment hat seine Fähigkeit bewiesen und die Prognosen auch erfüllt. Die Firma ist auf Expansion eingestellt und hat auch den erklärten Willen dazu. Folglich befindet Sie sich auf weiterem Wachstumskurs.
6. Die Bewertung ist immer noch sehr günstig.
Beispiel Solon:
Marktkapitalisierung ca. 1000 Mio, Gewinn hochgerechnet ca. 25 Mio,
KGV 40.
Beispiel Phönix
Marktkapitalisierung 180 Mio, Gewinn hochgerechnet grösser 11 Mio,
KGV 16.
Da ist noch eine Menge Luft. Die faire Bewertung liegt hier bei
einem Kurs von 35-40 EUR.
Also eine Menge Gründe dabei zu bleiben und sich nicht raus kegeln zu lassen. Ich bedauere ehrlich die armen Kerle, die gestern zu 26,37 mit Nervenflattern rausgegangen sind.
ich verfolge die Diskussionen in diesem Forum schon geraume Zeit. Ich beobachte Phönix Solar bereits seit über einem Jahr und bin seit März 2007 mit ein paar 1000 Stck. komplett investiert.
Diese Aktie wird Ihren weiteren Weg nach oben machen und den Investierten noch Freude bereiten!
Warum:
1. Die Jahresprognosen (Umsatz 200Mio / Gewinn 11Mio) wird Phönix Solar wieder toppen.
2. Setzen wir voraus, das Phönix noch 70 Mio im 4. Quartal umsetzt, dann beträgt der Auftragsbestand unter Berücksichtigung der neuen Grossprojekte zum 1.1.2008 immer noch locker über 100 Mio. Das unter der Annahme, dass keine weiteren Projekte akquiriert werden.
Wahrscheinlicher aber ist, dass Sie zum 1.1.2008 bereits die Hälfte des geplanten Jahresumsatzes als Aufträge im Haus haben.
3. Die Kürzung der Abschreibung in 2009 wird 2008 zu einem weiteren
Auftragsboom führen.
4. Wer bereits volle Auftragsbücher hat, der kann es sich leisten, unattraktive Aufträge abzulehnen. Ergo, die Margen werden stimmen.
5. Das Managment hat seine Fähigkeit bewiesen und die Prognosen auch erfüllt. Die Firma ist auf Expansion eingestellt und hat auch den erklärten Willen dazu. Folglich befindet Sie sich auf weiterem Wachstumskurs.
6. Die Bewertung ist immer noch sehr günstig.
Beispiel Solon:
Marktkapitalisierung ca. 1000 Mio, Gewinn hochgerechnet ca. 25 Mio,
KGV 40.
Beispiel Phönix
Marktkapitalisierung 180 Mio, Gewinn hochgerechnet grösser 11 Mio,
KGV 16.
Da ist noch eine Menge Luft. Die faire Bewertung liegt hier bei
einem Kurs von 35-40 EUR.
Also eine Menge Gründe dabei zu bleiben und sich nicht raus kegeln zu lassen. Ich bedauere ehrlich die armen Kerle, die gestern zu 26,37 mit Nervenflattern rausgegangen sind.
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Fröhner
Vorname: Ulrich
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 08.11.2007
Kurs/Preis: 32,00
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 32000,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4167
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Fröhner
Vorname: Ulrich
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 08.11.2007
Kurs/Preis: 32,00
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 32000,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4167
Phönix wird wie Dell...........
wenn alle Solar-Produzenten sich die Chips und Module um die Ohren
hauen und am Hungertuch nagen, wird Phönix dicke Kohle verdienen.
mfg opi
wenn alle Solar-Produzenten sich die Chips und Module um die Ohren
hauen und am Hungertuch nagen, wird Phönix dicke Kohle verdienen.
mfg opi
RT: 17:05:18 30,96 EUR
Börse überrascht immer wieder.
Hätte kaum gedacht, dass es heute so schnell wieder hoch geht.
Bin gespannt, ob der Schlusskurs über 30 Euro hält.
Börse überrascht immer wieder.
Hätte kaum gedacht, dass es heute so schnell wieder hoch geht.
Bin gespannt, ob der Schlusskurs über 30 Euro hält.
Das gilt nicht für Phönix heute:
Phönix bleibt weiter stark RT: 18:28:15
30,87 EUR
Hier sind die Gründe für den starken Rückgang vieler Solarunternehmen wegen Wegfall von Steuerbegünstigungen.
Shadow Cast Over Solar Stocks
posted on: November 12, 2007
Solar stocks have been hit Monday by news that Senate and House Democratic leaders are considering a plan to leave renewable energy out of a pending U.S. energy bill. An alert posted Friday by the Solar Energy Industries Association on its web site says that “there are widespread reports that a decision has been made, at least provisionally, to move energy legislation without a tax title that extends the Solar Investment Tax Credits.”
The notice asserts that “a bill without the solar ITC provisions would be a tremendous lost opportunity for our industry and our country.”
Stephen Chin, an analyst at UBS, this morning asserted that removal of the tax credits from the energy bill “increases the likelihood that the credits could expire in 2008.” He writes that “an orphaned solar ITC may not find bipartisan support during an election year, increasing the likelihood of expiration.”
Chin says that the current tax credit allows commercial system owners a 30% tax credit against total system costs. Expiration of the tax credit, he says, would likely reduce solar system demand among commercial customers, which accounted for 41% of 2006 solar installations. He adds that utilities may be slow to embrace solar if a provision allowing them to take the 30% tax credit isn’t passed.
Chin notes that Applied Materials (AMAT) could see decreased demand for solar-related equipment without the tax credit, and that there also could be a negative impact on solar-wafer producer MEMC Electronic Materials (WFR), pointing out that its largest customer, Suntech (STP), is “increasingly exposed” to the U.S. solar market.
Solar stocks are suffering significant losses Monday:
* First Solar (FSLR) is down $22.11, or 10.7%, to $184.74.
* Suntech (STP) is down $5.22, or 8.5%, to $56.33.
* SunPower (SPWR) is down $15.57, or 12.1%, to $113.13.
* MEMC (WFR) is down $3.04, or 4.3%, to $68.12.
* Applied Materials (AMAT) is down 28 cents, or 1.5%, at $18.43.
* JA Solar (JASO) is down $3.84, or 7%, at $50.67.
* Evergreen Solar (ESLR) is down $1.28, or 9.1%, at $12.80.
* Canadian Solar (CSIQ) is down 75 cents, or 6.7%, at $10.37.
* LDK Solar (LDK) is down $2.35, or 5.8%, at $38.07.
* Yingli Green Energy (YGE) is down $4.05, or 12.7%, at $27.80.
Eric Savitz
http://seekingalpha.com/article/53884-shadow-cast-over-solar…
Phönix bleibt weiter stark RT: 18:28:15
30,87 EUR
Hier sind die Gründe für den starken Rückgang vieler Solarunternehmen wegen Wegfall von Steuerbegünstigungen.
Shadow Cast Over Solar Stocks
posted on: November 12, 2007
Solar stocks have been hit Monday by news that Senate and House Democratic leaders are considering a plan to leave renewable energy out of a pending U.S. energy bill. An alert posted Friday by the Solar Energy Industries Association on its web site says that “there are widespread reports that a decision has been made, at least provisionally, to move energy legislation without a tax title that extends the Solar Investment Tax Credits.”
The notice asserts that “a bill without the solar ITC provisions would be a tremendous lost opportunity for our industry and our country.”
Stephen Chin, an analyst at UBS, this morning asserted that removal of the tax credits from the energy bill “increases the likelihood that the credits could expire in 2008.” He writes that “an orphaned solar ITC may not find bipartisan support during an election year, increasing the likelihood of expiration.”
Chin says that the current tax credit allows commercial system owners a 30% tax credit against total system costs. Expiration of the tax credit, he says, would likely reduce solar system demand among commercial customers, which accounted for 41% of 2006 solar installations. He adds that utilities may be slow to embrace solar if a provision allowing them to take the 30% tax credit isn’t passed.
Chin notes that Applied Materials (AMAT) could see decreased demand for solar-related equipment without the tax credit, and that there also could be a negative impact on solar-wafer producer MEMC Electronic Materials (WFR), pointing out that its largest customer, Suntech (STP), is “increasingly exposed” to the U.S. solar market.
Solar stocks are suffering significant losses Monday:
* First Solar (FSLR) is down $22.11, or 10.7%, to $184.74.
* Suntech (STP) is down $5.22, or 8.5%, to $56.33.
* SunPower (SPWR) is down $15.57, or 12.1%, to $113.13.
* MEMC (WFR) is down $3.04, or 4.3%, to $68.12.
* Applied Materials (AMAT) is down 28 cents, or 1.5%, at $18.43.
* JA Solar (JASO) is down $3.84, or 7%, at $50.67.
* Evergreen Solar (ESLR) is down $1.28, or 9.1%, at $12.80.
* Canadian Solar (CSIQ) is down 75 cents, or 6.7%, at $10.37.
* LDK Solar (LDK) is down $2.35, or 5.8%, at $38.07.
* Yingli Green Energy (YGE) is down $4.05, or 12.7%, at $27.80.
Eric Savitz
http://seekingalpha.com/article/53884-shadow-cast-over-solar…
Allgemeine Abstürze bei Solarwerten, Conergy, Solon, Qcells, Solar World, da waren sicher etliche Panikverkäufe, SL-Kurse wurden ausgelöst und Gewinnmitnahmen.
Besonders Conergy hat es massiv getroffen, da gibt es einen Vertrauensverlust und die Angst, ob Kredite zurückgezahlt werden.
Im Vergleich hat sich Phönix da noch sehr gut gehalten.
Das ist sicher auch dem guten Management von Phönix zu verdanken.
Vielleicht gibt es auch Umschichtungen von diesen etablierten Solarwerten hin zu Phönix.
Die Lieferengpässe von Silizium trägt wohl auch zur Unsicherheit bei einigen Unternehmen bei.
Da hat Phönix mit der Dünnschichttechnologie und den frühzeitigen Lieferverträgen einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Nach den schlechten Vorgaben aus USA und dem unsicheren Marktumfeld könnte die 38 Tageslinie nun durchbrochen werden.
TecDAX: Solarbranche ziehen Index nach unten
Nach dem Sonnenschein nun das Sturmtief. Vor kurzem ermöglichten die Solarwerte dem TecDAX das Überschreiten der 1.000-Punkte Marke, Nun reißen sie den Technologieindex in die Tiefe. Dabei sticht heute (19.11) Conergy heraus. Die Aktie verliert nach einem "Welt"-Bericht zweistellig. Die Kredite, die dem Unternehmen von Banken zur Verfügung gestellt wurden, werden wahrscheinlich zum 28.02.08 fällig.
Video:
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=81249&ID_NEWS=63…
Besonders Conergy hat es massiv getroffen, da gibt es einen Vertrauensverlust und die Angst, ob Kredite zurückgezahlt werden.
Im Vergleich hat sich Phönix da noch sehr gut gehalten.
Das ist sicher auch dem guten Management von Phönix zu verdanken.
Vielleicht gibt es auch Umschichtungen von diesen etablierten Solarwerten hin zu Phönix.
Die Lieferengpässe von Silizium trägt wohl auch zur Unsicherheit bei einigen Unternehmen bei.
Da hat Phönix mit der Dünnschichttechnologie und den frühzeitigen Lieferverträgen einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Nach den schlechten Vorgaben aus USA und dem unsicheren Marktumfeld könnte die 38 Tageslinie nun durchbrochen werden.
TecDAX: Solarbranche ziehen Index nach unten
Nach dem Sonnenschein nun das Sturmtief. Vor kurzem ermöglichten die Solarwerte dem TecDAX das Überschreiten der 1.000-Punkte Marke, Nun reißen sie den Technologieindex in die Tiefe. Dabei sticht heute (19.11) Conergy heraus. Die Aktie verliert nach einem "Welt"-Bericht zweistellig. Die Kredite, die dem Unternehmen von Banken zur Verfügung gestellt wurden, werden wahrscheinlich zum 28.02.08 fällig.
Video:
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=81249&ID_NEWS=63…
Solarwerte ziehen ÖkoDax auf Rekordtief
Das Lieblingskind der Dax-Familie ist krank: der ÖkoDax. Das Marktbarometer, das die zehn größten Werte aus dem Bereich der regenerativen Energien hierzulande versammelt, erlebt derzeit die stärkste Korrektur seit seiner Börsengeburt.
Innerhalb von acht Handelstagen hat der Star unter den Dax-Indizes fast ein Viertel seines Wertes eingebüßt.
Allein gestern ging es um über sieben Prozent nach unten. Mit 635,27 Punkten rutschte der ÖkoDax auf den tiefsten Stand seiner Geschichte. Dies ist vor allem auf Solarwerte zurückzuführen.
Seit Anfang November verloren etwa Conergy um 40 Prozent an Wert. Der Hersteller solarthermischer und photovoltaischer Komponenten kann getrost als Auslöser der Schwäche angesehen werden.
Ein Liquiditätsengpass, der nur über eine kurzfristige Kapitalerhöhung überbrückt werden konnte, sowie eine saftige Gewinnwarnung sorgten dafür, dass die Experten den Sektor nun insgesamt viel kritischer betrachten.
„Über der Sonnenbranche ziehen dunkle Wolken auf“, sagt Michael McNamara, Analyst bei der Investmentbank Jefferies in London. Trotz der glänzenden Wachstumsaussichten nehme der Druck auf die Gewinne der Unternehmen zu. Seines Erachtens wird die Nachfrage nach Solarzellen mit der zunehmenden Produktion nicht standhalten, was zwangsläufig zu Preisnachlässen und Margenverfall führen dürfte. Erschwerend kommt für den Experten hinzu, dass die Politik nicht mehr im gewohnten Maße der Branche unter die Arme greift.
So gibt es erhebliche Zweifel, ob der US-Kongress die Steuervorteile für die Solarbranche verlängern wird. Auch in Spanien verzögert sich das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien. „Ich würde von den Solarunternehmen erst einmal die Finger lassen“, rät Jefferies-Mann McNamara.
Der Absturz des ÖkoDax ist besonders bitter für viele Kleinanleger, die sich von dem Wachstumsthema Ökologie viel versprochen und entsprechend in ein ÖkoDax-Zertifikat der Deutschen Bank investiert haben. Seit der Geburt im Juni 2007 hat eines der jüngsten Kinder der Dax-Familie fast 19 Prozent an Gewicht verloren. Einen solchen Verlust in so kurzer Zeit hätte sich kaum ein Privatinvestor träumen lassen. Schließlich hatte der von der Deutschen Börse bei der Auflegung des Marktbarometers zurückgerechnete ÖkoDax eine glänzende Zukunft versprochen. „Nun rächt es sich, dass der Index lediglich aus zehn Werten besteht, die beinahe alle aus der risikoreichen Solarbranche stammen“, so ein Aktionärsschützer. Der Einbruch der Solarwerte schlägt sich indessen nicht nur im ÖkoDax nieder.
Auch im TecDax, in dem die Branchenunternehmen inzwischen ein Gewicht von einem Drittel einnehmen, sind die Spuren des Absturzes deutlich sichtbar. Seit Anfang November hat das Tech-Barometer fast 14 Prozent an Wert verloren, während das Familienoberhaupt Dax lediglich 3,6 Prozent im Minus notiert.
Nach Einschätzung von Experten ist das Solar-Debakel insgesamt ein Rückschlag für grüne Anlagen. So hatte jüngst eine Umfrage von Fortis Investments ergeben, dass die meisten Bundesbürger Ökoinvestments generell misstrauen. Obwohl 81 Prozent der Deutschen an Fragen der Nachhaltigkeit „sehr interessiert“ oder „etwas interessiert“ sind, plant lediglich ein Fünftel Engagements bei Unternehmen, die nach ökologischen, ethischen und sozialen Gesichtspunkten wirtschaften.
Die Diskrepanz ist vor allem darauf zurückzuführen, dass nur die wenigsten mit den Produkten etwas anfangen können. Zu riskant und zu wenig überschaubar erscheint den meisten laut Fortis-Investments-Umfrage die Kategorie. Der jetzige Absturz scheint die Gemütslage vieler Anleger zu bestätigen.
Doch Analysten wollen die Branche nicht komplett abschreiben. „Die Titel sind in den vergangenen Monaten einfach zu schnell nach oben gelaufen und damit anfällig für Korrekturen geworden“, sagt Peter Wirtz von der WestLB in Düsseldorf. Er rät dazu, die Branche nicht in Gänze zu meiden, sondern die aktuelle Schwäche zu einem Einstieg bei einzelnen Qualitätstiteln zu nutzen. Zu diesen zählt der WestLB-Analyst Q-Cells und Solarworld. Beide Unternehmen hätten im Unterschied zu Ersol oder Conergy die Ertragsprognosen der Profis stets erfüllt oder sogar übertroffen. Seines Erachtens könnte sich ein mutiges Zugreifen durchaus lohnen. Wirtz sieht eine Trendwende für die Branche: „Spätestens die Klima-Konferenz Anfang Dezember in Bali wird das Thema erneuerbare Energien wieder ganz hoch auf die Tagesordnung auch der Börsianer bringen.“ Schließlich ließen sich ambitionierte Klimaziele nur durch den Einsatz von regenerativen Energien erreichen.
Quelle:
Hier noch ein Absatz über "Der Fall Conery"
Und dennoch: Ein Alarmzeichen für die gesamte Solarbranche ist das nicht. Conergy ist ein Einzelfall, die anderen Unternehmen stehen auch dank der Fokussierung auf ihr Geschäft bilanziell kerngesund da.
Kompletter Artikel über Conergy:
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?pk…
Das Lieblingskind der Dax-Familie ist krank: der ÖkoDax. Das Marktbarometer, das die zehn größten Werte aus dem Bereich der regenerativen Energien hierzulande versammelt, erlebt derzeit die stärkste Korrektur seit seiner Börsengeburt.
Innerhalb von acht Handelstagen hat der Star unter den Dax-Indizes fast ein Viertel seines Wertes eingebüßt.
Allein gestern ging es um über sieben Prozent nach unten. Mit 635,27 Punkten rutschte der ÖkoDax auf den tiefsten Stand seiner Geschichte. Dies ist vor allem auf Solarwerte zurückzuführen.
Seit Anfang November verloren etwa Conergy um 40 Prozent an Wert. Der Hersteller solarthermischer und photovoltaischer Komponenten kann getrost als Auslöser der Schwäche angesehen werden.
Ein Liquiditätsengpass, der nur über eine kurzfristige Kapitalerhöhung überbrückt werden konnte, sowie eine saftige Gewinnwarnung sorgten dafür, dass die Experten den Sektor nun insgesamt viel kritischer betrachten.
„Über der Sonnenbranche ziehen dunkle Wolken auf“, sagt Michael McNamara, Analyst bei der Investmentbank Jefferies in London. Trotz der glänzenden Wachstumsaussichten nehme der Druck auf die Gewinne der Unternehmen zu. Seines Erachtens wird die Nachfrage nach Solarzellen mit der zunehmenden Produktion nicht standhalten, was zwangsläufig zu Preisnachlässen und Margenverfall führen dürfte. Erschwerend kommt für den Experten hinzu, dass die Politik nicht mehr im gewohnten Maße der Branche unter die Arme greift.
So gibt es erhebliche Zweifel, ob der US-Kongress die Steuervorteile für die Solarbranche verlängern wird. Auch in Spanien verzögert sich das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien. „Ich würde von den Solarunternehmen erst einmal die Finger lassen“, rät Jefferies-Mann McNamara.
Der Absturz des ÖkoDax ist besonders bitter für viele Kleinanleger, die sich von dem Wachstumsthema Ökologie viel versprochen und entsprechend in ein ÖkoDax-Zertifikat der Deutschen Bank investiert haben. Seit der Geburt im Juni 2007 hat eines der jüngsten Kinder der Dax-Familie fast 19 Prozent an Gewicht verloren. Einen solchen Verlust in so kurzer Zeit hätte sich kaum ein Privatinvestor träumen lassen. Schließlich hatte der von der Deutschen Börse bei der Auflegung des Marktbarometers zurückgerechnete ÖkoDax eine glänzende Zukunft versprochen. „Nun rächt es sich, dass der Index lediglich aus zehn Werten besteht, die beinahe alle aus der risikoreichen Solarbranche stammen“, so ein Aktionärsschützer. Der Einbruch der Solarwerte schlägt sich indessen nicht nur im ÖkoDax nieder.
Auch im TecDax, in dem die Branchenunternehmen inzwischen ein Gewicht von einem Drittel einnehmen, sind die Spuren des Absturzes deutlich sichtbar. Seit Anfang November hat das Tech-Barometer fast 14 Prozent an Wert verloren, während das Familienoberhaupt Dax lediglich 3,6 Prozent im Minus notiert.
Nach Einschätzung von Experten ist das Solar-Debakel insgesamt ein Rückschlag für grüne Anlagen. So hatte jüngst eine Umfrage von Fortis Investments ergeben, dass die meisten Bundesbürger Ökoinvestments generell misstrauen. Obwohl 81 Prozent der Deutschen an Fragen der Nachhaltigkeit „sehr interessiert“ oder „etwas interessiert“ sind, plant lediglich ein Fünftel Engagements bei Unternehmen, die nach ökologischen, ethischen und sozialen Gesichtspunkten wirtschaften.
Die Diskrepanz ist vor allem darauf zurückzuführen, dass nur die wenigsten mit den Produkten etwas anfangen können. Zu riskant und zu wenig überschaubar erscheint den meisten laut Fortis-Investments-Umfrage die Kategorie. Der jetzige Absturz scheint die Gemütslage vieler Anleger zu bestätigen.
Doch Analysten wollen die Branche nicht komplett abschreiben. „Die Titel sind in den vergangenen Monaten einfach zu schnell nach oben gelaufen und damit anfällig für Korrekturen geworden“, sagt Peter Wirtz von der WestLB in Düsseldorf. Er rät dazu, die Branche nicht in Gänze zu meiden, sondern die aktuelle Schwäche zu einem Einstieg bei einzelnen Qualitätstiteln zu nutzen. Zu diesen zählt der WestLB-Analyst Q-Cells und Solarworld. Beide Unternehmen hätten im Unterschied zu Ersol oder Conergy die Ertragsprognosen der Profis stets erfüllt oder sogar übertroffen. Seines Erachtens könnte sich ein mutiges Zugreifen durchaus lohnen. Wirtz sieht eine Trendwende für die Branche: „Spätestens die Klima-Konferenz Anfang Dezember in Bali wird das Thema erneuerbare Energien wieder ganz hoch auf die Tagesordnung auch der Börsianer bringen.“ Schließlich ließen sich ambitionierte Klimaziele nur durch den Einsatz von regenerativen Energien erreichen.
Quelle:
Hier noch ein Absatz über "Der Fall Conery"
Und dennoch: Ein Alarmzeichen für die gesamte Solarbranche ist das nicht. Conergy ist ein Einzelfall, die anderen Unternehmen stehen auch dank der Fokussierung auf ihr Geschäft bilanziell kerngesund da.
Kompletter Artikel über Conergy:
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?pk…
Phönix erholt sich - bereits die 30 Euro überschritten.
Da gibt es wohl ziemliche Umschichtungen von einer möglichen Conergy Pleite zu einem soliden und gut aufgestellten Unternehmen wie Phönix.
Größere Adressen steigen hier ein.
Jetzt ist Phönix auf dem ähnlichen Kursniveau wie Nordex nach der heftigen gestrigen Korrektur.
Und noch ein Vergleich mit Conergy, da sieht man deutlich wie die beiden auseinanderdriften.
20.11.
Phönix RT 14:19:07 30,01 EUR
Da gibt es wohl ziemliche Umschichtungen von einer möglichen Conergy Pleite zu einem soliden und gut aufgestellten Unternehmen wie Phönix.
Größere Adressen steigen hier ein.
Jetzt ist Phönix auf dem ähnlichen Kursniveau wie Nordex nach der heftigen gestrigen Korrektur.
Und noch ein Vergleich mit Conergy, da sieht man deutlich wie die beiden auseinanderdriften.
20.11.
Phönix RT 14:19:07 30,01 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.524 von jensdab am 20.11.07 14:24:04Es geben aber bei Kursen über 30 € viele ab.
Bei der Nachfrage müssten bei den Stückumsätzen die 35€ eigentlich gepackt sein.
Bei der Nachfrage müssten bei den Stückumsätzen die 35€ eigentlich gepackt sein.
20.11.2007 - 14:56 Uhr
DJ ANALYSE/WestLB: Solarbranche zu Unrecht abgestraft
Q-Cells
Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Bestätigt 96,10 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 1,49 EUR
2008: 2,18 EUR
2009: 3,87 EUR
SolarWorld
Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Gesenkt auf 45 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,84 EUR
2008: 1,29 EUR
2009: 1,73 EUR
Ersol
Einstufung: Erhöht auf Hold (Reduce)
Kursziel: Gesenkt auf 68 (71) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,89 EUR
2008: 2,69 EUR
2009: 3,87 EUR
Conergy
Einstufung: Erhöht auf Hold (Sell)
Kursziel: Bestätigt 20 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: -0,35 EUR
2008: 1,41 EUR
2009: 2,38 EUR
Die Analysten der WestLB bezeichnen die jüngsten Kursabschläge deutscher Solarwerte als übertriebene Sippenhaft. Der Kursverfall sei von dem sich wieder entspannenden Ölpreis und einer möglichen Kürzung der Förderung neuer Solarstromanlagen in den USA ausgelöst wurden.
Q-Cells sind der WestLB zufolge eine attraktive Anlage, die einen Aufschlag auf die durchschnittliche Sektorbewertung verdient. Die Aktie sei zu Unrecht vom Markt abgestraft worden, da sie angesichts starker Drittquartalszahlen und eines positiven Ausblicks fundamental intakt sei.
SolarWorld habe jüngst zusätzliche Einzelheiten zum dritten Quartal bekannt gegeben. Dabei sei deutlich geworden, dass die Zahlen letztendlich weniger stark gewesen seien als anfangs vermutet. Im laufenden Quartal werde SolarWorld zwar die Erwartungen der Analysten schlagen. Doch dürfte es angesichts des Silizium-Engpasses nicht für eine deutlich positive Überraschung reichen.
ersol hätten den negativen Nachrichtenfluss nun eingepreist. ersol waren nach Ansicht der Analysten zuvor insbesondere von bescheidenen Drittquartalszahlen, dem schwachen Ausblick für 2008 und der Verschiebung der Dünnschichtzellen-Produktion belastet worden. Da vorerst nicht mit positiven Nachrichten rechnen sei, sei die Aktie eine Halteposition.
Conergy hat das Kursziel der WestLB von 20 EUR erreicht. Der faire Wert der Aktie liege zwar bei 26 EUR, doch reflektiere der Abschlag die mit der Untersuchung der Conergy-Abschlüsse verbundene Unsicherheit. Zudem bestehe das Risiko, dass Conergy mehr Zeit dafür benötige, die angespannte Finanzierungssituation zu verbessern. Aus fundamentaler Sicht dränge sich die Aktie folglich nicht als Kauf auf, so die Analysten weiter.
DJG/eyh/rso/gos
END) Dow Jones Newswires
SK 29,86 19:51
20.11. +3,26
+12,26%
Stck 4,19 Mio.
Phönix hat eine große Schwankungsbreite - da braucht man gute Nerven.
Hat nicht ganz gereicht um sich über 30 Euro zu halten, das was Phönix gestern gewonnen hat, hat Conergy entsprechend verloren.
Die Conergy Aktionäre sind zu bemitleiden, die gehen den Weg des größten Schmerzes falls sie nicht rechtzeitig ausgestiegen sind.
Mal sehen wo heute der Trend hingeht und ob es noch weiter rauf geht oder wieder Gewinnmitnahmen kommen. Hängt von dem allgemeinen Marktgeschehen ab und nach den Vorgaben aus USA könnte es klappen.
DJ ANALYSE/WestLB: Solarbranche zu Unrecht abgestraft
Q-Cells
Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Bestätigt 96,10 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 1,49 EUR
2008: 2,18 EUR
2009: 3,87 EUR
SolarWorld
Einstufung: Bestätigt Add
Kursziel: Gesenkt auf 45 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,84 EUR
2008: 1,29 EUR
2009: 1,73 EUR
Ersol
Einstufung: Erhöht auf Hold (Reduce)
Kursziel: Gesenkt auf 68 (71) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,89 EUR
2008: 2,69 EUR
2009: 3,87 EUR
Conergy
Einstufung: Erhöht auf Hold (Sell)
Kursziel: Bestätigt 20 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: -0,35 EUR
2008: 1,41 EUR
2009: 2,38 EUR
Die Analysten der WestLB bezeichnen die jüngsten Kursabschläge deutscher Solarwerte als übertriebene Sippenhaft. Der Kursverfall sei von dem sich wieder entspannenden Ölpreis und einer möglichen Kürzung der Förderung neuer Solarstromanlagen in den USA ausgelöst wurden.
Q-Cells sind der WestLB zufolge eine attraktive Anlage, die einen Aufschlag auf die durchschnittliche Sektorbewertung verdient. Die Aktie sei zu Unrecht vom Markt abgestraft worden, da sie angesichts starker Drittquartalszahlen und eines positiven Ausblicks fundamental intakt sei.
SolarWorld habe jüngst zusätzliche Einzelheiten zum dritten Quartal bekannt gegeben. Dabei sei deutlich geworden, dass die Zahlen letztendlich weniger stark gewesen seien als anfangs vermutet. Im laufenden Quartal werde SolarWorld zwar die Erwartungen der Analysten schlagen. Doch dürfte es angesichts des Silizium-Engpasses nicht für eine deutlich positive Überraschung reichen.
ersol hätten den negativen Nachrichtenfluss nun eingepreist. ersol waren nach Ansicht der Analysten zuvor insbesondere von bescheidenen Drittquartalszahlen, dem schwachen Ausblick für 2008 und der Verschiebung der Dünnschichtzellen-Produktion belastet worden. Da vorerst nicht mit positiven Nachrichten rechnen sei, sei die Aktie eine Halteposition.
Conergy hat das Kursziel der WestLB von 20 EUR erreicht. Der faire Wert der Aktie liege zwar bei 26 EUR, doch reflektiere der Abschlag die mit der Untersuchung der Conergy-Abschlüsse verbundene Unsicherheit. Zudem bestehe das Risiko, dass Conergy mehr Zeit dafür benötige, die angespannte Finanzierungssituation zu verbessern. Aus fundamentaler Sicht dränge sich die Aktie folglich nicht als Kauf auf, so die Analysten weiter.
DJG/eyh/rso/gos
END) Dow Jones Newswires
SK 29,86 19:51
20.11. +3,26
+12,26%
Stck 4,19 Mio.
Phönix hat eine große Schwankungsbreite - da braucht man gute Nerven.
Hat nicht ganz gereicht um sich über 30 Euro zu halten, das was Phönix gestern gewonnen hat, hat Conergy entsprechend verloren.
Die Conergy Aktionäre sind zu bemitleiden, die gehen den Weg des größten Schmerzes falls sie nicht rechtzeitig ausgestiegen sind.
Mal sehen wo heute der Trend hingeht und ob es noch weiter rauf geht oder wieder Gewinnmitnahmen kommen. Hängt von dem allgemeinen Marktgeschehen ab und nach den Vorgaben aus USA könnte es klappen.
Video mit Einschätzung der momentanen Situation.
Sondersendung: Quo Vadis Solarbranche
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Bis jetzt hält sich Phönix noch recht gut
Datum Zeit Bid Ask
21.11. 11:52:00 31,81 EUR 31,92 EUR
Sondersendung: Quo Vadis Solarbranche
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Bis jetzt hält sich Phönix noch recht gut
Datum Zeit Bid Ask
21.11. 11:52:00 31,81 EUR 31,92 EUR
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Immer noch große Volatilität bei Phönix, 3,6 Euro vom Tagestief bis Tageshoch. Aber das gilt auch für andere Solarwerte und diese Schwankungen werden wohl noch eine Weile andauern.
Wie geht es jetzt weiter mit der Sonnenperle? Seitwärtsbewegung oder wieder der Rückwärtsgang? Nach den schlechten Vorgaben eher das letztere.
Für die nächsten Tag vielleicht ein Einpendeln um die 30 Euro, mit neuen guten News wird es wieder nach oben gehen.
Neue Sarasin-Studie: Solarenergie in zehn Jahren günstiger als konventionelle Energie
Strategische Positionierung der PV-Unternehmen: REC und Q-Cells liegen vorne
Die Bank Sarasin untersuchte die 26 größten börsennotierten Unternehmen der globalen PV-Industrie anhand vier zentraler strategischer Kriterien. Für jedes Kriterium wurden maximal zehn Punkte vergeben. Bei dieser Scoring-Bewertung schnitt mit 32,5 aus maximal 40 Punkten das Unternehmen REC sehr gut ab, speziell bei den Kriterien Größe, Know-how und Rohstoffsicherung. Sein Ursprung - die Polysiliziumherstellung - macht es laut Bank Sarasin momentan besonders attraktiv, doch auch seine zunehmende vertikale Integration positioniert es optimal. Der Solarzellenhersteller Q-Cells liegt mit 30 Punkten auf Platz zwei.
Langfristprognose für den weltweiten PV-Markt: 8,25 GWp
neu installierte PV-Leistung im Jahr 2010
Nach einem eher zurückhaltenden Wachstum im 2006 sind im 2007 wieder größere Mengen an Solarsilizium auf den Markt gekommen und die Verfügbarkeit aller Zwischenprodukte bis zum fertigen Produkt hat zugenommen. Dadurch wird sich die Situation dieses Jahr wie auch im 2008 auf dem Solarsiliziummarkt entspannen. Für 2010 erwartet die Bank Sarasin basierend auf dieser Ausgangslage eine weltweit neu installierte PV-Leistung von rund 8,25 GWp.
http://www.solarserver.de/images/sarasin_gross_Prognoseg.gif
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
RENEWABLE ENERGY ISIN: NO0010112675 WKN: A0BKK5
ist nach Korrektur auf ähnlichem Niveau wie Phönix, sehr gutes Qualitätsunternehmen aus Norwegen, weltweit größte unabhängige Produzent von Solarsilizium und von multikristallinen Siliziumwafern.
erscheint mir hoch bewertet aber werde diesen Wert mal zu meiner Watchlist hinzufügen und gleichzeitig Phönix zum jetzigen Kurs - dann kann ich die Performance dieser beiden Qualitätsunternehmen verfolgen.
Nur zur Information, ich bin noch voll mit Phönix investiert und hab seit dem vorbörslichen Kauf noch kein Stück verkauft.
Hier noch mal ein Vergleichs Chart mit REC und Phönix:
Wie geht es jetzt weiter mit der Sonnenperle? Seitwärtsbewegung oder wieder der Rückwärtsgang? Nach den schlechten Vorgaben eher das letztere.
Für die nächsten Tag vielleicht ein Einpendeln um die 30 Euro, mit neuen guten News wird es wieder nach oben gehen.
Neue Sarasin-Studie: Solarenergie in zehn Jahren günstiger als konventionelle Energie
Strategische Positionierung der PV-Unternehmen: REC und Q-Cells liegen vorne
Die Bank Sarasin untersuchte die 26 größten börsennotierten Unternehmen der globalen PV-Industrie anhand vier zentraler strategischer Kriterien. Für jedes Kriterium wurden maximal zehn Punkte vergeben. Bei dieser Scoring-Bewertung schnitt mit 32,5 aus maximal 40 Punkten das Unternehmen REC sehr gut ab, speziell bei den Kriterien Größe, Know-how und Rohstoffsicherung. Sein Ursprung - die Polysiliziumherstellung - macht es laut Bank Sarasin momentan besonders attraktiv, doch auch seine zunehmende vertikale Integration positioniert es optimal. Der Solarzellenhersteller Q-Cells liegt mit 30 Punkten auf Platz zwei.
Langfristprognose für den weltweiten PV-Markt: 8,25 GWp
neu installierte PV-Leistung im Jahr 2010
Nach einem eher zurückhaltenden Wachstum im 2006 sind im 2007 wieder größere Mengen an Solarsilizium auf den Markt gekommen und die Verfügbarkeit aller Zwischenprodukte bis zum fertigen Produkt hat zugenommen. Dadurch wird sich die Situation dieses Jahr wie auch im 2008 auf dem Solarsiliziummarkt entspannen. Für 2010 erwartet die Bank Sarasin basierend auf dieser Ausgangslage eine weltweit neu installierte PV-Leistung von rund 8,25 GWp.
http://www.solarserver.de/images/sarasin_gross_Prognoseg.gif
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
RENEWABLE ENERGY ISIN: NO0010112675 WKN: A0BKK5
ist nach Korrektur auf ähnlichem Niveau wie Phönix, sehr gutes Qualitätsunternehmen aus Norwegen, weltweit größte unabhängige Produzent von Solarsilizium und von multikristallinen Siliziumwafern.
erscheint mir hoch bewertet aber werde diesen Wert mal zu meiner Watchlist hinzufügen und gleichzeitig Phönix zum jetzigen Kurs - dann kann ich die Performance dieser beiden Qualitätsunternehmen verfolgen.
Nur zur Information, ich bin noch voll mit Phönix investiert und hab seit dem vorbörslichen Kauf noch kein Stück verkauft.
Hier noch mal ein Vergleichs Chart mit REC und Phönix:
aus dem Trader's Daily:
Silizium
von Nick Jones
Wie in den USA bei Ethanol gezeigt, kann das Geld der Regierung (in Form von Subventionen) aus dem Nichts einen Bullenmarkt entstehen lassen. Aber was passiert, wenn ein Markt wirtschaftlich eigentlich auf sich gestellt ist, dann aber mit dem Geld der Steuerzahler kombiniert wird? Dann kommt es zu einem gewaltigen Schock bei der Nachfrage.
Denken Sie beispielsweise an Kalifornien. Kalifornien hat jüngst das größte Programm für Solarenergie in den Vereinigten Staaten bekannt gegeben. Die Public Utilities Commission hat einen Elfjahresplan verkündet, der bis zu 2,3 Millionen Kalifornier mit Solarenergie versorgen könnte. Bei diesem Anstieg von Solarenergie, wird Kalifornien allein geschätzte 3.000 Megawatt Solarenergie erzeugen.
Das allein würde Kalifornien zum drittgrößten Solarenergienutzer der Welt machen, gleich nach Deutschland und Japan.
Es gibt so viele andere, ähnliche Formen der Gesetzgebung, die entweder bereits erlassen oder noch im Prozess sind. Wir erleben eine grüne Welle, die überall auf dem Globus Fuß fasst.
Die UN haben jüngst einen Änderungsantrag für das Kyoto Protokoll bewilligt.
2006 hatten sich 169 Länder auf das Kyoto Protokoll geeinigt. Das Kyoto Protokoll soll die Treibhausgase reduzieren. Die 169 Länder, die das Protokoll unterschrieben haben, sind für 55% des Treibhausgasausstoßes verantwortlich. Die entwickelten Länder sollen ihre Treibhausgase gegenüber 1990 um 5% reduzieren. Das Datum für das Erreichen des Reduktionsstandards liegt zwischen 2008 und 2012. Einige Länder, wie z.B. diejenigen aus der EU, müssen ihren Ausstoß gegenüber dem aktuellen Niveau um 15% senken, aufgrund des Zuwachses der Emissionen seit 1990.
Auch wenn es bei diesem Änderungsantrag nicht spezifisch um Solarenergie geht, werden diese 169 Länder auf Solarenergie zurückgreifen, um die oben genannten Standards erfüllen zu können. Silizium wird in Handys, Computern und MP3-Spielern verwendet, aber die größte Nutzung liegt definitiv im Markt der Solarenergie. Solarenergie macht heute ungefähr 50% der Nachfrage nach Silizium aus, und diese Zahl steigt schnell.
Wir wollen uns einige Zahlen ansehen, die den Zuwachs an Solarenergie betreffen. Zwischen 2000 und 2004 hat sich die Zahl der jährlichen Installationen von Photovoltaik-Anlagen fast vervierfacht. Gleichzeitig ist der Preis für Silizium von 9 Dollar pro Kilo auf 30 Dollar pro Kilo gestiegen.
Der Markt für Silizium in der geeigneten Qualitätsstufe wird auf 2,3 Milliarden Dollar im Jahr geschätzt. Bis 2010 werden sich die Zahlen für die Installationen erneut vervierfachen und der Markt soll auf einen Wert von 10,4 Milliarden Dollar steigen. Wenn die Solarenergie einen immer größeren Anteil des Siliziummarktes ausmacht, kann man davon ausgehen, dass die Korrelation zwischen dem Wachstum des Solarmarktes und des Preisanstiegs bei Silizium noch stärker werden wird.
Ich würde gerne eine hypothetische Situation betrachten, die den Markt für Silizium betrifft. Photovoltaik-Anlagen haben sich zwischen 2000 und 2004 vervierfacht. Die Preissteigerungen im gleichen Zeitraum lagen bei 230%. Interessant ist dabei, dass es 2000 noch einen Kapazitätsüberschuss bei der Raffinierung gab. Dem Anstieg der Nachfrage kam man mit überschüssigen Kapazitäten nach. Was passiert, wenn sich die Zahlen noch einmal vervierfachen, diesmal aber keine zusätzlichen Kapazitäten mehr zur Verfügung stehen, die die steigende Nachfrage decken können?
Sie wissen genauso wenig wie ich, was die Situation am Markt bringen wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass eine Knappheit bei Silizium aufgrund der in den Himmel schießenden Nachfrage am Solarmarkt und einer Veredelungskapazität mit minimalem Bewegungsraum zu einigen spektakulären Preisbewegungen an diesem Markt führen wird.
Silizium-Veredler stehen kurz davor, die größten Gewinne am Solarmarkt zu machen. Die Hersteller werden aufgrund der Knappheit bei Silizium gezwungen sein, höhere Materialkosten zu bezahlen, um die Module herstellen zu können. Mit den Subventionen der Regierung und den Steuererleichterungen, werden sie mehr als bereit sein, diese höheren Preise zu zahlen, was dazu führt, dass der Preis für Silizium auch weiterhin einen Bullenlauf zeigen wird. Auch wenn die Gewinne für die Solarhersteller durch die höheren Siliziumpreise leiden, werden die Raffinerien in einer Position sein, in der sie gewaltige Gewinne machen werden. Aus Sicht der Rohstoffe ist es die sicherste und beste Möglichkeit vom Energieboom zu profitieren, wenn man auf den Solarmarkt setzt.
Silizium
von Nick Jones
Wie in den USA bei Ethanol gezeigt, kann das Geld der Regierung (in Form von Subventionen) aus dem Nichts einen Bullenmarkt entstehen lassen. Aber was passiert, wenn ein Markt wirtschaftlich eigentlich auf sich gestellt ist, dann aber mit dem Geld der Steuerzahler kombiniert wird? Dann kommt es zu einem gewaltigen Schock bei der Nachfrage.
Denken Sie beispielsweise an Kalifornien. Kalifornien hat jüngst das größte Programm für Solarenergie in den Vereinigten Staaten bekannt gegeben. Die Public Utilities Commission hat einen Elfjahresplan verkündet, der bis zu 2,3 Millionen Kalifornier mit Solarenergie versorgen könnte. Bei diesem Anstieg von Solarenergie, wird Kalifornien allein geschätzte 3.000 Megawatt Solarenergie erzeugen.
Das allein würde Kalifornien zum drittgrößten Solarenergienutzer der Welt machen, gleich nach Deutschland und Japan.
Es gibt so viele andere, ähnliche Formen der Gesetzgebung, die entweder bereits erlassen oder noch im Prozess sind. Wir erleben eine grüne Welle, die überall auf dem Globus Fuß fasst.
Die UN haben jüngst einen Änderungsantrag für das Kyoto Protokoll bewilligt.
2006 hatten sich 169 Länder auf das Kyoto Protokoll geeinigt. Das Kyoto Protokoll soll die Treibhausgase reduzieren. Die 169 Länder, die das Protokoll unterschrieben haben, sind für 55% des Treibhausgasausstoßes verantwortlich. Die entwickelten Länder sollen ihre Treibhausgase gegenüber 1990 um 5% reduzieren. Das Datum für das Erreichen des Reduktionsstandards liegt zwischen 2008 und 2012. Einige Länder, wie z.B. diejenigen aus der EU, müssen ihren Ausstoß gegenüber dem aktuellen Niveau um 15% senken, aufgrund des Zuwachses der Emissionen seit 1990.
Auch wenn es bei diesem Änderungsantrag nicht spezifisch um Solarenergie geht, werden diese 169 Länder auf Solarenergie zurückgreifen, um die oben genannten Standards erfüllen zu können. Silizium wird in Handys, Computern und MP3-Spielern verwendet, aber die größte Nutzung liegt definitiv im Markt der Solarenergie. Solarenergie macht heute ungefähr 50% der Nachfrage nach Silizium aus, und diese Zahl steigt schnell.
Wir wollen uns einige Zahlen ansehen, die den Zuwachs an Solarenergie betreffen. Zwischen 2000 und 2004 hat sich die Zahl der jährlichen Installationen von Photovoltaik-Anlagen fast vervierfacht. Gleichzeitig ist der Preis für Silizium von 9 Dollar pro Kilo auf 30 Dollar pro Kilo gestiegen.
Der Markt für Silizium in der geeigneten Qualitätsstufe wird auf 2,3 Milliarden Dollar im Jahr geschätzt. Bis 2010 werden sich die Zahlen für die Installationen erneut vervierfachen und der Markt soll auf einen Wert von 10,4 Milliarden Dollar steigen. Wenn die Solarenergie einen immer größeren Anteil des Siliziummarktes ausmacht, kann man davon ausgehen, dass die Korrelation zwischen dem Wachstum des Solarmarktes und des Preisanstiegs bei Silizium noch stärker werden wird.
Ich würde gerne eine hypothetische Situation betrachten, die den Markt für Silizium betrifft. Photovoltaik-Anlagen haben sich zwischen 2000 und 2004 vervierfacht. Die Preissteigerungen im gleichen Zeitraum lagen bei 230%. Interessant ist dabei, dass es 2000 noch einen Kapazitätsüberschuss bei der Raffinierung gab. Dem Anstieg der Nachfrage kam man mit überschüssigen Kapazitäten nach. Was passiert, wenn sich die Zahlen noch einmal vervierfachen, diesmal aber keine zusätzlichen Kapazitäten mehr zur Verfügung stehen, die die steigende Nachfrage decken können?
Sie wissen genauso wenig wie ich, was die Situation am Markt bringen wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass eine Knappheit bei Silizium aufgrund der in den Himmel schießenden Nachfrage am Solarmarkt und einer Veredelungskapazität mit minimalem Bewegungsraum zu einigen spektakulären Preisbewegungen an diesem Markt führen wird.
Silizium-Veredler stehen kurz davor, die größten Gewinne am Solarmarkt zu machen. Die Hersteller werden aufgrund der Knappheit bei Silizium gezwungen sein, höhere Materialkosten zu bezahlen, um die Module herstellen zu können. Mit den Subventionen der Regierung und den Steuererleichterungen, werden sie mehr als bereit sein, diese höheren Preise zu zahlen, was dazu führt, dass der Preis für Silizium auch weiterhin einen Bullenlauf zeigen wird. Auch wenn die Gewinne für die Solarhersteller durch die höheren Siliziumpreise leiden, werden die Raffinerien in einer Position sein, in der sie gewaltige Gewinne machen werden. Aus Sicht der Rohstoffe ist es die sicherste und beste Möglichkeit vom Energieboom zu profitieren, wenn man auf den Solarmarkt setzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.684 von jensdab am 21.11.07 11:52:58guter Bericht, besten Dank
Gruß
Börsenpfiffi
Gruß
Börsenpfiffi
[urlReferentenentwurf des EEG 2009 fertig gestellt]http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/print/40111.php[/url]
Der Referentenentwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2009) wurde fertig gestellt. Er ist innerhalb der Bundesregierung noch nicht abschließend abgestimmt, sondern befindet sich gerade in der Abstimmung zwischen den betroffenen Ministerien.
Das Gesetz wird durch die Neufassung effizienter und einfacher. Die bewährten Grundstrukturen bleiben erhalten. Gerade weil das EEG so erfolgreich ist, sind jedoch Anpassungen notwendig geworden. Die Effizienz wird gesteigert, indem die einzelnen Erneuerbaren zielgenauer gefördert werden. So wird z.B. die Vergütung für Photovoltaik stärker sinken. Im Bereich der Offshore-Windkraft dagegen werden die Vergütungen angehoben. Der Gesetzestext wird durch klarere Strukturen, kürzere Paragraphen und genauere Formulierungen verständlicher. Gezielte Anreize sollen die Wettbewerbsfähigkeit der erneuerbaren Energien mittel- bis langfristig weiter verbessern.
Darüber hinaus gibt es noch Punkte, die bereits in anderem Zusammenhang erörtert werden oder bei denen noch geklärt werden muss, ob und wie sie geregelt werden. Dies betrifft insbesondere:
* Fragen, die die Beseitigung von Engpässen im Netz betreffen,
* die Weiterentwicklung des energiewirtschaftlichen Rahmens, auch zur Netzanbindung von Offshore-Windparks, und
* den Gleichlauf für Strom aus Erneuerbaren Energien und aus Kraft-Wärme-Kopplung bei Netzengpässen und beim Einspeisemanagement.
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/appl…
Der Referentenentwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2009) wurde fertig gestellt. Er ist innerhalb der Bundesregierung noch nicht abschließend abgestimmt, sondern befindet sich gerade in der Abstimmung zwischen den betroffenen Ministerien.
Das Gesetz wird durch die Neufassung effizienter und einfacher. Die bewährten Grundstrukturen bleiben erhalten. Gerade weil das EEG so erfolgreich ist, sind jedoch Anpassungen notwendig geworden. Die Effizienz wird gesteigert, indem die einzelnen Erneuerbaren zielgenauer gefördert werden. So wird z.B. die Vergütung für Photovoltaik stärker sinken. Im Bereich der Offshore-Windkraft dagegen werden die Vergütungen angehoben. Der Gesetzestext wird durch klarere Strukturen, kürzere Paragraphen und genauere Formulierungen verständlicher. Gezielte Anreize sollen die Wettbewerbsfähigkeit der erneuerbaren Energien mittel- bis langfristig weiter verbessern.
Darüber hinaus gibt es noch Punkte, die bereits in anderem Zusammenhang erörtert werden oder bei denen noch geklärt werden muss, ob und wie sie geregelt werden. Dies betrifft insbesondere:
* Fragen, die die Beseitigung von Engpässen im Netz betreffen,
* die Weiterentwicklung des energiewirtschaftlichen Rahmens, auch zur Netzanbindung von Offshore-Windparks, und
* den Gleichlauf für Strom aus Erneuerbaren Energien und aus Kraft-Wärme-Kopplung bei Netzengpässen und beim Einspeisemanagement.
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/appl…
Gutes Beispiel für Sippenhaft.
Hier kann man im Chart deutlich erkennen, was für Auswirkungen eine Aussage am Freitag kurz vor 15 Uhr vom SolarWorld Finanzvorstand haben kann.
(Der Finanzvorstand zeichnet ein eher negatives Zukunftsszenario und der Markt hat reagiert. Um die Bewertung von SW zu rechtfertigen bedürfte es eines Wachstums von viel mehr als 20%, nur so könnte das KGV eine Rechtfertigung finden.)
Phönix zeigt eine gewisse Stärke, wie sie sich von solchen Ereignissen abkoppeln kann
Hier der Vergleichschart mit Phönix, von diesem Solarworld Ereignis hat sich Phönix nicht beeinflussen lassen.
link zum Regierungswechsel in Australien.
Raus aus Irak rein in Kyoto.
Da werden jetzt sicher die australischen Solarunternehmen Dyesol und Solco profitieren durch die veränderte Klimapolitik wird Australien auch Solar weiter fördern.
Da könnte Phönix masssenhaft Großanlagen bauen, denn dort gibt es genug Platz und Sonne im Überfluss.
Könnte man ja mal dem Vorstand vorschlagen, nach Australien zu expandieren.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2970395,00.html
Hier kann man im Chart deutlich erkennen, was für Auswirkungen eine Aussage am Freitag kurz vor 15 Uhr vom SolarWorld Finanzvorstand haben kann.
(Der Finanzvorstand zeichnet ein eher negatives Zukunftsszenario und der Markt hat reagiert. Um die Bewertung von SW zu rechtfertigen bedürfte es eines Wachstums von viel mehr als 20%, nur so könnte das KGV eine Rechtfertigung finden.)
Phönix zeigt eine gewisse Stärke, wie sie sich von solchen Ereignissen abkoppeln kann
Hier der Vergleichschart mit Phönix, von diesem Solarworld Ereignis hat sich Phönix nicht beeinflussen lassen.
link zum Regierungswechsel in Australien.
Raus aus Irak rein in Kyoto.
Da werden jetzt sicher die australischen Solarunternehmen Dyesol und Solco profitieren durch die veränderte Klimapolitik wird Australien auch Solar weiter fördern.
Da könnte Phönix masssenhaft Großanlagen bauen, denn dort gibt es genug Platz und Sonne im Überfluss.
Könnte man ja mal dem Vorstand vorschlagen, nach Australien zu expandieren.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2970395,00.html
link zu regenerativen Energien in Australien:
Renewable Energy in Australia
http://www.solarserver.de/solarmagazin/artikeldezember2002-e…
Falls es Musikfans bei Phönixfreunden gibt, hier hab ich einen besonderen Ohren- und Augenschmaus mit Digeridoo von Aborigines gespielt und getanzt.
http://www.youtube.com/watch?v=k3KEB7Z8cu8
Renewable Energy in Australia
http://www.solarserver.de/solarmagazin/artikeldezember2002-e…
Falls es Musikfans bei Phönixfreunden gibt, hier hab ich einen besonderen Ohren- und Augenschmaus mit Digeridoo von Aborigines gespielt und getanzt.
http://www.youtube.com/watch?v=k3KEB7Z8cu8
Jetzt sollten noch mal gute Nachrichten von Phönix kommen und wir sehen wieder das Allzeit Hoch von 34,25 Euro vom 7.11.07.
Ist nur noch 6,5 % entfernt und mit Unterstützung eines positiven Marktumfeldes realisierbar auch ohne News.
Umsätze sind aber ziemlich gering in den letzten Tagen.
Wie seht Ihr die Phönix Aktie zu Ende des Jahres?
Ich wage mal eine Prognose von einem 20 %igen Aufschlag auf 38 Euro, vorausgesetzt die Zinsen gehen noch einmal runter und die Kreditkrise beruhigt sich wieder.
Meinungen sind willkommen. vielleicht kommt dann mal wieder etwas Leben in die Phönix threads.
Ich beginne mal mit der Liste. Falls Interesse, bitte Prognose in der Liste ergänzen möglichst mit user Namen.
Prognose Ende 2007 Kurs von Phönix Solar:
1. jensdab 38 Euro
Ist nur noch 6,5 % entfernt und mit Unterstützung eines positiven Marktumfeldes realisierbar auch ohne News.
Umsätze sind aber ziemlich gering in den letzten Tagen.
Wie seht Ihr die Phönix Aktie zu Ende des Jahres?
Ich wage mal eine Prognose von einem 20 %igen Aufschlag auf 38 Euro, vorausgesetzt die Zinsen gehen noch einmal runter und die Kreditkrise beruhigt sich wieder.
Meinungen sind willkommen. vielleicht kommt dann mal wieder etwas Leben in die Phönix threads.
Ich beginne mal mit der Liste. Falls Interesse, bitte Prognose in der Liste ergänzen möglichst mit user Namen.
Prognose Ende 2007 Kurs von Phönix Solar:
1. jensdab 38 Euro
Sollten einige Solarfreunde auch Interesse an einem aussichtsreichen australischen Rohstoffwert interessiert sein, den in Australien und Deutschland noch kaum jemand kennt, dann schaut mal in meinen thread bei WO hinein: Thread-Nr: 1134315 oder WKN: A0M6J3
Seit 30.10.07 habe ich mit Bauxite Resources Ltd 70 % Gewinn erzielt.
Diesen Wert kennt kein Börsenbrief in Deutschland und dieser Explorer steht noch am Anfang der Entwicklung. War mehrfach überzeichnet an der ASX, kürzlich erst an der ASX gelistet worden und ich bin überzeugt davon, dass auch zu diesem Zeitpunkt noch eine Kursverdoppelung möglich ist.
Dies ist keine Aufforderung zum Kauf, aber ich habe mir gedacht, warum sollte ich meine Entdeckung nicht auch hier bekannt geben, denn von Phönix Solar habe ich immerhin auch eine reiche Ernte erhalten.
Und vielleicht erhaltet ihr auf diesem Wege noch ein Weihnachtsgeschenk.!!!
Seit 30.10.07 habe ich mit Bauxite Resources Ltd 70 % Gewinn erzielt.
Diesen Wert kennt kein Börsenbrief in Deutschland und dieser Explorer steht noch am Anfang der Entwicklung. War mehrfach überzeichnet an der ASX, kürzlich erst an der ASX gelistet worden und ich bin überzeugt davon, dass auch zu diesem Zeitpunkt noch eine Kursverdoppelung möglich ist.
Dies ist keine Aufforderung zum Kauf, aber ich habe mir gedacht, warum sollte ich meine Entdeckung nicht auch hier bekannt geben, denn von Phönix Solar habe ich immerhin auch eine reiche Ernte erhalten.
Und vielleicht erhaltet ihr auf diesem Wege noch ein Weihnachtsgeschenk.!!!
Phoenix Solar Ag DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wurster
Vorname: Heidegreth
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 27.11.2007
Kurs/Preis: 32,00
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 32000,00
Ort: Frankfurt / Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 27.11.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4428
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1196336569&article=23…
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
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Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
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Datum: 27.11.2007
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Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 32000,00
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Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
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WKN: A0BVU9
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Financial News transmitted by DGAP
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Kam heute per e-mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Phoenix Solar AG möchte Sie herzlich einladen zum
12. Münchener Aktienforum
am Dienstag, den 4. Dezember 2007
von 18:30 bis ca 21:00 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
im Künstlerhaus München, Lenbachplatz 8, 80333 München
der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die DSW ist erforderlich.
Anmeldungen bitte ausschließlich über
DSW
Frau Gudrun Hollmann
Telefon (02 11) 66 97 - 22
Telefax (02 11) 66 97 - 90
E-Mail gh@dsw-info.de
Veranstaltet wird das Aktienforum durch die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz e.V. (DSW). Im Rahmen dieser Veranstaltung stellen sich
regelmäßig deutsche und internationale Gesellschaften vor, um auch privaten
Investoren die Möglichkeit zu bieten, sich aus erster Hand zu informieren.
Die Phoenix Solar AG wird von Frau Anka Leiner (Managerin Investor
Relations) präsentiert.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Isabell Strüwing
-----------------------------------------
Isabell Strüwing
Kommunikationsassistentin
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0)8135 938 -316
Fax +49 (0)8135 938 -099
i.struewing@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Phoenix Solar AG möchte Sie herzlich einladen zum
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am Dienstag, den 4. Dezember 2007
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im Künstlerhaus München, Lenbachplatz 8, 80333 München
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Telefax (02 11) 66 97 - 90
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Veranstaltet wird das Aktienforum durch die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz e.V. (DSW). Im Rahmen dieser Veranstaltung stellen sich
regelmäßig deutsche und internationale Gesellschaften vor, um auch privaten
Investoren die Möglichkeit zu bieten, sich aus erster Hand zu informieren.
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Relations) präsentiert.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Isabell Strüwing
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Isabell Strüwing
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D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0)8135 938 -316
Fax +49 (0)8135 938 -099
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Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.102 von jensdab am 29.11.07 03:03:05@ Jensdab,
ein Kursziel bis Jahresende macht für mich wenig Sinn, da in diesem kurzen Zeitraum der Kurs zu vielen kurzfristig möglichen Schwankungen ausgesetzt ist (Terroranschläge, Projektverschiebungen, ein Fonds, der ein-/aussteigt...). So kurzfristige Kursziele sind meines Erachtens wahlweise Kaffeesatzleserei, Basherei oder Pusherei.
Ich bin aber vom soliden Wachstum von Phönix überzeugt und denke, wir werden zum Jahresende 2008 Kurse zwischen 40 und 50 sehen.
Gruß,
BhB
ein Kursziel bis Jahresende macht für mich wenig Sinn, da in diesem kurzen Zeitraum der Kurs zu vielen kurzfristig möglichen Schwankungen ausgesetzt ist (Terroranschläge, Projektverschiebungen, ein Fonds, der ein-/aussteigt...). So kurzfristige Kursziele sind meines Erachtens wahlweise Kaffeesatzleserei, Basherei oder Pusherei.
Ich bin aber vom soliden Wachstum von Phönix überzeugt und denke, wir werden zum Jahresende 2008 Kurse zwischen 40 und 50 sehen.
Gruß,
BhB
wer will denn
knapp 65k phönixe haben?
krasses sümmchen
h.
knapp 65k phönixe haben?
krasses sümmchen
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.616.845 von haertegrad am 29.11.07 18:03:45Die sind immer noch da.
Meine sind es nicht.
Vielleicht der Jackpotgewinner am Samstag.
Meine sind es nicht.
Vielleicht der Jackpotgewinner am Samstag.
Nur noch 3,5 % vom ATH entfernt.
Wenn der allgemeine Markttrend weiterin positiv ist, könnte das am Montag schon erreicht werden.
Wenn der allgemeine Markttrend weiterin positiv ist, könnte das am Montag schon erreicht werden.
Am 12.12.08 kommt eine australische Solarfirma an die ASX, die Coral Resources Limited, besitzt 92 % der Envitec Solar GmbH in Österreich. Produktion Thin Film Photovoltaic Modules
Wird später umgenannt in Envitec Energy Limited.
Scheint ein spekulatives Investment zu sein, Startpeis bei IPO 0,20 A$
(0,12 Euro)- meist steigen diese kleinen Werte beim Börsenstart zwischen 50-100 %. (So wie mein Investment mit Bauxite Resources BAU Startpreis 0,20 A$ jetzt 0,42)
Werde sie auf meine watchlist setzen.
https://www.investsmart.com.au/distributions/overview.asp?Di…
Prospekt:
https://www.investsmart.com.au/distributions/documents/Coral…
Hier noch einen Monats chart von Phönix im Vergleich mit Nordex, stehen etwa auf gleichem Kursniveau und im Verlauf gibt es Ähnlichkeiten.
Wird später umgenannt in Envitec Energy Limited.
Scheint ein spekulatives Investment zu sein, Startpeis bei IPO 0,20 A$
(0,12 Euro)- meist steigen diese kleinen Werte beim Börsenstart zwischen 50-100 %. (So wie mein Investment mit Bauxite Resources BAU Startpreis 0,20 A$ jetzt 0,42)
Werde sie auf meine watchlist setzen.
https://www.investsmart.com.au/distributions/overview.asp?Di…
Prospekt:
https://www.investsmart.com.au/distributions/documents/Coral…
Hier noch einen Monats chart von Phönix im Vergleich mit Nordex, stehen etwa auf gleichem Kursniveau und im Verlauf gibt es Ähnlichkeiten.
Energy1.TV infos über regener. Energien - link zu Solarinformationen:
http://213.133.109.5/wb/pages/portal/erneuerbare-energien/so…
http://213.133.109.5/wb/pages/portal/erneuerbare-energien/so…
12. Münchener Aktienforum der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW)..............04.12.2007
scheint wirkung zu hinterlassen
gruss an alle die auch die nicht so rosigen zeiten mitgemacht haben.
ich glaube ps4 ist auf einem sehr guten weg.
stay long
h.
scheint wirkung zu hinterlassen
gruss an alle die auch die nicht so rosigen zeiten mitgemacht haben.
ich glaube ps4 ist auf einem sehr guten weg.
stay long
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.967 von haertegrad am 04.12.07 11:36:30oder ist die veranstaltung erst heute abend?
na dann eben wirkung im vorfeld.
h.
na dann eben wirkung im vorfeld.
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.996 von haertegrad am 04.12.07 11:39:03Die DSW wird auch in 2007 wieder rund 40 Aktienforen und -seminare in ganz Deutschland veranstaltet.
Im Rahmen dieser Veranstaltungen präsentieren sich deutsche und internationale Publikumsgesellschaften. So können sich auch private Investoren aus Quellen informieren, die sonst nur institutionellen Anlegern und Analysten zugänglich sind.
Alle Aktienforen beginnen jeweils um 18:30 Uhr und enden um ca. 21:00 Uhr.
Derzeit sind Veranstaltungen in folgenden Städten (Sortierung alphabetisch) vorgesehen:
(Sofern noch keine Unternehmen benannt sind, folgen die Angaben
spätestens vier Wochen vor Veranstaltungstermin.)
Nächster Termin:
04. Dezember 2007 in München
mit Deutsche Lufthansa, Phoenix Solar und ThyssenKrupp
04. Dezember 2007 in München
Mal sehen, ob diese Veranstaltung sich auf den Kurs auswirken wird.
Tritt im Moment auf der Stelle, aber besser als viele andere etablierte Solarwerte heute.
Im Rahmen dieser Veranstaltungen präsentieren sich deutsche und internationale Publikumsgesellschaften. So können sich auch private Investoren aus Quellen informieren, die sonst nur institutionellen Anlegern und Analysten zugänglich sind.
Alle Aktienforen beginnen jeweils um 18:30 Uhr und enden um ca. 21:00 Uhr.
Derzeit sind Veranstaltungen in folgenden Städten (Sortierung alphabetisch) vorgesehen:
(Sofern noch keine Unternehmen benannt sind, folgen die Angaben
spätestens vier Wochen vor Veranstaltungstermin.)
Nächster Termin:
04. Dezember 2007 in München
mit Deutsche Lufthansa, Phoenix Solar und ThyssenKrupp
04. Dezember 2007 in München
Mal sehen, ob diese Veranstaltung sich auf den Kurs auswirken wird.
Tritt im Moment auf der Stelle, aber besser als viele andere etablierte Solarwerte heute.
Alle Solarwerte incl. Nordex im Tecdax im Minus -
die kleineren Solarwerte wie Dyesol, Solco mit kräftigen Aufschlägen .
Phönix schöner Anstieg und kurz vor dem ATH
hat sich von dem Abwärtstrend abgekoppelt und es wird spannend, ob wieder Gewinnmitnahmen kommen oder ob sich noch weitere Käufer finden. Kauf - Verkauf Verhältnis 5,6 : 2,1
+ 4,70 %
Der Grund für dern Kursrückgang der Solarproduzenten könnte in der Unsicherheit liegen, wie hoch Solarstrom auch weiterhin gefördert wird.
Am Mittwoch wird voraussichtlich die neue Regelung beschlossen.
siehe Details im link:
Regierung macht
Ernst mit Klimaschutz
Kabinett will am Mittwoch umfangreiches Gesetzespaket beschließen
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/15/0,3672,7130415,00.htm…
die kleineren Solarwerte wie Dyesol, Solco mit kräftigen Aufschlägen .
Phönix schöner Anstieg und kurz vor dem ATH
hat sich von dem Abwärtstrend abgekoppelt und es wird spannend, ob wieder Gewinnmitnahmen kommen oder ob sich noch weitere Käufer finden. Kauf - Verkauf Verhältnis 5,6 : 2,1
+ 4,70 %
Der Grund für dern Kursrückgang der Solarproduzenten könnte in der Unsicherheit liegen, wie hoch Solarstrom auch weiterhin gefördert wird.
Am Mittwoch wird voraussichtlich die neue Regelung beschlossen.
siehe Details im link:
Regierung macht
Ernst mit Klimaschutz
Kabinett will am Mittwoch umfangreiches Gesetzespaket beschließen
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/15/0,3672,7130415,00.htm…
Sonnige Aussichten für Phönix
Wer hätte gedacht, das es so schnell nach oben geht, meine Prognose war 38 Euro Ende Dezember.
Lassen wir uns überraschen.
+6,91%
Datum Zeit Bid Ask
05.12. 14:56:02 36,52 EUR 36,68 EUR
Solarbranche: Analyse von M. Deml (Öko Invest)
Thema des Gespräches:
Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Auswirkungen auf die Branche.
Dazu ein Interview mit Max Deml, Geschäftsf. Gesellschafter bei Öko Invest.
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Wer hätte gedacht, das es so schnell nach oben geht, meine Prognose war 38 Euro Ende Dezember.
Lassen wir uns überraschen.
+6,91%
Datum Zeit Bid Ask
05.12. 14:56:02 36,52 EUR 36,68 EUR
Solarbranche: Analyse von M. Deml (Öko Invest)
Thema des Gespräches:
Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Auswirkungen auf die Branche.
Dazu ein Interview mit Max Deml, Geschäftsf. Gesellschafter bei Öko Invest.
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
ist ja nett hier
aktie steigt und alle bleiben cool.
so muss es sein
beruhigend.
h.
aktie steigt und alle bleiben cool.
so muss es sein
beruhigend.
h.
Es gab doch mal einen user namens smart cap und -wie hieß der andere gleich nochmal? Börsenpfeife, Börsenpfiffer oder so ähnlich? Wo sind die eigentlich?
Pressemitteilung
Dünnschicht-Technik gibt neue Impulse für die Solarbranche
Bonn, 5. Dezember 2007
Die Dünnschichttechnologie erweist sich nach Auffassung von Murphy&Spitz als Chance in der Solartechnologie. Gründe sind die Kosten-, Ressourcen- und Zeiteinsparungen bei der Produktion.
Die Dünnschichttechnologie besitzt von allen bestehenden Fotovoltaiktechnologien das größte Einsparpotential. So lassen sich Module schneller und kostengünstiger fertigen als mit der bislang marktbeherrschenden kristallinen Technik.
Ihr Vorteil liegt darin begründet, die photosensitiven Schichten direkt auf ein Substrat aufzutragen - dadurch entfallen mehrteilige Produktionsschritte wie das Ziehen von Kristallen oder die separate Dotierung der einzelnen Wafer.
Darüber hinaus stellen sich substanzielle Materialkosteneinsparungen (Silizium) sowie Energieeinsparungen ein.
Das amerikanische National Renewable Energy Laboratory prognostiziert für 2011 beispielweise für die Cadmium-Tellurid-Technologie (CdTe) Produktionskosten von 0,66 € pro Watt. Zum Vergleich: Die gleiche Stelle erwartet für die kristalline Technologie Kosten von 1,19 € pro Watt. Nur amorphe Dünnschichtmodule kämen demnach mit 0,85 € in den Kostenbereich der CdTe-Technologie.
Philipp Spitz von Murphy&Spitz Research erwartet durch den Ausbau der Produktionskapazität die Wandlung des Marktes vom Verkäufer- zum Käufermarkt. „Dann werden bis auf kleinere Anwendungsnischen die Unternehmen mit den kostengünstigsten Produktionsverfahren die Nase vorn haben. Schon jetzt zeigt sich an First Solar Inc., dem bislang einzigen industriell produzierenden Pure Player in Sachen Dünnschicht-Technik, dass der Kapitalmarkt die Vorteile mit großem Vertrauen honoriert. Das Unternehmen ist aktuell mit 16 Mrd. US-Dollar an der Börse bewertet“, so Spitz. Der einzige Pure Player?
Spitz erwidert: „Bislang. Uns liegen Informationen vor, dass sich in Kürze zusätzliche Produzenten für CdTe erfolgversprechend aufstellen werden.“
Murphy&Spitz betreut seit 1999 mit den Umwelt Aktiendepots zwei der erfolgreichsten Umweltportfolios in Europa. Ein eigenes Research bewertet Unternehmen nach strengen Kriterien hinsichtlich Wirtschaftskraft und Nachhaltigkeit.
Kontakt:
Philipp Spitz, Geschäftsführer Murphy&Spitz 0049(0)228 – 96 76 400
Weitere Informationen finden Sie unter www.murphyandspitz.de.
---------------------
Und welches Unternehmen in Deutschland ist noch mal führend in der Dünnschicht-Technologie?
Dünnschicht-Technik gibt neue Impulse für die Solarbranche
Bonn, 5. Dezember 2007
Die Dünnschichttechnologie erweist sich nach Auffassung von Murphy&Spitz als Chance in der Solartechnologie. Gründe sind die Kosten-, Ressourcen- und Zeiteinsparungen bei der Produktion.
Die Dünnschichttechnologie besitzt von allen bestehenden Fotovoltaiktechnologien das größte Einsparpotential. So lassen sich Module schneller und kostengünstiger fertigen als mit der bislang marktbeherrschenden kristallinen Technik.
Ihr Vorteil liegt darin begründet, die photosensitiven Schichten direkt auf ein Substrat aufzutragen - dadurch entfallen mehrteilige Produktionsschritte wie das Ziehen von Kristallen oder die separate Dotierung der einzelnen Wafer.
Darüber hinaus stellen sich substanzielle Materialkosteneinsparungen (Silizium) sowie Energieeinsparungen ein.
Das amerikanische National Renewable Energy Laboratory prognostiziert für 2011 beispielweise für die Cadmium-Tellurid-Technologie (CdTe) Produktionskosten von 0,66 € pro Watt. Zum Vergleich: Die gleiche Stelle erwartet für die kristalline Technologie Kosten von 1,19 € pro Watt. Nur amorphe Dünnschichtmodule kämen demnach mit 0,85 € in den Kostenbereich der CdTe-Technologie.
Philipp Spitz von Murphy&Spitz Research erwartet durch den Ausbau der Produktionskapazität die Wandlung des Marktes vom Verkäufer- zum Käufermarkt. „Dann werden bis auf kleinere Anwendungsnischen die Unternehmen mit den kostengünstigsten Produktionsverfahren die Nase vorn haben. Schon jetzt zeigt sich an First Solar Inc., dem bislang einzigen industriell produzierenden Pure Player in Sachen Dünnschicht-Technik, dass der Kapitalmarkt die Vorteile mit großem Vertrauen honoriert. Das Unternehmen ist aktuell mit 16 Mrd. US-Dollar an der Börse bewertet“, so Spitz. Der einzige Pure Player?
Spitz erwidert: „Bislang. Uns liegen Informationen vor, dass sich in Kürze zusätzliche Produzenten für CdTe erfolgversprechend aufstellen werden.“
Murphy&Spitz betreut seit 1999 mit den Umwelt Aktiendepots zwei der erfolgreichsten Umweltportfolios in Europa. Ein eigenes Research bewertet Unternehmen nach strengen Kriterien hinsichtlich Wirtschaftskraft und Nachhaltigkeit.
Kontakt:
Philipp Spitz, Geschäftsführer Murphy&Spitz 0049(0)228 – 96 76 400
Weitere Informationen finden Sie unter www.murphyandspitz.de.
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Und welches Unternehmen in Deutschland ist noch mal führend in der Dünnschicht-Technologie?
Weil es so schön war, hier noch mal der Intraday Chart:
Passend zur Klimaschutz Konferenz in Bali:
Auf einer Almhütte in Österreich las ich diesen Satz:
"Wenn wir Menschen weiterhin so tun, als gäbe es die Natur nicht, könnte die Natur bald so tun, als gäbe es uns Menschen nicht."
"Ohne Tiere und Pflanzen kann und wird es Menschen nicht geben."
Quelle: Franz Alt auf www.sonnenseite.com
In Indien gibt es in den Himalaya Bergen nähe Darjeeling bei ökologischen Teeplantagen ein Schild, auf dem steht:
If your are friendly to Nature, Nature will be frienly to you.
If you are unfriendly to Nature, Nature will be unfriendly to you.
Passend zur Klimaschutz Konferenz in Bali:
Auf einer Almhütte in Österreich las ich diesen Satz:
"Wenn wir Menschen weiterhin so tun, als gäbe es die Natur nicht, könnte die Natur bald so tun, als gäbe es uns Menschen nicht."
"Ohne Tiere und Pflanzen kann und wird es Menschen nicht geben."
Quelle: Franz Alt auf www.sonnenseite.com
In Indien gibt es in den Himalaya Bergen nähe Darjeeling bei ökologischen Teeplantagen ein Schild, auf dem steht:
If your are friendly to Nature, Nature will be frienly to you.
If you are unfriendly to Nature, Nature will be unfriendly to you.
hallo phönixe
ich werde langsam nervös
aktuell 39 euros
keiner mehr da
kommunikation beruhigt.
meldet euch doch mal
oder seid ihr alle so extrem coole zocker,
dass euch dieser anstieg kalt lässt?
h.
ich werde langsam nervös
aktuell 39 euros
keiner mehr da
kommunikation beruhigt.
meldet euch doch mal
oder seid ihr alle so extrem coole zocker,
dass euch dieser anstieg kalt lässt?
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.251 von haertegrad am 06.12.07 09:54:25hab das papier mal in mein cashburn-depot aufgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.251 von haertegrad am 06.12.07 09:54:25Bin Altaktionär, hatte letztes Jahr bei 22 und 28 mal einen Posten verkauft, heute einen weiteren Teil, bei 40 (=1.000 % Gewinn!) noch einen, der Rest bleibt liegen, bis die Klitsche irgendwann übernommen wird.
Ein Nikolausgesschenk
Die 40 Euro wurde geknackt!!!!
06.12. 13:05:09 40,04 EUR 40,39 EUR
Die 40 Euro wurde geknackt!!!!
06.12. 13:05:09 40,04 EUR 40,39 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.251 von haertegrad am 06.12.07 09:54:25Warum nervös?
alles bestens. Bin im August unter 19 eingestiegen und sehe das langfristig. Solange keine schlechten Nachrichten kommen, bleibe ich drin.
alles bestens. Bin im August unter 19 eingestiegen und sehe das langfristig. Solange keine schlechten Nachrichten kommen, bleibe ich drin.
hallo,
habe den kostenlosen blog von dertrader.at auf be24.at abonniert.
der hatte heute auch als top-tip die ps4 drin.
hab es einfach mal mitgehandelt. hat funktioniert.
bin aber jetzt schon wieder raus bei 40...
euch allen weiterhin viel glück...
hier der link zum nachlesen:
http://www.be24.at/blog/entry/11996/solarwerte-top-tolle-vor…
habe den kostenlosen blog von dertrader.at auf be24.at abonniert.
der hatte heute auch als top-tip die ps4 drin.
hab es einfach mal mitgehandelt. hat funktioniert.
bin aber jetzt schon wieder raus bei 40...
euch allen weiterhin viel glück...
hier der link zum nachlesen:
http://www.be24.at/blog/entry/11996/solarwerte-top-tolle-vor…
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallllloooooooooooooooo Smart Cap.
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallllloooooooooooooooo Pfiffi.
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallllloooooooooooooooo Pfiffi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.363 von N-W-O am 06.12.07 10:05:07Habe jetzt auch meine 1.000 %.
Habe in den letzten Wochen mit einem Teil meines Bestandes gezockt,
klaptte wunderbar.
Den Rest habe ich laufen lassen.
Phoenix ist eine Topinvest.
Leider mit riesen Schwankungen, daher meine zocks in den vergangenen Wochen.
Auf sicht werden wir die € 60,00 sehen, zunächst wird es allerdings wieder Richtung € 30,00 gehen.
Dann werde ich meine Bestände wieder ordentlich aufbauen.
Ist das ein geiler WÉRT
Gruß
Börsenpfiffi
Habe in den letzten Wochen mit einem Teil meines Bestandes gezockt,
klaptte wunderbar.
Den Rest habe ich laufen lassen.
Phoenix ist eine Topinvest.
Leider mit riesen Schwankungen, daher meine zocks in den vergangenen Wochen.
Auf sicht werden wir die € 60,00 sehen, zunächst wird es allerdings wieder Richtung € 30,00 gehen.
Dann werde ich meine Bestände wieder ordentlich aufbauen.
Ist das ein geiler WÉRT
Gruß
Börsenpfiffi
Als Altaktionär habe ich heute mal 100 Stck verkauft mit 869 % Gewinn!!
Die restochen Anteile werde ich halten, denn die Aussichten sehen sehr gut aus für Phönix.
Meine 38 Euro Prognose für Ende Dezember ist schon etwas früher eingetreten!
Die restochen Anteile werde ich halten, denn die Aussichten sehen sehr gut aus für Phönix.
Meine 38 Euro Prognose für Ende Dezember ist schon etwas früher eingetreten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.689.127 von Börsenpfiffi am 06.12.07 20:40:46Hallo,
Deine Postings sind wirklich interessant.
Jimmelhochjauchzend .... zu Tode betrübt... und oft Bemerkungen
unter der Gürtellinie... auch zu der Aktie selbst....
Und nun das....
Also 1000% Gewinn.
Du hast bei 4 EURO gekauft und alle aktien gehalten?
Unglaublich.... naja ... viel Erfolg noch.
K.
Deine Postings sind wirklich interessant.
Jimmelhochjauchzend .... zu Tode betrübt... und oft Bemerkungen
unter der Gürtellinie... auch zu der Aktie selbst....
Und nun das....
Also 1000% Gewinn.
Du hast bei 4 EURO gekauft und alle aktien gehalten?
Unglaublich.... naja ... viel Erfolg noch.
K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.695.695 von NOMA23 am 07.12.07 12:49:27Ich hatte die Aktie zu € 12,00 gekauft, wir hatten allerdings
in der Zwischenzeit einen Aktiensplitt von daher zu € 4,00 gekauft.
Ja, bis auf einige Zocks hatte ich die Aktie immer im Depot
und den Bestand immer weiter aufgestockt.
Zuletzt bin ich bei € 36,05 raus, jetzt warte ich auf wieder
günstigere Einstandskurse.
In der Zwischenzeit habe ich das Geld in Porsche investiert
und habe Silber-Zertifikate gezogen.
Diese sind allerdings äusserst spekulativ.
Bislang sind die aber auch sehr gut gelaufen.
Also, ich kann mich derzeit nicht beklagen, hätte allerdings noch € 4,00 mehr bei Phoenix mitnehmen können.
Gruß
Börsenpfiffi
in der Zwischenzeit einen Aktiensplitt von daher zu € 4,00 gekauft.
Ja, bis auf einige Zocks hatte ich die Aktie immer im Depot
und den Bestand immer weiter aufgestockt.
Zuletzt bin ich bei € 36,05 raus, jetzt warte ich auf wieder
günstigere Einstandskurse.
In der Zwischenzeit habe ich das Geld in Porsche investiert
und habe Silber-Zertifikate gezogen.
Diese sind allerdings äusserst spekulativ.
Bislang sind die aber auch sehr gut gelaufen.
Also, ich kann mich derzeit nicht beklagen, hätte allerdings noch € 4,00 mehr bei Phoenix mitnehmen können.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.196 von Börsenpfiffi am 07.12.07 16:22:53komisch nur, das der kurs nie unter 7€ war
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.733 von Matschie am 07.12.07 18:43:54Hier tummeln sich aber auch Dilettanten, unvorstellbar!!!
Nach der Aussage muß Unwissenheit neu definiert werden.
Gruß
Börsenpfiffi
Nach der Aussage muß Unwissenheit neu definiert werden.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.733 von Matschie am 07.12.07 18:43:54zur gründung gab's die sogar für 33,3 cent je aktie
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.934 von Börsenpfiffi am 07.12.07 19:01:41was soll denn der scheiß? nach einem aktiensplit wird der chart immer angepaßt. und da ist nichts von 4€ zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.964 von SmartCap am 07.12.07 19:05:05nach seiner aussage hat er die aber zu 4€ (umgerechnet) erworben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.346 von Matschie am 07.12.07 19:42:31die plazierung im rahmen der 3. kapitalerhöhung 2001 erfolgte zu 4 eur.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.934 von Börsenpfiffi am 07.12.07 19:01:41Hier tummeln sich aber auch Dilettanten, unvorstellbar!!!
Nach der Aussage muß Unwissenheit neu definiert werden.
Gruß
Börsenpfiffi
Jetzt siehst du mal, Pfiffi, wie es uns mit dir die ganze Zeit ging...
Nach der Aussage muß Unwissenheit neu definiert werden.
Gruß
Börsenpfiffi
Jetzt siehst du mal, Pfiffi, wie es uns mit dir die ganze Zeit ging...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.334 von Matschie am 07.12.07 19:41:22auch wenn der Splitt vorbörslich ist ????
Geh doch einfach auf die Homepage von Phoenix Solar,
da steht alles !!!!
Gruß
Börsenpfiffi
Geh doch einfach auf die Homepage von Phoenix Solar,
da steht alles !!!!
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.121 von N-W-O am 08.12.07 11:57:41was hast Du gegen fundierte Aussagen ???
Gruß
Börsenpfiffi
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.704.170 von Börsenpfiffi am 08.12.07 17:03:59nee danke hauptsache die klitsche fällt, der rest ist mir egal
Würde es begrüßen, wenn es in diesem thread sachlich und informativ zugeht wie zu Beginn, denn dies war ja auch die Absicht des thread Eröffners und hat eigentlich ganz gut funktioniert.
Habe den Eindruck, seitdem Phönix die 40 Euro Marke überschritten hat, haben manche einen "Höhenkoller" bekommen und verlieren Bodenhaftung und ihr Gleichgewicht!!
Also eine Bitte: Hickhack, Rechthaberei und Kleinkariertheit etc. sind hier meiner Meinung nicht willkommen.
Es steht jedem frei, einen eigenen thread zu begründen, wo man dann seine Privatfehden austragen kann. Manche scheinen das zu brauchen.
Whatever floats your ducky!!!
Habe den Eindruck, seitdem Phönix die 40 Euro Marke überschritten hat, haben manche einen "Höhenkoller" bekommen und verlieren Bodenhaftung und ihr Gleichgewicht!!
Also eine Bitte: Hickhack, Rechthaberei und Kleinkariertheit etc. sind hier meiner Meinung nicht willkommen.
Es steht jedem frei, einen eigenen thread zu begründen, wo man dann seine Privatfehden austragen kann. Manche scheinen das zu brauchen.
Whatever floats your ducky!!!
10.12.2007 11:08
Phoenix Sonnenstrom: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Phoenix Sonnenstrom. (Nachrichten/Aktienkurs) Phoenix Sonnenstrom wird am 7. Mai bei 62,97 Euro notieren.
Quelle: HappyYuppie.de
Phoenix Sonnenstrom: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Phoenix Sonnenstrom. (Nachrichten/Aktienkurs) Phoenix Sonnenstrom wird am 7. Mai bei 62,97 Euro notieren.
Quelle: HappyYuppie.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.743 von jensdab am 09.12.07 00:38:52Ganz meine Meinung!
sieht doch gut aus
trend ist voll intakt
trend ist voll intakt
Phönix weiter auf Kurs nach Norden Scheint die 40 Euro Marke bald wieder zu überschreiten.
Link zum video über die
Solarbranche: Analyse von O. Roth (Close Bros.)
Aktuelle Berichte und Analysen
Themen des Gesprächs: Q-Cells bezieht Silizium-Wafer aus China / Die Novelle zum EEG / Chinesischer Markt / Mögliche Übernahmen innerhalb des Sektors? / Aktuelle Bewertung der deutschen Solarunternehmen. Dazu ein Interview mit Oliver Roth, Kursmarkler bei Close Bros. Seydler.
http://aktien.onvista.de/videos.html?DATE_RANGE=threemonth&N…
Link zum video über die
Solarbranche: Analyse von O. Roth (Close Bros.)
Aktuelle Berichte und Analysen
Themen des Gesprächs: Q-Cells bezieht Silizium-Wafer aus China / Die Novelle zum EEG / Chinesischer Markt / Mögliche Übernahmen innerhalb des Sektors? / Aktuelle Bewertung der deutschen Solarunternehmen. Dazu ein Interview mit Oliver Roth, Kursmarkler bei Close Bros. Seydler.
http://aktien.onvista.de/videos.html?DATE_RANGE=threemonth&N…
Bitte anschnallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.567 von schlacki am 11.12.07 08:57:14bin angeschnallt.
countdown........
countdown........
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.232 von opiping am 11.12.07 10:03:23
TREIBHAUS-RANGLISTE 2008
Deutschland zum zweitbesten Klimaschützer gekürt
Deutschland rückt im globalen Klimaschutz-Index von Germanwatch zur Spitze auf - allerdings nicht weil nennenswert Treibhausgase reduziert wurden. Die Experten der Umweltorganisation stellen fest: Alle Industriestaaten sind noch viel zu zaghaft im Kampf gegen CO2.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,521873,00.ht…
Solar Fabrik 37,88 % Anstieg
So was gab es wahrscheinlich noch nicht an einem Tag bei Phönix, aber was nicht ist, kann ja noch werden, wenn Phönix ähnliche news hat. Natürlich hinkt der Vergleich, da die Solar Fabrik produziert.
Die Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) startet zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst. Wie der Photovoltaik-Konzern heute erklärte, wird er damit seine Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Zudem wird er im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Deshalb wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
Deutschland zum zweitbesten Klimaschützer gekürt
Deutschland rückt im globalen Klimaschutz-Index von Germanwatch zur Spitze auf - allerdings nicht weil nennenswert Treibhausgase reduziert wurden. Die Experten der Umweltorganisation stellen fest: Alle Industriestaaten sind noch viel zu zaghaft im Kampf gegen CO2.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,521873,00.ht…
Solar Fabrik 37,88 % Anstieg
So was gab es wahrscheinlich noch nicht an einem Tag bei Phönix, aber was nicht ist, kann ja noch werden, wenn Phönix ähnliche news hat. Natürlich hinkt der Vergleich, da die Solar Fabrik produziert.
Die Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) startet zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst. Wie der Photovoltaik-Konzern heute erklärte, wird er damit seine Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Zudem wird er im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Deshalb wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
Sonnenenergie
Ein weiterer Höhenflug der Solaraktien ist unwahrscheinlich
Von Daniel
14. Dezember 2007 Mit Solaraktien konnten die Anleger in diesem Jahr wieder so viel Geld verdienen wie mit keiner anderen Branche am Aktienmarkt. Mit 65 bis 217 Prozent liegen die vier Tec-Dax-Werte Solon, Q-Cells, Solarworld und Ersol seit Jahresanfang im Plus. Ganz so stürmisch wird es wohl nicht weitergehen, meinen die meisten Analysten, denn die Aktien sind mittlerweile vergleichsweise hoch bewertet. Die Mehrheit geht jedoch von weiter steigenden Kursen aus.
Die Probleme bei Conergy, dem fünften Solarunternehmen, das im Tec-Dax vertreten ist, seien eine Ausnahme. Bis zu 200 Millionen Euro werde der Jahresverlust betragen, teilte der Vorstand des Hamburger Solarunternehmens am Mittwoch mit. Bisher war von Verlusten von bis zu 10 Millionen Euro für das Jahr 2007 die Rede gewesen. Weitere 20 Prozent Kursverlust verbuchte die Aktie daraufhin, 55 Prozent sind es seit Jahresanfang, rund 70 Prozent seit dem Jahreshöchststand Ende September.
Kompletter Artikel:
Mohrhttp://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Ein weiterer Höhenflug der Solaraktien ist unwahrscheinlich
Von Daniel
14. Dezember 2007 Mit Solaraktien konnten die Anleger in diesem Jahr wieder so viel Geld verdienen wie mit keiner anderen Branche am Aktienmarkt. Mit 65 bis 217 Prozent liegen die vier Tec-Dax-Werte Solon, Q-Cells, Solarworld und Ersol seit Jahresanfang im Plus. Ganz so stürmisch wird es wohl nicht weitergehen, meinen die meisten Analysten, denn die Aktien sind mittlerweile vergleichsweise hoch bewertet. Die Mehrheit geht jedoch von weiter steigenden Kursen aus.
Die Probleme bei Conergy, dem fünften Solarunternehmen, das im Tec-Dax vertreten ist, seien eine Ausnahme. Bis zu 200 Millionen Euro werde der Jahresverlust betragen, teilte der Vorstand des Hamburger Solarunternehmens am Mittwoch mit. Bisher war von Verlusten von bis zu 10 Millionen Euro für das Jahr 2007 die Rede gewesen. Weitere 20 Prozent Kursverlust verbuchte die Aktie daraufhin, 55 Prozent sind es seit Jahresanfang, rund 70 Prozent seit dem Jahreshöchststand Ende September.
Kompletter Artikel:
Mohrhttp://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Phoenix Solar wieder im PPVX:
14.12.07: Der PPVX ist in der letzten Woche um 2,2% auf 6.268 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 0,3% gefallen. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +136,1% währungsbereinigt rund 124 Prozentpunkte vor dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+11,6%).
Das PPVX-Spitzentrio 2007 bilden First Solar (+744%), Meyer Burger Technology (+556%), und Roth & Rau (+466%). Die grössten Wochengewinner waren LDK Solar (+24%) und Evergreen Solar (+17%), die grössten Verlierer waren Powerfilm (-32%) und Conergy (-13%).
Am 14.12.07 wurde Powerfilm (auf weniger als 113 Mio Euro Börsenwert gefallen) durch Phoenix Solar (ca. 220 Mio Euro beim Kurs von 36,25 Euro) ersetzt, eine Aktie, die schon 2001 beim Start des PPVX im Index war, 2007 aber anlässlich einer Neuemissionen als kleinster der 30 Titel ausgeschieden war. Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt rund 85,6 Mrd. Euro.
14.12.07: Der PPVX ist in der letzten Woche um 2,2% auf 6.268 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 0,3% gefallen. Seit Jahresanfang liegt der PPVX mit +136,1% währungsbereinigt rund 124 Prozentpunkte vor dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+11,6%).
Das PPVX-Spitzentrio 2007 bilden First Solar (+744%), Meyer Burger Technology (+556%), und Roth & Rau (+466%). Die grössten Wochengewinner waren LDK Solar (+24%) und Evergreen Solar (+17%), die grössten Verlierer waren Powerfilm (-32%) und Conergy (-13%).
Am 14.12.07 wurde Powerfilm (auf weniger als 113 Mio Euro Börsenwert gefallen) durch Phoenix Solar (ca. 220 Mio Euro beim Kurs von 36,25 Euro) ersetzt, eine Aktie, die schon 2001 beim Start des PPVX im Index war, 2007 aber anlässlich einer Neuemissionen als kleinster der 30 Titel ausgeschieden war. Die Marktkapitalisierung des PPVX beträgt rund 85,6 Mrd. Euro.
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 23 auf 48 EUR heraufgesetzt. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie seien für 2007 und 2008 von 1,23 auf 1,64 EUR sowie von 1,62 auf 2,76 EUR angehoben worden.
Auf Grund günstiger Marktbedingungen habe die Aktie eine starke Kursentwicklung verzeichnet. Angesichts der exzellenten Strategieumsetzung und einem positiven Marktausblick sollte sich der Kurstrend fortsetzen. Anders wie größere Wettbewerber habe sich Phoenix Solar immer auf das komplette Solarphotovoltaik-Segment konzentriert und somit schon frühzeitig die wachsende Bedeutung der Dünnschicht-Technologie erkannt.
Die Guidance für 2007 sehe einen Umsatz von über 200 Mio. EUR und EBIT von mehr als 11 Mio. EUR vor. Dies würde aber nach einem exzellenten dritten Quartal im vierten Quartal eine dramatische Verlangsamung des Geschäfts implizieren. Die Analysten würden die Planung für deutlich zu niedrig halten und ein EBIT von mehr als 16 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Phoenix Solar weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.12.07)
(14.12.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.12.2007
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/221302…
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 23 auf 48 EUR heraufgesetzt. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie seien für 2007 und 2008 von 1,23 auf 1,64 EUR sowie von 1,62 auf 2,76 EUR angehoben worden.
Auf Grund günstiger Marktbedingungen habe die Aktie eine starke Kursentwicklung verzeichnet. Angesichts der exzellenten Strategieumsetzung und einem positiven Marktausblick sollte sich der Kurstrend fortsetzen. Anders wie größere Wettbewerber habe sich Phoenix Solar immer auf das komplette Solarphotovoltaik-Segment konzentriert und somit schon frühzeitig die wachsende Bedeutung der Dünnschicht-Technologie erkannt.
Die Guidance für 2007 sehe einen Umsatz von über 200 Mio. EUR und EBIT von mehr als 11 Mio. EUR vor. Dies würde aber nach einem exzellenten dritten Quartal im vierten Quartal eine dramatische Verlangsamung des Geschäfts implizieren. Die Analysten würden die Planung für deutlich zu niedrig halten und ein EBIT von mehr als 16 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Phoenix Solar weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.12.07)
(14.12.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.12.2007
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/221302…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.062 von blacky bergfuchser am 16.12.07 16:26:02wo kaufen sie denn,
.......wo kaufen sie denn???
.......wo kaufen sie denn???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.760 von opiping am 17.12.07 16:47:07Nur die Ruhe.
Auch eine Phoenix kann sich nicht gegen den Gesamtmarkt stemmem.
Die relative Stärke ist aber klar zu sehen.
Auch eine Phoenix kann sich nicht gegen den Gesamtmarkt stemmem.
Die relative Stärke ist aber klar zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.006 von blacky bergfuchser am 17.12.07 17:05:18Jetzt beginnt der Anlauf, um die 40 zu überspringen.
Mein Tipp:
Klappt noch dieses Jahr
Mein Tipp:
Klappt noch dieses Jahr
Warum nicht 50?
Tindo: The world’s first solar-powered electric bus
unterwegs in Australien.....
url]http://www.gadgetell.com/2007/12/tindo-the-worlds-first-sola…[/url]
unterwegs in Australien.....
url]http://www.gadgetell.com/2007/12/tindo-the-worlds-first-sola…[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.868.424 von jensdab am 25.12.07 23:59:42http://www.gadgetell.com/2007/12/tindo-the-worlds-first-sola…
autom. Übersetzung:
Tindo: Der weltweit erste solarbetriebene elektrische Bus
Aus dem Land nach "down under" in einem Ort namens Adelaide, Australien, kommt der weltweit erste solarbetriebene elektrische Bus. Zwar wäre es zu einem magischen Ort oder zumindest ein surrealistischer Phantasie, diese kleine Stadt ist nur eine Ecke der Welt mit einigen Pflege und klaren Kopf Denker, die mit der ökologischen Zukunft ihres Landes und der Welt. Erstellt von einem neuseeländischen Unternehmen namens Designline International, der Tindo Bus ist nicht nur powered 100% mit Sonnenenergie, (von BP Solar - Photovoltaik gelesen Bahnhof), es bietet auch seine 42 glücklichen Passagiere für die Fahrt kostenlos!
Er erhielt seinen Namen, Tindo, aus dem Wort für Sonne in der Kaurnian Sprache, eine native Menschen in der Adelaide Australien. Der Bus ist einzigartig und bietet hohe Qualität, state of the art Komponenten, die von einigen der weltweit führenden Transport- und Technologie Unternehmen wie MAN und Siemens. Der Bus verfügt nicht über ein Verbrennungsmotor, wodurch es zu einem sehr ruhigen, Null Emissionen Fahrzeug.
Nach dem Adelaide City Council "
"Die Sonnenenergie elektrische Bus und Aufladen an, die Adelaide Zentralen Busbahnhof stellen eine erhebliche Investition in eine nachhaltige Zukunft für die Stadt von Adelaide, die eine führende Rolle im Bereich des öffentlichen Verkehrs Optionen für die Städte rund um Australien."
autom. Übersetzung:
Tindo: Der weltweit erste solarbetriebene elektrische Bus
Aus dem Land nach "down under" in einem Ort namens Adelaide, Australien, kommt der weltweit erste solarbetriebene elektrische Bus. Zwar wäre es zu einem magischen Ort oder zumindest ein surrealistischer Phantasie, diese kleine Stadt ist nur eine Ecke der Welt mit einigen Pflege und klaren Kopf Denker, die mit der ökologischen Zukunft ihres Landes und der Welt. Erstellt von einem neuseeländischen Unternehmen namens Designline International, der Tindo Bus ist nicht nur powered 100% mit Sonnenenergie, (von BP Solar - Photovoltaik gelesen Bahnhof), es bietet auch seine 42 glücklichen Passagiere für die Fahrt kostenlos!
Er erhielt seinen Namen, Tindo, aus dem Wort für Sonne in der Kaurnian Sprache, eine native Menschen in der Adelaide Australien. Der Bus ist einzigartig und bietet hohe Qualität, state of the art Komponenten, die von einigen der weltweit führenden Transport- und Technologie Unternehmen wie MAN und Siemens. Der Bus verfügt nicht über ein Verbrennungsmotor, wodurch es zu einem sehr ruhigen, Null Emissionen Fahrzeug.
Nach dem Adelaide City Council "
"Die Sonnenenergie elektrische Bus und Aufladen an, die Adelaide Zentralen Busbahnhof stellen eine erhebliche Investition in eine nachhaltige Zukunft für die Stadt von Adelaide, die eine führende Rolle im Bereich des öffentlichen Verkehrs Optionen für die Städte rund um Australien."
Phoenix Solar kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten die Aktie von Phoenix Solar (/ WKN A0BVU9) weiter zu kaufen. Die Aktie des Solarunternehmens habe sich 2007 mehr als verdoppelt. Die Citigroup habe Mitte Dezember ihr Kursziel von 23 EUR auf 48 EUR erhöht. Der Gewinn je Aktie 2007 werde auf 1,64 EUR und 2008 auf 2,76 EUR geschätzt. David Gelbaum, US-Milliardär, bzw. sein Quercus Trust sei auch bei Phoenix Solar eingestiegen. Der Unternehmensvorstand von Phoenix Solar habe seine EBIT-Prognosen für 2007 von 9 Mio. EUR auf über 11 Mio. EUR erhöht. Mit über 16 Mio. EUR rechne die Citigroup. Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die Aktie von Phoenix Solar weiterhin zu kaufen (zumindest bis 40 EUR). (Ausgabe 25 vom 24.12.2007) (27.12.2007/ac/a/nw)
Quelle: Öko Invest
Guten Rutsch
Euer
Börsenpiffi
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten die Aktie von Phoenix Solar (/ WKN A0BVU9) weiter zu kaufen. Die Aktie des Solarunternehmens habe sich 2007 mehr als verdoppelt. Die Citigroup habe Mitte Dezember ihr Kursziel von 23 EUR auf 48 EUR erhöht. Der Gewinn je Aktie 2007 werde auf 1,64 EUR und 2008 auf 2,76 EUR geschätzt. David Gelbaum, US-Milliardär, bzw. sein Quercus Trust sei auch bei Phoenix Solar eingestiegen. Der Unternehmensvorstand von Phoenix Solar habe seine EBIT-Prognosen für 2007 von 9 Mio. EUR auf über 11 Mio. EUR erhöht. Mit über 16 Mio. EUR rechne die Citigroup. Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die Aktie von Phoenix Solar weiterhin zu kaufen (zumindest bis 40 EUR). (Ausgabe 25 vom 24.12.2007) (27.12.2007/ac/a/nw)
Quelle: Öko Invest
Guten Rutsch
Euer
Börsenpiffi
Mitteilungspflichtiger: Prof. Dr. Klaus Höfle
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Aktien ISIN DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Börse: Frankfurt
Stück: 1.000
Preis: EUR 39,00
Geschäftsvolumen: EUR 39.000,00
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Aktien ISIN DE000A0BVU93
Geschäftsart: Verkauf
Börse: Frankfurt
Stück: 1.000
Preis: EUR 39,00
Geschäftsvolumen: EUR 39.000,00
Wünsche allen Solar- und Phönix Freunden ein glückliches, gesundes neues Jahr und der Phönix Aktie ein ähnliches Kursfeuerwerk.
Wasser auf die Solarmühlenkurse
.
Wissenschaftler sagen Ölpreis von 200 Dollar voraus
100 Dollar pro Barrel Öl sind noch gar nichts, glauben die Wissenschaftler vom Wirtschaftsinstitut DIW. Nach dem gestrigen Rekord erklären sie: Der Rohstoff wird auch weiter teurer werden. Im Laufe der kommenden zehn Jahre droht sich der Preis zu verdoppeln.
mehr..........
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526322,00.html
mfg opi
.
Wissenschaftler sagen Ölpreis von 200 Dollar voraus
100 Dollar pro Barrel Öl sind noch gar nichts, glauben die Wissenschaftler vom Wirtschaftsinstitut DIW. Nach dem gestrigen Rekord erklären sie: Der Rohstoff wird auch weiter teurer werden. Im Laufe der kommenden zehn Jahre droht sich der Preis zu verdoppeln.
mehr..........
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526322,00.html
mfg opi
Die Französen bauen PV-Netz auf!
2. Januar 2008
France Sets Ambitious Renewable Energy Targets
by Jane Burgermeister, European Correspondent
Wind and solar power are at the heart of a big new push by the French government to increase the renewable share of the country's total energy consumption from 6.7 percent in 2004 to 20 percent by 2020.
The government has set the target of raising its installed capacity for wind power from 810 megawatts (MW) in 2006 to 25,000 MW by 2020. Also, installed capacity for photovoltaic (PV) power is to increase from 32.7 MW in 2006 — about 100 times less than Germany — to 3,000 MW by 2020.
........
Jane Burgermeister is a RenewableEnergyAccess.com European Correspondent based in Vienna, Austria.
Mehr hier: http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story;jsession…
2. Januar 2008
France Sets Ambitious Renewable Energy Targets
by Jane Burgermeister, European Correspondent
Wind and solar power are at the heart of a big new push by the French government to increase the renewable share of the country's total energy consumption from 6.7 percent in 2004 to 20 percent by 2020.
The government has set the target of raising its installed capacity for wind power from 810 megawatts (MW) in 2006 to 25,000 MW by 2020. Also, installed capacity for photovoltaic (PV) power is to increase from 32.7 MW in 2006 — about 100 times less than Germany — to 3,000 MW by 2020.
........
Jane Burgermeister is a RenewableEnergyAccess.com European Correspondent based in Vienna, Austria.
Mehr hier: http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story;jsession…
hallo
noch jemand dabei?
h.
noch jemand dabei?
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.455 von haertegrad am 08.01.08 12:58:31Hey,
na klar.... hier werden wir in den nächsten Wochen noch eine richtige Überraschung erleben.
Auf in den Norden!
Liebe grüße
K.
na klar.... hier werden wir in den nächsten Wochen noch eine richtige Überraschung erleben.
Auf in den Norden!
Liebe grüße
K.
Wenn das Ergebnis in 2008 tatsächlich um 50% verbessert werden kann, ist das derzeitige KGV von 16 wirklich ein Witz.
Phönix ist meines Erachtens derzeit die billigste Aktie im Solarsektor, dazu ein gut aufgestelltes Unternehmen mit qualifiziertem Management und mittlerweile langer Erfahrung.
Nach der Bekanntgabe des Jahresergebnisses ´07 gehe ich von Kursen oberhalb der 50 aus.
Phönix ist meines Erachtens derzeit die billigste Aktie im Solarsektor, dazu ein gut aufgestelltes Unternehmen mit qualifiziertem Management und mittlerweile langer Erfahrung.
Nach der Bekanntgabe des Jahresergebnisses ´07 gehe ich von Kursen oberhalb der 50 aus.
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Tochter firmiert um
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Sonstiges
09.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Phoenix Solar Tochter firmiert um
- Phönix Projekt & Service AG wird Phoenix Solar Energy Investments AG
- Umfirmierung unterstreicht Internationalisierung und Fokussierung auf
Finanzinvestoren
Sulzemoos 09.01.2008 / Die Phoenix Solar-Tochter Phönix Projekt & Service
AG hat im vergangenen Dezember zu Phoenix Solar Energy Investments AG
umfirmiert. Gründe für diesen Schritt sind die Internationalisierung der
Phoenix Solar Gruppe sowie die wachsende Nachfrage nach
Photovoltaikkraftwerken durch in- und ausländische Finanzinvestoren.
Die Phoenix Solar Energy Investments AG wurde 1998 als SOL AG gegründet und
im Frühjahr 2002 von der damaligen Phönix SonnenStrom AG als 100-prozentige
Tochter Phönix Projekt & Service AG übernommen.
Bis zum heutigen Tag hat die Phoenix Solar Energy Investments AG
Photovoltaikanlagen im In- und Ausland mit einer Gesamtkapazität von über
28 MW und mit einem Investitionsvolumen von rund 122 Mio. Euro realisiert.
Die Gesellschaft ist dabei für die Projektentwicklung und den Vertrieb von
großen Solarkraftwerken verantwortlich. Die Kraftwerke werden von der
Muttergesellschaft Phoenix Solar AG errichtet und betrieben. Zu den Kunden
der Phoenix Solar Energy Investments AG gehören Fondsgesellschaften,
private und institutionelle Investoren aus dem In- und Ausland sowie
deutsche Kommunen, die auf Erneuerbare Energien setzen. Erst kürzlich hat
Phoenix Solar mit der Gemeinde Walldorf einen Vertrag zur Errichtung eines
Solarparks mit einer Spitzenleistung von einem Megawatt unterzeichnet.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das
Geschäftsjahr 2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
einen Umsatz von über 200 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
150 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Sonstiges
09.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar Tochter firmiert um
- Phönix Projekt & Service AG wird Phoenix Solar Energy Investments AG
- Umfirmierung unterstreicht Internationalisierung und Fokussierung auf
Finanzinvestoren
Sulzemoos 09.01.2008 / Die Phoenix Solar-Tochter Phönix Projekt & Service
AG hat im vergangenen Dezember zu Phoenix Solar Energy Investments AG
umfirmiert. Gründe für diesen Schritt sind die Internationalisierung der
Phoenix Solar Gruppe sowie die wachsende Nachfrage nach
Photovoltaikkraftwerken durch in- und ausländische Finanzinvestoren.
Die Phoenix Solar Energy Investments AG wurde 1998 als SOL AG gegründet und
im Frühjahr 2002 von der damaligen Phönix SonnenStrom AG als 100-prozentige
Tochter Phönix Projekt & Service AG übernommen.
Bis zum heutigen Tag hat die Phoenix Solar Energy Investments AG
Photovoltaikanlagen im In- und Ausland mit einer Gesamtkapazität von über
28 MW und mit einem Investitionsvolumen von rund 122 Mio. Euro realisiert.
Die Gesellschaft ist dabei für die Projektentwicklung und den Vertrieb von
großen Solarkraftwerken verantwortlich. Die Kraftwerke werden von der
Muttergesellschaft Phoenix Solar AG errichtet und betrieben. Zu den Kunden
der Phoenix Solar Energy Investments AG gehören Fondsgesellschaften,
private und institutionelle Investoren aus dem In- und Ausland sowie
deutsche Kommunen, die auf Erneuerbare Energien setzen. Erst kürzlich hat
Phoenix Solar mit der Gemeinde Walldorf einen Vertrag zur Errichtung eines
Solarparks mit einer Spitzenleistung von einem Megawatt unterzeichnet.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das
Geschäftsjahr 2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
einen Umsatz von über 200 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
150 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
Jetzt solls endlich wieder nach oben gehen und zwar mit Kursziel 53-54€ !!!!
PHOENIX SOLAR erreicht potenzielle Kaufmarke, aber...
Datum 11.01.2008 - Uhrzeit 12:50 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0BVU9 | ISIN: DE000A0BVU93 | Intradaykurs:
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,14 Euro
Rückblick: Die Aktie der PHOENIX SOLAR erreichte nach mittelfristiger Aufwärtsbewegung zu Jahresbeginn ein neues Allzeithoch bei 42,85 Euro und startete eine Zwischenkorrektur. Aktuell erreicht diese Korrektur die Kreuzunterstützung bei 34,25 Euro, wo neben dem letzten Zwischenhoch auch der beschleunigte Aufwärtstrend sowie die exp. GDL 50 (EMA50) verlaufen. Diese Kreuzunterstützung stellt eine kurzfristige Kaufzone.
Charttechnischer Ausblick: Das mittelfristige Chartbild der PHOENIX SOLAR Aktie ist weiterhin bullisch, die Aktie zeigt sich als eine der Stärksten aus dem Solarsektor. Prinzipiell sollte die Aktie ausgehend von der Kreuzunterstützung bei 34,25 Euro wieder signifikant nach oben hin abprallen und wieder ansteigen. Angesichts des schwachen Marktumfeldes und den unter Druck stehenden Schwergewichten der Branche (Solarworld und Q-Cells) könnte jetzt aber auch eine Zwischenkorrektur einsetzen. Erst über 40,50 Euro sollte es wieder zu verstärkten Käufen kommen und die Aktie bis 53,00 - 55,00 Euro ansteigen. Fällt sie allerdings zum Tagesschluss unter 34,25 Euro zurück, könnte eine Stop Loss Welle losgetreten werden und die Aktie bis 26,05 - 26,60 Euro abrutschen.
Kursverlauf vom 30.05.2007 bis 11.01.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
PHOENIX SOLAR erreicht potenzielle Kaufmarke, aber...
Datum 11.01.2008 - Uhrzeit 12:50 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0BVU9 | ISIN: DE000A0BVU93 | Intradaykurs:
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,14 Euro
Rückblick: Die Aktie der PHOENIX SOLAR erreichte nach mittelfristiger Aufwärtsbewegung zu Jahresbeginn ein neues Allzeithoch bei 42,85 Euro und startete eine Zwischenkorrektur. Aktuell erreicht diese Korrektur die Kreuzunterstützung bei 34,25 Euro, wo neben dem letzten Zwischenhoch auch der beschleunigte Aufwärtstrend sowie die exp. GDL 50 (EMA50) verlaufen. Diese Kreuzunterstützung stellt eine kurzfristige Kaufzone.
Charttechnischer Ausblick: Das mittelfristige Chartbild der PHOENIX SOLAR Aktie ist weiterhin bullisch, die Aktie zeigt sich als eine der Stärksten aus dem Solarsektor. Prinzipiell sollte die Aktie ausgehend von der Kreuzunterstützung bei 34,25 Euro wieder signifikant nach oben hin abprallen und wieder ansteigen. Angesichts des schwachen Marktumfeldes und den unter Druck stehenden Schwergewichten der Branche (Solarworld und Q-Cells) könnte jetzt aber auch eine Zwischenkorrektur einsetzen. Erst über 40,50 Euro sollte es wieder zu verstärkten Käufen kommen und die Aktie bis 53,00 - 55,00 Euro ansteigen. Fällt sie allerdings zum Tagesschluss unter 34,25 Euro zurück, könnte eine Stop Loss Welle losgetreten werden und die Aktie bis 26,05 - 26,60 Euro abrutschen.
Kursverlauf vom 30.05.2007 bis 11.01.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.527 von batkrach am 13.01.08 00:08:37COOLER Eintrag.
Aber sollen wir jetzt kaufen oder verkaufen???
Geht es hoch oder runter???
Fragen über Fragen!!!
Dennoch Phoenix gooooooooooooooo
Gruß
Börsenpfiffi
Aber sollen wir jetzt kaufen oder verkaufen???
Geht es hoch oder runter???
Fragen über Fragen!!!
Dennoch Phoenix gooooooooooooooo
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.035.547 von Börsenpfiffi am 13.01.08 21:30:11Also rein vom letzten Schlusskurs her betrachtet.
Dann müsste es morgen einen satten Sell Off geben.
Dann müsste es morgen einen satten Sell Off geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.035.600 von Groupier am 13.01.08 21:38:55Aus dem Chart und Analysis von Godmode ist zu sehen, dass die Aktie in einer Kaufzone steht und steigen soll, weil:
In dem Chart von Godmode sieht man, die 34,25€ Marke die Kreuzung von 3 charttechnisch wichtige Signale darstellt. Das "exponential Moving average 50 days" EMA50 , die 34,25€ Unterstutzung UND die unteren Kanallinie des Aufwärtstrend. Die Aktie hat sehr sauber dagegen abgeprallt und ist sofort gestiegen.
Das Bild unten zeigt den Intradaykurs von Freitag. Der Kurs lief den ganzen Tag konstant. Der Tagestief wurde mit einer sehr merkwürdigen Kerze erreicht und ist sofort gestiegen. Sehr wahrscheinlich wurden die StopLoss bei 38€ ausgelöst und außergewönlich viele Aktien "at Market" verkauft wurden. Das Xetra Orderbuch vom Freitag zwischen 9:00 und 10:00 ist HIER
Nun was uns jetzt interesiert ist den Schlußkurs, und er lag bei 36,00. Nur wenn die Aktie unter der 34,25 Unterstutzung schließt (dh noch 5% unter dem aktuellen Kurs) könnte man sagen, dass es ein Sell Off Gefahr besteht.
Aus diesen Gründen bleibe ich noch investiert !!!
Dieser Beitrag ist meine persönlichen Meinung und keine Kauf- oder Verkaufempfehlung
In dem Chart von Godmode sieht man, die 34,25€ Marke die Kreuzung von 3 charttechnisch wichtige Signale darstellt. Das "exponential Moving average 50 days" EMA50 , die 34,25€ Unterstutzung UND die unteren Kanallinie des Aufwärtstrend. Die Aktie hat sehr sauber dagegen abgeprallt und ist sofort gestiegen.
Das Bild unten zeigt den Intradaykurs von Freitag. Der Kurs lief den ganzen Tag konstant. Der Tagestief wurde mit einer sehr merkwürdigen Kerze erreicht und ist sofort gestiegen. Sehr wahrscheinlich wurden die StopLoss bei 38€ ausgelöst und außergewönlich viele Aktien "at Market" verkauft wurden. Das Xetra Orderbuch vom Freitag zwischen 9:00 und 10:00 ist HIER
Nun was uns jetzt interesiert ist den Schlußkurs, und er lag bei 36,00. Nur wenn die Aktie unter der 34,25 Unterstutzung schließt (dh noch 5% unter dem aktuellen Kurs) könnte man sagen, dass es ein Sell Off Gefahr besteht.
Aus diesen Gründen bleibe ich noch investiert !!!
Dieser Beitrag ist meine persönlichen Meinung und keine Kauf- oder Verkaufempfehlung
Der Sell-Off dürfte begonnen haben.
Ich gehe davon aus, dass es die Aktie diese Woche noch deutlich unter 30 geben wird. Dann greif ich wieder zu...
Ich gehe davon aus, dass es die Aktie diese Woche noch deutlich unter 30 geben wird. Dann greif ich wieder zu...
sind denn jetzt endlich mal alle drin,
die reinwollen?
oder wollen die zu 30 noch mehr kaufen?
ist zu befürchten.
ich bleibe cool und schlage eventuell nochmal zu.
systemanbieter sind meines erachtens derzeit weit risikoloser als zellenhersteller.
h.
die reinwollen?
oder wollen die zu 30 noch mehr kaufen?
ist zu befürchten.
ich bleibe cool und schlage eventuell nochmal zu.
systemanbieter sind meines erachtens derzeit weit risikoloser als zellenhersteller.
h.
wann rechnet ihr denn mal wieder mit ner news?
könnte mal wieder eine kommen, oder?
h.
könnte mal wieder eine kommen, oder?
h.
In der neuesten Ausgabe des Öko-Invest wird die Aktie von Phoenix weiterhin zum Kauf empfohlen.
Der Öko-Invest sieht bei Phoenix Solar auch Kurse über € 50,00 in Reichweite.
Gruß
Börsenpfiffi
Der Öko-Invest sieht bei Phoenix Solar auch Kurse über € 50,00 in Reichweite.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.959 von Börsenpfiffi am 14.01.08 18:01:05Na, na, Börsenpfiffi, seit wann glaubst Du denn an Deml und Öko-Invest?
Ich vetrau mal meinem Bauchgefühl - und das hat mich bei Phönix eigentlich noch nie belogen: Es wird zunächst auf unter 30 korrigieren (da waren beim letzten Mal auch die Insiderverkäufe), bevor es wieder ansteigen kann. Nur meine bescheidene Meinung...
Ich vetrau mal meinem Bauchgefühl - und das hat mich bei Phönix eigentlich noch nie belogen: Es wird zunächst auf unter 30 korrigieren (da waren beim letzten Mal auch die Insiderverkäufe), bevor es wieder ansteigen kann. Nur meine bescheidene Meinung...
Bin noch letztes Jahr bei EUR 36 ausgestiegen. Hatte keine Nerven mehr gehabt. Hätte ich noch ein paar Tage gewartet wären auch EUR 42 drin gewesen.
Ich bin heute aber wieder bei EUR 27,7 eingestiegen. Auf das der Boden gefunden http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif
:loohttp://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif
k:wurde.
Ich bin heute aber wieder bei EUR 27,7 eingestiegen. Auf das der Boden gefunden http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif
:loohttp://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif
k:wurde.
So, nachdem ich bei 38 raus bin, bin ich gerade bei 27,80 wieder rein. Nicht ist besser als Panikverkäufe an der Börse.
Somit erkläre ich den Downmove hiermit offiziell für beendet.
Die Unterbewertung von Phönix wird ansonsten langsam lächerlich...
Somit erkläre ich den Downmove hiermit offiziell für beendet.
Die Unterbewertung von Phönix wird ansonsten langsam lächerlich...
wenns so bleibt wäre es für tourer un bhb
fast ne punktlandung.
respekt!!
h.
fast ne punktlandung.
respekt!!
h.
War leider nix mit Punktlandung.
Vielleicht sollte man einfach aufhören, das Wesen des Anlegers verstehen zu wollen - es ist und bleibt irrational. Getreu dem Motto: Angst essen Seele auf.
Da gibt es Solaraktien so billig wie seit Jahren nicht mehr (bzgl. vieler Kennziffern wie KGV, KUV...) und die Anleger schmeissen einfach hin...
Nun ja, jetzt heißt es für uns halt: Ruhe bewahren, Kopf einziehen, Nerven behalten und sich dann später wieder über Gewinne freuen.
Vielleicht sollte man einfach aufhören, das Wesen des Anlegers verstehen zu wollen - es ist und bleibt irrational. Getreu dem Motto: Angst essen Seele auf.
Da gibt es Solaraktien so billig wie seit Jahren nicht mehr (bzgl. vieler Kennziffern wie KGV, KUV...) und die Anleger schmeissen einfach hin...
Nun ja, jetzt heißt es für uns halt: Ruhe bewahren, Kopf einziehen, Nerven behalten und sich dann später wieder über Gewinne freuen.
Das war nur eine fiese Shortsellerattacke.
Ein positive Unternehmensmeldung und den reissts den Sack ab.
Ein positive Unternehmensmeldung und den reissts den Sack ab.
RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS, RAUS
"Nach manchen Erfahrungen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen" (Maxim Gorki)
P.S.: In einer Zeit, in der rationale Überlegungen gegen Panikattacken keine Chance mehr haben, halte ich jetzt Kurse von unter 15 noch diesen Monat für möglich.
"Nach manchen Erfahrungen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen" (Maxim Gorki)
P.S.: In einer Zeit, in der rationale Überlegungen gegen Panikattacken keine Chance mehr haben, halte ich jetzt Kurse von unter 15 noch diesen Monat für möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.112.478 von bär haut bulle am 21.01.08 09:48:08weiß nicht, hab den Ausstieg total verschlafen. Nu is zu spät!
So ist das halt. Glaub, dass Phönix im Vergeilch zu den Herstellern nun größerer Chancen hat, weil die ganze Herstellungskostendiskussion Phönix nicht betrifft. Vielleicht überlegt der ein oder andere Solarworlsaussteiger jetzt in einen gescheiden Anlagenbauer zu investieren. Die sind völlig Rohstoffunabhänig. Aber man wird sehn. Kommt Zeit, kommt Rat. Mit dem Arsch verdienst man das Geld.
So ist das halt. Glaub, dass Phönix im Vergeilch zu den Herstellern nun größerer Chancen hat, weil die ganze Herstellungskostendiskussion Phönix nicht betrifft. Vielleicht überlegt der ein oder andere Solarworlsaussteiger jetzt in einen gescheiden Anlagenbauer zu investieren. Die sind völlig Rohstoffunabhänig. Aber man wird sehn. Kommt Zeit, kommt Rat. Mit dem Arsch verdienst man das Geld.
Nur keine Panik, der Kurs wird auch wieder steigen.
Von Freitag morgen bis heute mittag ist der Kurs von EUR 31,00 auf EUR 22,5 abgeschmolzen.
Verkauft wurden dabei in Panik ca. 200.000 Aktien, also gerade einmal 3% des gesamten Aktienvolumens. 3% der Anleger haben also bestimmt, das der Wert um 30% gefallen ist.
So sieht es zur Zeit auf dem gesamten Solarsektor aus.
Dabei hat Phönix gar nichts mit möglichen Überkapazitäten in der Produktion zu tun. Im Gegenteil, von einem Preisverfall von Solarmodulen profitieren Sie noch.
Wenn das Gewitter sich gelegt hat, scheint auch schnell wieder die Sonne. Keine Sorge. Wir sind in einem Wachstumsmarkt.
Von Freitag morgen bis heute mittag ist der Kurs von EUR 31,00 auf EUR 22,5 abgeschmolzen.
Verkauft wurden dabei in Panik ca. 200.000 Aktien, also gerade einmal 3% des gesamten Aktienvolumens. 3% der Anleger haben also bestimmt, das der Wert um 30% gefallen ist.
So sieht es zur Zeit auf dem gesamten Solarsektor aus.
Dabei hat Phönix gar nichts mit möglichen Überkapazitäten in der Produktion zu tun. Im Gegenteil, von einem Preisverfall von Solarmodulen profitieren Sie noch.
Wenn das Gewitter sich gelegt hat, scheint auch schnell wieder die Sonne. Keine Sorge. Wir sind in einem Wachstumsmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.338 von tourer1 am 21.01.08 13:01:12hey leute klasse!!!
es werden einige banken noch pleite gehen!
panik ist noch nicht spürbar!!!
d.h. in einigen wochen kurse um 6-10euro möglich!
irgend welche daten spielen dabei überhaupt keine rolle!!!
GENIAL!!!!
heheheh
es werden einige banken noch pleite gehen!
panik ist noch nicht spürbar!!!
d.h. in einigen wochen kurse um 6-10euro möglich!
irgend welche daten spielen dabei überhaupt keine rolle!!!
GENIAL!!!!
heheheh
Slow Stochastik zeigt Kaufsignal an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.432 von Revelo am 22.01.08 09:00:00Slow Stochastik zeigt Kaufsignal an.
Lieber Revelo, ich schätze Deine Kommentare ja sehr, aber in einer solchen Situation charttechnisch zu argumentieren ist Quatsch. Es herrscht die blanke Angst und Panik. Da kannst Du den Leuten nicht mit Chartanalyse kommen.
Wenn die Amis heute wieder 5% abrutschen, ziehts uns hier mit und wir stehen Ende der Woche unter 15 Euro. Obwohl ich wieder investiert bin, würde ich im Moment jedem vom Einstieg abraten und eine Beruhigung der Märkte abwarten.
Lieber Revelo, ich schätze Deine Kommentare ja sehr, aber in einer solchen Situation charttechnisch zu argumentieren ist Quatsch. Es herrscht die blanke Angst und Panik. Da kannst Du den Leuten nicht mit Chartanalyse kommen.
Wenn die Amis heute wieder 5% abrutschen, ziehts uns hier mit und wir stehen Ende der Woche unter 15 Euro. Obwohl ich wieder investiert bin, würde ich im Moment jedem vom Einstieg abraten und eine Beruhigung der Märkte abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.006 von bär haut bulle am 22.01.08 09:46:00Na wie heißt es so schön: Wenn die Panik einsetzt, ist das schlimmste schon vorbei!
Es sind schon die ersten Dax-Titel im Plus. Das macht mir zumindest Hoffnung, dass sich die Deutschen gegen die asiatischen Vorgaben stemmen.
Wir müssen endlich zeigen, wo der Hammer hängt, und zwar in Richtung Osten und Westen. Oder wollen wir auf Ewig immer auf irgendwelche Vorgaben warten. Selbst anpacken lautet die Devise. Europa hat nun due Gelegenheit und sollte sie auch nutzen.
Es sind schon die ersten Dax-Titel im Plus. Das macht mir zumindest Hoffnung, dass sich die Deutschen gegen die asiatischen Vorgaben stemmen.
Wir müssen endlich zeigen, wo der Hammer hängt, und zwar in Richtung Osten und Westen. Oder wollen wir auf Ewig immer auf irgendwelche Vorgaben warten. Selbst anpacken lautet die Devise. Europa hat nun due Gelegenheit und sollte sie auch nutzen.
So schnell kanns gehen. Heute morgen noch unter EUR 21, am Abend schon EUR 27,50. Der Kauf der "ungeheuren" Menge von ganzen 30.000 Aktien haben den Kurs von EUR 24,00 auf EUR 27,00 getrieben. Das ist es verdammt schwer, für einen Aussteiger wieder einzusteigen.
Auf das das Theater erstmal vorbei ist.
Auf das das Theater erstmal vorbei ist.
ich bin seit gestern dabei. 24,15 - dachte nicht, dass ich nochmal so günstig rein komme. kgv von 11, da ist noch viel luft nach oben.
Achtung, anschnallen!
Am Ende einer harten Woche mal ein Glückwunsch an alle, die die Nerven behalten haben und dabei geblieben sind. Ich denke, wir werden bald wieder viel Freude mit Phönix haben.
Hallööö
Am 29.01 ist die Analystenveranstaltung von Phoenix.
kann jemand mir erzählen was da besprochen wird?
Werden Entscheidungen zum Unternehmen getroffen?
Hat die Veranstaltung irgendwelche Einflusse auf dem Kurs?
Danke euch!
Bat
Am 29.01 ist die Analystenveranstaltung von Phoenix.
kann jemand mir erzählen was da besprochen wird?
Werden Entscheidungen zum Unternehmen getroffen?
Hat die Veranstaltung irgendwelche Einflusse auf dem Kurs?
Danke euch!
Bat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.172.668 von bär haut bulle am 25.01.08 19:13:59Wir kennen doch mittlerweile unsere geliebte Perle.
Ich rege mich nicht mehr auf.
Zurücklehnen und entspannt laufen lassen.
Es hat sich doch fundamental bei Phoenix nichts geändert.
Nur weil unsere geliebten amerikanischen Freunde verrückt spielen,
werde ich meine guten Stücke doch nicht hergeben.
Was da momentan an den Aktienmärkten betrieben wird ist doch klar.
Die wollen Panik hervorrufen und einen Crash auslösen, damit sie dann schön günstig wieder einsteigen können. Auf den Miveau vom Jahresende war halt nicht mehr genug Luft nach oben.
Gruß
Börsenpfiffi
Ich rege mich nicht mehr auf.
Zurücklehnen und entspannt laufen lassen.
Es hat sich doch fundamental bei Phoenix nichts geändert.
Nur weil unsere geliebten amerikanischen Freunde verrückt spielen,
werde ich meine guten Stücke doch nicht hergeben.
Was da momentan an den Aktienmärkten betrieben wird ist doch klar.
Die wollen Panik hervorrufen und einen Crash auslösen, damit sie dann schön günstig wieder einsteigen können. Auf den Miveau vom Jahresende war halt nicht mehr genug Luft nach oben.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.346 von batkrach am 25.01.08 20:00:58Nein, da werden keine Entscheidungen getroffen.
Vielmehr handelt es sich um eine Werbeveranstaltung.
Auf den Kurs hatten die Analystenveranstaltungen in der Vergangenheit bisher keine Auswirkungen. Zumindest nicht kurzfristig.
Mittel- bis langfristig ist es natürlich eher hilfreich die Analysten vom Unternehem überzeugt zu haben.
So folgen dann auch einmal positive Empfehlungen.
Gruß
Börsenpfiffi
Vielmehr handelt es sich um eine Werbeveranstaltung.
Auf den Kurs hatten die Analystenveranstaltungen in der Vergangenheit bisher keine Auswirkungen. Zumindest nicht kurzfristig.
Mittel- bis langfristig ist es natürlich eher hilfreich die Analysten vom Unternehem überzeugt zu haben.
So folgen dann auch einmal positive Empfehlungen.
Gruß
Börsenpfiffi
Thema: Phönix Sonnenstrom AG/Wahnsinn dieses Unternehmen- strong buy
#8705 von Börsenpfiffi 29.08.07 10:28:10 Beitrag Nr.: 31.325.491
dieser grosse wert,
so läuft es halt an der börse, wenn man es nicht schafft gewinne zu erwirtschaften.
nächstes kursziel € 12,00??
wie ist eure meinung, droht der konkurs ??
gruss
börsenpfiffi
#8705 von Börsenpfiffi 29.08.07 10:28:10 Beitrag Nr.: 31.325.491
dieser grosse wert,
so läuft es halt an der börse, wenn man es nicht schafft gewinne zu erwirtschaften.
nächstes kursziel € 12,00??
wie ist eure meinung, droht der konkurs ??
gruss
börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.793 von schlacki am 27.01.08 05:43:51Hallo allen Inestierten,
mit der neuen Prognose wurde das Tempo noch einmal erhöht!!!
Richtig gute Meldung.
Bisher war ein 11 Millionen EBIT mit 200 Millionen Umsatz.
Jetzt sind wir mit angekündigten 300 Millionen und 18 MIO richtig gut aufgelegt.
Also bei Kursen unter 25 EURO klarer Kauf.
Viele Grüße
K.
Ach übrigens.... nur meine Meinung
mit der neuen Prognose wurde das Tempo noch einmal erhöht!!!
Richtig gute Meldung.
Bisher war ein 11 Millionen EBIT mit 200 Millionen Umsatz.
Jetzt sind wir mit angekündigten 300 Millionen und 18 MIO richtig gut aufgelegt.
Also bei Kursen unter 25 EURO klarer Kauf.
Viele Grüße
K.
Ach übrigens.... nur meine Meinung
Damit klar ist, worauf sich NOMA bezieht, hier der Text:
Phoenix Solar AG gibt Prognose für das Geschäftsjahr 2008 bekannt
Sulzemoos, 28.01.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik- Systemhaus, gibt die Prognose für das
Geschäftsjahr 2008 bekannt. Der Vorstand geht von einem Konzernumsatz von
deutlich über 300 Millionen Euro, einem Konzern-EBIT von rund 18 Millionen
Euro und einer Modulverfügbarkeit von rund 100 Megawatt Spitzenleistung aus.
Mehr als die Hälfte dieser Solarmodule sind innovative Dünnschichtmodule.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr
2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 200 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 150 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und
stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder
ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die
Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem
Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen
gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit
Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten',
'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', ’Prognose’,
'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden
Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten
unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar
AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die
Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die
Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten,
der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht
noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder
zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von
den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die
Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
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Anka Leiner
Investor Relations
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85254 Sulzemoos
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Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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Phoenix Solar AG gibt Prognose für das Geschäftsjahr 2008 bekannt
Sulzemoos, 28.01.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik- Systemhaus, gibt die Prognose für das
Geschäftsjahr 2008 bekannt. Der Vorstand geht von einem Konzernumsatz von
deutlich über 300 Millionen Euro, einem Konzern-EBIT von rund 18 Millionen
Euro und einer Modulverfügbarkeit von rund 100 Megawatt Spitzenleistung aus.
Mehr als die Hälfte dieser Solarmodule sind innovative Dünnschichtmodule.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr
2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 200 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
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Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
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stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder
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Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem
Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen
gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit
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Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die
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der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht
noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder
zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von
den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die
Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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...diese Prognose von Phönix hätte noch vor kurzem
für ein 2-stelliges Kursplus gereicht !...
für ein 2-stelliges Kursplus gereicht !...
Phoenix Solar AG rechnet im Geschäftsjahr 2008 mit über 300 Millionen Euro Umsatz
940 kWp-Dünnschicht-Solarkraftwerk von Phoenix Solar in Salching (Bayern).
Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein international führendes Photovoltaik- Systemhaus, gab am 28.01.2008 ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2008 bekannt. Der Vorstand gehe von einem Konzernumsatz von deutlich über 300 Millionen Euro, einem Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 18 Millionen Euro und einer Modulverfügbarkeit von rund 100 Megawatt (MW) Spitzenleistung aus, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Mehr als die Hälfte dieser Solarmodule seien Dünnschichtmodule.
Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG.
Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 200 Millionen Euro.
Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern nach eigenen Angeben in der Photovoltaik-Systemtechnik.
Dabei liege der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten.
Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 150 Beschäftigte.
Die Aktien der Phoenix Solar AG sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
28.01.2008 Quelle: Phoenix Solar AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Phoenix Solar AG
940 kWp-Dünnschicht-Solarkraftwerk von Phoenix Solar in Salching (Bayern).
Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein international führendes Photovoltaik- Systemhaus, gab am 28.01.2008 ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2008 bekannt. Der Vorstand gehe von einem Konzernumsatz von deutlich über 300 Millionen Euro, einem Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 18 Millionen Euro und einer Modulverfügbarkeit von rund 100 Megawatt (MW) Spitzenleistung aus, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Mehr als die Hälfte dieser Solarmodule seien Dünnschichtmodule.
Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG.
Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 200 Millionen Euro.
Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern nach eigenen Angeben in der Photovoltaik-Systemtechnik.
Dabei liege der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten.
Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 150 Beschäftigte.
Die Aktien der Phoenix Solar AG sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
28.01.2008 Quelle: Phoenix Solar AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Phoenix Solar AG
Diese Empfehlung der Halteposition von Phönix von börse-online ist mit Vorsicht zu genießen.
Analyssten schreiben viel und wer weiß, wem das nützen soll....
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/495202…
Analyssten schreiben viel und wer weiß, wem das nützen soll....
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/495202…
50 % mehr umsatz ist doch ok,
finde ich.
und wenn es nachher besser kommt ist es sowieso gut.
h.
finde ich.
und wenn es nachher besser kommt ist es sowieso gut.
h.
Hallo Zusammen,
Eine Frage an die Langzeitinvestierten und Experten dieser Aktie. Die AG hat ja heute eine, wie ich finde sehr erfreuliche Prognose in Aussicht gestellt. Trotzdem reagiert die Börse Online etwas verschnupft auf diese. 300 Millionen Euro Umsatz bei einem EBIT von 18 Millionen Euro und das bei einer Marktkapitalisierung von 150 Millionen Euro ist doch günstig ?
Ist in diesem Zusammenhang diese ältere Einschätzung überholt ?
14.12.2007 16:28
Phönix Solar AG: buy (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 23 auf 48 EUR heraufgesetzt. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie seien für 2007 und 2008 von 1,23 auf 1,64 EUR sowie von 1,62 auf 2,76 EUR angehoben worden.
Auf Grund günstiger Marktbedingungen habe die Aktie eine starke Kursentwicklung verzeichnet. Angesichts der exzellenten Strategieumsetzung und einem positiven Marktausblick sollte sich der Kurstrend fortsetzen. Anders wie größere Wettbewerber habe sich Phoenix Solar immer auf das komplette Solarphotovoltaik-Segment konzentriert und somit schon frühzeitig die wachsende Bedeutung der Dünnschicht-Technologie erkannt.
Die Guidance für 2007 sehe einen Umsatz von über 200 Mio. EUR und EBIT von mehr als 11 Mio. EUR vor. Dies würde aber nach einem exzellenten dritten Quartal im vierten Quartal eine dramatische Verlangsamung des Geschäfts implizieren. Die Analysten würden die Planung für deutlich zu niedrig halten und ein EBIT von mehr als 16 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Phoenix Solar weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.12.07)
(14.12.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 14.12.2007
Würde mich über rege Antworten sehr freuen.
Eine Frage an die Langzeitinvestierten und Experten dieser Aktie. Die AG hat ja heute eine, wie ich finde sehr erfreuliche Prognose in Aussicht gestellt. Trotzdem reagiert die Börse Online etwas verschnupft auf diese. 300 Millionen Euro Umsatz bei einem EBIT von 18 Millionen Euro und das bei einer Marktkapitalisierung von 150 Millionen Euro ist doch günstig ?
Ist in diesem Zusammenhang diese ältere Einschätzung überholt ?
14.12.2007 16:28
Phönix Solar AG: buy (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 23 auf 48 EUR heraufgesetzt. Die Erwartungen für den Gewinn je Aktie seien für 2007 und 2008 von 1,23 auf 1,64 EUR sowie von 1,62 auf 2,76 EUR angehoben worden.
Auf Grund günstiger Marktbedingungen habe die Aktie eine starke Kursentwicklung verzeichnet. Angesichts der exzellenten Strategieumsetzung und einem positiven Marktausblick sollte sich der Kurstrend fortsetzen. Anders wie größere Wettbewerber habe sich Phoenix Solar immer auf das komplette Solarphotovoltaik-Segment konzentriert und somit schon frühzeitig die wachsende Bedeutung der Dünnschicht-Technologie erkannt.
Die Guidance für 2007 sehe einen Umsatz von über 200 Mio. EUR und EBIT von mehr als 11 Mio. EUR vor. Dies würde aber nach einem exzellenten dritten Quartal im vierten Quartal eine dramatische Verlangsamung des Geschäfts implizieren. Die Analysten würden die Planung für deutlich zu niedrig halten und ein EBIT von mehr als 16 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Phoenix Solar weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.12.07)
(14.12.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 14.12.2007
Würde mich über rege Antworten sehr freuen.
Solang die Zeichen in der US-Barrackenkrise auf Rezession stehen ist aus der Axktie erstmal die Luft raus.
Schau dir mal die hisiege Landesbbankenkrise an.
Baugeld und Kredite werden teuer.
Das belastet die Solarzellenszene allgemein.
Schau dir mal die hisiege Landesbbankenkrise an.
Baugeld und Kredite werden teuer.
Das belastet die Solarzellenszene allgemein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.496 von Groupier am 28.01.08 21:49:08
Wird ja gemunkelt das im Amiland die Zinsen morgen erneut zurückgeschraubt werden.
Was mich auf diesen Wert aufmerksam gemacht hat ist das KUV und der charttechnische Ausbruch Ende letzten Jahres.
Manch anderes profitable Solarunternehmen wird ja mit einem vielfachen des Jahresumsatzes gehandelt. Auch paßt die Größe, wenns weiter wächst wird es für Fonds interessant, auch der hohe Streubesitz ist nicht von Nachteil.
Jedenfalls hat bei dem "Crash" die 200 Tagelinie gehalten, mal schaun welche relative Stärke das Papier weiter an den Tag legt.
Wird ja gemunkelt das im Amiland die Zinsen morgen erneut zurückgeschraubt werden.
Was mich auf diesen Wert aufmerksam gemacht hat ist das KUV und der charttechnische Ausbruch Ende letzten Jahres.
Manch anderes profitable Solarunternehmen wird ja mit einem vielfachen des Jahresumsatzes gehandelt. Auch paßt die Größe, wenns weiter wächst wird es für Fonds interessant, auch der hohe Streubesitz ist nicht von Nachteil.
Jedenfalls hat bei dem "Crash" die 200 Tagelinie gehalten, mal schaun welche relative Stärke das Papier weiter an den Tag legt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.193.825 von Sonnenkoenig8 am 28.01.08 19:30:33Hallo Sonnenkoenig,
genau wegen solcher dämlicher "Analysen" wie der von Börse Online lese ich solche in der Regel nicht mehr.
Man stelle sich mal vor, diese Prognose wäre im Dezember abgegeben worden. 2€ Gewinn pro Aktie, KGV 14 - die "Analysten" hätten sich in ihrer Euphorie überschlagen und Kursziele um die 50 Euro ausgegeben. Jetzt dreht man sich wie das Fähnchen im Wind und spricht davon, dass die Aktie nicht billig sei - dass Leute mit einem solchen Blödsinn überhaupt Geld verdienen können, ist einfach unglaublich...
Die Prognose von Phönix ist mitnichten enttäuschend, sondern bestätigt genau die Erwartungen, die das Unternehmen selbst ausgegeben hat. Insofern sind wir genau auf Kurs, was sich mittelfristig auch wieder in Kursen über 40 niederschlagen wird.
genau wegen solcher dämlicher "Analysen" wie der von Börse Online lese ich solche in der Regel nicht mehr.
Man stelle sich mal vor, diese Prognose wäre im Dezember abgegeben worden. 2€ Gewinn pro Aktie, KGV 14 - die "Analysten" hätten sich in ihrer Euphorie überschlagen und Kursziele um die 50 Euro ausgegeben. Jetzt dreht man sich wie das Fähnchen im Wind und spricht davon, dass die Aktie nicht billig sei - dass Leute mit einem solchen Blödsinn überhaupt Geld verdienen können, ist einfach unglaublich...
Die Prognose von Phönix ist mitnichten enttäuschend, sondern bestätigt genau die Erwartungen, die das Unternehmen selbst ausgegeben hat. Insofern sind wir genau auf Kurs, was sich mittelfristig auch wieder in Kursen über 40 niederschlagen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.496 von Groupier am 28.01.08 21:49:08Mag sein, dass es die Solarzellenszene tangiert. Phönix ist aber nicht Mitglied der Solarzellenszene.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.199.236 von Revelo am 29.01.08 11:33:16Junge wenn Kredite teurer bzw. die Kreditbedingungen schärfer werden leidet der Umsatz.
Ja, die Analysten drehen sich wie das Fähnchen im Wind.
Mensch, heute sieht es ja auch auf Intraday sehr gut aus, der Kurs könnte noch ein Hopser nach guter Eröffnung in Amiland machen.
http://aktien.onvista.de/charts.html?ID_OSI=11365344&MONTHS=…
Mensch, heute sieht es ja auch auf Intraday sehr gut aus, der Kurs könnte noch ein Hopser nach guter Eröffnung in Amiland machen.
http://aktien.onvista.de/charts.html?ID_OSI=11365344&MONTHS=…
Nicht schlecht, die 31 Euro locker genommen !
Welche Kursziele werden hier auf Jahressicht erwartet ?
Also so 41 Euro traue ich der Phönix Solar schon zu.
Welche Kursziele werden hier auf Jahressicht erwartet ?
Also so 41 Euro traue ich der Phönix Solar schon zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.209.665 von Sonnenkoenig8 am 30.01.08 09:12:15Könnten schon 60€ werden, das Jahr ist ja noch lang und wenn die Prognosen (siehe comdirect) stimmen, wäre das dann ein KGV von 23(für 2009) - sicherlich nicht zuviel, wenn man mit 30% wächst. Schließlich könnte der Nachteil eines Projektierers könnte auch bald zum Vorteil werden.
Bei den deutschen Solars suche ich mir mittlerweile nur Projektierer aus wie z.B. auch noch sunline oder colexon =ehemals reinecke; bei Modul- und Waferherstellern dagegen finde ich die Chinesen weitaus interessanter bewertet, in Zukunft auch konkurrenzfähiger, wenn die Preise unter Druck geraten (außerdem haben die noch einen riesigen eigenen Markt).
Aber erst muss der Kurs von ps4 nochmal runter (dem allgemeinen Marktumfeld geschuldet). Hoffentlich halten die 20€ (sonst müsste man noch länger auf Bodenbildung warten).
silberolli
Bei den deutschen Solars suche ich mir mittlerweile nur Projektierer aus wie z.B. auch noch sunline oder colexon =ehemals reinecke; bei Modul- und Waferherstellern dagegen finde ich die Chinesen weitaus interessanter bewertet, in Zukunft auch konkurrenzfähiger, wenn die Preise unter Druck geraten (außerdem haben die noch einen riesigen eigenen Markt).
Aber erst muss der Kurs von ps4 nochmal runter (dem allgemeinen Marktumfeld geschuldet). Hoffentlich halten die 20€ (sonst müsste man noch länger auf Bodenbildung warten).
silberolli
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.200.160 von Groupier am 29.01.08 12:45:12Wiso werden die Kredite teurer? Das versteh ich nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.210.397 von Revelo am 30.01.08 10:12:53
Wenn die Banken klamm sind gibts weniger flüssiges für Kredite.
D.h. die Bedingungen für die Vergabe von Krediten verschärfen sich.
Da können die Zentralbankzinsen so niedrig sein wie sie wollen.
Das ist z. T. auch eine Vertrauenskrise der Banken untereinander.
Wenn die Banken klamm sind gibts weniger flüssiges für Kredite.
D.h. die Bedingungen für die Vergabe von Krediten verschärfen sich.
Da können die Zentralbankzinsen so niedrig sein wie sie wollen.
Das ist z. T. auch eine Vertrauenskrise der Banken untereinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.212.223 von Groupier am 30.01.08 12:41:34Ja, das ist aber ein ganz anderer Sachverhalt.
Du spricht ja nur von der "Solarzellenszene".
Du vermischelst da Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Du spricht ja nur von der "Solarzellenszene".
Du vermischelst da Dinge, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.212.223 von Groupier am 30.01.08 12:41:34
Gut kann mich täuschen, aber eine anstehende Zinssenkung der FED würde doch die Investitionsbereitschaft der potenziellen Solarkunden unabhängig von der staatlichen garantierten Förderung doch erheblich steigern, oder ?
Bin ich da etwa auf dem Holzweg ?
Meine mit Gewinnanpassungen nach oben müßten in der Folge gerade in dieser Branche anstehen ?
Gut kann mich täuschen, aber eine anstehende Zinssenkung der FED würde doch die Investitionsbereitschaft der potenziellen Solarkunden unabhängig von der staatlichen garantierten Förderung doch erheblich steigern, oder ?
Bin ich da etwa auf dem Holzweg ?
Meine mit Gewinnanpassungen nach oben müßten in der Folge gerade in dieser Branche anstehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.199 von Sonnenkoenig8 am 30.01.08 19:58:46Ja wenn es dann auch wieder bessere Konditionen für Kredite gibt.
Das Problem ist immer dasselbe wie wird, wer kann finanzieren und wer bürgt für wen.
Das Problem ist immer dasselbe wie wird, wer kann finanzieren und wer bürgt für wen.
Spanische Tochter der Phoenix Solar AG gewinnt Aufträge über 40 Millionen
Euro
· Solarkraftwerke mit über neun Megawatt Spitzenleistung
· Hervorragender Start ins Jahr 2008
Sulzemoos 31.01.2008 / Die spanische Tochter der Phoenix Solar AG, Phoenix
Solar S.L. mit Sitz in Madrid, hat in der vergangenen Woche Verträge über
den Bau von Solarkraftwerken mit einer Spitzenleistung von über 9 Megawatt
(MW) unterzeichnet. Dies entspricht einem Umsatz von über 40 Millionen
Euro.
Das größte Projekt ist dabei eine 6,7 MW Photovoltaik Freiflächenanlage in
Blanca, Murcia. Auf einer Fläche von 17 ha wird Phoenix Solar das
Solarkraftwerk mit kristallinen Solarmodulen bauen. Auftraggeber ist ein
großes Unternehmen aus Murcia, das im landwirtschaftlichen Bereich tätig
ist. Das Solarkraftwerk wird von einem spanischen Bankenkonsortium unter der
Führung der Caja Murcia finanziert.
Ein 1,3-Megawatt-Solarkraftwerk baut Phoenix Solar in Murcia für einen
Investor, für den Phoenix bereits Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3,2
Megawatt errichtet und in Betrieb genommen hat. Die neue Anlage wird –
ebenso wie die bestehenden - mit Dünnschichtmodulen von First Solar gebaut.
Der erneute Auftrag ist ein weiterer Beweis für die gelieferte Qualität und
die partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit zwischen Phoenix und
seinen Kunden.
Einen neuen Kunden konnte Francesco Conesa, der Geschäftsführer der Phoenix
Solar S.L. in Ataquines, Valladolid, gewinnen. Zehn private Investoren haben
sich dort zusammengetan, um ein Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von
etwas mehr als einem Megawatt zu entwickeln. Phoenix Solar wird diese Anlage
ebenfalls mit Dünnschichtmodulen errichten.
Bei allen drei Solarkraftwerken ist Phoenix Solar als Generalunternehmer
für Planung, Bau und die schlüsselfertige Übergabe verantwortlich.
Zusätzlich übernimmt Phoenix die Wartung und Anlagen-Fernüberwachung.
Baubeginn für die Kraftwerke ist in den nächsten Wochen, die Fertigstellung
ist noch in der ersten Jahreshälfte geplant.
„Der spanische Markt hat sich im vergangenen Jahr von 100 auf über 400
Megawatt vervierfacht. Für das aktuelle Jahr erwarten wir eine sehr hohe
Nachfrage im ersten Halbjahr, und hoffen, dass der spanische Gesetzgeber
baldmöglichst verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen für die
Photovoltaik verabschiedet. Im Augenblick freuen wir uns sehr, dass wir
bereits zum Jahresbeginn mit großen Projekten unsere Kompetenz am Markt
beweisen können,“ so Francesco Conesa.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 150 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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Euro
· Solarkraftwerke mit über neun Megawatt Spitzenleistung
· Hervorragender Start ins Jahr 2008
Sulzemoos 31.01.2008 / Die spanische Tochter der Phoenix Solar AG, Phoenix
Solar S.L. mit Sitz in Madrid, hat in der vergangenen Woche Verträge über
den Bau von Solarkraftwerken mit einer Spitzenleistung von über 9 Megawatt
(MW) unterzeichnet. Dies entspricht einem Umsatz von über 40 Millionen
Euro.
Das größte Projekt ist dabei eine 6,7 MW Photovoltaik Freiflächenanlage in
Blanca, Murcia. Auf einer Fläche von 17 ha wird Phoenix Solar das
Solarkraftwerk mit kristallinen Solarmodulen bauen. Auftraggeber ist ein
großes Unternehmen aus Murcia, das im landwirtschaftlichen Bereich tätig
ist. Das Solarkraftwerk wird von einem spanischen Bankenkonsortium unter der
Führung der Caja Murcia finanziert.
Ein 1,3-Megawatt-Solarkraftwerk baut Phoenix Solar in Murcia für einen
Investor, für den Phoenix bereits Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3,2
Megawatt errichtet und in Betrieb genommen hat. Die neue Anlage wird –
ebenso wie die bestehenden - mit Dünnschichtmodulen von First Solar gebaut.
Der erneute Auftrag ist ein weiterer Beweis für die gelieferte Qualität und
die partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit zwischen Phoenix und
seinen Kunden.
Einen neuen Kunden konnte Francesco Conesa, der Geschäftsführer der Phoenix
Solar S.L. in Ataquines, Valladolid, gewinnen. Zehn private Investoren haben
sich dort zusammengetan, um ein Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von
etwas mehr als einem Megawatt zu entwickeln. Phoenix Solar wird diese Anlage
ebenfalls mit Dünnschichtmodulen errichten.
Bei allen drei Solarkraftwerken ist Phoenix Solar als Generalunternehmer
für Planung, Bau und die schlüsselfertige Übergabe verantwortlich.
Zusätzlich übernimmt Phoenix die Wartung und Anlagen-Fernüberwachung.
Baubeginn für die Kraftwerke ist in den nächsten Wochen, die Fertigstellung
ist noch in der ersten Jahreshälfte geplant.
„Der spanische Markt hat sich im vergangenen Jahr von 100 auf über 400
Megawatt vervierfacht. Für das aktuelle Jahr erwarten wir eine sehr hohe
Nachfrage im ersten Halbjahr, und hoffen, dass der spanische Gesetzgeber
baldmöglichst verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen für die
Photovoltaik verabschiedet. Im Augenblick freuen wir uns sehr, dass wir
bereits zum Jahresbeginn mit großen Projekten unsere Kompetenz am Markt
beweisen können,“ so Francesco Conesa.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 150 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.333 von Ethik am 31.01.08 14:13:29und trotzdem steigt der Wert nicht, sondern fällt um derzeit 2% ...
verstehe wer will; lege nach, mutig ist,
und: Die spinnen, die Römer...(frei nach Asterix)
verstehe wer will; lege nach, mutig ist,
und: Die spinnen, die Römer...(frei nach Asterix)
Spanische Tochter der Phoenix Solar AG gewinnt Photovoltaik-Aufträge über 40 Millionen Euro
Die spanische Tochter der Phoenix Solar AG (Sulzemoos), Phoenix Solar S.L. mit Sitz in Madrid, hat in der 4. Kalenderwoche 2008 Verträge über den Bau von Solarkraftwerken mit einer Spitzenleistung von über 9 Megawatt (MW) unterzeichnet. Dies entspreche einem Umsatz von über 40 Millionen Euro, berichtet die Phoenix Solar AG in einer Pressemitteilung. Das größte Projekt ist eine 6,7 MW Photovoltaik-Freiflächenanlage in Blanca (Murcia). Auf einer Fläche von 17 Hektar wird Phoenix Solar das Solarkraftwerk mit kristallinen Solarmodulen bauen. Auftraggeber ist ein großes landwirtschaftliches Unternehmen aus Murcia. Das Solarstrom-Kraftwerk wird von einem spanischen Bankenkonsortium unter der Führung der Caja Murcia finanziert.
Ein 1,3-Megawatt-Solarkraftwerk baut Phoenix Solar in Murcia für einen Investor, für den Phoenix bereits Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3,2 Megawatt errichtet und in Betrieb genommen hat. Die neue Anlage wird - ebenso wie die bestehenden - mit Dünnschichtmodulen von First Solar gebaut. Der erneute Auftrag sei ein weiterer Beweis für die gelieferte Qualität und die partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit zwischen Phoenix und seinen Kunden.
Einen neuen Kunden konnte Francesco Conesa, Geschäftsführer der Phoenix Solar S.L. in Ataquines (Valladolid) gewinnen. Zehn private Investoren haben sich dort zusammengetan, um ein Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von etwas mehr als einem Megawatt zu entwickeln. Phoenix Solar wird diese Anlage ebenfalls mit Dünnschichtmodulen errichten.
Bei allen drei Solarkraftwerken ist Phoenix Solar als Generalunternehmer für Planung, Bau und die schlüsselfertige Übergabe verantwortlich. Zusätzlich übernimmt Phoenix die Wartung und Anlagen-Fernüberwachung. Baubeginn für die Kraftwerke ist in den nächsten Wochen, die Fertigstellung ist noch in der ersten Jahreshälfte geplant.
"Der spanische Markt hat sich im vergangenen Jahr von 100 auf über 400 Megawatt vervierfacht. Für das aktuelle Jahr erwarten wir eine sehr hohe Nachfrage im ersten Halbjahr, und hoffen, dass der spanische Gesetzgeber baldmöglichst verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen für die Photovoltaik verabschiedet. Im Augenblick freuen wir uns sehr, dass wir bereits zum Jahresbeginn mit großen Projekten unsere Kompetenz am Markt beweisen können", so Francesco Conesa.
31.01.2008 Quelle: Phoenix Solar AG Solarserver.de
Die spanische Tochter der Phoenix Solar AG (Sulzemoos), Phoenix Solar S.L. mit Sitz in Madrid, hat in der 4. Kalenderwoche 2008 Verträge über den Bau von Solarkraftwerken mit einer Spitzenleistung von über 9 Megawatt (MW) unterzeichnet. Dies entspreche einem Umsatz von über 40 Millionen Euro, berichtet die Phoenix Solar AG in einer Pressemitteilung. Das größte Projekt ist eine 6,7 MW Photovoltaik-Freiflächenanlage in Blanca (Murcia). Auf einer Fläche von 17 Hektar wird Phoenix Solar das Solarkraftwerk mit kristallinen Solarmodulen bauen. Auftraggeber ist ein großes landwirtschaftliches Unternehmen aus Murcia. Das Solarstrom-Kraftwerk wird von einem spanischen Bankenkonsortium unter der Führung der Caja Murcia finanziert.
Ein 1,3-Megawatt-Solarkraftwerk baut Phoenix Solar in Murcia für einen Investor, für den Phoenix bereits Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3,2 Megawatt errichtet und in Betrieb genommen hat. Die neue Anlage wird - ebenso wie die bestehenden - mit Dünnschichtmodulen von First Solar gebaut. Der erneute Auftrag sei ein weiterer Beweis für die gelieferte Qualität und die partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit zwischen Phoenix und seinen Kunden.
Einen neuen Kunden konnte Francesco Conesa, Geschäftsführer der Phoenix Solar S.L. in Ataquines (Valladolid) gewinnen. Zehn private Investoren haben sich dort zusammengetan, um ein Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von etwas mehr als einem Megawatt zu entwickeln. Phoenix Solar wird diese Anlage ebenfalls mit Dünnschichtmodulen errichten.
Bei allen drei Solarkraftwerken ist Phoenix Solar als Generalunternehmer für Planung, Bau und die schlüsselfertige Übergabe verantwortlich. Zusätzlich übernimmt Phoenix die Wartung und Anlagen-Fernüberwachung. Baubeginn für die Kraftwerke ist in den nächsten Wochen, die Fertigstellung ist noch in der ersten Jahreshälfte geplant.
"Der spanische Markt hat sich im vergangenen Jahr von 100 auf über 400 Megawatt vervierfacht. Für das aktuelle Jahr erwarten wir eine sehr hohe Nachfrage im ersten Halbjahr, und hoffen, dass der spanische Gesetzgeber baldmöglichst verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen für die Photovoltaik verabschiedet. Im Augenblick freuen wir uns sehr, dass wir bereits zum Jahresbeginn mit großen Projekten unsere Kompetenz am Markt beweisen können", so Francesco Conesa.
31.01.2008 Quelle: Phoenix Solar AG Solarserver.de
so ist es richtig.
kaum meldungen hier im thread.
ps4 geht seinen weg kontinuierlich und das stark.
h.
kaum meldungen hier im thread.
ps4 geht seinen weg kontinuierlich und das stark.
h.
Der Trend sieht stabil aus.
Wenn die 35 Euro geknackt sind sieht man die 38er von oben !
Manche werten sowas als solides Kaufsignal !
Wenn die 35 Euro geknackt sind sieht man die 38er von oben !
Manche werten sowas als solides Kaufsignal !
Also die relative Staerke gegenueber dem Gesamtmarkt ist schon sehr beeindruckend !
Sowas schafft Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Unternehmens.
Scheinen auch die richtigen Leute meine mit Kleinanleger in der Aktie investiert zu sein !
Bin mal gespannt was mit dem Kurs passiert wenn die 38er geknackt wird.
Sowas schafft Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Unternehmens.
Scheinen auch die richtigen Leute meine mit Kleinanleger in der Aktie investiert zu sein !
Bin mal gespannt was mit dem Kurs passiert wenn die 38er geknackt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.808 von Sonnenkoenig8 am 06.02.08 10:10:40Oder liegts nur daran das die Aktie von der Kulmbachgang gepusht wird.
Wer weis ? Kann auch sein ?
Vielleicht spielt auch die TEC DAX Phantasie mit eine Rolle ?
Aber wichtig ist das auch an roten Gesamtmarkttagen kein Verkaufsdruck aufkam.
Vielleicht spielt auch die TEC DAX Phantasie mit eine Rolle ?
Aber wichtig ist das auch an roten Gesamtmarkttagen kein Verkaufsdruck aufkam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.591 von Sonnenkoenig8 am 06.02.08 15:32:30Tec Dax?
Dann doch eher Kulmbach...
Dann doch eher Kulmbach...
Wahnsinnige relative Staerke der Aktie, schon sehr beeindruckend !
Nun sind wir ueber der 38er ist somit ein solides, verlaessliches Kaufsignal generiert woden !
Dann mal schaun wie weit die Reise geht.
Nun sind wir ueber der 38er ist somit ein solides, verlaessliches Kaufsignal generiert woden !
Dann mal schaun wie weit die Reise geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.075 von Sonnenkoenig8 am 07.02.08 09:32:53schau dir mal den langfristigen TK an ... heute genau an die o.TKL im max. rangelaufen, während alle anderen solaris schon tief im roten bereich stehen ... wenn die heut ned über der 34 rausgeht, dann tut's hier morgen nen schlag, der sich gewaschen haben könnte, falls die amis / japs + chinesen über nacht die entspr. vorlage liefern ... das is jetzt n tanz auf messers schneide, 1. ziel wäre GC bei 31 ... alles meine meinung ...
hier nochmal im detail, da sieht man schön, dass das gummiband schon verdammt gespannt ist:
- VK-signal im STOC, dreht bereits leicht nach unten ein
- RSI dreht auch schon
- wenn das VK-signal im MACD kommt, dann is eh schon zu spät
- bollingers extrem aufgedehnt, nach oben nicht mehr viel luft, nach unten dagegen mächtig platz
- schau ins OB, dann siehste, wie versucht wird die 34 zu stützen ... die wissen schon, warum ...
- VK-signal im STOC, dreht bereits leicht nach unten ein
- RSI dreht auch schon
- wenn das VK-signal im MACD kommt, dann is eh schon zu spät
- bollingers extrem aufgedehnt, nach oben nicht mehr viel luft, nach unten dagegen mächtig platz
- schau ins OB, dann siehste, wie versucht wird die 34 zu stützen ... die wissen schon, warum ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.153 von xero1972 am 07.02.08 13:34:58ps: beim 31 gap verläuft auch das mittlere bollinger-band ... d.h., dass es dort ne kleine stütze geben könnte, wenn die märkte bis dahin wieder mitspielen ...
Phoenix Solar Energy Investments AG schließt Projektentwicklungsvertrag mit
Bürgerservice Trier GmbH
· Solarprojekte mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro geplant
· Freiflächenanlagen mit Spitzenleistungen von ein bis zehn Megawatt
Sulzemoos 07.02.2008
Die Phoenix Solar Energy Investments AG, eine
100-prozentige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG, hat mit der in
Trier ansässigen Bürgerservice GmbH einen Rahmenvertrag über die Entwicklung
von Freiflächen Photovoltaikanlagen geschlossen. In diesem verpflichtet sich
die Bürgerservice GmbH in den nächsten zwei Jahren in der Region Trier,
Rheinland-Pfalz/Saarland Solarprojekte für Phoenix Solar Energy Investments
zu entwickeln. Die Freiflächen Solarkraftwerke sollen eine Spitzenleistung
zwischen einem und zehn Megawatt haben.
Die Phoenix Solar AG plant diese Solarkraftwerke in den Jahren 2008 und
2009 zu errichten und dann schlüsselfertig an deutsche und ausländische
Finanzinvestoren zu veräußern. Das geplante Volumen der Projekte beläuft
sich auf rund 100 Millionen Euro.
Beabsichtigt ist neben der Projektentwicklung von Seiten des Bürgerservice
ebenfalls eine Beteiligung beim Bau der Kraftwerke. Wie schon beim
erfolgreichen drei Megawatt Projekt in Longuich bei Trier wird Phoenix Solar
als Generalunternehmer für Planung und Bauausführung zuständig sein,
Bürgerservice soll als Unterauftragnehmer von Phoenix einen Teil der
Modulmontage sowie die Erdarbeiten übernehmen. Nach der Inbetriebnahme wird
Phoenix Solar für den Käufer die Betriebsführung und Fernüberwachung der
Kraftwerke sicherstellen, die Flächenpflege und die technische Unterstützung
vor Ort wird beim Bürgerservice liegen.
Die Bürgerservice GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das sich seit
seiner Gründung im Jahr 1987 der Menschen annimmt, die auf dem regulären
Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben. Ziel ist es, diese Personen mit
Hilfe von Projekten und Maßnahmen zu qualifizieren, zu beschäftigen und in
den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Derzeit beschäftigt das Unternehmen
mehr als 300 Mitarbeiter.
Bürgerservice Geschäftsführer Horst Schneider sieht in Solarstrom-Projekten
die Chance für die Region. „Wir können weitere Arbeitsplätze schaffen,
langfristig sichern und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu einer
nachhaltigen Energieversorgung leisten.“
„Wir freuen uns außerordentlich, dass die gute Zusammenarbeit beim Projekt
in Longuich zu diesem zweijährigen Projektentwicklungsvertrag mit dem
Bürgerservice geführt hat. Mit diesem Vertrag demonstrieren wir unsere
führende Position im Freiflächenmarkt in Deutschland “, so Dr. Torsten Hass
Vorstand von Phoenix Solar Energy Investments.
Bürgerservice Trier GmbH
· Solarprojekte mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro geplant
· Freiflächenanlagen mit Spitzenleistungen von ein bis zehn Megawatt
Sulzemoos 07.02.2008
Die Phoenix Solar Energy Investments AG, eine
100-prozentige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG, hat mit der in
Trier ansässigen Bürgerservice GmbH einen Rahmenvertrag über die Entwicklung
von Freiflächen Photovoltaikanlagen geschlossen. In diesem verpflichtet sich
die Bürgerservice GmbH in den nächsten zwei Jahren in der Region Trier,
Rheinland-Pfalz/Saarland Solarprojekte für Phoenix Solar Energy Investments
zu entwickeln. Die Freiflächen Solarkraftwerke sollen eine Spitzenleistung
zwischen einem und zehn Megawatt haben.
Die Phoenix Solar AG plant diese Solarkraftwerke in den Jahren 2008 und
2009 zu errichten und dann schlüsselfertig an deutsche und ausländische
Finanzinvestoren zu veräußern. Das geplante Volumen der Projekte beläuft
sich auf rund 100 Millionen Euro.
Beabsichtigt ist neben der Projektentwicklung von Seiten des Bürgerservice
ebenfalls eine Beteiligung beim Bau der Kraftwerke. Wie schon beim
erfolgreichen drei Megawatt Projekt in Longuich bei Trier wird Phoenix Solar
als Generalunternehmer für Planung und Bauausführung zuständig sein,
Bürgerservice soll als Unterauftragnehmer von Phoenix einen Teil der
Modulmontage sowie die Erdarbeiten übernehmen. Nach der Inbetriebnahme wird
Phoenix Solar für den Käufer die Betriebsführung und Fernüberwachung der
Kraftwerke sicherstellen, die Flächenpflege und die technische Unterstützung
vor Ort wird beim Bürgerservice liegen.
Die Bürgerservice GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das sich seit
seiner Gründung im Jahr 1987 der Menschen annimmt, die auf dem regulären
Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben. Ziel ist es, diese Personen mit
Hilfe von Projekten und Maßnahmen zu qualifizieren, zu beschäftigen und in
den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Derzeit beschäftigt das Unternehmen
mehr als 300 Mitarbeiter.
Bürgerservice Geschäftsführer Horst Schneider sieht in Solarstrom-Projekten
die Chance für die Region. „Wir können weitere Arbeitsplätze schaffen,
langfristig sichern und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu einer
nachhaltigen Energieversorgung leisten.“
„Wir freuen uns außerordentlich, dass die gute Zusammenarbeit beim Projekt
in Longuich zu diesem zweijährigen Projektentwicklungsvertrag mit dem
Bürgerservice geführt hat. Mit diesem Vertrag demonstrieren wir unsere
führende Position im Freiflächenmarkt in Deutschland “, so Dr. Torsten Hass
Vorstand von Phoenix Solar Energy Investments.
gute news
kurs reagiert aber kaum
no fantasy at the moment (gesamtmarkt)
schade
aber dafür gehts bald ab wenns alle checken
oder?
h.
kurs reagiert aber kaum
no fantasy at the moment (gesamtmarkt)
schade
aber dafür gehts bald ab wenns alle checken
oder?
h.
Phoenix Solar AG: Vorstand schlägt Verdoppelung der Dividendenzahlung vor
·Dividende von 0,20 Euro pro Aktie
·erfolgreicher Verlauf des Geschäftsjahres 2007
Sulzemoos 14.02.2008 / Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN
DE000A0BVU93) hat heute vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, der Hauptversammlung eine Verdopplung der Dividendenzahlung
für das Geschäftsjahr 2007 auf 0,20 Euro pro Aktie vorzuschlagen (Vorjahr
0,10 Euro). Der Vorstand begründet den Dividendenvorschlag mit dem sehr
erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2007.
Die Phoenix Solar AG bestätigt damit ihr Vorhaben einer anlegerorientierten
Dividendenpolitik, die dem Unternehmenswachstum und der jeweiligen
Geschäftslage entspricht. Alle 6.077.000 derzeit im Handel befindlichen
Aktien der Phoenix Solar AG sind dividendenberechtigt.
Der endgültige Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 3. Juni 2008
wird mit der Einberufung zur Hauptversammlung bekannt gegeben.
·Dividende von 0,20 Euro pro Aktie
·erfolgreicher Verlauf des Geschäftsjahres 2007
Sulzemoos 14.02.2008 / Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN
DE000A0BVU93) hat heute vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, der Hauptversammlung eine Verdopplung der Dividendenzahlung
für das Geschäftsjahr 2007 auf 0,20 Euro pro Aktie vorzuschlagen (Vorjahr
0,10 Euro). Der Vorstand begründet den Dividendenvorschlag mit dem sehr
erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2007.
Die Phoenix Solar AG bestätigt damit ihr Vorhaben einer anlegerorientierten
Dividendenpolitik, die dem Unternehmenswachstum und der jeweiligen
Geschäftslage entspricht. Alle 6.077.000 derzeit im Handel befindlichen
Aktien der Phoenix Solar AG sind dividendenberechtigt.
Der endgültige Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 3. Juni 2008
wird mit der Einberufung zur Hauptversammlung bekannt gegeben.
Nach dieser AdHoc kann man ja mal annehmen das das GJ2007 mindestesns nach Plan verlaufen ist.
Wie wird eine mögliche TEC DAX Aufnahme hier gesehen ?
Wird die Phönix davon performancemässig eher profitieren oder wirkt sich die Indexzugehoerigkeit eher belastend auf den Kurs aus ?
Einige Fonds haben sich ja schon in Phönix Solar schon positioniert.
Mich würde es natürlich sehr freuen wenn der Kurs ein ordentlichen Satz auf ATH machen würde !
Wie wird eine mögliche TEC DAX Aufnahme hier gesehen ?
Wird die Phönix davon performancemässig eher profitieren oder wirkt sich die Indexzugehoerigkeit eher belastend auf den Kurs aus ?
Einige Fonds haben sich ja schon in Phönix Solar schon positioniert.
Mich würde es natürlich sehr freuen wenn der Kurs ein ordentlichen Satz auf ATH machen würde !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.181 von Sonnenkoenig8 am 17.02.08 10:27:20zunächst schließe ich eine TecDax-Aufnahme völlig aus.
Falls es doch dazu kommen sollte (eher in unserem nächsten Leben,) würde sich das natürlich zunächst deutlich positiv auf den Kurs auswirken. Welche Fonds siehst du denn in Phoenix großartig investiert??? Die Antwort dürfte nicht wirklich lang ausfallen.
Nächste Frage, wer kennt denn Phoenix überhaupt schon???
Ich meine jetzt natürlich auch Privatanleger.
Sowohl die Fonds als auch die Privatanleger würden den Kurs deutlich positiv beeinflussen.
Die einen weil sie müssen, die anderen weil sie auf einmal auf einen für sie völlig neuen Wert aufmerksam gemacht würden.
Das ATH würde im positiven Falle der TecDax-Aufnahme die € 50,00 deutlich übersteigen.
Gruß
Börsenpfiffi
Falls es doch dazu kommen sollte (eher in unserem nächsten Leben,) würde sich das natürlich zunächst deutlich positiv auf den Kurs auswirken. Welche Fonds siehst du denn in Phoenix großartig investiert??? Die Antwort dürfte nicht wirklich lang ausfallen.
Nächste Frage, wer kennt denn Phoenix überhaupt schon???
Ich meine jetzt natürlich auch Privatanleger.
Sowohl die Fonds als auch die Privatanleger würden den Kurs deutlich positiv beeinflussen.
Die einen weil sie müssen, die anderen weil sie auf einmal auf einen für sie völlig neuen Wert aufmerksam gemacht würden.
Das ATH würde im positiven Falle der TecDax-Aufnahme die € 50,00 deutlich übersteigen.
Gruß
Börsenpfiffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.181 von Sonnenkoenig8 am 17.02.08 10:27:20Es gibt noch ein paar andere mit TecDax Chancen.
Und erst muss einer rausfallen bevor ein neuer reinkommt.
Also etwas sehr spekulativ das ganze.
Da liegen beim Hütchenspiel die Gewinnchancen derzeit eher besser.
Und erst muss einer rausfallen bevor ein neuer reinkommt.
Also etwas sehr spekulativ das ganze.
Da liegen beim Hütchenspiel die Gewinnchancen derzeit eher besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.396.669 von Börsenpfiffi am 17.02.08 20:41:41
Na ja, ein paar Fonds kennen die Phönix Solar schon...
564968 ADVISER I FUNDS - MERIDIO GREEN BALANCE 7,01%
A0MVLH FT CLIMATECHANGE 4,22%
727461 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE FC 1,20%
727458 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE LC 1,20%
727459 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE LD 1,20%
727460 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE NC 1,20%
693479 KEPLER ETHIK AKTIENFONDS A 0,74%
693474 KEPLER ETHIK AKTIENFONDS T 0,74%
Aber dürfte nur der Anfang sein, wichtig ist das die Aussichten die nächsten Jahre weiter passen werden.
Na ja, ein paar Fonds kennen die Phönix Solar schon...
564968 ADVISER I FUNDS - MERIDIO GREEN BALANCE 7,01%
A0MVLH FT CLIMATECHANGE 4,22%
727461 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE FC 1,20%
727458 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE LC 1,20%
727459 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE LD 1,20%
727460 DWS INVEST TOTAL RETURN FLEXIBLE NC 1,20%
693479 KEPLER ETHIK AKTIENFONDS A 0,74%
693474 KEPLER ETHIK AKTIENFONDS T 0,74%
Aber dürfte nur der Anfang sein, wichtig ist das die Aussichten die nächsten Jahre weiter passen werden.
18.02.2008 12:08
Phoenix Solar: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Phoenix Solar. (News/Aktienkurs) Die Prognose für Phoenix Solar für den 21. Juli ist 51,94 Euro.
Quelle: HappyYuppie.de
Phoenix Solar: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Phoenix Solar. (News/Aktienkurs) Die Prognose für Phoenix Solar für den 21. Juli ist 51,94 Euro.
Quelle: HappyYuppie.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.320 von schlacki am 18.02.08 14:38:14
Wichtig wäre das die Aktie heute auf Xetra über 35 Euro schließt, dann ist der Weg Richtung Norden ATH offen wie ein Scheunentor !
Sieht zur Zeit sehr gut aus, hoffen wir das es mal so bleibt !
Dann klappt es vielleicht auch mit dem TEC DAX !
Wichtig wäre das die Aktie heute auf Xetra über 35 Euro schließt, dann ist der Weg Richtung Norden ATH offen wie ein Scheunentor !
Sieht zur Zeit sehr gut aus, hoffen wir das es mal so bleibt !
Dann klappt es vielleicht auch mit dem TEC DAX !
Warum habe ich nicht Weihnachten verkauft und bin Mitte Januar wieder eingestiegen
Na bitte, die 35 Euromarke ist auf Xetra geknackt, nun steht das Scheunentor weit offen !
Ist oft ein sicheres Kaufsignal wenn die 38 Tagelinie durchstoßen nachhaltig von unten nach oben durchstoßen wird !
Ist oft ein sicheres Kaufsignal wenn die 38 Tagelinie durchstoßen nachhaltig von unten nach oben durchstoßen wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.898 von Sonnenkoenig8 am 18.02.08 15:30:44Also das ist der offizielle Thread für "Seriöse Postings"
Wenn du pushen willst nehm also bitte den andern.
Happy/Yuppie
Wenn du pushen willst nehm also bitte den andern.
Happy/Yuppie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.406.045 von Groupier am 18.02.08 22:06:52
Keineswegs, war nicht meine Absicht !
Wollte nur die Chancen der Phönix Solar etwas mehr herausstellen die sich nach dem aktuellen Kursverlauf ergeben haben. Pushen ist in solchen Foren überflüssig, lesen ohnehin nur sehr wenige, das big money läßt sich durch so ein Geschwätz nicht beeinflussen.
Wie hoch wird eigentlich der Umsatz von Euch Experten in 2008 sein ? Was wird so geschätzt ?
Keineswegs, war nicht meine Absicht !
Wollte nur die Chancen der Phönix Solar etwas mehr herausstellen die sich nach dem aktuellen Kursverlauf ergeben haben. Pushen ist in solchen Foren überflüssig, lesen ohnehin nur sehr wenige, das big money läßt sich durch so ein Geschwätz nicht beeinflussen.
Wie hoch wird eigentlich der Umsatz von Euch Experten in 2008 sein ? Was wird so geschätzt ?
19.02.2008 17:10
Phönix Solar AG: neutral (Goldman Sachs Group Inc.)
New York (aktiencheck.de AG) - Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie von Phoenix Solar habe sich im Sektorvergleich stark entwickelt. Das Aufwärtspotenzial bis zum neuen von 30 auf 34,50 EUR angehobenen Kursziel sei nun begrenzt.
Grund für die angehobenen Gewinnschätzungen seien die vom Unternehmen veröffentlichten neuen Produktionsziele.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Phoenix Solar nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 19.02.2008
Phönix Solar AG: neutral (Goldman Sachs Group Inc.)
New York (aktiencheck.de AG) - Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie von Phoenix Solar habe sich im Sektorvergleich stark entwickelt. Das Aufwärtspotenzial bis zum neuen von 30 auf 34,50 EUR angehobenen Kursziel sei nun begrenzt.
Grund für die angehobenen Gewinnschätzungen seien die vom Unternehmen veröffentlichten neuen Produktionsziele.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Phoenix Solar nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 19.02.2008
Es gibt nun auch ein listing in London. Umsatz 884 Stck
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Ich liebe unsere amerikanischen Freunde so sehr !!!
Die können gar nichts und führen sich auf größer schneller weiter
Amerika.
Wann endlich können wir den Mond bewohnen !!
Gruß
Börsenpfiffi
Die können gar nichts und führen sich auf größer schneller weiter
Amerika.
Wann endlich können wir den Mond bewohnen !!
Gruß
Börsenpfiffi
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.447 von JoWooD am 03.03.08 14:52:34Sag mal wäre es möglich für Dich, dass Du dieses Schwachsinninge Dauerposten von Deiner Depotliga unterlässt?
29,70 Euro, Erstkauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.075 von SiebterSinn am 04.03.08 17:17:52Dann hast du ca. 20 € mehr als ich bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.275 von schlacki am 04.03.08 18:39:43bist du ein toller hecht!
hut ab, erste sahne.
richtig stark von dir.
ausserordentlich.
h.
hut ab, erste sahne.
richtig stark von dir.
ausserordentlich.
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.275 von schlacki am 04.03.08 18:39:43Du Glücklicher!
Der Grund für meinen Erstkauf ist im Übrigen der Folgende:
" New York (aktiencheck.de AG) - Mariano Alarco, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "neutral" auf "sell" zurück.
Im Rahmen einer Branchenstudie werde zudem das Kursziel von 34,50 auf 28 EUR zurückgesetzt.
Anlass für die neue Einschätzung seien Bewertungsgründe sowie die starke Kursentwicklung in den vergangenen Monaten. Zudem könnte die Nachfrage in Deutschland schwach sein.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Phoenix Solar nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 03.03.08) (03.03.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 03.03.2008"
Ich mache gern das Gegenteil, besonders am Kapitalmarkt...(!)
Der Grund für meinen Erstkauf ist im Übrigen der Folgende:
" New York (aktiencheck.de AG) - Mariano Alarco, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "neutral" auf "sell" zurück.
Im Rahmen einer Branchenstudie werde zudem das Kursziel von 34,50 auf 28 EUR zurückgesetzt.
Anlass für die neue Einschätzung seien Bewertungsgründe sowie die starke Kursentwicklung in den vergangenen Monaten. Zudem könnte die Nachfrage in Deutschland schwach sein.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Phoenix Solar nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 03.03.08) (03.03.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 03.03.2008"
Ich mache gern das Gegenteil, besonders am Kapitalmarkt...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.621 von haertegrad am 04.03.08 19:03:04Musst nicht neidisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.674 von SiebterSinn am 04.03.08 19:06:19Aber der Herr Alarco hat doch eine wirklich tolle Fundamentalanalyse recherchiert.
"Anlass für die neue Einschätzung seien Bewertungsgründe sowie die starke Kursentwicklung in den vergangenen Monaten. Zudem könnte die Nachfrage in Deutschland schwach sein."
Einfach klasse diese Argumentation.
Gruß Schlacki
"Anlass für die neue Einschätzung seien Bewertungsgründe sowie die starke Kursentwicklung in den vergangenen Monaten. Zudem könnte die Nachfrage in Deutschland schwach sein."
Einfach klasse diese Argumentation.
Gruß Schlacki
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.674 von SiebterSinn am 04.03.08 19:06:19Und wie lange gilt die "Analyse"?
Vor zwei Wochen haben sie noch anders gedacht.
Vielleicht sollte der Jason mal mit dem Mariano reden.
19.02.2008 17:10
Phönix Solar AG: neutral (Goldman Sachs Group Inc.)
New York (aktiencheck.de AG) - Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie von Phoenix Solar habe sich im Sektorvergleich stark entwickelt. Das Aufwärtspotenzial bis zum neuen von 30 auf 34,50 EUR angehobenen Kursziel sei nun begrenzt.
Grund für die angehobenen Gewinnschätzungen seien die vom Unternehmen veröffentlichten neuen Produktionsziele.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Phoenix Solar nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 19.02.2008
Vor zwei Wochen haben sie noch anders gedacht.
Vielleicht sollte der Jason mal mit dem Mariano reden.
19.02.2008 17:10
Phönix Solar AG: neutral (Goldman Sachs Group Inc.)
New York (aktiencheck.de AG) - Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9) von "buy" auf "neutral" zurück.
Die Aktie von Phoenix Solar habe sich im Sektorvergleich stark entwickelt. Das Aufwärtspotenzial bis zum neuen von 30 auf 34,50 EUR angehobenen Kursziel sei nun begrenzt.
Grund für die angehobenen Gewinnschätzungen seien die vom Unternehmen veröffentlichten neuen Produktionsziele.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Phoenix Solar nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 19.02.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.709 von schlacki am 04.03.08 21:33:19"Und wie lange gilt die "Analyse"?
Meine in jedem Fall länger!
Meine in jedem Fall länger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.531 von schlacki am 04.03.08 21:18:52bin nicht neidisch.
trotzdem mag ich es nicht wenn jemand so prahlt.
egal !!!!
hoffen wir alle, dass phönix seinen weg macht und die besch...
börsenstimmung zum ende des jahres in ein jubelschreien übergegangen ist.
h.
trotzdem mag ich es nicht wenn jemand so prahlt.
egal !!!!
hoffen wir alle, dass phönix seinen weg macht und die besch...
börsenstimmung zum ende des jahres in ein jubelschreien übergegangen ist.
h.
Na bitte, nun ist es schon soweit der TEC DAX ist schon REALITÄT !!!
Hamburger Hafen ersetzt AWD in MDAX
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung ihrer Indizes/ Änderungen werden zum 25. März wirksam
5. März 2008
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 25. März entschieden. Hamburger Hafen wird in MDAX aufgenommen und ersetzt AWD. Des Weiteren steigt Demag Cranes in MDAX auf, IKB verlässt den Index. Die Herausnahmen in MDAX erfolgen jeweils im Rahmen der regulären Überprüfung, beide Unternehmen erfüllen die Mindestanforderungen im Bezug auf die Marktkapitalisierung nicht mehr.
In SDAX wird IKB aufgenommen und ersetzt die Aktie von Demag Cranes.
In TecDAX steigt die Aktie von REpower auf, die Aktie von ADVA scheidet aus TecDAX aus. Weiterhin rückt die Aktie von Phoenix Solar in TecDAX auf, die Aktie von AT&S verlässt den Index.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2008.
Hamburger Hafen ersetzt AWD in MDAX
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung ihrer Indizes/ Änderungen werden zum 25. März wirksam
5. März 2008
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 25. März entschieden. Hamburger Hafen wird in MDAX aufgenommen und ersetzt AWD. Des Weiteren steigt Demag Cranes in MDAX auf, IKB verlässt den Index. Die Herausnahmen in MDAX erfolgen jeweils im Rahmen der regulären Überprüfung, beide Unternehmen erfüllen die Mindestanforderungen im Bezug auf die Marktkapitalisierung nicht mehr.
In SDAX wird IKB aufgenommen und ersetzt die Aktie von Demag Cranes.
In TecDAX steigt die Aktie von REpower auf, die Aktie von ADVA scheidet aus TecDAX aus. Weiterhin rückt die Aktie von Phoenix Solar in TecDAX auf, die Aktie von AT&S verlässt den Index.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2008.
hallo, my name is Mariano Alarco from goldman sachs.
i'm a rebel wiithout a cause and brain
and i put you on my sell-list !!!
http://www.facebook.com/people/Mariano_Alarco/580950478" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.facebook.com/people/Mariano_Alarco/580950478
i'm a rebel wiithout a cause and brain
and i put you on my sell-list !!!
http://www.facebook.com/people/Mariano_Alarco/580950478" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.105 von gajero am 06.03.08 10:06:06Klasse posting, danke.
Gruß Schlacki
Gruß Schlacki
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.674 von SiebterSinn am 04.03.08 19:06:19Wie es aussieht hast Du genau das Richtige gemacht !
Gruß und viel Erfolg
dmax1212
Gruß und viel Erfolg
dmax1212
Ist das schon sicher mit Phönix im TecDax?
Die Kursentwicklung spricht dafür!
Für den TecDAX erwarten Stabel und Stocker, dass die Anteilsscheine von
ADVAOptical Networking, die im September 2006 in den Index der Technologie-Werte
aufgenommen worden waren, wieder herausfallen. "Schwer ist es aber, einen
geeigneten Aufnahmekandidaten zu finden", meinte Stocker. Anbieten würden sich
Phoenix Solar (Marktkapitalisierung Platz 32 und Börsenumsatz Platz
34) und Drillisch (33/33). Da im TecDAX bereits viele Solarwerte
enthalten seien und Phoenix zudem die Aufnahmekriterien für diesen Index noch
nicht so lange erfülle wie Drillisch, räumt der Index-Experte der UniCredit der
Aktie des Mobilfunkanbieters die größeren Chancen ein.Neben den quantitativen
Kriterien spielen nämlich bei allen Indizes außer dem DAX auch qualitative
Faktoren eine Rolle.
Quelle:
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1204805867&article=25…
Die Kursentwicklung spricht dafür!
Für den TecDAX erwarten Stabel und Stocker, dass die Anteilsscheine von
ADVAOptical Networking, die im September 2006 in den Index der Technologie-Werte
aufgenommen worden waren, wieder herausfallen. "Schwer ist es aber, einen
geeigneten Aufnahmekandidaten zu finden", meinte Stocker. Anbieten würden sich
Phoenix Solar (Marktkapitalisierung Platz 32 und Börsenumsatz Platz
34) und Drillisch (33/33). Da im TecDAX bereits viele Solarwerte
enthalten seien und Phoenix zudem die Aufnahmekriterien für diesen Index noch
nicht so lange erfülle wie Drillisch, räumt der Index-Experte der UniCredit der
Aktie des Mobilfunkanbieters die größeren Chancen ein.Neben den quantitativen
Kriterien spielen nämlich bei allen Indizes außer dem DAX auch qualitative
Faktoren eine Rolle.
Quelle:
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1204805867&article=25…
Die Kursgewinne aufgrund einer Indexumstellung werden erfahrungsgemäß bei der Indexaufnahme selbst bzw. kurze Zeit später wieder abgegeben.....aber dennoch gibt´s mehr Aufmerksamkeit
06.03.2008 15:31
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) kommt in den TecDAX
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Sonstiges
06.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Phoenix Solar AG kommt in den TecDAX
- Index-Aufnahme zum 25. März 2008
Sulzemoos 06.03.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) wurde gestern Nacht von der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, darüber informiert, dass die Aktien der Gesellschaft ab dem 25. März 2008 in den Technologieindex TecDAX aufgenommen werden. Der Vorstand der Deutschen Börse ist damit den Empfehlungen des Arbeitskreises Aktienindizes gefolgt.
Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, freut sich sehr über die Entscheidung der Deutschen Börse. 'Die Aufnahme in den TecDAX bestätigt uns in unserem bisherigen Werdegang mit einem kontinuierlichen Unternehmenswachstum und einer offenen Finanzmarktkommunikation.'
Der TecDAX-Index beinhaltet die 30 größten und liquidesten Werte aus den Technologiebranchen des Prime Standard-Segments unterhalb des Deutschen Aktien Index (DAX). Alle drei Monate berät der Arbeitskreis Aktienindizes über die Zusammensetzung und die Berechnung der vier großen Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX der Deutschen Börse.
Die Phoenix Solar AG wurde 1999 gegründet. Im November 2004 wurde der Handel der Aktie im Freiverkehr aufgenommen. Im Juni 2006 hat die Gesellschaft den Segmentwechsel in den Amtlichen Markt mit dem Transparenzstandard Prime Standard vorgenommen. Seit der Handelsaufnahme hat der Aktienkurs kräftige Gewinne erzielt. Im Jahr 2007 stieg der Aktienkurs um mehr als 150 Prozent. Mit dem gestrigen Schlusskurs von 30,70 Euro betrug die Marktkapitalisierung 186,6 Millionen Euro.
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von deutlich mehr als 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) kommt in den TecDAX
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Sonstiges
06.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Phoenix Solar AG kommt in den TecDAX
- Index-Aufnahme zum 25. März 2008
Sulzemoos 06.03.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) wurde gestern Nacht von der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, darüber informiert, dass die Aktien der Gesellschaft ab dem 25. März 2008 in den Technologieindex TecDAX aufgenommen werden. Der Vorstand der Deutschen Börse ist damit den Empfehlungen des Arbeitskreises Aktienindizes gefolgt.
Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, freut sich sehr über die Entscheidung der Deutschen Börse. 'Die Aufnahme in den TecDAX bestätigt uns in unserem bisherigen Werdegang mit einem kontinuierlichen Unternehmenswachstum und einer offenen Finanzmarktkommunikation.'
Der TecDAX-Index beinhaltet die 30 größten und liquidesten Werte aus den Technologiebranchen des Prime Standard-Segments unterhalb des Deutschen Aktien Index (DAX). Alle drei Monate berät der Arbeitskreis Aktienindizes über die Zusammensetzung und die Berechnung der vier großen Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX der Deutschen Börse.
Die Phoenix Solar AG wurde 1999 gegründet. Im November 2004 wurde der Handel der Aktie im Freiverkehr aufgenommen. Im Juni 2006 hat die Gesellschaft den Segmentwechsel in den Amtlichen Markt mit dem Transparenzstandard Prime Standard vorgenommen. Seit der Handelsaufnahme hat der Aktienkurs kräftige Gewinne erzielt. Im Jahr 2007 stieg der Aktienkurs um mehr als 150 Prozent. Mit dem gestrigen Schlusskurs von 30,70 Euro betrug die Marktkapitalisierung 186,6 Millionen Euro.
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von deutlich mehr als 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
07.03.2008 18:10:00 (DAF)
Phönix Solar: Aufstieg in den TecDAX (Interview mit Dr. A. Hänel,Vorstand)
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Phönix Solar: Aufstieg in den TecDAX (Interview mit Dr. A. Hänel,Vorstand)
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie darüber informieren, dass die Phoenix Solar AG am 13. März
2008 ihre vorläufigen Zahlen über das Geschäftsjahr 2007 bekanntgeben wird.
Mit freundlichen Grüßen
Anka Leiner
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
wir möchten Sie darüber informieren, dass die Phoenix Solar AG am 13. März
2008 ihre vorläufigen Zahlen über das Geschäftsjahr 2007 bekanntgeben wird.
Mit freundlichen Grüßen
Anka Leiner
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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und hier sind sie:
DJ DGAP-Adhoc: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: vorläufige..Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
13.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Phoenix Solar AG: vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
- Rekordjahr bei Umsatz und EBIT
- Umsatzanteil im Ausland steigt auf 27 Prozent
Sulzemoos 13.03.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus, gibt die vorläufigen
Eckdaten des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2007 bekannt.
Der Phoenix Solar Konzern erzielte von Januar bis Dezember 2007
Gesamtumsatzerlöse von 260 Millionen Euro (Vorjahr: 119 Millionen Euro),
das entspricht einer Steigerung von 118 Prozent. Auf das Segment
Komponenten & Systeme entfielen davon 129 Millionen Euro (Vorjahr: 62,5
Millionen Euro) und auf das Segment Kraftwerke 131 Millionen Euro (Vorjahr:
56,4 Millionen Euro). Im Ausland wurden 70,4 Millionen Euro erzielt
(Vorjahr: 14,2 Millionen Euro). Damit stiegen die Auslandsumsätze um 396
Prozent. Das Auslandsgeschäft wuchs von 12 Prozent im Jahr 2006 auf 27
Prozent im Jahr 2007.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Vergleich zum
Vorjahr mehr als vervierfacht und stieg auf 22,3 Millionen Euro (Vorjahr:
4,8 Millionen Euro). Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz)
erreichte 8,6 Prozent im Geschäftsjahr 2007 (Vorjahr: 4,0 Prozent).
Das vorläufige Konzernergebnis nach Steuern betrug im Berichtszeitraum
14,5
Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr, was einer Steigerung von
383 Prozent entspricht. Bei 6.077.000 Aktien errechnet sich ein Ergebnis
pro Aktie von 2,38 Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 0,55 Euro
liegt.
Allein im vierten Quartal 2007 konnte der Konzernumsatz von 53,7 Millionen
Euro im Vorjahr um 138 Prozent auf 128 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT im vierten Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 343 Prozent auf
13,3 Millionen Euro (Vorjahr: 3,0 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von
10,4 Prozent entspricht.
Am 1. Januar 2008 lag der Auftragsbestand bei 109 Millionen Euro und damit
zehnmal höher, als im Vorjahr mit 11,3 Millionen Euro. Etwa 36 Millionen
Euro entfielen auf das Segment Komponenten & Systeme und 73 Millionen Euro
auf das Segment Kraftwerke.
Aufgrund der sich bereits zu Beginn des Jahres abzeichnenden positiven
Geschäftsentwicklung wird der Vorstand eine Anpassung der Prognose
für das
Geschäftsjahr 2008 nach den Quartalszahlen zum 31. März 2008
überprüfen.
Der Geschäftsbericht mit dem vollständigen Konzernabschluss 2007
erscheint
am 24. April 2008 und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar.de unter
der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für
das
Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
einen Umsatz von deutlich über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant,
baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und
ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule
und
Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik.
Dabei
liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. Am 25. März 2008 werden die Aktien des Unternehmens in den
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken
und
stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder
ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar.
Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in
irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten
Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch
für
evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen',
'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen',
'projizieren',
'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche
vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und
Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des
Einflussbereichs
der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den
Erfolg,
die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken
und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische
Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik,
Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen,
die
Entwicklung der geplanten Internationalisierung der
Geschäftsaktivitäten,
der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die
Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer
Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die
Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber
ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
DJ DGAP-Adhoc: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: vorläufige..Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
13.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix Solar AG: vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
- Rekordjahr bei Umsatz und EBIT
- Umsatzanteil im Ausland steigt auf 27 Prozent
Sulzemoos 13.03.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus, gibt die vorläufigen
Eckdaten des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2007 bekannt.
Der Phoenix Solar Konzern erzielte von Januar bis Dezember 2007
Gesamtumsatzerlöse von 260 Millionen Euro (Vorjahr: 119 Millionen Euro),
das entspricht einer Steigerung von 118 Prozent. Auf das Segment
Komponenten & Systeme entfielen davon 129 Millionen Euro (Vorjahr: 62,5
Millionen Euro) und auf das Segment Kraftwerke 131 Millionen Euro (Vorjahr:
56,4 Millionen Euro). Im Ausland wurden 70,4 Millionen Euro erzielt
(Vorjahr: 14,2 Millionen Euro). Damit stiegen die Auslandsumsätze um 396
Prozent. Das Auslandsgeschäft wuchs von 12 Prozent im Jahr 2006 auf 27
Prozent im Jahr 2007.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Vergleich zum
Vorjahr mehr als vervierfacht und stieg auf 22,3 Millionen Euro (Vorjahr:
4,8 Millionen Euro). Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz)
erreichte 8,6 Prozent im Geschäftsjahr 2007 (Vorjahr: 4,0 Prozent).
Das vorläufige Konzernergebnis nach Steuern betrug im Berichtszeitraum
14,5
Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr, was einer Steigerung von
383 Prozent entspricht. Bei 6.077.000 Aktien errechnet sich ein Ergebnis
pro Aktie von 2,38 Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 0,55 Euro
liegt.
Allein im vierten Quartal 2007 konnte der Konzernumsatz von 53,7 Millionen
Euro im Vorjahr um 138 Prozent auf 128 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT im vierten Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 343 Prozent auf
13,3 Millionen Euro (Vorjahr: 3,0 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge von
10,4 Prozent entspricht.
Am 1. Januar 2008 lag der Auftragsbestand bei 109 Millionen Euro und damit
zehnmal höher, als im Vorjahr mit 11,3 Millionen Euro. Etwa 36 Millionen
Euro entfielen auf das Segment Komponenten & Systeme und 73 Millionen Euro
auf das Segment Kraftwerke.
Aufgrund der sich bereits zu Beginn des Jahres abzeichnenden positiven
Geschäftsentwicklung wird der Vorstand eine Anpassung der Prognose
für das
Geschäftsjahr 2008 nach den Quartalszahlen zum 31. März 2008
überprüfen.
Der Geschäftsbericht mit dem vollständigen Konzernabschluss 2007
erscheint
am 24. April 2008 und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar.de unter
der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für
das
Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
einen Umsatz von deutlich über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant,
baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und
ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule
und
Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik.
Dabei
liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. Am 25. März 2008 werden die Aktien des Unternehmens in den
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken
und
stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder
ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar.
Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in
irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten
Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch
für
evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen',
'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen',
'projizieren',
'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche
vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und
Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des
Einflussbereichs
der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den
Erfolg,
die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken
und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische
Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik,
Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen,
die
Entwicklung der geplanten Internationalisierung der
Geschäftsaktivitäten,
der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die
Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer
Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die
Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber
ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
Sieht super aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.232 von blacky bergfuchser am 13.03.08 08:03:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.100 von mfierke am 13.03.08 07:31:49Die Zahlen sind fantastisch, aber warum liegt das KGVe 2008 nur bei 15?. Gibts Gründe dafür?
Oder ist das vielleicht nur eine psychologische Marktuntertreibung aufgrund des miserablen Börsenumfelds?
Oder ist das vielleicht nur eine psychologische Marktuntertreibung aufgrund des miserablen Börsenumfelds?
Wo ist eigentlich dieser Dauerbasher "börsenpfiffi" abgeblieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.806 von thorulte am 13.03.08 10:36:26Am 1. Januar 2008 lag der Auftragsbestand bei 109 Millionen Euro
Das KGV2008e bezieht sich auf einen Gewinn, der bei einem Umsatz von 317 Mio bezieht. Schon im 109 Mio, also ca. 30% des Umsatzes in der Tasche.
D.h. wenn die im Rest des Jahres nur ca. 70% Aufträge des Vorjahres bekommen sollten, würde Phoenix die Prognose, auf denen das jetztige 15er KGV beruht, einhalten.
Ich nehme mal an, dass das jetztige bei comdirect angegebene KGV2008e in Höhe ca. 15 viel zu konservativ ist und daher ein KGV2008e mit einer sehr wahrscheinlichen Erhöhung der Prognosen noch ein sattes Stückchen kleiner wird und der Kurs daher einen noch heftigeren Sprung machen dürfte. Firmen mit einer solchen Dynamik, die haben in normalen Zeiten ein KGV von ca. 30
Das KGV2008e bezieht sich auf einen Gewinn, der bei einem Umsatz von 317 Mio bezieht. Schon im 109 Mio, also ca. 30% des Umsatzes in der Tasche.
D.h. wenn die im Rest des Jahres nur ca. 70% Aufträge des Vorjahres bekommen sollten, würde Phoenix die Prognose, auf denen das jetztige 15er KGV beruht, einhalten.
Ich nehme mal an, dass das jetztige bei comdirect angegebene KGV2008e in Höhe ca. 15 viel zu konservativ ist und daher ein KGV2008e mit einer sehr wahrscheinlichen Erhöhung der Prognosen noch ein sattes Stückchen kleiner wird und der Kurs daher einen noch heftigeren Sprung machen dürfte. Firmen mit einer solchen Dynamik, die haben in normalen Zeiten ein KGV von ca. 30
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.524 von xero1972 am 13.03.08 10:15:11Hallo xero,
du scheinst dich mit Charttechnik auszukennen. Ich bin nur ein kleiner Trader und kenn mich mit Charttechnik nicht so aus. Was sagt uns dein Posting.
Für Antworten wäre ich dankbar.
Viele Güße
Schlacki
du scheinst dich mit Charttechnik auszukennen. Ich bin nur ein kleiner Trader und kenn mich mit Charttechnik nicht so aus. Was sagt uns dein Posting.
Für Antworten wäre ich dankbar.
Viele Güße
Schlacki
nur gut, dass ich dabeigeblieben bin.
freue mich so richtig.
phönix wird von der weiteren entwicklung im solarmarkt profitieren.
h.
mit eigenem neuem kursziel für 2008
freue mich so richtig.
phönix wird von der weiteren entwicklung im solarmarkt profitieren.
h.
mit eigenem neuem kursziel für 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.524 von xero1972 am 13.03.08 10:15:11Hi xero,
bei deinem Chart steht rechts oben eine rote Zahl (49.09).
Die gefällt mir am besten.
Gruß Schlacki
bei deinem Chart steht rechts oben eine rote Zahl (49.09).
Die gefällt mir am besten.
Gruß Schlacki
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.629.914 von schlacki am 13.03.08 13:32:43@schlacki,
vergiß es! Das Börsenumfeld macht einfach alles kaputt. Die Herde zieht nun mal nach Süden und trampelt alles, aber auch wirklich alles dabei platt, auch die kräftigsten Halme.
vergiß es! Das Börsenumfeld macht einfach alles kaputt. Die Herde zieht nun mal nach Süden und trampelt alles, aber auch wirklich alles dabei platt, auch die kräftigsten Halme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.253 von thorulte am 13.03.08 13:59:57hi ... der derzeit einzige chart, der wirklich wichtig ist, ist der folgende:
... mit dem heutigen tag bruch des bodens aus 2000 + 2005, stop an der nur psycholog. relevanten 100 ... wenn's jetzt nicht schleunigst dreht und der dollar die tage endgültig die grätsche macht - was schon durch die anstehende zinssenkung ausgelöst werden könnte, selbst wenn's nur noch -0,5% sein sollten - dann wird sich kaum n wert dem entziehen können, was folgen dürfte ...
... werd aber dennoch im verlauf des tages mal meine bescheidene meinung zum PS4-chart zur diskussion stellen ... aber nur zur info: bin auch nur n hobbymaler, wenngleich die charts optisch immer recht wichtig rüberkommen ... deshalb: kein anspruch auf richtigkeit oder vollständigkeit ...
... mit dem heutigen tag bruch des bodens aus 2000 + 2005, stop an der nur psycholog. relevanten 100 ... wenn's jetzt nicht schleunigst dreht und der dollar die tage endgültig die grätsche macht - was schon durch die anstehende zinssenkung ausgelöst werden könnte, selbst wenn's nur noch -0,5% sein sollten - dann wird sich kaum n wert dem entziehen können, was folgen dürfte ...
... werd aber dennoch im verlauf des tages mal meine bescheidene meinung zum PS4-chart zur diskussion stellen ... aber nur zur info: bin auch nur n hobbymaler, wenngleich die charts optisch immer recht wichtig rüberkommen ... deshalb: kein anspruch auf richtigkeit oder vollständigkeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.380 von xero1972 am 13.03.08 14:10:08@schlacki
... bzgl. meiner meinung zum PS4-kurs aus reiner CT-sicht:
wennste dir den chart von heut morgen anschaust, dann sind dort 3 relevante trens zu erkennen:
- der langfristige, breite uptrend, der sich aus 2006 ergibt, der bis heute gültig ist, wenn man den move zum jahreswechsel mal als übertreibung einordnet, die ja auch schliesslich wieder korrigiert wurde ...
- der steilere aufwärtstrend seit sommer letzten jahres, der sich zum grössten teil innerhalb des langfristigen TK bewegte, bis eben auf besagte übertreibung ...
- und der ebenso steile abwärtstrend seit dem hoch zum jahreswechsel, der sich mit der 1.korrekturwelle ergab, die praktisch der ganzen markt mitgemacht hat ...
- aus den letzten beiden hat sich ein 3eck ergeben, aus dem heute mit den zahlen der ausbruch nach oben gelang ... insoweit hat der steile downtrend seine gültigkeit hiermit def. verloren, in selbigen wird der kurs m.e. nicht mehr zurückfallen ...
... muss dazu sagen, dass ich nicht gleich neue kanäle suche, sobald mal einer, der länger bestand hatte, verlassen wird ... denn oft gibt's nur false breaks in die eine oder andere richtung, die sich oft genauso schnell wieder erledigen ... die jetzigen TK's hab ich schon länger laufen, und mit den nächsten tagen wird sich wohl entscheiden, inwieweit sie neu anzulegen wären ...
- der heutige tag war nicht nur wegen dem ausbruch ausm 3eck aussagekräftig, sondern auch bzgl. des intraday-verlaufs ... das mörder-gap wurde durch die allg. nervosität sauber geschlossen, insoweit wär der chart auch sauber ... aber der kurs hängt jetzt genau zw. dem flacheren, langfristigen + dem steilen up-trend ... das macht das ganze so interessant ... denn entweder schafft's der kurs wieder in den steilen rein, dann wär das 1.KZ die 40, dann ggf. dier 42er bereich - mit gefahr eines doppeltops ... ne chance dafür sähe ich, wenn wir derzeit normale verhältnisse in den märkten hätten ... ausserdem steht der kurs am oberen bollinger an, viel luft wär da nimmer ... zu den bollinger-bändern is auch zu sagen, dass sie sich zwischenzeitlich ziemlich eng zusammengezogen haben + es demnächst zu nem aufreissen kommen müsste, wobei vom jetzigen level platz bis runter auf die 30 wäre, sollte kein ausbruch geschafft werden nach oben raus ... dies würde aber bedeuten, dass die bollingers nach unten aufreissen würden ... in jenem fall wäre ne grosse unterstützung knapp unter der 30 zu finden ... die nächste belastbare erst wieder aufm januartief um die 21 rum ...
... das mag sich jetzt abenteuerlich anhören nach diesen sauguten zahlen ... aber ne begründung für solche kurse ist auch ned bei PS4 zu suchen ... sondern in den märkten ... wozu ich gleich noch n paar takte verlieren werde ... jedenfalls schätze ich mal, dass es nur n kurzer ausflug nach oben werden könnte + sich der kurs in nächster zeit eher im flacheren langfrist-kanal bewegen wird ... in dem halt auch entspr. viel luft nach unten wäre ... alles nur meine meinung natürlich ...
... bzgl. meiner meinung zum PS4-kurs aus reiner CT-sicht:
wennste dir den chart von heut morgen anschaust, dann sind dort 3 relevante trens zu erkennen:
- der langfristige, breite uptrend, der sich aus 2006 ergibt, der bis heute gültig ist, wenn man den move zum jahreswechsel mal als übertreibung einordnet, die ja auch schliesslich wieder korrigiert wurde ...
- der steilere aufwärtstrend seit sommer letzten jahres, der sich zum grössten teil innerhalb des langfristigen TK bewegte, bis eben auf besagte übertreibung ...
- und der ebenso steile abwärtstrend seit dem hoch zum jahreswechsel, der sich mit der 1.korrekturwelle ergab, die praktisch der ganzen markt mitgemacht hat ...
- aus den letzten beiden hat sich ein 3eck ergeben, aus dem heute mit den zahlen der ausbruch nach oben gelang ... insoweit hat der steile downtrend seine gültigkeit hiermit def. verloren, in selbigen wird der kurs m.e. nicht mehr zurückfallen ...
... muss dazu sagen, dass ich nicht gleich neue kanäle suche, sobald mal einer, der länger bestand hatte, verlassen wird ... denn oft gibt's nur false breaks in die eine oder andere richtung, die sich oft genauso schnell wieder erledigen ... die jetzigen TK's hab ich schon länger laufen, und mit den nächsten tagen wird sich wohl entscheiden, inwieweit sie neu anzulegen wären ...
- der heutige tag war nicht nur wegen dem ausbruch ausm 3eck aussagekräftig, sondern auch bzgl. des intraday-verlaufs ... das mörder-gap wurde durch die allg. nervosität sauber geschlossen, insoweit wär der chart auch sauber ... aber der kurs hängt jetzt genau zw. dem flacheren, langfristigen + dem steilen up-trend ... das macht das ganze so interessant ... denn entweder schafft's der kurs wieder in den steilen rein, dann wär das 1.KZ die 40, dann ggf. dier 42er bereich - mit gefahr eines doppeltops ... ne chance dafür sähe ich, wenn wir derzeit normale verhältnisse in den märkten hätten ... ausserdem steht der kurs am oberen bollinger an, viel luft wär da nimmer ... zu den bollinger-bändern is auch zu sagen, dass sie sich zwischenzeitlich ziemlich eng zusammengezogen haben + es demnächst zu nem aufreissen kommen müsste, wobei vom jetzigen level platz bis runter auf die 30 wäre, sollte kein ausbruch geschafft werden nach oben raus ... dies würde aber bedeuten, dass die bollingers nach unten aufreissen würden ... in jenem fall wäre ne grosse unterstützung knapp unter der 30 zu finden ... die nächste belastbare erst wieder aufm januartief um die 21 rum ...
... das mag sich jetzt abenteuerlich anhören nach diesen sauguten zahlen ... aber ne begründung für solche kurse ist auch ned bei PS4 zu suchen ... sondern in den märkten ... wozu ich gleich noch n paar takte verlieren werde ... jedenfalls schätze ich mal, dass es nur n kurzer ausflug nach oben werden könnte + sich der kurs in nächster zeit eher im flacheren langfrist-kanal bewegen wird ... in dem halt auch entspr. viel luft nach unten wäre ... alles nur meine meinung natürlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.323 von xero1972 am 13.03.08 20:14:50... die nächste belastbare erst wieder aufm januartief um die 21 rum ...
stop, auf der 26 is natürlich auch n support, hab ich in der eile vergessen !
stop, auf der 26 is natürlich auch n support, hab ich in der eile vergessen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.406 von xero1972 am 13.03.08 20:22:10... wohin geht die reise also bis zum mai, rauf oder runter ?! ... jenen zeitpunkt nenn ich nicht ohne grund ... dafür muss man den fokus nur mal etwas wegrücken von phönix und auf die gesamt-gemengelage rücken ...
- die koppelung der solaris an den ölpreis, die scheint z.z. aufgehoben oder zum. ausgesetzt ... das öl marschiert v. hoch zu hoch, aber die solar-stocks haben grösstenteils bereits erheblich korrigiert ... die gründe hierfür sind wohl einerseits im spekulativen geld im öl derzeit zu suchen ... als auch in der haussierenden inflation und im dollar-verfall etc. ... der dollar ist heute - den chart hab ich nicht ohne grund gebracht - durch nen verdammt wichtigen boden gerauscht und hat neue tiefs markiert ... wenn heli-ben nochmal mit -0,5 - -0,75% kommt, dann wird sich selbiges wohl weiter beschleunigen .... der dollar droht die grätsche zu machen und wird von der fed kurzfristig aufgegeben aufgrund der brisanz der lage ... und an jenem faden hängen auch die ganzen märkte ... das weiss jeder, und das drückt sich derzeit in der täglichen casino-börse aus ...
- m.e. fällt daher dieses jahr 'sell in may and ... ' aus ... weil's schlicht nix zu verkaufen geben könnte ... ich tippe für 2008 auf teifstkurse im dax bei 5400/5500 und im dow bei 10700 rum ... entweder schnell, sprich crash-artig, ob salami oder rutsch, das is mal egal - wobei wir z.z. nach wie vor mitten im salami-modell feststecken ... oder aber im sommerloch ... fürs jahr seh ich ne range von jenen tiefs bis zurück auf die 7000 rum ... aber das is meine pers. speku ... grund dafür: bei den amis ist die kacke derzeit so richtig am dampfen ... und bei den chinesen brodelt's inzwischen auch schon ... würde aber im detail zu weit führen ... jedenfalls geht's diesmal nicht um ne internetblase oder so ... sondern es geht ans eingemachte, es geht um die pfeiler und stützen des ges. finanzsystems, an welchen derzeit hektisch rumgekittet und ausgespachtelt wird ...
- mit blick auf die solarbranche seh ich insoweit erhebliches korr.-potenzial f. PS4 als dass der kurs derzeit noch nah am hoch verläuft, während die anderen solaris bereits heftig federn lassen mussten z.t. ... das mag einerseits am geschäftsmodell v. phönix liegen ... aber auch an der tatsache, dass sie sich von den andern bisher ganz gut abkoppeln konnte, weil sie nicht durch n tecdax-listing mit in die sippenhaft genommen wurde ... insoweit seh ich dem listing auch mit gemischten gefühlen entgegen ... zwar wird das in den ersten tagen evtl. zu steigenden kursen führen durch das gesteigerte interesse ... aber auch nur, wenn jene gelegenheit nicht v. best. adressen genutzt wird, die evtl. auch bereits etwas nervöser wegen der märkte sind ...
- n weiteres arg. finde ich in meiner tägl. beobachtung während der letzten wochen ... ich hab sie zigfach in beide richtungen getradet ... und meine, best. muster wiedergefunden zu haben im jew. tagesverlauf ... vormittags volatiler ... am frühen nachmittag beruhigt und 'an die hand' genommen ... soll heissen, dass sie aktiv gestützt wurde m.e., es waren auch oft fake-bids dabei etc. ... müsstest nur mal die markttiefe übern tag genauer beobachten ... jedenfalls immer mit ner leichten up-tendenz ... die sie schliesslich auf dem derzeitigen level halten konnte im branchenvergleich ... gründe dafür waren wohl in den anstehenden zahlen zu finden ... als auch im tecdax-listing in wenigen wochen ...
... was könnte aber der eigentliche grund für so ne aktive kurspflege sein ?! ... meine vermutung: die gelbaums sind ja in allen möglichen solarstocks z.z. investiert ... so auch hier ... in anderen werten haben sie aber z.t. auch schon wieder deutlicher reduziert, siehe z.b. solon ... bzgl. des ergebnisses braucht man sich nur mal den kurs anschauen .... ich hab das gefühl, dass die derzeit ihre cash-quote wieder erhöhen wollen wg. der markt-turbulenzen + der aussichten fürs jahr ... insoweit hege ich den verdacht, dass die zahlen und das gesteigerte interesse bei tecdax-aufnahme genutzt werden könnte, um 'kursschonend' grössere bestände unters volk zu bringen ... mag mich da komplett täuschen ... is nur ne überlegung aus der täglichen OB-beobachtung jedenfalls ... denn machen wir uns mal nix vor: wenn in den letzten wochen hier ne adresse grösser raus gewollt hätte, dann hätten sie ihre teile nimmer zu solchen kursen losbekommen, weil's bisher eher ne recht enge kiste war ... und die tagesrange daher auch immer entspr. hoch ... was nicht schlecht war, wenn man jeweils auf der richtigen seite stand ...
... soweit meine gedanken ... und, wie gesagt: alles auf meinem kleinen misthaufen gewachsen + ohne jegliche gewähr oder anspruch auf gültigkeit !
- die koppelung der solaris an den ölpreis, die scheint z.z. aufgehoben oder zum. ausgesetzt ... das öl marschiert v. hoch zu hoch, aber die solar-stocks haben grösstenteils bereits erheblich korrigiert ... die gründe hierfür sind wohl einerseits im spekulativen geld im öl derzeit zu suchen ... als auch in der haussierenden inflation und im dollar-verfall etc. ... der dollar ist heute - den chart hab ich nicht ohne grund gebracht - durch nen verdammt wichtigen boden gerauscht und hat neue tiefs markiert ... wenn heli-ben nochmal mit -0,5 - -0,75% kommt, dann wird sich selbiges wohl weiter beschleunigen .... der dollar droht die grätsche zu machen und wird von der fed kurzfristig aufgegeben aufgrund der brisanz der lage ... und an jenem faden hängen auch die ganzen märkte ... das weiss jeder, und das drückt sich derzeit in der täglichen casino-börse aus ...
- m.e. fällt daher dieses jahr 'sell in may and ... ' aus ... weil's schlicht nix zu verkaufen geben könnte ... ich tippe für 2008 auf teifstkurse im dax bei 5400/5500 und im dow bei 10700 rum ... entweder schnell, sprich crash-artig, ob salami oder rutsch, das is mal egal - wobei wir z.z. nach wie vor mitten im salami-modell feststecken ... oder aber im sommerloch ... fürs jahr seh ich ne range von jenen tiefs bis zurück auf die 7000 rum ... aber das is meine pers. speku ... grund dafür: bei den amis ist die kacke derzeit so richtig am dampfen ... und bei den chinesen brodelt's inzwischen auch schon ... würde aber im detail zu weit führen ... jedenfalls geht's diesmal nicht um ne internetblase oder so ... sondern es geht ans eingemachte, es geht um die pfeiler und stützen des ges. finanzsystems, an welchen derzeit hektisch rumgekittet und ausgespachtelt wird ...
- mit blick auf die solarbranche seh ich insoweit erhebliches korr.-potenzial f. PS4 als dass der kurs derzeit noch nah am hoch verläuft, während die anderen solaris bereits heftig federn lassen mussten z.t. ... das mag einerseits am geschäftsmodell v. phönix liegen ... aber auch an der tatsache, dass sie sich von den andern bisher ganz gut abkoppeln konnte, weil sie nicht durch n tecdax-listing mit in die sippenhaft genommen wurde ... insoweit seh ich dem listing auch mit gemischten gefühlen entgegen ... zwar wird das in den ersten tagen evtl. zu steigenden kursen führen durch das gesteigerte interesse ... aber auch nur, wenn jene gelegenheit nicht v. best. adressen genutzt wird, die evtl. auch bereits etwas nervöser wegen der märkte sind ...
- n weiteres arg. finde ich in meiner tägl. beobachtung während der letzten wochen ... ich hab sie zigfach in beide richtungen getradet ... und meine, best. muster wiedergefunden zu haben im jew. tagesverlauf ... vormittags volatiler ... am frühen nachmittag beruhigt und 'an die hand' genommen ... soll heissen, dass sie aktiv gestützt wurde m.e., es waren auch oft fake-bids dabei etc. ... müsstest nur mal die markttiefe übern tag genauer beobachten ... jedenfalls immer mit ner leichten up-tendenz ... die sie schliesslich auf dem derzeitigen level halten konnte im branchenvergleich ... gründe dafür waren wohl in den anstehenden zahlen zu finden ... als auch im tecdax-listing in wenigen wochen ...
... was könnte aber der eigentliche grund für so ne aktive kurspflege sein ?! ... meine vermutung: die gelbaums sind ja in allen möglichen solarstocks z.z. investiert ... so auch hier ... in anderen werten haben sie aber z.t. auch schon wieder deutlicher reduziert, siehe z.b. solon ... bzgl. des ergebnisses braucht man sich nur mal den kurs anschauen .... ich hab das gefühl, dass die derzeit ihre cash-quote wieder erhöhen wollen wg. der markt-turbulenzen + der aussichten fürs jahr ... insoweit hege ich den verdacht, dass die zahlen und das gesteigerte interesse bei tecdax-aufnahme genutzt werden könnte, um 'kursschonend' grössere bestände unters volk zu bringen ... mag mich da komplett täuschen ... is nur ne überlegung aus der täglichen OB-beobachtung jedenfalls ... denn machen wir uns mal nix vor: wenn in den letzten wochen hier ne adresse grösser raus gewollt hätte, dann hätten sie ihre teile nimmer zu solchen kursen losbekommen, weil's bisher eher ne recht enge kiste war ... und die tagesrange daher auch immer entspr. hoch ... was nicht schlecht war, wenn man jeweils auf der richtigen seite stand ...
... soweit meine gedanken ... und, wie gesagt: alles auf meinem kleinen misthaufen gewachsen + ohne jegliche gewähr oder anspruch auf gültigkeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.768 von xero1972 am 13.03.08 20:57:04... einen allerletzten hab ich noch:
... daraus wird auch ersichtlich, warum ich derzeit wohl eher dem bären-lager zuzuordnen bin ... es geht ned nur um die finanzkrise, die nur auslöser war ... es geht um dollar-grätsche, zunehmende inflation, davongaloppierende energie- + rohstoff-preise etc. ... und wenn man sich mal den dax anschaut, was bisher passiert ist ... so ist das eigentlich noch vergleichsweise wenig ... und luft ist da noch jede menge nach unten ... bisher wurde erst der langjährige uptrend gebrochen ... aber ne ordentliche korrektur hätte man erst bei 5500/5400 rum ... von dem level kann's dann wieder die richtung wechseln ... der graue querbalken, das wär für mich die range für 2008, egal, ob's schneller oder langsamer übern sommer aufs tief gehen sollte ... und die grauen pfeile, die zeigen, wohin's noch gehen könnte, wenn die amis komplett auf die schnauze fallen sollten ... wäre halt da worst-case-szenario, is klar ... aber m.e. könnten wir erst am anfang einer verdammt heissen phase stehen ... mal sehen ... das soll's gewesen sein ... gute nacht + viel glück noch mit phönix für die nächsten monate !
... daraus wird auch ersichtlich, warum ich derzeit wohl eher dem bären-lager zuzuordnen bin ... es geht ned nur um die finanzkrise, die nur auslöser war ... es geht um dollar-grätsche, zunehmende inflation, davongaloppierende energie- + rohstoff-preise etc. ... und wenn man sich mal den dax anschaut, was bisher passiert ist ... so ist das eigentlich noch vergleichsweise wenig ... und luft ist da noch jede menge nach unten ... bisher wurde erst der langjährige uptrend gebrochen ... aber ne ordentliche korrektur hätte man erst bei 5500/5400 rum ... von dem level kann's dann wieder die richtung wechseln ... der graue querbalken, das wär für mich die range für 2008, egal, ob's schneller oder langsamer übern sommer aufs tief gehen sollte ... und die grauen pfeile, die zeigen, wohin's noch gehen könnte, wenn die amis komplett auf die schnauze fallen sollten ... wäre halt da worst-case-szenario, is klar ... aber m.e. könnten wir erst am anfang einer verdammt heissen phase stehen ... mal sehen ... das soll's gewesen sein ... gute nacht + viel glück noch mit phönix für die nächsten monate !
Wahnsinn, ein solches Ergebnis hätte ich niemals für möglich gehalten. Das habe ich, ehrlich gesagt, in acht Jahren an der Börse noch nicht erlebt. EBIT 86% über den Prognosen, Jahresüberschuss 93% über der Analystenschätzung - Hammer.
Mein Fazit: Phönix hat in 2007 alles richtig gemacht - Glückwunsch. Natürlich kann niemand erwarten, dass es in 2008 mit dieser Dynamik weiter geht. Aber wenn ich dran denke, dass die bisherigen Prognosen von einem fairen Wert der Aktie zwischen 38 und 42 Euro ausgingen und wir mit dem Gewinn jetzt fast doppelt so hoch wie erwartet liegen, sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht bald die 50er Marke reißen...
Mein Fazit: Phönix hat in 2007 alles richtig gemacht - Glückwunsch. Natürlich kann niemand erwarten, dass es in 2008 mit dieser Dynamik weiter geht. Aber wenn ich dran denke, dass die bisherigen Prognosen von einem fairen Wert der Aktie zwischen 38 und 42 Euro ausgingen und wir mit dem Gewinn jetzt fast doppelt so hoch wie erwartet liegen, sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht bald die 50er Marke reißen...
Sonnige Aussichten in diesen düsteren Tagen
Positiver Artikel von Börse Online
PHOENIX SOLAR
Der TecDAX-Neuling glänzt
[12:15, 13.03.08]
Von Christian Scheid
Solaraktien zählen im laufenden Jahr zu den größten Verlierern. Eine Ausnahme ist Phoenix Solar: Nach Vorlage glänzender Geschäftszahlen macht sich der Kurs des Nebenwerts wieder in Richtung des Anfang Januar erreichten Allzeithochs auf.
Kompletter Artikel:
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/496675…
Positiver Artikel von Börse Online
PHOENIX SOLAR
Der TecDAX-Neuling glänzt
[12:15, 13.03.08]
Von Christian Scheid
Solaraktien zählen im laufenden Jahr zu den größten Verlierern. Eine Ausnahme ist Phoenix Solar: Nach Vorlage glänzender Geschäftszahlen macht sich der Kurs des Nebenwerts wieder in Richtung des Anfang Januar erreichten Allzeithochs auf.
Kompletter Artikel:
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/496675…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.965 von xero1972 am 13.03.08 21:17:52Hi xero,
danke für deine ausführliche Charttechnik. Das macht ganz schön viel Arbeit und kostet ne Menge Zeit wenn man sich so intensiv damit beschäftigt
(Don´t forget to live ;-)).
Dein letzter Chart, der Langfristchart vom Dax hat mich am meiten überzeugt.
Ein Rückgang auf die 5400 oder noch tiefer würde wirklich "gut ins Bild passen". Mal kucken wo die Reise hingeht.
Man kann mit der Charttechnik zwar versuchen ein altes Chartmuster nach vorne zu projizieren, das geht aber nicht immer gut. Viele neue Formationen sind erst nach einem Ausbruch erkennbar. Der Blick in die Zukunft wird immer Spekulation bleiben. Sicher, die meisten die eine Aktie kaufen schauen sich auch den Chart an, bilden sich so ihre Meinung und beeinflussen dementsprechend den Kurs.
Meine Skepsis soll aber deine Ausführungen nicht schmälern. Ich wünsche dir, daß du immer auf der grünen und nicht auf der roten Seite stehst.
Hier noch ein Zitat von irgendeinem "Börsenguru", weiß nicht mehr von wem bzw. wo ich das gelesen habe. Vielleicht von einem Bauern der mit Aktien rummacht :-): "Charts sind wie Kühe, wenn du sie lange genug anschaust gehen sie weg."
Danke nochmal für deine Mühe.
Good trades und bis bald.
Gruß Schlacki
danke für deine ausführliche Charttechnik. Das macht ganz schön viel Arbeit und kostet ne Menge Zeit wenn man sich so intensiv damit beschäftigt
(Don´t forget to live ;-)).
Dein letzter Chart, der Langfristchart vom Dax hat mich am meiten überzeugt.
Ein Rückgang auf die 5400 oder noch tiefer würde wirklich "gut ins Bild passen". Mal kucken wo die Reise hingeht.
Man kann mit der Charttechnik zwar versuchen ein altes Chartmuster nach vorne zu projizieren, das geht aber nicht immer gut. Viele neue Formationen sind erst nach einem Ausbruch erkennbar. Der Blick in die Zukunft wird immer Spekulation bleiben. Sicher, die meisten die eine Aktie kaufen schauen sich auch den Chart an, bilden sich so ihre Meinung und beeinflussen dementsprechend den Kurs.
Meine Skepsis soll aber deine Ausführungen nicht schmälern. Ich wünsche dir, daß du immer auf der grünen und nicht auf der roten Seite stehst.
Hier noch ein Zitat von irgendeinem "Börsenguru", weiß nicht mehr von wem bzw. wo ich das gelesen habe. Vielleicht von einem Bauern der mit Aktien rummacht :-): "Charts sind wie Kühe, wenn du sie lange genug anschaust gehen sie weg."
Danke nochmal für deine Mühe.
Good trades und bis bald.
Gruß Schlacki
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.932 von bär haut bulle am 13.03.08 23:45:02Hi bhb,
das Ergebnis ist absolut Top. Da kommt keiner von den Solaris ran. Ich habe mein Kursziel schon erhöht.
Gruß Schlacki
das Ergebnis ist absolut Top. Da kommt keiner von den Solaris ran. Ich habe mein Kursziel schon erhöht.
Gruß Schlacki
Und schon der nächste Großauftrag - dieses Mal auf Malle...
Dürfte von der Effizienz her auch noch etwas höher sein als hier bei uns.
Dürfte von der Effizienz her auch noch etwas höher sein als hier bei uns.
ja
die "kleine" phönix gefällt mir so langsam.
bin mit ihr durch dick und dünn gegangen
und werde jetzt wohl so langsam belohnt.
h.
die "kleine" phönix gefällt mir so langsam.
bin mit ihr durch dick und dünn gegangen
und werde jetzt wohl so langsam belohnt.
h.
27.03.2008 14:59
Phoenix Solar baut weitere Photovoltaikkraftwerke
Sulzemoos (BoerseGo.de) - Die Phoenix Solar AG (News/Aktienkurs) und KGAL werden in den nächsten Monaten ein weiteres gemeinsames Projekt in Spanien realisieren. Beide Gesellschaften haben in der vergangenen Woche einen Vertrag mit einer spanischen Projektentwicklungsgesellschaft geschlossen und damit die Projektrechte an einem Solarpark in San Clemente in der Provinz Castilla La Mancha erworben.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Phoenix Solar ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 5,3 Megawatt (MW) planen, bis Juli 2008 fertig stellen und schlüsselfertig an die KGAL übergeben. Die Finanzierung erfolgt über einen Solarenergie-Publikumsfonds der KGAL.
Weitere Photovoltaikkraftwerke sollen auf Mallorca (1,2 MW) und in der Provinz Castilla la Mancha (700 KW) errichtet werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Phoenix Solar baut weitere Photovoltaikkraftwerke
Sulzemoos (BoerseGo.de) - Die Phoenix Solar AG (News/Aktienkurs) und KGAL werden in den nächsten Monaten ein weiteres gemeinsames Projekt in Spanien realisieren. Beide Gesellschaften haben in der vergangenen Woche einen Vertrag mit einer spanischen Projektentwicklungsgesellschaft geschlossen und damit die Projektrechte an einem Solarpark in San Clemente in der Provinz Castilla La Mancha erworben.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Phoenix Solar ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 5,3 Megawatt (MW) planen, bis Juli 2008 fertig stellen und schlüsselfertig an die KGAL übergeben. Die Finanzierung erfolgt über einen Solarenergie-Publikumsfonds der KGAL.
Weitere Photovoltaikkraftwerke sollen auf Mallorca (1,2 MW) und in der Provinz Castilla la Mancha (700 KW) errichtet werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
geklaut von "snare" aus dem wwat thread:
Spaniens Photovoltaik-Markt verdoppelt sich – Förderung geht weiter
Für 2008 werden rund 700 Megawatt neu installierte Leistung prognostiziert / Wachstumsrate mehr als 110 Prozent / EEG in Spanien künftig ohne Deckelung
Berlin, 28. März 2008 – Der spanische Photovoltaik-Markt wächst auch 2008 kräftig weiter. Dies berichten die Ingenieure der Solarpraxis AG unter Berufung auf die Entwicklung des eigenen Projektgeschäfts sowie einer aktuelle Erhebungen des US-amerikanischen Finanzinstituts PiperJaffray. Die Prognose, die in Zusammenarbeit mit dem spanischen Generalsekretär für Energie, Ignasio Nieto, erstellt wurde, geht von einem Wachstum der neu installierten Leistung in Höhe von rund 700 Megawatt (MW) aus. Im ersten Quartal wurden bereits rund 200 MW installiert. Spanien schließt damit schneller als bisher erwartet zum größten Markt der Welt in Deutschland auf: 2006 wurden im Bundesgebiet ca. 800 MW neu installiert. Insgesamt wird sich die Leistung der Solarstrom-Anlagen in Spanien von 569 MW Ende 2007 auf etwa 1.200 MW in diesem Jahr erhöhen.
„Damit hat sich die Aussage der Solarpraxis AG aus dem vergangenen Jahr bestätigt, dass sich der spanische Markt durch überdurchschnittliche Zuwächse auszeichnen wird“, erklärt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender und fachlicher Leiter der Engineering-Abteilung der Solarpraxis AG. „Mit der prognostizierten Zuwachsrate von rund 110 Prozent liegt das Wachstum in Spanien sogar über unseren Erwartungen.“ Sehr positiv sehen die Ingenieure der Solarpraxis AG die derzeit von der spanischen Regierung avisierte neue Einspeisevergütung: So soll es künftig für Photovoltaik-Anlagen mit einer Größe von weniger als 2 MW keinerlei Mengenbegrenzung mehr geben. Im Bereich der bislang in Spanien dominierenden Anlagen unter 2 MW entsteht mit dieser mehrjährigen Festlegung der Preise und Mengen eine wesentlich höhere Planungssicherheit als mit den bisher immer wieder neu definierten Regelungen. Auch werden die gezahlten Einspeisevergütungen (31 Cent/kWh bei bis zu doppelter Sonneneinstrahlung im Vergleich zu Deutschland) weiterhin einen sehr guten Rahmen für Investitionen in Spanien bieten und damit immense Exportchancen für deutsche Unternehmen eröffnen. Deutsche Hersteller haben 2007 nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) Solartechnik im Wert von zwei Milliarden Euro exportiert, einen Großteil davon nach Spanien. „Das Wettrennen um den Zugang zur Zukunftstechnologie Photovoltaik wird sich mit den neuen Anstrengungen in Spanien weiter beschleunigen“, so Remmers. „Deshalb muss die bisher sehr erfolgreich verlaufene Technologieeinführung in Deutschland ohne Unterbrechungen oder abrupte Änderungen weiterlaufen.“
sicher gut für phönix.
h.
Spaniens Photovoltaik-Markt verdoppelt sich – Förderung geht weiter
Für 2008 werden rund 700 Megawatt neu installierte Leistung prognostiziert / Wachstumsrate mehr als 110 Prozent / EEG in Spanien künftig ohne Deckelung
Berlin, 28. März 2008 – Der spanische Photovoltaik-Markt wächst auch 2008 kräftig weiter. Dies berichten die Ingenieure der Solarpraxis AG unter Berufung auf die Entwicklung des eigenen Projektgeschäfts sowie einer aktuelle Erhebungen des US-amerikanischen Finanzinstituts PiperJaffray. Die Prognose, die in Zusammenarbeit mit dem spanischen Generalsekretär für Energie, Ignasio Nieto, erstellt wurde, geht von einem Wachstum der neu installierten Leistung in Höhe von rund 700 Megawatt (MW) aus. Im ersten Quartal wurden bereits rund 200 MW installiert. Spanien schließt damit schneller als bisher erwartet zum größten Markt der Welt in Deutschland auf: 2006 wurden im Bundesgebiet ca. 800 MW neu installiert. Insgesamt wird sich die Leistung der Solarstrom-Anlagen in Spanien von 569 MW Ende 2007 auf etwa 1.200 MW in diesem Jahr erhöhen.
„Damit hat sich die Aussage der Solarpraxis AG aus dem vergangenen Jahr bestätigt, dass sich der spanische Markt durch überdurchschnittliche Zuwächse auszeichnen wird“, erklärt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender und fachlicher Leiter der Engineering-Abteilung der Solarpraxis AG. „Mit der prognostizierten Zuwachsrate von rund 110 Prozent liegt das Wachstum in Spanien sogar über unseren Erwartungen.“ Sehr positiv sehen die Ingenieure der Solarpraxis AG die derzeit von der spanischen Regierung avisierte neue Einspeisevergütung: So soll es künftig für Photovoltaik-Anlagen mit einer Größe von weniger als 2 MW keinerlei Mengenbegrenzung mehr geben. Im Bereich der bislang in Spanien dominierenden Anlagen unter 2 MW entsteht mit dieser mehrjährigen Festlegung der Preise und Mengen eine wesentlich höhere Planungssicherheit als mit den bisher immer wieder neu definierten Regelungen. Auch werden die gezahlten Einspeisevergütungen (31 Cent/kWh bei bis zu doppelter Sonneneinstrahlung im Vergleich zu Deutschland) weiterhin einen sehr guten Rahmen für Investitionen in Spanien bieten und damit immense Exportchancen für deutsche Unternehmen eröffnen. Deutsche Hersteller haben 2007 nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) Solartechnik im Wert von zwei Milliarden Euro exportiert, einen Großteil davon nach Spanien. „Das Wettrennen um den Zugang zur Zukunftstechnologie Photovoltaik wird sich mit den neuen Anstrengungen in Spanien weiter beschleunigen“, so Remmers. „Deshalb muss die bisher sehr erfolgreich verlaufene Technologieeinführung in Deutschland ohne Unterbrechungen oder abrupte Änderungen weiterlaufen.“
sicher gut für phönix.
h.
Da Phönix Solar jetzt im Tec DAX ist, gibt es auch die ersten Call Optionsscheine, die seit heute notiert werden.
Könnte ein zusätzlicher Hebel sein.
Hier einige Scheine mit einer längeren Laufzeit, d.h. steuerfrei möglich.
WKN: CB110Z Fälligkeit 17.6.2009 Basispreis: 40 Euro am 25.3. emmitiert (ist aber zu teuer)
DB68BK fällig 17.6.09 Basis 40 Euro
CB110Y Fälligkeit 17.6.09 Basis 35 Euro
DB68BL Fällig 17.06.09 Basis 45 Euro
Die fett markierten habe ich im Auge und plane einige Stücke zu kaufen.
Lohnt sich, so was mal auf einer watchlist zu beobachten.
Was haltet ihr davon, abgesehen von den üblichen Risiken?
Übrigens gibt es keine Puts für Phönix Solar.
Könnte ein zusätzlicher Hebel sein.
Hier einige Scheine mit einer längeren Laufzeit, d.h. steuerfrei möglich.
WKN: CB110Z Fälligkeit 17.6.2009 Basispreis: 40 Euro am 25.3. emmitiert (ist aber zu teuer)
DB68BK fällig 17.6.09 Basis 40 Euro
CB110Y Fälligkeit 17.6.09 Basis 35 Euro
DB68BL Fällig 17.06.09 Basis 45 Euro
Die fett markierten habe ich im Auge und plane einige Stücke zu kaufen.
Lohnt sich, so was mal auf einer watchlist zu beobachten.
Was haltet ihr davon, abgesehen von den üblichen Risiken?
Übrigens gibt es keine Puts für Phönix Solar.
Hmmm, hatte der Vorstand nicht angekündigt, mit Bekanntgabe der endgültigen Jahreszahlen für 2007 auch die Prognose für 2008 zu überprüfen?
Davon lese ich in der heutigen Meldung nichts. Hatte auf eine Anhebung der Prognosen gehofft.
Davon lese ich in der heutigen Meldung nichts. Hatte auf eine Anhebung der Prognosen gehofft.
nur mal so aus interesse habe ich eine frage an die langfristigen anleger...gefaellt euch das ein Div. ausgezahlt wird?mfg CW
Wenn die 40 geknackt sind, gibt es einen kurzen Zwischenstopp an der 42.
Dann ist der Himmel offen
Dann ist der Himmel offen
.
Der Solarboom rollt aus ASIEN an.....
Chinesen überschwemmen Deutschland mit Solarzellen
Schock für die deutsche Solarbranche: Jahrelang rühmten sich die Firmen als weltweite Marktführer. Jetzt belegen aktuelle Zahlen, die SPIEGEL ONLINE vorliegen: China hat Deutschland bei der Produktion überholt. Verkauft wird die Fernost-Ware aber hierzulande - wegen der hohen Förderung.
Hamburg - Deutschland muss ein Sonnenparadies sein. In keinem Land der Welt werden so viele Solaranlagen gekauft wie hier. Im vergangenen Jahr schraubten sich die Bundesbürger Module mit einer Leistung von 1300 Megawatt auf die Dächer - fast die Hälfte der globalen Nachfrage entfiel damit auf Deutschland.
Solarzelle: Die Kosten tragen die Verbraucher.
Für die Solarbranche ein Grund zum Jubel: Beim Ökostrom könne es niemand mit Deutschland aufnehmen, frohlocken die Lobbyisten vom Bundesverband Solarwirtschaft. Die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mache sich eben bezahlt.
Was die Sonnenfreunde vergessen: Die EEG-Gelder kommen immer seltener deutschen Firmen zugute. Die größten Hersteller von Solarzellen sitzen mittlerweile in Asien - und sie überschwemmen den deutschen Markt mit ihren Produkten. Das belegen aktuelle Zahlen des Branchenblatts "Photon", die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegen. Die Kernaussage: China hat Deutschland bei der Solarproduktion überholt und liegt nun erstmals auf Platz eins.
Jahrelang galten die deutschen Ökofirmen als weltweit führend. Diese Zeiten sind vorbei. Laut "Photon" wurden in der Bundesrepublik im vergangenen Jahr Solarzellen mit einer Leistung von 875 Megawatt produziert. In China waren es dagegen 1200 Megawatt. Der globale Marktanteil der Chinesen schoss im vergangenen Jahr von 15 auf 28 Prozent. Der deutsche verharrte bei 20.
Das Musterunternehmen Q-Cells aus Sachsen-Anhalt hat sogar Marktanteile verloren. Zwar konnte es seine Produktion kräftig steigern, an diesem Donnerstag erhöhte es außerdem seine Umsatzprognose für das laufende Jahr. Das Problem ist nur: Die chinesischen Konkurrenten wachsen noch viel schneller.
Sieben der zehn größten Hersteller von Solarzellen kommen mittlerweile aus Asien. Ähnlich sieht es bei den Endprodukten aus, den Solarmodulen: Hier schaffen es nur noch zwei deutsche Firmen unter die Top Ten: Solarworld auf Platz sieben und Solon auf Platz zehn.
Solar-Subventionen kappen?
Die Förderung von Solaranlagen in Deutschland kommt vor allem ausländischen Herstellern zugute.
Den Niedergang der Solarindustrie in Deutschland belegt das Beispiel First Solar. Der US-Konzern hatte in Frankfurt an der Oder eine riesige Fabrik für Dünnschichtmodule errichtet - sie galt als Symbol für die starke Solarindustrie in den neuen Bundesländern. Doch schon im kommenden Jahr soll das Werk nur noch 20 Prozent zur Gesamtproduktion von First Solar beitragen. Der Grund: Das Unternehmen baut massenweise neue Kapazitäten in Malaysia auf.
Insgesamt stammen schon 65 Prozent der weltweit produzierten Solarzellen aus Asien. Weit vorne liegt neben China auch Japan: Das Land kommt im Solar-Ranking auf Platz zwei - vor Deutschland. Stark im Kommen sind zudem Taiwan und Indien. In Singapur wiederum wird die weltgrößte Solarfabrik gebaut: Der norwegische Hersteller REC errichtet dort ein Werk mit einer Kapazität von 1500 Megawatt pro Jahr.
Der Durchstarter des Jahres ist jedoch das chinesische Unternehmen Suntech. Es hat im vergangenen Jahr ein Produktionswachstum von 110 Prozent hingelegt - und ist nun der weltgrößte Modulhersteller.
Der Staat fördert ausländische Hersteller wie deutsche
Das Besondere daran: In den asiatischen Herstellerländern gibt es keine oder kaum eine staatliche Förderung. Die Firmen verkaufen ihre Ware einfach auf subventionierten Märkten wie Spanien oder Deutschland. Suntech-Chef Zhengrong Shi spricht es offen aus: "Es gibt kaum einen chinesischen Markt. Wir hängen von euch ab."
Möglich macht dies das deutsche EEG - es unterstützt ausländische Produzenten genauso wie heimische. Die Kosten tragen die Verbraucher: Über ihre Stromrechnung müssen sie für jede Kilowattstunde Sonnenenergie rund 47 Cent zahlen. In keinem Land der Welt wird Solarstrom so üppig gefördert. Zum Vergleich: Konventioneller Strom kostet an der Leipziger Energiebörse nur fünf Cent. P.S.: Atomstrom nur 4 - und ist immer verfügbar !
Für die Solarhersteller ist das ein traumhafter Zustand: Wegen der hohen, staatlich garantierten Vergütung können sie so viele Anlagen verkaufen wie sie möchten. Experten schätzen, dass die Installation in Deutschland von 1300 Megawatt im vergangenen auf 2400 Megawatt in diesem Jahr steigen dürfte.
Bei der Produktion allerdings hinkt Deutschland hinterher. Die heimischen Hersteller fertigten im vergangenen Jahr lediglich Solarmodule mit einer Leistung von 684 Megawatt. Mit anderen Worten: Deutschland ist Netto-Importland. Gerade mal die Hälfte der Nachfrage wird mit inländischer Ware gedeckt, Profiteure des EEG sind ausländische Firmen. "Die hohe Vergütung verschafft der deutschen Solarindustrie im weltweiten Wettbewerb keinen Vorteil", sagt Photon-Chefin Anne Kreutzmann.
Kosten für die Verbraucher von bis zu 90 Milliarden Euro
Für die hiesigen Haushalte wird der Solar-Boom immer teurer. Denn das EEG schreibt die Vergütungssätze für 20 Jahre fest. Das heißt: Eine heute errichtete Solaranlage verursacht auch in 20 Jahren noch Kosten. Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung beziffert diese "Solarschulden" auf 23,3 Milliarden Euro - allein für die bis Ende 2007 installierten Module. P.P.S.: Wer soll den Scheiss bezahlen ???
Und es kommen immer neue Anlagen hinzu. Bis 2010 dürften sich die Solarschulden schon auf 49,9 Milliarden Euro belaufen. Wenn der Markt noch schneller wächst, können es laut "Photon" auch 90 Milliarden Euro sein.
Neuer Gesetzentwurf
Die Bundesregierung versucht nun gegenzusteuern. In den kommenden Wochen will sie einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbringen, der die Solarförderung drastisch kappen soll. Bisher sinken die Vergütungssätze jährlich um fünf Prozent, nun sollen sie 2009 um neun Prozent, 2010 um sieben Prozent und ab 2011 jährlich um acht Prozent reduziert werden.
Experten sind trotzdem skeptisch: Laut RWI werden die Solarschulden dadurch nur um 1,3 Milliarden Euro gedrückt - ein lächerlich geringer Betrag. Das Schweizer Bankhaus Sarasin sieht ebenfalls keine Trendwende: Nach einer Prognose des Instituts dürfte auch in Zukunft fast jede zweite Solaranlage weltweit auf einem deutschen Dach landen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.350 von codiman am 24.04.08 12:30:46Nehmen wir mal an, dass Deine Prognosen so stimmen.
Das EEG soll weniger die deutschen Solarfirmen, sondern viel eher einen Anreiz für den Privatmann darstellen, sich ein paar Module aufs Dach zu schrauben.
Wenn die Asiaten den deutschen Markt wirklich überschwemmen sollten, kanns uns eigentlich nur recht sein, denn dann werden die Module eben billiger und Solarstrom kann sich leichter durchsetzen. Fakt ist, die Öl- und Kohlevorräte sind endlich, die Sonne scheint noch ein paar Jährchen, ohne gleich alles zu verstrahlen.
Außerdem glaube ich, dass Spanien noch gewaltig aufstocken wird.
Phoenix Solar könnte von Deiner Prognose übrigens nur gewinnen, denn die vertreiben die Module - und wenn sie billiger werden, dann werden es auch mehr Anlagen.
Mir sind asiatische Panels allemal lieber, als wenn nur noch Mais für Sprit anstatt Nahrung angebaut wird. Kann nur hoffen, dass der Solarstrom seinen Weg in die Fahrzeuge finden wird.
Ergo: Ich sehe das nicht so schwarz wie Du, sondern eher eine strahlende Zukunft mit reduzierter Radioaktivität.
Im Augenblick halte ich die Monopole der Stromgiganten für unerträglich und kann nur hoffen, dass richtig viel Solarstrom dezentral eingespeist wird. Mir ist dann auch egal, wer die Module herstellt und wo der Solarstrom produziert wird.
Das EEG soll weniger die deutschen Solarfirmen, sondern viel eher einen Anreiz für den Privatmann darstellen, sich ein paar Module aufs Dach zu schrauben.
Wenn die Asiaten den deutschen Markt wirklich überschwemmen sollten, kanns uns eigentlich nur recht sein, denn dann werden die Module eben billiger und Solarstrom kann sich leichter durchsetzen. Fakt ist, die Öl- und Kohlevorräte sind endlich, die Sonne scheint noch ein paar Jährchen, ohne gleich alles zu verstrahlen.
Außerdem glaube ich, dass Spanien noch gewaltig aufstocken wird.
Phoenix Solar könnte von Deiner Prognose übrigens nur gewinnen, denn die vertreiben die Module - und wenn sie billiger werden, dann werden es auch mehr Anlagen.
Mir sind asiatische Panels allemal lieber, als wenn nur noch Mais für Sprit anstatt Nahrung angebaut wird. Kann nur hoffen, dass der Solarstrom seinen Weg in die Fahrzeuge finden wird.
Ergo: Ich sehe das nicht so schwarz wie Du, sondern eher eine strahlende Zukunft mit reduzierter Radioaktivität.
Im Augenblick halte ich die Monopole der Stromgiganten für unerträglich und kann nur hoffen, dass richtig viel Solarstrom dezentral eingespeist wird. Mir ist dann auch egal, wer die Module herstellt und wo der Solarstrom produziert wird.
PHOENIX SOLAR
Die Rekordjagd geht weiter
[11:00, 24.04.08]
Von Christian Scheid
Ursprünglich hatte Phoenix Solar für 2007 Erlöse von 200 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von neun Millionen Euro in Aussicht gestellt. Diese Vorhersage hat der Photovoltaik-Spezialist meilenweit übertroffen.
Phoenix Solar
Letztlich gingen Umsätze von 260 Millionen Euro und ein Ebit von 22,3 Millionen Euro durch die Bücher. Die Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr sind enorm: Während die Erlöse um 118,5 Prozent vorankamen, sprang beim Gewinn sogar ein Plus von 365 Prozent heraus – mehr als eine Vervierfachung im Vergleich zu 2006.
Auch unterm Strich verdiente Phoenix Solar glänzend: Das Konzernergebnis nach Steuern betrug im vergangenen Jahr 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro 2007. Das bedeutet eine Steigerung von 383 Prozent. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,38 Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 0,55 Euro liegt.
Das Auslandsgeschäft, vor allem in Spanien, war einer der wesentlichen Wachstumstreiber des Konzerns. Insgesamt trugen die internationalen Einheiten 27 Prozent (Vorjahr: zwölf Prozent) zu den Erlösen bei. Dieser Anteil soll bis zum Jahr 2010 auf über 50 Prozent ausgebaut werden.
Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten.
Was Phoenix Solar für 2008 plant und warum die Aktie ein Kauf ist.
Das TecDAX-Unternehmen will seine Aktionäre am Erfolg des vergangenen Geschäftsjahrs in Form einer von zehn auf 20 Cent je Titel verdoppelten Dividende teilhaben lassen. Daraus resultiert allerdings nur eine magere Dividendenrendite von 0,5 Prozent.
Doch Phoenix tut gut daran, nicht mehr Geld auszuschütten, sondern die erwirtschafteten Gewinne in das weitere Wachstum zu investieren. Und Chancen dazu gibt es reichlich. Auch in den kommenden Jahren dürfte der Photovoltaikmarkt aufgrund der Diskussionen um den Klimawandel und der zunehmenden Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen stark zulegen.
So geht der Vorstand für 2008 von Umsatzerlösen von „deutlich über 300 Millionen Euro aus“. Gleichzeitig soll das Ebit bei rund 18 Millionen Euro landen. Das wäre ein Rückgang gegenüber 2007. Bei dieser vorsichtigen Prognose dürfte der Vorstand eventuelle Preissteigerungen beim Materialeinkauf einkalkuliert haben.
Die für das Wachstum im Jahr 2008 benötigten Solarmodulmengen – zum jetzigen Zeitpunkt rund 100 Megawattpeak (MWp) nach 72 MWp im Vorjahr – hat sich das Unternehmen aber schon gesichert. Da Phoenix in der Vergangenheit in der Regel recht konservativ prognostiziert hat, gehen wir auch für 2008 von einem weiteren Zuwachs beim Ebit aus.
Quelle boerse-online
Die Rekordjagd geht weiter
[11:00, 24.04.08]
Von Christian Scheid
Ursprünglich hatte Phoenix Solar für 2007 Erlöse von 200 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von neun Millionen Euro in Aussicht gestellt. Diese Vorhersage hat der Photovoltaik-Spezialist meilenweit übertroffen.
Phoenix Solar
Letztlich gingen Umsätze von 260 Millionen Euro und ein Ebit von 22,3 Millionen Euro durch die Bücher. Die Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr sind enorm: Während die Erlöse um 118,5 Prozent vorankamen, sprang beim Gewinn sogar ein Plus von 365 Prozent heraus – mehr als eine Vervierfachung im Vergleich zu 2006.
Auch unterm Strich verdiente Phoenix Solar glänzend: Das Konzernergebnis nach Steuern betrug im vergangenen Jahr 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro 2007. Das bedeutet eine Steigerung von 383 Prozent. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,38 Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 0,55 Euro liegt.
Das Auslandsgeschäft, vor allem in Spanien, war einer der wesentlichen Wachstumstreiber des Konzerns. Insgesamt trugen die internationalen Einheiten 27 Prozent (Vorjahr: zwölf Prozent) zu den Erlösen bei. Dieser Anteil soll bis zum Jahr 2010 auf über 50 Prozent ausgebaut werden.
Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten.
Was Phoenix Solar für 2008 plant und warum die Aktie ein Kauf ist.
Das TecDAX-Unternehmen will seine Aktionäre am Erfolg des vergangenen Geschäftsjahrs in Form einer von zehn auf 20 Cent je Titel verdoppelten Dividende teilhaben lassen. Daraus resultiert allerdings nur eine magere Dividendenrendite von 0,5 Prozent.
Doch Phoenix tut gut daran, nicht mehr Geld auszuschütten, sondern die erwirtschafteten Gewinne in das weitere Wachstum zu investieren. Und Chancen dazu gibt es reichlich. Auch in den kommenden Jahren dürfte der Photovoltaikmarkt aufgrund der Diskussionen um den Klimawandel und der zunehmenden Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen stark zulegen.
So geht der Vorstand für 2008 von Umsatzerlösen von „deutlich über 300 Millionen Euro aus“. Gleichzeitig soll das Ebit bei rund 18 Millionen Euro landen. Das wäre ein Rückgang gegenüber 2007. Bei dieser vorsichtigen Prognose dürfte der Vorstand eventuelle Preissteigerungen beim Materialeinkauf einkalkuliert haben.
Die für das Wachstum im Jahr 2008 benötigten Solarmodulmengen – zum jetzigen Zeitpunkt rund 100 Megawattpeak (MWp) nach 72 MWp im Vorjahr – hat sich das Unternehmen aber schon gesichert. Da Phoenix in der Vergangenheit in der Regel recht konservativ prognostiziert hat, gehen wir auch für 2008 von einem weiteren Zuwachs beim Ebit aus.
Quelle boerse-online
bin seit heute mittag (38,80) auch an Bord.....ein sehr günstiges KGV in der Peer Group und diese fantastischen Zahlen haben mich überzeugt.....wenn die 40 erstmal überwunden ist, gibt es charttechnisch kein Halten mehr!!!!
Das sehe ich auch so - bin zwar schon 15% im Plus, aber bei den Zahlen ist ein Kurs unter 40 geschenkt und deswegen habe ich meine Position verdoppelt. Ein Blick auf den Chart bestätigt: Sollte die 43 auf Schlußkursbasis fallen, dann gibt es kein Halten mehr.
Sky is the limit
Heute schauen alle zu und in den nächsten Tagen gibt es wieder Haun & Stechen, aber darüber wundere ich mich schon lange nicht mehr.
Sky is the limit
Heute schauen alle zu und in den nächsten Tagen gibt es wieder Haun & Stechen, aber darüber wundere ich mich schon lange nicht mehr.
Bin gespannt auf die Bekanntgabe der Q1-Zahlen morgen.
Nach den guten Zahlen von Solon heute (Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt) sollte Phönix da nicht zurückstehen. Aber der Kursverlauf im Vorfeld deutet da eher Positives an.
Außerdem wollte der Vorstand ja seine Jahresprognose für 2008 nochmals überdenken...
Nach den guten Zahlen von Solon heute (Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt) sollte Phönix da nicht zurückstehen. Aber der Kursverlauf im Vorfeld deutet da eher Positives an.
Außerdem wollte der Vorstand ja seine Jahresprognose für 2008 nochmals überdenken...
Das sieht aus, als wollte Phönix ausbrechen!
mit hohem Volumen und Allzeithoch von 44,88 €
Da sollten die Zahlen ebenfalls überzeugen!!
Weil dieser chart recht schön anzusehen ist:
mit hohem Volumen und Allzeithoch von 44,88 €
Da sollten die Zahlen ebenfalls überzeugen!!
Weil dieser chart recht schön anzusehen ist:
Gerade per email nachbörslich eingetroffen.
Jetzt ist klar, warum es heute zum Ausbruch kam, da haben vielleicht schon vorher einige von den guten Zahlen gewusst.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Phoenix Solar AG legt Ergebnis des ersten Quartals vor und hebt Prognose
für das Gesamtjahr an
• EBIT-Sprung um 1,8 Millionen Euro
• Gesamtumsatzerlöse steigen um 177 Prozent
• Auftragsbestand auf neuem Allzeithoch
• Vorstand passt Prognose für das laufende Geschäftsjahr an
Sulzemoos 14.05.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Zahlen zum
31. März 2008 vor. Aufgrund eines erfreulich guten ersten Quartals 2008
erhöht der Vorstand zudem seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Vom 1. Januar bis zum 31. März 2008 verzeichnet der Phoenix Solar Konzern
einen deutlichen Anstieg der Gesamtumsatzerlöse um 177 Prozent auf 41,6
Millionen Euro (Q1 2007: 15,0 Millionen Euro). Davon entfielen auf das
Segment Komponenten & Systeme 25,1 Millionen Euro, was einer Steigerung von
120 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht (Q1 2007: 11,4
Millionen Euro). Das Segment Kraftwerke verzeichnete eine Steigerung um 358
Prozent von 3,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 16,5 Millionen Euro
im ersten Quartal 2008.
Die Auslandsumsätze stiegen von 0,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2007
auf 6,7 Millionen Euro im Berichtszeitraum. Ursache für die Steigerung ist
besonders der Absatzmarkt in Spanien. Die Auslandsquote beträgt damit 16,1
Prozent (Q1 2007: 6,0 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnet einen Sprung um rund
1,8 Millionen Euro von -1,48 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 0,36
Millionen Euro im ersten Quartal 2008. Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT
zu Umsatz) ist für ein erstes Quartal typischer Weise niedrig, liegt aber
mit 0,9 Prozent deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (Q1 2007: -9,8
Prozent).
Auch das Konzernergebnis nach Steuern hat sich im Vergleich zum
Vorjahresquartal deutlich verbessert und beträgt im Berichtszeitraum 0,62
Millionen Euro (Q1 2007: -1,04 Millionen Euro). Bei 6.077.000 Aktien
errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,10 Euro (Q1 2007: -0,17 Euro).
Mit einem Auftragsbestand von 231 Millionen Euro zum 31. März 2008 wurde
der Vergleichswert zum 1. Januar 2008 (109 Millionen Euro) um mehr als das
Doppelte übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal beträgt die
Steigerung sogar 196 Prozent (Q1 2007: 78 Millionen Euro). Für das Segment
Komponenten & Systeme liegen Aufträge im Wert von 88 Millionen Euro vor (Q1
2007: 17 Millionen Euro) und für das Segment Kraftwerke von 143 Millionen
Euro (Q1 2007: 61 Millionen Euro).
Aufgrund eines erfreulich guten ersten Quartals 2008, einer weiter
verbesserten Verfügbarkeit von Solarmodulen, hoher Auftragseingänge sowie
erfolgreicher Vertragsabschlüsse in Südeuropa, passt der Vorstand heute
seine Prognose für den Phoenix Solar Konzern für das Geschäftsjahr 2008 an.
Der Vorstand geht nunmehr von Gesamtumsatzerlösen von über 370 Millionen
Euro (bisher deutlich über 300 Millionen Euro) und einem EBIT von über 23
Millionen Euro (bisher rund 18 Millionen Euro) aus. Der Auslandsanteil soll
im Geschäftsjahr 2008 auf über 30 Prozent steigen.
Der Quartalsbericht zum 31. März 2008 erscheint am 15. Mai 2008 und kann
auf der Internetseite www.phoenixsolar.de unter der Rubrik Investor
Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Phoenix Solar
entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom
Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der
Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten
Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und
Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und
stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder
ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die
Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem
Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen
gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit
Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten',
'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', ’Prognose’,
'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden
Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten
unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar
AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die
Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die
Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten,
der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht
noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder
zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von
den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die
Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
Besuchen Sie uns vom 12. - 14. Juni auf der INTERSOLAR in München. Sie
finden uns in Halle C4, Stand C4.138 Wir freuen uns auf Sie!
Jetzt ist klar, warum es heute zum Ausbruch kam, da haben vielleicht schon vorher einige von den guten Zahlen gewusst.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
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für das Gesamtjahr an
• EBIT-Sprung um 1,8 Millionen Euro
• Gesamtumsatzerlöse steigen um 177 Prozent
• Auftragsbestand auf neuem Allzeithoch
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Sulzemoos 14.05.2008 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Zahlen zum
31. März 2008 vor. Aufgrund eines erfreulich guten ersten Quartals 2008
erhöht der Vorstand zudem seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Vom 1. Januar bis zum 31. März 2008 verzeichnet der Phoenix Solar Konzern
einen deutlichen Anstieg der Gesamtumsatzerlöse um 177 Prozent auf 41,6
Millionen Euro (Q1 2007: 15,0 Millionen Euro). Davon entfielen auf das
Segment Komponenten & Systeme 25,1 Millionen Euro, was einer Steigerung von
120 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht (Q1 2007: 11,4
Millionen Euro). Das Segment Kraftwerke verzeichnete eine Steigerung um 358
Prozent von 3,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 16,5 Millionen Euro
im ersten Quartal 2008.
Die Auslandsumsätze stiegen von 0,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2007
auf 6,7 Millionen Euro im Berichtszeitraum. Ursache für die Steigerung ist
besonders der Absatzmarkt in Spanien. Die Auslandsquote beträgt damit 16,1
Prozent (Q1 2007: 6,0 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnet einen Sprung um rund
1,8 Millionen Euro von -1,48 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 0,36
Millionen Euro im ersten Quartal 2008. Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT
zu Umsatz) ist für ein erstes Quartal typischer Weise niedrig, liegt aber
mit 0,9 Prozent deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (Q1 2007: -9,8
Prozent).
Auch das Konzernergebnis nach Steuern hat sich im Vergleich zum
Vorjahresquartal deutlich verbessert und beträgt im Berichtszeitraum 0,62
Millionen Euro (Q1 2007: -1,04 Millionen Euro). Bei 6.077.000 Aktien
errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,10 Euro (Q1 2007: -0,17 Euro).
Mit einem Auftragsbestand von 231 Millionen Euro zum 31. März 2008 wurde
der Vergleichswert zum 1. Januar 2008 (109 Millionen Euro) um mehr als das
Doppelte übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal beträgt die
Steigerung sogar 196 Prozent (Q1 2007: 78 Millionen Euro). Für das Segment
Komponenten & Systeme liegen Aufträge im Wert von 88 Millionen Euro vor (Q1
2007: 17 Millionen Euro) und für das Segment Kraftwerke von 143 Millionen
Euro (Q1 2007: 61 Millionen Euro).
Aufgrund eines erfreulich guten ersten Quartals 2008, einer weiter
verbesserten Verfügbarkeit von Solarmodulen, hoher Auftragseingänge sowie
erfolgreicher Vertragsabschlüsse in Südeuropa, passt der Vorstand heute
seine Prognose für den Phoenix Solar Konzern für das Geschäftsjahr 2008 an.
Der Vorstand geht nunmehr von Gesamtumsatzerlösen von über 370 Millionen
Euro (bisher deutlich über 300 Millionen Euro) und einem EBIT von über 23
Millionen Euro (bisher rund 18 Millionen Euro) aus. Der Auslandsanteil soll
im Geschäftsjahr 2008 auf über 30 Prozent steigen.
Der Quartalsbericht zum 31. März 2008 erscheint am 15. Mai 2008 und kann
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Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Phoenix Solar
entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom
Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der
Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten
Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und
Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
Ausschlussklausel
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Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem
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gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit
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Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
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'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', ’Prognose’,
'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden
Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten
unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar
AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die
Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen,
Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung
konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen,
Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die
Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten,
der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im
Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren
oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck
gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht
noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder
zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von
den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika,
könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen
Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
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Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen
Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche
Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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Besuchen Sie uns vom 12. - 14. Juni auf der INTERSOLAR in München. Sie
finden uns in Halle C4, Stand C4.138 Wir freuen uns auf Sie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.942 von jensdab am 14.05.08 20:51:52aktuell außerbörslicher Kurs:
Geld 45,430 Brief 45,930
gefunden bei Lang & Schwarz
Das sieht recht gut für morgen aus.
Auch der call auf Phönix hatte heute einen Anstieg um 26 % und der Basispreis von 45 Euro ist erreicht und hat damit einen inneren Wert.
Den kann man außerbörslich auch noch bis 22 Uhr handeln.
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
Geld 45,430 Brief 45,930
gefunden bei Lang & Schwarz
Das sieht recht gut für morgen aus.
Auch der call auf Phönix hatte heute einen Anstieg um 26 % und der Basispreis von 45 Euro ist erreicht und hat damit einen inneren Wert.
Den kann man außerbörslich auch noch bis 22 Uhr handeln.
http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
Grid-Parity : die Angst der Stromkonzerne
Die Grid Parity, auf deutsch "Netz-Gleichwertigkeit", wird dann erreicht, wenn Strom aus einer Photovoltaikanlage zum gleichen Preis wie der Endverbraucherpreis von Steckdosenstrom angeboten werden kann. Wenn z.B. Steckdosenstrom demnächst rund 25 Cent/kWh kostet und die Kosten für Photovoltaikanlagen fallen, kann es für den einzelnen Hauseigentümer sinnvoller sein, seinen Solarstrom direkt zu verbrauchen, statt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen.
Auch wenn im Moment die Preise für Photovoltaikanlagen wegen der hohen Nachfrage drastisch ansteigen, werden die Preise langfristig fallen.
Die Chefin der Örlikon Solarsparte, Jaennin Sargent, sagt für Dünnschichtmodule bis zum Jahr 2010 einen Preis von 44 Cent pro Watt voraus. Das wäre ein Preis von 440 € je kWp; die Preise für herkömmliche Solarmodule liegen zur Zeit bei ca. 3.000 € je kWp.
Sie muss es wissen: Zwei Anlagen für die Herstellung der Dünnschicht-Module werden derzeit ausgeliefert; 10 weitere Kunden stehen auf der Warteliste.
Die Photovoltaik bringt es im Moment nur auf einen Anteil von ca. 1% der erneuerbaren Energien; das kann sich aber bei sinkenden Preisen sehr schnell ändern.
Die Stromkonzerne richten nun ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Änderung des EEG.
Man möchte die Einspeisevergütung für PV-Anlagen drastisch senken; am Liebsten möchte man den Zubau von neuen PV-Anlagen deckeln.
Bei dieser sog. Quoten-Regelung bestimmen die Energieversorger, wie viel erneuerbare Energie ihr Netz verträgt.
Bei 20 geplanten Kohlekraftwerken und einer Laufzeitverlängerung der AKW kann man den Zuwachs der Erneuerbaren auf Null herunterfahren.
Bei Windkraft möchte man jedoch die Einspeisevergütung, vor allem bei off-shore Anlagen, anheben. Hier winken den Stromkonzernen zusätzliche Gewinne; private Anleger bleiben außen vor.
Quelle:
Kaiserstühler SolarZeitung 10/2008
vom 18 .Mai. 2008
Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines
Download der PDF-Version http://www.SolarRegio.de/documents/Kaiserstuehler_SolarZeitu…
http://www.solarregio.de/documents/Kaiserstuehler_SolarZeitu…
Die Grid Parity, auf deutsch "Netz-Gleichwertigkeit", wird dann erreicht, wenn Strom aus einer Photovoltaikanlage zum gleichen Preis wie der Endverbraucherpreis von Steckdosenstrom angeboten werden kann. Wenn z.B. Steckdosenstrom demnächst rund 25 Cent/kWh kostet und die Kosten für Photovoltaikanlagen fallen, kann es für den einzelnen Hauseigentümer sinnvoller sein, seinen Solarstrom direkt zu verbrauchen, statt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen.
Auch wenn im Moment die Preise für Photovoltaikanlagen wegen der hohen Nachfrage drastisch ansteigen, werden die Preise langfristig fallen.
Die Chefin der Örlikon Solarsparte, Jaennin Sargent, sagt für Dünnschichtmodule bis zum Jahr 2010 einen Preis von 44 Cent pro Watt voraus. Das wäre ein Preis von 440 € je kWp; die Preise für herkömmliche Solarmodule liegen zur Zeit bei ca. 3.000 € je kWp.
Sie muss es wissen: Zwei Anlagen für die Herstellung der Dünnschicht-Module werden derzeit ausgeliefert; 10 weitere Kunden stehen auf der Warteliste.
Die Photovoltaik bringt es im Moment nur auf einen Anteil von ca. 1% der erneuerbaren Energien; das kann sich aber bei sinkenden Preisen sehr schnell ändern.
Die Stromkonzerne richten nun ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Änderung des EEG.
Man möchte die Einspeisevergütung für PV-Anlagen drastisch senken; am Liebsten möchte man den Zubau von neuen PV-Anlagen deckeln.
Bei dieser sog. Quoten-Regelung bestimmen die Energieversorger, wie viel erneuerbare Energie ihr Netz verträgt.
Bei 20 geplanten Kohlekraftwerken und einer Laufzeitverlängerung der AKW kann man den Zuwachs der Erneuerbaren auf Null herunterfahren.
Bei Windkraft möchte man jedoch die Einspeisevergütung, vor allem bei off-shore Anlagen, anheben. Hier winken den Stromkonzernen zusätzliche Gewinne; private Anleger bleiben außen vor.
Quelle:
Kaiserstühler SolarZeitung 10/2008
vom 18 .Mai. 2008
Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines
Download der PDF-Version http://www.SolarRegio.de/documents/Kaiserstuehler_SolarZeitu…
http://www.solarregio.de/documents/Kaiserstuehler_SolarZeitu…
Gut für Phönix, dass sie international ausgerichtet sind.
SOLAR-AKTIEN
Zukunft von Solarwerten ungewiss
[10:45, 29.05.08]
Von Franz Netter
Im Bundestag geht es derzeit heiß her: Denn die Regierungsparteien beraten über die anstehende EEG-Novelle, die die Einspeisevergütungen für Ökostrom ab 2009 neu regeln wird. Während die SPD eine mäßige Absenkung der Förderung vorschlägt, fordert die Union eine drastische Reduzierung der Vergütungen für Solarstrom.
kompletter Artikel:
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/499222…
SOLAR-AKTIEN
Zukunft von Solarwerten ungewiss
[10:45, 29.05.08]
Von Franz Netter
Im Bundestag geht es derzeit heiß her: Denn die Regierungsparteien beraten über die anstehende EEG-Novelle, die die Einspeisevergütungen für Ökostrom ab 2009 neu regeln wird. Während die SPD eine mäßige Absenkung der Förderung vorschlägt, fordert die Union eine drastische Reduzierung der Vergütungen für Solarstrom.
kompletter Artikel:
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/499222…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.201.377 von jensdab am 30.05.08 01:53:03Auszug aus dem Artikel:
Zu allem Übel überzeugten die Zahlen zum ersten Quartal nur bei wenigen Solarwerten im TecDAX wie etwa Phoenix Solar. Außerdem hob der Konzern seine Gewinnprognose an. Deshalb bleibt die Aktie ein Kauf.
Dagegen enttäuschte ErSol Mitte Mai klar: Der Gewinn stieg zwar um 115 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Analysten hatten aber mit mehr als fünf Millionen Euro gerechnet.
Zu allem Übel überzeugten die Zahlen zum ersten Quartal nur bei wenigen Solarwerten im TecDAX wie etwa Phoenix Solar. Außerdem hob der Konzern seine Gewinnprognose an. Deshalb bleibt die Aktie ein Kauf.
Dagegen enttäuschte ErSol Mitte Mai klar: Der Gewinn stieg zwar um 115 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Analysten hatten aber mit mehr als fünf Millionen Euro gerechnet.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Solarwerte im TecDAX haben am Freitag einen Teil der
Verluste der vergangenen Tage wettgemacht. Die Förderung von Solarstrom soll nun
doch nicht so drastisch gekürzt werden, wie von der Union verlangt. Die Aktien
von Solon setzten sich mit plus 8,96 Prozent auf 46,20 Euro an die
Index-Spitze, gefolgt von Q-Cells , Phoenix Solar , ersol und Conergy . Der
TecDAX gewann gleichzeitig 2,49 Prozent auf 845,78 Zähler. SolarWorld stiegen
7,50 Prozent auf 32,25 Euro, die WestLB hatte die Titel nach der Einigung von
'Hold' auf 'Buy' gehoben.
Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa am Freitag aus Koalitionskreisen erfuhr,
soll die von den Stromverbrauchern aufzubringende Umlage für Sonnenenergie 2008
um einen Cent erhöht werden. Der im System vorgesehene Abbau der Hilfen soll in
den einzelnen Jahren von acht bis auf 10 Prozent steigen. Über Einzelheiten soll
endgültig erst am Montag entschieden werden. Die Zahlen entsprächen dem, was
worden erwartet sei, bevor die Unions-Forderungen von 30-Prozent-Kürzungen ins
Gespräch gekommen seien, sagte ein Börsianer. Die alten Kursniveaus seien aber
noch nicht wieder erreicht worden, sagte ein anderer Händler. Er rechne auch
nicht damit, dass die politische Diskussion über die weiterhin hohen
Subventionen damit endgültig zu Ende sei. Einige Markteilnehmer müssten nun wohl
wieder ihre Short-Positionen schließen.
'Das klingt nach einer vernünftigen Lösung für den deutschen Markt', sagte
HSBC-Analyst Burkhard Weiss zu der Koalitionsvereinbarung. Es habe vor der
Entscheidung - verstärkt von negativen Analystenkommentaren - große Unsicherheit
und Nervosität am Markt gegeben. 'Jetzt dürften wir eine Erholungsrally sehen.'
Die nun nach Kreisen zitierten acht Prozent Degression für 2009 seien sogar
moderater als zuvor angenommen. 'Das sollte schon sehr positiv auf die Kurse
wirken.'
Die teilweise negativen Wachstumsprognosen für den Solarsektor teilt Weiss
nicht. Zwar schließt er potenzielle Überkapazitäten für 2009 und 2010 nicht aus,
sieht aber in den USA und Spanien weiter hohes Wachstumspotenzial. Auch in
Märkten wie Griechenland und Italien sei die Solarindustrie auf dem Vormarsch.
Die Kürzungen der Subventionen in Deutschland sollten nach Meinung von Weiss in
den kommenden Jahren durch dezentrale Stromversorgung aufgefangen werden. 'Dann
wird für die Verbraucher der Preis für Strom aus der Steckdose teurer sein als
die Elektrizität von eigenen Solarzellen auf dem Dach.'
WestLB-Analyst Peter Wirtz schrieb in seiner Analyse zu SolarWorld, endgültige
Details für das Erneuerbare-Energien-Gesetz würden noch verhandelt und
vermutlich am Montag veröffentlicht. Er habe das Worst-Case-Szenario der
Subventionskürzungen von 25 oder 30 Prozent aber nie für wahrscheinlich
gehalten. Die meisten ostdeutschen Bundesländer hätten so viel Fördergelder in
den Solarsektor gesteckt, dass eine solche Kürzung ein Risiko darstelle.
Insgesamt dürfte die Entwicklung der Solar-Aktien aber volatil bleiben, so Wirtz
weiter. Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Rückgang der Einspeisungstarife
in Deutschland und Spanien, der starke Aufbau von Kapazitäten und die
Verfügbarkeit von viel höheren Mengen von Silizium von 2009 an dürften
Spekulationen über negative Margentrends in diesem Jahr schüren. Für SolarWorld
sieht Wirtz nach einem Kursrückgang von mehr als 20 Prozent seit Anfang Mai
allerdings gute Erholungschancen.
equinet-Analyst Sebastian Growe warnte unterdessen davor, aggressiv Positionen
bei den Solartiteln aufzubauen, bevor am Montag weitere Details bekannt gegeben
würden. Grundsätzlich bleibe er aber bei seiner positiven Einschätzung für
Upstream-Player wie Roth & Rau , ersol und Q-Cells im Gegensatz zu seiner
negativen Haltung gegenüber Unternehmen im Downstream-Geschäft wie
Conergy./gr/ck
Wer von euch fährt zur HV???
Verluste der vergangenen Tage wettgemacht. Die Förderung von Solarstrom soll nun
doch nicht so drastisch gekürzt werden, wie von der Union verlangt. Die Aktien
von Solon setzten sich mit plus 8,96 Prozent auf 46,20 Euro an die
Index-Spitze, gefolgt von Q-Cells , Phoenix Solar , ersol und Conergy . Der
TecDAX gewann gleichzeitig 2,49 Prozent auf 845,78 Zähler. SolarWorld stiegen
7,50 Prozent auf 32,25 Euro, die WestLB hatte die Titel nach der Einigung von
'Hold' auf 'Buy' gehoben.
Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa am Freitag aus Koalitionskreisen erfuhr,
soll die von den Stromverbrauchern aufzubringende Umlage für Sonnenenergie 2008
um einen Cent erhöht werden. Der im System vorgesehene Abbau der Hilfen soll in
den einzelnen Jahren von acht bis auf 10 Prozent steigen. Über Einzelheiten soll
endgültig erst am Montag entschieden werden. Die Zahlen entsprächen dem, was
worden erwartet sei, bevor die Unions-Forderungen von 30-Prozent-Kürzungen ins
Gespräch gekommen seien, sagte ein Börsianer. Die alten Kursniveaus seien aber
noch nicht wieder erreicht worden, sagte ein anderer Händler. Er rechne auch
nicht damit, dass die politische Diskussion über die weiterhin hohen
Subventionen damit endgültig zu Ende sei. Einige Markteilnehmer müssten nun wohl
wieder ihre Short-Positionen schließen.
'Das klingt nach einer vernünftigen Lösung für den deutschen Markt', sagte
HSBC-Analyst Burkhard Weiss zu der Koalitionsvereinbarung. Es habe vor der
Entscheidung - verstärkt von negativen Analystenkommentaren - große Unsicherheit
und Nervosität am Markt gegeben. 'Jetzt dürften wir eine Erholungsrally sehen.'
Die nun nach Kreisen zitierten acht Prozent Degression für 2009 seien sogar
moderater als zuvor angenommen. 'Das sollte schon sehr positiv auf die Kurse
wirken.'
Die teilweise negativen Wachstumsprognosen für den Solarsektor teilt Weiss
nicht. Zwar schließt er potenzielle Überkapazitäten für 2009 und 2010 nicht aus,
sieht aber in den USA und Spanien weiter hohes Wachstumspotenzial. Auch in
Märkten wie Griechenland und Italien sei die Solarindustrie auf dem Vormarsch.
Die Kürzungen der Subventionen in Deutschland sollten nach Meinung von Weiss in
den kommenden Jahren durch dezentrale Stromversorgung aufgefangen werden. 'Dann
wird für die Verbraucher der Preis für Strom aus der Steckdose teurer sein als
die Elektrizität von eigenen Solarzellen auf dem Dach.'
WestLB-Analyst Peter Wirtz schrieb in seiner Analyse zu SolarWorld, endgültige
Details für das Erneuerbare-Energien-Gesetz würden noch verhandelt und
vermutlich am Montag veröffentlicht. Er habe das Worst-Case-Szenario der
Subventionskürzungen von 25 oder 30 Prozent aber nie für wahrscheinlich
gehalten. Die meisten ostdeutschen Bundesländer hätten so viel Fördergelder in
den Solarsektor gesteckt, dass eine solche Kürzung ein Risiko darstelle.
Insgesamt dürfte die Entwicklung der Solar-Aktien aber volatil bleiben, so Wirtz
weiter. Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Rückgang der Einspeisungstarife
in Deutschland und Spanien, der starke Aufbau von Kapazitäten und die
Verfügbarkeit von viel höheren Mengen von Silizium von 2009 an dürften
Spekulationen über negative Margentrends in diesem Jahr schüren. Für SolarWorld
sieht Wirtz nach einem Kursrückgang von mehr als 20 Prozent seit Anfang Mai
allerdings gute Erholungschancen.
equinet-Analyst Sebastian Growe warnte unterdessen davor, aggressiv Positionen
bei den Solartiteln aufzubauen, bevor am Montag weitere Details bekannt gegeben
würden. Grundsätzlich bleibe er aber bei seiner positiven Einschätzung für
Upstream-Player wie Roth & Rau , ersol und Q-Cells im Gegensatz zu seiner
negativen Haltung gegenüber Unternehmen im Downstream-Geschäft wie
Conergy./gr/ck
Wer von euch fährt zur HV???
Nachricht
DGAP-PVR: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 30.05.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Herr Manfred Bächler, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.05.2008 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9 am 02.04.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,75% (das entspricht 183530 Stimmrechten) beträgt. 30.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Internet: http://www.phoenixsolar.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 30, 2008 11:38 ET (15:38 GMT)
DGAP-PVR: Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 30.05.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Herr Manfred Bächler, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.05.2008 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9 am 02.04.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,75% (das entspricht 183530 Stimmrechten) beträgt. 30.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Internet: http://www.phoenixsolar.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 30, 2008 11:38 ET (15:38 GMT)
Das Spannende an der Ersol-Geschichte derzeit ist ja, dass Ersol von der Größenordnung her in einer ganz ähnlichen Liga wie Phönix spielt. Ersol hat nach dem Übernahmeangebot von Bosch nun für 2008 ein KUV von ca. 2,8 und ein KGV von ca. 28.
Phönix steht nach den letzten Prognosen (Umsatz 370 Mio, EBIT 23 Mio) bei einem aktuellen KUV von 0,8 und einem KGV von ca. 20.
Käme jetzt ein Übernahmeangebot für Phönix, dürfte der Kurs also ebenfalls mindestens 40% nach oben gehen (auf um die 70).
Nur mal so als Gedankenspiel...
Phönix steht nach den letzten Prognosen (Umsatz 370 Mio, EBIT 23 Mio) bei einem aktuellen KUV von 0,8 und einem KGV von ca. 20.
Käme jetzt ein Übernahmeangebot für Phönix, dürfte der Kurs also ebenfalls mindestens 40% nach oben gehen (auf um die 70).
Nur mal so als Gedankenspiel...
03.06.2008 22:03
Aktien mit Dividenden-Ausschüttungen 2
FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 04.06.2008 EX DIVIDENDE GEHANDELT:
PS4 DE000A0BVU93 (Nachrichten/Aktienkurs)
PHOENIX SOLAR AG O.N. 0.200 EUR
Mal sehen, wie der Kurs darauf reagiert am ex Divi Tag und wie lange er benötigt, um auf die Höchststände um die 50 zu kommen.
Aktien mit Dividenden-Ausschüttungen 2
FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 04.06.2008 EX DIVIDENDE GEHANDELT:
PS4 DE000A0BVU93 (Nachrichten/Aktienkurs)
PHOENIX SOLAR AG O.N. 0.200 EUR
Mal sehen, wie der Kurs darauf reagiert am ex Divi Tag und wie lange er benötigt, um auf die Höchststände um die 50 zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.471 von bär haut bulle am 03.06.08 20:41:48alles nur das nicht...das wäre sehr schade....ich persönlich rechne auf längere Frist dreistellige Kurse...eine Mk im Milliardenbereich ist möglich, wenn das Wachstum weiter so voran getrieben wird..insbesondere hoffe ich darauf, dass die Demokraten in den USA gewinnen, denn dann könnte es gut möglich sein das mit First Solar weitere Kraftwerke gebaut werden...insbesondere in den Staaten...
Solarworld, Phoenix Solar, Conergy im Fokus
Firmenmeldungen Europa [04.06.2008 - 15:31]
Solarfirmen feilschen um Gunst der Anleger
Unternehmer greifen zu neuen Strategien und polieren eigenes Image auf
Photovoltaik-Produzenten drängen an die Börse (Foto: pixelio.de, Matthias Ruhbaum)
Köln/Stuttgart/Bonn (pte/04.06.2008/13:55) - Die Frankfurter Börse verzeichnet, ausgelöst durch den Boom innerhalb der Solarindustrie, Zuwachs. So haben heute, Mittwoch, gleich zwei Hersteller von Photovoltaik-Systemen ihren baldigen Börsengang angekündigt. Über die zusätzlichen Anlageoptionen in der Branche hinaus ist das Feilschen der Unternehmer um die Gunst neuer Investoren jedoch ohnehin schon unvermeidbar. Das Papier von Phoenix Solar, einem der größten Fachhändler von Photovoltaik-Modulen, hat es Ende März in den Technologie-Index TecDAX geschafft. Sonnenenergie-Riese Solarworld verfolgt nach Kursabstrichen in den vergangenen Monaten neue Strategien, um Anleger für sich zu gewinnen. Und Branchenverlierer Conergy konzentriert sich angesichts weiterer Nettoverluste (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080509019) wieder auf das Kerngeschäft mit Solaranlagen.
Der geplante Börsengang der deutsch-chinesischen Unternehmensgruppe Sinosol http://www.sinosol.com, einem international tätigen Anbieter von Photovoltaik-Systemen und Entwickler von schlüsselfertigen Solarparks, erweitert zwar das Portfolio so mancher Solar-Investoren. Gleichzeitig bietet sich jedoch ein weiterer Werber um Investitionsgelder am Handelsplatz Frankfurt an und erhöht damit den gegenseitigen Konkurrenzdruck auf dem Sektor. "Um unseren erfreulichen Wachstumskurs fortzusetzen und unsere Markposition weiter auszubauen, streben wir zeitnah einen Börsengang an", so Sinosol-CFO Raphael Krause gegenüber pressetext. Ebenso im Prime Standard der Börse Frankfurt soll der Produzent von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen, SMA Solar Technology, noch vor der Sommerpause notieren. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2007 einen Umsatz von 327 Mio. Euro.
Solarworld widmet sich in seiner Strategie künftig vermehrt den Anlegern und versucht, sein Image aufzupolieren. Das Unternehmen deckt beinahe die gesamte Produktpalette des Sektors ab und bietet neben Solarzellen und Modulen auch Silizium und ganze Kraftwerke an. Nun macht sich Solarworld anhand eines ausführlichen Nachhaltigkeitsberichts auch in den Köpfen der Investoren breit. Darin werden mitunter eine CO2-Bilanz und das soziale Engagement des Unternehmens thematisiert. Selbst der Kaffee für die Mitarbeiter sei des sauberen Images wegen fair gehandelt, berichtet das Handelsblatt.
Börse-Negativ-Beispiel Conergy forciert unterdessen das Kerngeschäft mit Solaranlagen wieder massiv. Nach Kurseinbrüchen an der Börse und starken Verlusten (2007: minus 194 Mio. Euro) auch im ersten Quartal 2008 musste das Unternehmen rund ein Fünftel seiner Mitarbeiter entlassen. Die Geschäftsfelder Windkraft und Biomasse setzten Conergy nach Lieferverzögerungen stark zu, woraufhin Sparten abgestoßen wurden und mehrere Vorstandswechsel folgten. Dennoch sieht die Solarbranche nach wie vor einem enormen Boom entgegen, der offenbar noch Platz für weitere Markt-Player bietet. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Manuel Haglmüller
email: haglmueller@pressetext.com
Tel. +43-1-811-40-315
Autor: Redaktion
Phönix hat sich relativ gut gehalten für den Ex Dividenden Tag:
47.20 Change:
+0.20 Open:
46.40 High:
47.20 Low:
45.84 Volume:
7,379
Percent Change:
+0.43%
19.83 52 Week Range:
15.50 to 51.89
Firmenmeldungen Europa [04.06.2008 - 15:31]
Solarfirmen feilschen um Gunst der Anleger
Unternehmer greifen zu neuen Strategien und polieren eigenes Image auf
Photovoltaik-Produzenten drängen an die Börse (Foto: pixelio.de, Matthias Ruhbaum)
Köln/Stuttgart/Bonn (pte/04.06.2008/13:55) - Die Frankfurter Börse verzeichnet, ausgelöst durch den Boom innerhalb der Solarindustrie, Zuwachs. So haben heute, Mittwoch, gleich zwei Hersteller von Photovoltaik-Systemen ihren baldigen Börsengang angekündigt. Über die zusätzlichen Anlageoptionen in der Branche hinaus ist das Feilschen der Unternehmer um die Gunst neuer Investoren jedoch ohnehin schon unvermeidbar. Das Papier von Phoenix Solar, einem der größten Fachhändler von Photovoltaik-Modulen, hat es Ende März in den Technologie-Index TecDAX geschafft. Sonnenenergie-Riese Solarworld verfolgt nach Kursabstrichen in den vergangenen Monaten neue Strategien, um Anleger für sich zu gewinnen. Und Branchenverlierer Conergy konzentriert sich angesichts weiterer Nettoverluste (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080509019) wieder auf das Kerngeschäft mit Solaranlagen.
Der geplante Börsengang der deutsch-chinesischen Unternehmensgruppe Sinosol http://www.sinosol.com, einem international tätigen Anbieter von Photovoltaik-Systemen und Entwickler von schlüsselfertigen Solarparks, erweitert zwar das Portfolio so mancher Solar-Investoren. Gleichzeitig bietet sich jedoch ein weiterer Werber um Investitionsgelder am Handelsplatz Frankfurt an und erhöht damit den gegenseitigen Konkurrenzdruck auf dem Sektor. "Um unseren erfreulichen Wachstumskurs fortzusetzen und unsere Markposition weiter auszubauen, streben wir zeitnah einen Börsengang an", so Sinosol-CFO Raphael Krause gegenüber pressetext. Ebenso im Prime Standard der Börse Frankfurt soll der Produzent von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen, SMA Solar Technology, noch vor der Sommerpause notieren. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2007 einen Umsatz von 327 Mio. Euro.
Solarworld widmet sich in seiner Strategie künftig vermehrt den Anlegern und versucht, sein Image aufzupolieren. Das Unternehmen deckt beinahe die gesamte Produktpalette des Sektors ab und bietet neben Solarzellen und Modulen auch Silizium und ganze Kraftwerke an. Nun macht sich Solarworld anhand eines ausführlichen Nachhaltigkeitsberichts auch in den Köpfen der Investoren breit. Darin werden mitunter eine CO2-Bilanz und das soziale Engagement des Unternehmens thematisiert. Selbst der Kaffee für die Mitarbeiter sei des sauberen Images wegen fair gehandelt, berichtet das Handelsblatt.
Börse-Negativ-Beispiel Conergy forciert unterdessen das Kerngeschäft mit Solaranlagen wieder massiv. Nach Kurseinbrüchen an der Börse und starken Verlusten (2007: minus 194 Mio. Euro) auch im ersten Quartal 2008 musste das Unternehmen rund ein Fünftel seiner Mitarbeiter entlassen. Die Geschäftsfelder Windkraft und Biomasse setzten Conergy nach Lieferverzögerungen stark zu, woraufhin Sparten abgestoßen wurden und mehrere Vorstandswechsel folgten. Dennoch sieht die Solarbranche nach wie vor einem enormen Boom entgegen, der offenbar noch Platz für weitere Markt-Player bietet. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Manuel Haglmüller
email: haglmueller@pressetext.com
Tel. +43-1-811-40-315
Autor: Redaktion
Phönix hat sich relativ gut gehalten für den Ex Dividenden Tag:
47.20 Change:
+0.20 Open:
46.40 High:
47.20 Low:
45.84 Volume:
7,379
Percent Change:
+0.43%
19.83 52 Week Range:
15.50 to 51.89
Börse Online
Solar-Aktien: Sonnige Aussichten
von Franz Netter
Donnerstag 5. Juni 2008, 11:08 Uhr
Gegen den Widerstand des Wirtschaftsflügels der Unionsfraktion hat sich die SPD durchgesetzt: Die Einspeisevergütungen für Solarstrom aus neu installierten Anlagen sinken ab 2009 wesentlich langsamer als von manchen Investoren befürchtet. Den Solar-Aktien gab das in der vergangenen Woche einen massiven Schub.
Außerdem profitierten viele Titel wegen der ErSol-Übernahme durch Bosch von Übernahmephantasie. Während die milliardenschweren Boliden der Branche wie Q-Cells oder SolarWorld aber kaum zulegten, gewannen einige kleinere Unternehmen wie Solon oder sunways erheblich an Wert (mehr dazu im aktuellen Heft ab Seite 30).
Unsicherheit bringt hohe Kursschwankungen
Trotzdem rät BÖRSE ONLINE nur risikofreudigen Anlegern zum Einstieg. Denn viele andere Unsicherheitsfaktoren bestehen weiter: Der Wettbewerbsdruck asiatischer Hersteller dürfte auf mittlere Sicht spürbar zunehmen. Die Auswirkungen fallender Siliziumpreise sind schwer abzuschätzen. Über die Höhe der Solarstromförderung in den USA und Spanien ab 2009 wird erst noch verhandelt.
Wer bereits investiert ist, kann aber an seinen Positionen festhalten. Schließlich wird der Photovoltaikboom noch einige Zeit anhalten. Auch weitere Übernahmen sind nicht auszuschließen. Vor allem die Solon-Aktie gilt als Kandidat, wären gemeinsam mit einem starken Partner die anstehenden enormen Investitionen doch wesentlich leichter zu bewältigen.
http://de.biz.yahoo.com/05062008/344/solar-aktien-sonnige-au…
Solar-Aktien: Sonnige Aussichten
von Franz Netter
Donnerstag 5. Juni 2008, 11:08 Uhr
Gegen den Widerstand des Wirtschaftsflügels der Unionsfraktion hat sich die SPD durchgesetzt: Die Einspeisevergütungen für Solarstrom aus neu installierten Anlagen sinken ab 2009 wesentlich langsamer als von manchen Investoren befürchtet. Den Solar-Aktien gab das in der vergangenen Woche einen massiven Schub.
Außerdem profitierten viele Titel wegen der ErSol-Übernahme durch Bosch von Übernahmephantasie. Während die milliardenschweren Boliden der Branche wie Q-Cells oder SolarWorld aber kaum zulegten, gewannen einige kleinere Unternehmen wie Solon oder sunways erheblich an Wert (mehr dazu im aktuellen Heft ab Seite 30).
Unsicherheit bringt hohe Kursschwankungen
Trotzdem rät BÖRSE ONLINE nur risikofreudigen Anlegern zum Einstieg. Denn viele andere Unsicherheitsfaktoren bestehen weiter: Der Wettbewerbsdruck asiatischer Hersteller dürfte auf mittlere Sicht spürbar zunehmen. Die Auswirkungen fallender Siliziumpreise sind schwer abzuschätzen. Über die Höhe der Solarstromförderung in den USA und Spanien ab 2009 wird erst noch verhandelt.
Wer bereits investiert ist, kann aber an seinen Positionen festhalten. Schließlich wird der Photovoltaikboom noch einige Zeit anhalten. Auch weitere Übernahmen sind nicht auszuschließen. Vor allem die Solon-Aktie gilt als Kandidat, wären gemeinsam mit einem starken Partner die anstehenden enormen Investitionen doch wesentlich leichter zu bewältigen.
http://de.biz.yahoo.com/05062008/344/solar-aktien-sonnige-au…
Nun gibt es auch ein Discount Zertifikate von Phönix Solar
gefunden im Zertifikate Journal Ausgabe 23.2008 v. 13. Juni 08
Sonne mit Rabatt: Discounter auf deutsche Solarwerte
ISIN Bank Zertifikat Laufzeit Abstand
Cap
Max.
Ertrag
Max.
Rendite p.a.
Discount
DE000DB3HAM7 DEU Centrotherm Discount 60,00 22.06.09 -0,4% 29,1% 28,2% -22,8%
DE000BN1DZG7 BNP Conergy Discount 14,00 25.06.09 0,3% 46,0% 44,1% -31,3%
DE000CB09H09 COB Phoenix Solar Disocunt 40,00 25.06.09 -14,4% 22,2% 21,4% -29,9%
DE000SEL5F47 OPP Q-Cells Disocunt 70,00 30.06.09 -0,1% 32,6% 30,8% -24,6%
DE000CB540H6 COB Roth & Rau Discount 160,00 25.06.09 2,1% 35,4% 34,0% -24,6%
DE000BN0HMJ2 BNP SolarWorld Discount 30,00 25.06.09 -1,1% 29,6% 28,4% -23,7%
DE000DB3EFP6 DEU Solon Discount 50,00 22.06.09 -3,1% 34,6% 33,5% -28,0%
gefunden im Zertifikate Journal Ausgabe 23.2008 v. 13. Juni 08
Sonne mit Rabatt: Discounter auf deutsche Solarwerte
ISIN Bank Zertifikat Laufzeit Abstand
Cap
Max.
Ertrag
Max.
Rendite p.a.
Discount
DE000DB3HAM7 DEU Centrotherm Discount 60,00 22.06.09 -0,4% 29,1% 28,2% -22,8%
DE000BN1DZG7 BNP Conergy Discount 14,00 25.06.09 0,3% 46,0% 44,1% -31,3%
DE000CB09H09 COB Phoenix Solar Disocunt 40,00 25.06.09 -14,4% 22,2% 21,4% -29,9%
DE000SEL5F47 OPP Q-Cells Disocunt 70,00 30.06.09 -0,1% 32,6% 30,8% -24,6%
DE000CB540H6 COB Roth & Rau Discount 160,00 25.06.09 2,1% 35,4% 34,0% -24,6%
DE000BN0HMJ2 BNP SolarWorld Discount 30,00 25.06.09 -1,1% 29,6% 28,4% -23,7%
DE000DB3EFP6 DEU Solon Discount 50,00 22.06.09 -3,1% 34,6% 33,5% -28,0%
Heute war auf DAF ein Gespräch mit dem CEO Hänel
link zum Interview :
Intersolar 2008: Phoenix Solar (Interview mit , Dr. A. Hänel, CEO)
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Phoenix Solar AG mit Intersolar AWARD 2008 ausgezeichnet
•Innovationspreis für Montagesystem Phoenix Power Bridge®
•Brücke zwischen Technik und Ästhetik
Sulzemoos/München 16.06.2008 / Die Phoenix Solar AG wurde auf der weltweit
größten Solarmesse, der Intersolar in München, am 12.06.2008 mit dem
Intersolar AWARD 2008 ausgezeichnet. Der erstmals vergebene Intersolar AWARD
soll die Innovationskraft der Photovoltaik- und Solarthermiebranche stärker
sichtbar machen und als eine Plattform für Innovationen die Aufmerksamkeit
in der Öffentlichkeit stärken. Insgesamt wurden drei Gewinner in der
Kategorie Photovoltaik und ein Gewinner aus der Solarthermie ausgezeichnet.
Das Montagesystem Phoenix Power Bridge® hat die Kriterien der Jury: hoher
technischer Innovationsgrad, technologischer Nutzen und nicht zuletzt
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erfüllt.
Jörg Fernsler, Produktmanager bei der Phoenix Solar AG nahm die
Auszeichnung für die Phoenix Power Bridge® entgegen. Für das neuartige
Aufdach-Montagesystem stand die Architektur Pate: Aus dem Brückenbau stammt
die Kernidee, die Kräfte, die auf das Dach wirken, so zu verteilen, dass die
Dachsparren nachweislich entlastet werden. Damit entfallen die sonst
üblichen Statiknachweise, wobei die Stabilität des Montagegestells und der
Erhalt der Dachstatik zu jeder Zeit gewährleistet sind. Deshalb können dank
der Power Bridge® auch solche Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet
werden, die bislang aufgrund der Statik nicht für eine Montage geeignet
waren.
Auch die betriebswirtschaftlichen Vorteile des Systems überzeugten die
Jury: dank der großen Stützweitenabstände benötigt der Installateur nur ein
Drittel der sonst erforderlichen Dachhaken, was die Montagezeit um bis zu 40
Prozent verkürzt. Als weiterer Pluspunkt der Power Bridge® wurde der Aspekt
Ästhetik berücksichtigt - bislang ungewöhnlich bei einem Montagesystem:
gebogene Schienen verleihen dem System ein anspruchsvolles Design. Es
entsteht eine einheitliche Optik ohne Abstände zwischen den Modulen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Intersolar AWARD unsere
Innovationskraft unter Beweis stellen konnten. Es ist unser Bestreben, durch
permanente Innovation die Kosten für PV-Strom zu senken und damit der Grid
Parity näher zu kommen. Gerade vor dem Hintergrund ständig steigender
Materialpreise kommt hier Erfindungen wie der Phoenix Power Bridge®, die
eine deutliche Materialeinsparung gegenüber den bisherigen Lösungen
verspricht, eine besondere Bedeutung zu,“ so Manfred Bächler, Vorstand
Technik der Phoenix Solar AG.
Der Intersolar AWARD
In diesem Jahr lobten die Veranstalter der Intersolar, die Solar Promotion
GmbH und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, in
Kooperation mit dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) erstmalig den
Intersolar AWARD aus. Die Jury setzte sich zusammen aus Experten der
Solarbranche und bekannten Journalisten der Fachpresse: Dr. Volker
Buddensiek, Chefredakteur der Zeitschrift „Sonne, Wind und Wärme“, Dr.
Harald Drück, Leiter des Forschungs- und Testzentrums für Solaranlagen an
der Universität Stuttgart, Dr. Stefan Glunz, Leiter der Abteilung
Siliziumsolarzellen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme und
Karsten Schäfer, Chefredakteur der Zeitschrift „Photovoltaik“.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
Intersolar 2008: Phoenix Solar (Interview mit , Dr. A. Hänel, CEO)
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11365344&ID_NEWS…
Phoenix Solar AG mit Intersolar AWARD 2008 ausgezeichnet
•Innovationspreis für Montagesystem Phoenix Power Bridge®
•Brücke zwischen Technik und Ästhetik
Sulzemoos/München 16.06.2008 / Die Phoenix Solar AG wurde auf der weltweit
größten Solarmesse, der Intersolar in München, am 12.06.2008 mit dem
Intersolar AWARD 2008 ausgezeichnet. Der erstmals vergebene Intersolar AWARD
soll die Innovationskraft der Photovoltaik- und Solarthermiebranche stärker
sichtbar machen und als eine Plattform für Innovationen die Aufmerksamkeit
in der Öffentlichkeit stärken. Insgesamt wurden drei Gewinner in der
Kategorie Photovoltaik und ein Gewinner aus der Solarthermie ausgezeichnet.
Das Montagesystem Phoenix Power Bridge® hat die Kriterien der Jury: hoher
technischer Innovationsgrad, technologischer Nutzen und nicht zuletzt
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erfüllt.
Jörg Fernsler, Produktmanager bei der Phoenix Solar AG nahm die
Auszeichnung für die Phoenix Power Bridge® entgegen. Für das neuartige
Aufdach-Montagesystem stand die Architektur Pate: Aus dem Brückenbau stammt
die Kernidee, die Kräfte, die auf das Dach wirken, so zu verteilen, dass die
Dachsparren nachweislich entlastet werden. Damit entfallen die sonst
üblichen Statiknachweise, wobei die Stabilität des Montagegestells und der
Erhalt der Dachstatik zu jeder Zeit gewährleistet sind. Deshalb können dank
der Power Bridge® auch solche Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet
werden, die bislang aufgrund der Statik nicht für eine Montage geeignet
waren.
Auch die betriebswirtschaftlichen Vorteile des Systems überzeugten die
Jury: dank der großen Stützweitenabstände benötigt der Installateur nur ein
Drittel der sonst erforderlichen Dachhaken, was die Montagezeit um bis zu 40
Prozent verkürzt. Als weiterer Pluspunkt der Power Bridge® wurde der Aspekt
Ästhetik berücksichtigt - bislang ungewöhnlich bei einem Montagesystem:
gebogene Schienen verleihen dem System ein anspruchsvolles Design. Es
entsteht eine einheitliche Optik ohne Abstände zwischen den Modulen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Intersolar AWARD unsere
Innovationskraft unter Beweis stellen konnten. Es ist unser Bestreben, durch
permanente Innovation die Kosten für PV-Strom zu senken und damit der Grid
Parity näher zu kommen. Gerade vor dem Hintergrund ständig steigender
Materialpreise kommt hier Erfindungen wie der Phoenix Power Bridge®, die
eine deutliche Materialeinsparung gegenüber den bisherigen Lösungen
verspricht, eine besondere Bedeutung zu,“ so Manfred Bächler, Vorstand
Technik der Phoenix Solar AG.
Der Intersolar AWARD
In diesem Jahr lobten die Veranstalter der Intersolar, die Solar Promotion
GmbH und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, in
Kooperation mit dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) erstmalig den
Intersolar AWARD aus. Die Jury setzte sich zusammen aus Experten der
Solarbranche und bekannten Journalisten der Fachpresse: Dr. Volker
Buddensiek, Chefredakteur der Zeitschrift „Sonne, Wind und Wärme“, Dr.
Harald Drück, Leiter des Forschungs- und Testzentrums für Solaranlagen an
der Universität Stuttgart, Dr. Stefan Glunz, Leiter der Abteilung
Siliziumsolarzellen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme und
Karsten Schäfer, Chefredakteur der Zeitschrift „Photovoltaik“.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in
Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
Phoenix Solar AG für Photovoltaik-Montagesystem mit dem Intersolar AWARD 2008 ausgezeichnet
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
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Sorry, war so begeistert, das ich das posting vorher glat übersehen habe.
Video von DAF über Erholung der Solarwerte
direkter link:
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11246621&ID_NEWS…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11246621&ID_NEWS…
mit Bericht über deutsch-chines. Solarfirma
Konkurenz für Phönix?
Sinosol AG die geht am 25. Juni an die Börse und ist vergleichbar mit dem, was Phönix anbietet. Projektierer mit schlüsselfertigen Großanlagen und Solarparks.
Zeitpunkt für IPO ist in diesem Markumfeld und zu diesem Zeitpunkt nicht gerade glücklich.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141782-1-10/sino…
oder zu Solar Value:
http://aktien.wallstreet-online.de/444068.html
direkter link:
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11246621&ID_NEWS…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=11246621&ID_NEWS…
mit Bericht über deutsch-chines. Solarfirma
Konkurenz für Phönix?
Sinosol AG die geht am 25. Juni an die Börse und ist vergleichbar mit dem, was Phönix anbietet. Projektierer mit schlüsselfertigen Großanlagen und Solarparks.
Zeitpunkt für IPO ist in diesem Markumfeld und zu diesem Zeitpunkt nicht gerade glücklich.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141782-1-10/sino…
oder zu Solar Value:
http://aktien.wallstreet-online.de/444068.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.346.966 von jensdab am 21.06.08 15:03:48Noch bis zum 24. Juni können die Aktien des deutsch-chinesischen Solarunternehmens Sinosol gezeichnet werden. Das in Aussicht gestellte stramme Wachstum verlangt allerdings einen recht stolzen Preis.
Am Ende der Wertschöpfungskette
Die deutsch-chinesische Sinosol hat sich mit der Entwicklung von Solarparks und den Handel von Photovoltaik (PV)-Systemen auf das Ende der Wertschöpfungskette spezialisiert. Das Geschäftsmodell des jungen, erst 2006 gegründeten Unternehmens basiert auf einer diversifizierten Drei-Säulen-Strategie, wobei auf absehbare Zeit das Projektgeschäft mit einem Umsatzanteil von über 50 % die anderen Bereiche Großhandel und Technologie dominieren sollte. Dabei übernimmt Sinosol im Kundenauftrag die komplette Abwicklung eines Solarprojekts, von der Identifizierung des geeigneten Standortes bis zum späteren Betrieb der Anlage und deren Instandhaltung. Ziel des Managements ist es, das Projektgeschäft in den kommenden Jahren stark auszubauen – auch mit den Mitteln aus dem Börsengang. Dabei hat CEO Ying Li vor allem die Solarmärkte Süd- und Osteuropa im Visier. Im spanischen Almeria entsteht zurzeit in Kooperation mit dem Bauunternehmen Alpine ein Solarpark, für den Sinosol zugleich auch die Lieferung der PV-Komponenten übernommen hat. Die Großhandelssparte bezieht günstige PV-Module aus China, wo die Gesellschaft gute Beziehungen zu dort ansässigen Modulproduzenten unterhält. In Europa werden die Module dann an andere Händler und Projektierer weiterverkauft. Noch in den Kinderschuhen steckt die Technologiesparte. Hier verfügt Sinosol bislang nur über ein patentiertes PV-Tracker-System.
Vom Verkäufer- zum Käufermarkt
Bereits heute zeichnet sich ab Ende 2009/Anfang 2010 ein struktureller Angebotsüberhang von Solarmodulen ab, da viele Modulhersteller ihre Produktionskapazitäten fortlaufend erweitern. Gerade chinesische Firmen drängen mit aller Macht auf Europas PV-Märkte. Sinosol kommt diese Entwicklung sehr entgegen. Als Großhändler und Projektierer ohne eigene Produktionskapazitäten verhandelt das Unternehmen quartalsweise mit seinen chinesischen Zulieferern über die Einkaufspreise der Module. Preissenkungen dürften in Europa die Nachfrage nach Solarmodulen und PV-Projekten weiter anheizen, wovon letztlich Sinosols Projektgeschäft profitieren sollte. Andererseits ist der Solarmarkt weiterhin abhängig von Subventionen. Die Novellierung des deutschen EEG brachte wie erwartet eine deutliche Absenkung der Fördersätze ab dem Jahr 2009. Auch in anderen Ländern wie Spanien werden die bisherigen, sehr großzügigen Regelungen derzeit überarbeitet. Das sorgt zwar in diesem Jahr für eine sehr robuste Nachfrage nach Modulen und Projekten (Vorzieheffekte), diese dürfte sich jedoch ab 2009 merklich abschwächen. Um wie viel lässt sich aus heutiger Sicht nur schwer beziffern. In China, wo Sinosol längerfristig auch als Projektentwickler tätig sein will, hält sich die Regierung mit attraktiven Fördersätzen bislang zurück, da sie die damit verbundenen Kosten scheut. Das Land setzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien vorrangig auf Windkraft.
Projektgeschäft als Wachstumstreiber
Die aktuelle Auftragssituation im Projektgeschäft lässt für das nächste Geschäftsjahr erneut ein substanzielles Umsatzwachstum erwarten. Zu einem festen Auftragsbestand über 11 MWp per Ende April kommen weitere 62 MWp aus zwei spanischen Großprojekten hinzu, für die entsprechende Vorverträge bereits unterzeichnet sind. Chancen bieten sich zudem in Italien und Griechenland, wo der Photovoltaik-Markt bis dato deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb. Unter der Annahme, dass das Projektgeschäft wie geplant ausgebaut werden kann, sollte die Marge im Gesamtkonzern weiter moderat ansteigen. Hierbei profitiert Sinosol insbesondere von einer voraussichtlich fallenden Materialaufwandsquote im Zuge rückläufiger Einkaufspeise für Solarmodule. Angesichts des rasanten Wachstumstempos und hoher Vorfinanzierungen im Projektbereich erwirtschaftet Sinosol erwartungsgemäß noch keinen positiven Free Cash Flow.
Sinosol – Geschäfts- und Kennzahlen
2006/07
2007/08e
2008/09e
2009/10e
Umsatz*
15,5
92,0
168,0
210,0
Nettoergebnis*
0,2
3,0
6,3
9,5
EpS
0,02
0,27
0,57
0,86
KGV min.**
605,0
40,3
19,2
12,7
KGV max.**
825,0
55,0
26,2
17,4
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: GoingPublic Research
**) auf Basis der Preisspanne
Ambitionierte Bewertung
Als Peergroup eignen sich Unternehmen, die sowohl im Projekt- als auch im Großhandelsgeschäft tätig sind. Der direkte Konkurrent Phoenix Solar weist zudem ein ähnliches Margenniveau auf. Legt man das untere Ende der Preisspanne zu Grunde, so errechnet sich für die Sinosol-Aktie ein KGV von mindestens 19 sowie ein EV/EBIT-Multiple von 10. Ein IPO-Abschlag zum TecDax-30-Unternehmen Phoenix (2009er KGV von 15, EV/EBIT 2009 von 8,8) ist nicht zu erkennen, ganz im Gegenteil.
Fazit
Für Sinosol sprechen die guten Beziehungen zu den chinesischen Modulherstellern sowie die vergleichsweise hohe Visibilität im Projektgeschäft. Mit neuen Rekordständen im Ölpreis und dem klaren Bekenntnis der Politik zur Förderung der Solarenergie – wenngleich auf niedrigerem Niveau – trifft die Neuemission zudem auf ein insgesamt positives Sentiment. Jedoch erscheint selbst vor diesem Hintergrund das Pricing äußerst ambitioniert. Zumal das sehr junge Unternehmen über keine aussagekräftige Historie verfügt und sich als Projektierer seine Referenzen erst noch erarbeiten muss. Im vorbörslichen Handel deuten sich keine Zeichnungsgewinne an – wir halten daher eine Zeichnung nicht für vielversprechend.
Marcus Wessel
Sinosol – Emissionsparameter
WKN
A0J EQK
Erstnotiz
25. Juni
Zeichnungsfrist
12. bis 24. Juni
Bookbuildingspanne
11 bis 15 Euro
MarketCap
121 bis 165 Mio. Euro
Marktsegment
Prime Standard
Emissionsprospekt
ja
Emissionsvolumen
4,13 Mio. Aktien aus Kapitalerhöhung,
456.722 Aktien von Altaktionären,
Greenshoe bis zu 688.908 Aktien von einem Altaktionär
Volumen 58,1 bis 79,2 Mio. Euro
Konsortium
UniCredit (Lead), Süddeutsche Aktienbank (Co-Lead)
Free Float
max. 48 %
Internet
www.sinosol.com
Am Ende der Wertschöpfungskette
Die deutsch-chinesische Sinosol hat sich mit der Entwicklung von Solarparks und den Handel von Photovoltaik (PV)-Systemen auf das Ende der Wertschöpfungskette spezialisiert. Das Geschäftsmodell des jungen, erst 2006 gegründeten Unternehmens basiert auf einer diversifizierten Drei-Säulen-Strategie, wobei auf absehbare Zeit das Projektgeschäft mit einem Umsatzanteil von über 50 % die anderen Bereiche Großhandel und Technologie dominieren sollte. Dabei übernimmt Sinosol im Kundenauftrag die komplette Abwicklung eines Solarprojekts, von der Identifizierung des geeigneten Standortes bis zum späteren Betrieb der Anlage und deren Instandhaltung. Ziel des Managements ist es, das Projektgeschäft in den kommenden Jahren stark auszubauen – auch mit den Mitteln aus dem Börsengang. Dabei hat CEO Ying Li vor allem die Solarmärkte Süd- und Osteuropa im Visier. Im spanischen Almeria entsteht zurzeit in Kooperation mit dem Bauunternehmen Alpine ein Solarpark, für den Sinosol zugleich auch die Lieferung der PV-Komponenten übernommen hat. Die Großhandelssparte bezieht günstige PV-Module aus China, wo die Gesellschaft gute Beziehungen zu dort ansässigen Modulproduzenten unterhält. In Europa werden die Module dann an andere Händler und Projektierer weiterverkauft. Noch in den Kinderschuhen steckt die Technologiesparte. Hier verfügt Sinosol bislang nur über ein patentiertes PV-Tracker-System.
Vom Verkäufer- zum Käufermarkt
Bereits heute zeichnet sich ab Ende 2009/Anfang 2010 ein struktureller Angebotsüberhang von Solarmodulen ab, da viele Modulhersteller ihre Produktionskapazitäten fortlaufend erweitern. Gerade chinesische Firmen drängen mit aller Macht auf Europas PV-Märkte. Sinosol kommt diese Entwicklung sehr entgegen. Als Großhändler und Projektierer ohne eigene Produktionskapazitäten verhandelt das Unternehmen quartalsweise mit seinen chinesischen Zulieferern über die Einkaufspreise der Module. Preissenkungen dürften in Europa die Nachfrage nach Solarmodulen und PV-Projekten weiter anheizen, wovon letztlich Sinosols Projektgeschäft profitieren sollte. Andererseits ist der Solarmarkt weiterhin abhängig von Subventionen. Die Novellierung des deutschen EEG brachte wie erwartet eine deutliche Absenkung der Fördersätze ab dem Jahr 2009. Auch in anderen Ländern wie Spanien werden die bisherigen, sehr großzügigen Regelungen derzeit überarbeitet. Das sorgt zwar in diesem Jahr für eine sehr robuste Nachfrage nach Modulen und Projekten (Vorzieheffekte), diese dürfte sich jedoch ab 2009 merklich abschwächen. Um wie viel lässt sich aus heutiger Sicht nur schwer beziffern. In China, wo Sinosol längerfristig auch als Projektentwickler tätig sein will, hält sich die Regierung mit attraktiven Fördersätzen bislang zurück, da sie die damit verbundenen Kosten scheut. Das Land setzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien vorrangig auf Windkraft.
Projektgeschäft als Wachstumstreiber
Die aktuelle Auftragssituation im Projektgeschäft lässt für das nächste Geschäftsjahr erneut ein substanzielles Umsatzwachstum erwarten. Zu einem festen Auftragsbestand über 11 MWp per Ende April kommen weitere 62 MWp aus zwei spanischen Großprojekten hinzu, für die entsprechende Vorverträge bereits unterzeichnet sind. Chancen bieten sich zudem in Italien und Griechenland, wo der Photovoltaik-Markt bis dato deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb. Unter der Annahme, dass das Projektgeschäft wie geplant ausgebaut werden kann, sollte die Marge im Gesamtkonzern weiter moderat ansteigen. Hierbei profitiert Sinosol insbesondere von einer voraussichtlich fallenden Materialaufwandsquote im Zuge rückläufiger Einkaufspeise für Solarmodule. Angesichts des rasanten Wachstumstempos und hoher Vorfinanzierungen im Projektbereich erwirtschaftet Sinosol erwartungsgemäß noch keinen positiven Free Cash Flow.
Sinosol – Geschäfts- und Kennzahlen
2006/07
2007/08e
2008/09e
2009/10e
Umsatz*
15,5
92,0
168,0
210,0
Nettoergebnis*
0,2
3,0
6,3
9,5
EpS
0,02
0,27
0,57
0,86
KGV min.**
605,0
40,3
19,2
12,7
KGV max.**
825,0
55,0
26,2
17,4
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: GoingPublic Research
**) auf Basis der Preisspanne
Ambitionierte Bewertung
Als Peergroup eignen sich Unternehmen, die sowohl im Projekt- als auch im Großhandelsgeschäft tätig sind. Der direkte Konkurrent Phoenix Solar weist zudem ein ähnliches Margenniveau auf. Legt man das untere Ende der Preisspanne zu Grunde, so errechnet sich für die Sinosol-Aktie ein KGV von mindestens 19 sowie ein EV/EBIT-Multiple von 10. Ein IPO-Abschlag zum TecDax-30-Unternehmen Phoenix (2009er KGV von 15, EV/EBIT 2009 von 8,8) ist nicht zu erkennen, ganz im Gegenteil.
Fazit
Für Sinosol sprechen die guten Beziehungen zu den chinesischen Modulherstellern sowie die vergleichsweise hohe Visibilität im Projektgeschäft. Mit neuen Rekordständen im Ölpreis und dem klaren Bekenntnis der Politik zur Förderung der Solarenergie – wenngleich auf niedrigerem Niveau – trifft die Neuemission zudem auf ein insgesamt positives Sentiment. Jedoch erscheint selbst vor diesem Hintergrund das Pricing äußerst ambitioniert. Zumal das sehr junge Unternehmen über keine aussagekräftige Historie verfügt und sich als Projektierer seine Referenzen erst noch erarbeiten muss. Im vorbörslichen Handel deuten sich keine Zeichnungsgewinne an – wir halten daher eine Zeichnung nicht für vielversprechend.
Marcus Wessel
Sinosol – Emissionsparameter
WKN
A0J EQK
Erstnotiz
25. Juni
Zeichnungsfrist
12. bis 24. Juni
Bookbuildingspanne
11 bis 15 Euro
MarketCap
121 bis 165 Mio. Euro
Marktsegment
Prime Standard
Emissionsprospekt
ja
Emissionsvolumen
4,13 Mio. Aktien aus Kapitalerhöhung,
456.722 Aktien von Altaktionären,
Greenshoe bis zu 688.908 Aktien von einem Altaktionär
Volumen 58,1 bis 79,2 Mio. Euro
Konsortium
UniCredit (Lead), Süddeutsche Aktienbank (Co-Lead)
Free Float
max. 48 %
Internet
www.sinosol.com
Phoenix Solar AG gründet Tochtergesellschaft in Australien
•Fünfter Kontinent bereit für Solartechnologie
•Erstes Einspeisegesetz tritt im Juli in Kraft
Sulzemoos/Adelaide 01.07.2008 /
Am 01. Juli 2008 hat die Phoenix Solar AG
eine 100-prozentige Tochtergesellschaft in Australien gegründet. Die Phoenix
Solar Pty Ltd, mit Sitz in Adelaide im Bundesstaat South Australia, wird den
gesamten australischen Kontinent bedienen. Geschäftsführer der Gesellschaft
ist Christian Bindel, der seit 1999 in der Photovoltaik tätig ist.
Aufgabe der Tochter in Australien wird es sein, das Geschäftsmodell der
Muttergesellschaft mit den Geschäftssegmenten Kraftwerke sowie
Fachgroßhandel für Solarsysteme, Solarmodule und Komponenten aufzubauen. Das
Angebot richtet sich dabei an Installationsbetriebe, denen Phoenix Solar
netzgekoppelte Solarstromanlagen für Eigenheimbesitzer, Schulen und Kommunen
anbietet, und zukünftig Großinvestoren oder Energieversorgungsunternehmen,
denen Phoenix Solar schlüsselfertige Freiflächen Solarkraftwerke oder große
Dachanlagen liefert.
Mit der Gründung von Phoenix Solar Pty Ltd hat die Muttergesellschaft einen
weiteren wichtigen Schritt im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie
realisiert und deckt nun – neben den Tochtergesellschaften in Spanien,
Singapur und Griechenland und der Beteiligung an RED 2002 in Italien – auch
den „fünften Kontinent“ ab. Mit seinem Sitz in Adelaide, South Australia,
platziert sich Phoenix Solar im sonnigsten Bundesstaat auf dem sonnigsten
Kontinent weltweit. South Australia ist Vorreiter in der Unterstützung der
Solarenergie mit 40 Prozent aller netzgekoppelten Photovoltaikinstallationen
in Australien, bei einem Bevölkerungsanteil von nur 8 Prozent. Im Juli 2008
wird in South Australia das erste Photovoltaik Einspeisegesetz Australiens
in Kraft treten. Aber auch die Staaten Queensland und Victoria haben bereits
eigene Entwürfe für ein Einspeisegesetz veröffentlicht. Auf Bundesebene
erfährt die Photovoltaik Unterstützung über Zuschussprogramme für
Privathaushalte, Schulen und Kommunen. Australien hat sich zur Versorgung
aus 20 Prozent erneuerbarer Energie bis 2020 verpflichtet und die
Photovoltaik wird dabei eine wichtige Rolle spielen, im Besonderen als
zuverlässiger Lieferant von Spitzenlaststrom.
Geschäftsführer der neu gegründeten Gesellschaft ist Christian Bindel. Der
35-jährige Diplom-Ingenieur war von 2003 bis 2006 für Phoenix Solar in
Deutschland tätig und bereitet seit 2007 in Australien den Markteintritt
vor. Bindel verfügt über weitreichende Erfahrungen in Planung und Bau von
Solarkraftwerken im Megawattbereich und ist Spezialist für
Systemkonfigurationen mit Dünnschichtmodulen. „Mit der Verwendung der
Dünnschichttechnologie seit 2003 ist die Phoenix Solar AG ein Vorreiter im
Einsatz einer neuen Generation von Photovoltaikmodulen im solaren
Kraftwerksbau. Diese Erfahrung werden wir nun für den australischen Markt
nutzen und können damit Photovoltaikanlagen anbieten mit den geringsten
Stromgestehungskosten im nationalen Vergleich. Zusammen mit der
phantastischen Sonneneinstrahlung in Australien eröffnet dies ein enormes
Marktpotenzial,“ freut sich Christian Bindel auf seine neue Aufgabe.
Ein erstes Projekt in Australien hat Bindel bereits in Zusammenarbeit mit
Desert Knowledge Australia initiiert: als Teil einer von der Australischen
Regierung geförderten Solartechnologie Demonstrationsanlage wird eine
Freiflächenanlage mit Dünnschichtmodulen von First Solar als erste ihrer Art
in Australien die Leistungsfähigkeit der Anlagentechnik von Phoenix Solar
unter Beweis stellen.
Ein zweites Projekt mit einer Spitzenleistung von 10 Kilowatt ist eine
Solarstromanlage auf der Deutschen Schule in Sydney, die Phoenix Solar im
September diesen Jahres im Rahmen des Solardachprogramms der
Exportinitiative Erneuerbare Energien der Deutschen Energie-Agentur
installieren wird.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt
die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler
für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Griechenland, Singapur und Australien
sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 170
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
Derzeit jagt ja eine Positivnachricht die nächste: Geschäftabschlüsse, positive Ausblicke für 2009/2010 etc...
Für mich nur eine Frage der Zeit, dass der Kurs wieder weit über die 50 steigt. Selbst in dem aktuell miserablen Umfeld hat sich die Aktie bislang ja gut behauptet.
Für mich nur eine Frage der Zeit, dass der Kurs wieder weit über die 50 steigt. Selbst in dem aktuell miserablen Umfeld hat sich die Aktie bislang ja gut behauptet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.154 von bär haut bulle am 24.07.08 23:46:28@ bär haut bulle
nun, die Aktie hat sich im Vergleich mit den meisten anderen Solarwerten recht gut gehalten, dennoch die Hoffnung auf über 50 habe ich nicht - denn es gab Insiderverkäufe im Juni in größerem Umfang so um 45 oder 46 --- und das gibt mir schon zu denken.
mj
nun, die Aktie hat sich im Vergleich mit den meisten anderen Solarwerten recht gut gehalten, dennoch die Hoffnung auf über 50 habe ich nicht - denn es gab Insiderverkäufe im Juni in größerem Umfang so um 45 oder 46 --- und das gibt mir schon zu denken.
mj
HINTERGRUND: Solarunternehmen freuen sich über positives Signal aus den USA
Datum: 24/09/2008 @ 13h27
Quelle: ADL Germany
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Solarbranche freut sich: Mit großer Mehrheit hat
der US-Senat für eine Verlängerung der Steuervergünstigungen für erneuerbare
Energien gestimmt. Acht Jahre länger - bis 2016 - sollen die Vergünstigungen
gelten. Auch wenn der Entwurf noch der Zustimmung von Repräsentantenhaus und von
Präsident Georg W. Bush bedarf - am Aktienmarkt herrschte am Mittwoch schon
Feierlaune: Solarwerte wie Phoenix Solar , Q-Cells und
SolarWorld legten deutlich zu, die Aktien von TecDAX.-Neuling
SMA Solar stiegen an der Spitze zeitweise sogar um über
zehn Prozent.
Sollte der Entwurf die Instanzen passieren, "ist das ein wichtiger Baustein
zur Erschließung des amerikanischen Marktes und liefert Investitionssicherheit
für viele Jahre", sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes
Solarwirtschaft (BSW). "Nahezu alle großen deutschen Hersteller von Solaranlagen
sind bereits in den USA aktiv oder stehen in den Startlöchern und können von dem
Markt profitieren." Nach Ansicht des Verbandes könnte sich der
US-Photovoltaikmarkt von 2007 gerechnet bis 2010 verdreifachen.
AUSLANDSANTEIL DER SOLARFIRMEN STEIGT
Das Auslandsgeschäft der deutschen Solarunternehmen nimmt immer mehr zu, die
Umsatzanteile steigen. Während die meisten Gesellschaften zwar hierzulande
produzieren, verkaufen sie zunehmend in sonnigen Regionen wie Kalifornien und
Spanien. Zum Teil wird aber im Ausland gebaut: So zieht es Solar-Anlagenbauer
wie MANZ Automation nach Asien, Zellenhersteller Q-Cells baut die
Produktion in Südostasien auf und SolarWorld in den USA.
Neben der Verlängerung der Steuervergünstigungen sieht der Entwurf des
US-Senats eine Abschaffung der Deckelung der Vergünstigungen für Privathaushalte
vor. Diese konnten bisher 30 Prozent der Investitionssumme für eine Solaranlage
steuerlich geltend machen, maximal aber 2.000 US-Dollar. Mit der Änderung würde
für Privathaushalte künftig die Installation größerer Anlagen lohnenswerter.
MARKTBEOBACHTER RECHNEN MIT ZUSTIMMUNG
Commerzbank-Analyst Robert Schramm sprach von einem positiven Impuls für den
Solarsektor und rechnet mit einer Zustimmung. Angesichts der großen Mehrheit im
US-Senat - die Abstimmung ging mit 93 zu 2 Stimmen für den Entwurf aus - und der
positiven Signale aus dem Weißen Haus sei nicht mit Problemen zu rechnen. Das
Green-Tech Team der französischen Investmentbank Cheuvreux sieht das Signal aus
den USA als positiv an. Insbesondere die wegfallende Deckelung bei den
Installationen der Privathaushalte sei sehr gut und sollte die Nachfrage aus dem
Sektor nicht nur in den sonnigen Gebieten deutlich antreiben, hieß
es./sc/fat/mur/zb
--- Von Nadine Schwede und Frederik Altmann, dpa-AFX ---
http://de.advfn.com/nachrichten/HINTERGRUND-Solarunternehmen…
Datum: 24/09/2008 @ 13h27
Quelle: ADL Germany
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Solarbranche freut sich: Mit großer Mehrheit hat
der US-Senat für eine Verlängerung der Steuervergünstigungen für erneuerbare
Energien gestimmt. Acht Jahre länger - bis 2016 - sollen die Vergünstigungen
gelten. Auch wenn der Entwurf noch der Zustimmung von Repräsentantenhaus und von
Präsident Georg W. Bush bedarf - am Aktienmarkt herrschte am Mittwoch schon
Feierlaune: Solarwerte wie Phoenix Solar , Q-Cells und
SolarWorld legten deutlich zu, die Aktien von TecDAX.-Neuling
SMA Solar stiegen an der Spitze zeitweise sogar um über
zehn Prozent.
Sollte der Entwurf die Instanzen passieren, "ist das ein wichtiger Baustein
zur Erschließung des amerikanischen Marktes und liefert Investitionssicherheit
für viele Jahre", sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes
Solarwirtschaft (BSW). "Nahezu alle großen deutschen Hersteller von Solaranlagen
sind bereits in den USA aktiv oder stehen in den Startlöchern und können von dem
Markt profitieren." Nach Ansicht des Verbandes könnte sich der
US-Photovoltaikmarkt von 2007 gerechnet bis 2010 verdreifachen.
AUSLANDSANTEIL DER SOLARFIRMEN STEIGT
Das Auslandsgeschäft der deutschen Solarunternehmen nimmt immer mehr zu, die
Umsatzanteile steigen. Während die meisten Gesellschaften zwar hierzulande
produzieren, verkaufen sie zunehmend in sonnigen Regionen wie Kalifornien und
Spanien. Zum Teil wird aber im Ausland gebaut: So zieht es Solar-Anlagenbauer
wie MANZ Automation nach Asien, Zellenhersteller Q-Cells baut die
Produktion in Südostasien auf und SolarWorld in den USA.
Neben der Verlängerung der Steuervergünstigungen sieht der Entwurf des
US-Senats eine Abschaffung der Deckelung der Vergünstigungen für Privathaushalte
vor. Diese konnten bisher 30 Prozent der Investitionssumme für eine Solaranlage
steuerlich geltend machen, maximal aber 2.000 US-Dollar. Mit der Änderung würde
für Privathaushalte künftig die Installation größerer Anlagen lohnenswerter.
MARKTBEOBACHTER RECHNEN MIT ZUSTIMMUNG
Commerzbank-Analyst Robert Schramm sprach von einem positiven Impuls für den
Solarsektor und rechnet mit einer Zustimmung. Angesichts der großen Mehrheit im
US-Senat - die Abstimmung ging mit 93 zu 2 Stimmen für den Entwurf aus - und der
positiven Signale aus dem Weißen Haus sei nicht mit Problemen zu rechnen. Das
Green-Tech Team der französischen Investmentbank Cheuvreux sieht das Signal aus
den USA als positiv an. Insbesondere die wegfallende Deckelung bei den
Installationen der Privathaushalte sei sehr gut und sollte die Nachfrage aus dem
Sektor nicht nur in den sonnigen Gebieten deutlich antreiben, hieß
es./sc/fat/mur/zb
--- Von Nadine Schwede und Frederik Altmann, dpa-AFX ---
http://de.advfn.com/nachrichten/HINTERGRUND-Solarunternehmen…
Barack Obama will 150 Milliarden Dollar in erneuerbare Energie investieren.
Sollte er gewählt werden, wird sich das positiv auswirken auf die Entwicklung der erneuerbaren Engerien. Die Frage ist, ob die Photovoltaik und auch Phönix davon profitieren wird oder eher die Windenegie.
Es müssten feste Einspeisevergütungen nach deutschem Vorbild in den USA eingeführt werden, dann hätte auch Phönix und andere Solarunternehmen gute Chancen. Genug Platz und Sonne gibt es in Amerika, nur die politische Umsetzung und Umdenken brauchen sie.
Öl wird nicht bei 60 Dollar verharren und langfristig wollen die Amerikaner sich nicht abhängig machen vom den immer knapper werdenden Ölreserven und und den Manipulationen bei den Ölpreisen.
Link zu diesem Thema:
What Do The Presidential Candidates Think of Solar Energy?
http://blog.coolerplanet.com/2008/02/13/what-do-the-presiden…
Sollte er gewählt werden, wird sich das positiv auswirken auf die Entwicklung der erneuerbaren Engerien. Die Frage ist, ob die Photovoltaik und auch Phönix davon profitieren wird oder eher die Windenegie.
Es müssten feste Einspeisevergütungen nach deutschem Vorbild in den USA eingeführt werden, dann hätte auch Phönix und andere Solarunternehmen gute Chancen. Genug Platz und Sonne gibt es in Amerika, nur die politische Umsetzung und Umdenken brauchen sie.
Öl wird nicht bei 60 Dollar verharren und langfristig wollen die Amerikaner sich nicht abhängig machen vom den immer knapper werdenden Ölreserven und und den Manipulationen bei den Ölpreisen.
Link zu diesem Thema:
What Do The Presidential Candidates Think of Solar Energy?
http://blog.coolerplanet.com/2008/02/13/what-do-the-presiden…
Phoenix Solar AG baut 2,3 Megawatt Solarkraftwerk für die Stadtwerke
Ulm/Neu-Ulm
• Bis dato größte Aufdachanlage der Phoenix Solar AG
• Beteiligungsanlage für Stromkunden der SWU
Sulzemoos/Ulm 06.11.2008 / Im Auftrag der SWU Energie, einer
100-prozentigen Tochter der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, errichtet die
Phoenix Solar AG derzeit auf den Dächern der EvoBus GmbH in Neu-Ulm eine
Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 2,3 Megawatt. Das Kraftwerk
wird rund 650 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen können. Zudem
wird der Ausstoß von jährlich rund 2.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden, der
bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen entstehen würde.
Die Phoenix Solar AG ist ein international führendes
Photovoltaik-Systemhaus, dessen Ulmer Niederlassung für Planung, Bau und
Betriebsführung von Photovoltaik Großkraftwerken bis in den
Multi-Megawatt-Bereich verantwortlich ist. Bereits im Jahr 1997 hat das Team
um Technikvorstand Manfred Bächler für die SWU eine fassadenintegrierte
Photovoltaikanlage auf deren Betriebshof installiert.
Für das bis dato größte Aufdachkraftwerk der Phoenix Solar AG, das auf
einer Produktionshalle der EvoBus GmbH errichtet wird, werden rund 13.500
kristalline Solarmodule auf 14 Sheddächern mit einer Fläche von zirka 18.000
Quadratmetern montiert. Phoenix Solar plant, die Anlage im Dezember fertig
zu stellen, so dass das Kraftwerk noch in diesem Jahr umweltfreundlichen
Strom ins Netz der SWU einspeisen kann. Die Finanzierung erfolgt über ein
Beteiligungskonzept der SWU, mit dem die eigenen Stromkunden angesprochen
werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt
die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler
für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und
Australien hat der Konzern derzeit über 200 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
Über die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Die SWU-Unternehmensgruppe versteht sich als moderner Dienstleister mit
klar regionaler Ausrichtung. Nachhaltigkeit, sichere Versorgung und
Kundenservice spielen dabei die Schlüsselrollen. Die SWU-Unternehmensgruppe
besteht aus der leitenden Holding SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH und fünf
operativ eigenständigen Tochtergesellschaften, darunter die SWU Energie.
Neben der Versorgung von rund 200.000 Kunden in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung
mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser sind die Dienstleistungen der
Telekommunikation und der Betrieb von 19 innerstädtischen Nahverkehrslinien
zentrale Aufgaben der SWU. Die SWU-Unternehmensgruppe beschäftigt rund 1.000
Mitarbeiter (Stand 2007). Im Jahr 2007 betrug der Umsatz 369 Mio. Euro.
Über die EvoBus GmbH
EvoBus ist in Europa die Nummer 1 im Omnibusgeschäft und eine 100%-ige
Tochter der Daimler AG. Als führender Full-Line-Hersteller bietet das
Unternehmen vom Fahrgestell, über den Stadtbus bis hin zum hochwertigen
Reisebus seinen Kunden ein breites Portfolio der beiden Marken Mercedes-Benz
und Setra. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 8.032 Mitarbeiter in
Deutschland, davon 3.711 Mitarbeiter am Standort Ulm/Neu-Ulm (Stand
12/2007). 2007 wurden europaweit (inkl. Mercedes-Benz Türk) 10.340 Busse und
Fahrgestelle verkauft.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
-----------------------------------------
Ulm/Neu-Ulm
• Bis dato größte Aufdachanlage der Phoenix Solar AG
• Beteiligungsanlage für Stromkunden der SWU
Sulzemoos/Ulm 06.11.2008 / Im Auftrag der SWU Energie, einer
100-prozentigen Tochter der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, errichtet die
Phoenix Solar AG derzeit auf den Dächern der EvoBus GmbH in Neu-Ulm eine
Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 2,3 Megawatt. Das Kraftwerk
wird rund 650 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen können. Zudem
wird der Ausstoß von jährlich rund 2.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden, der
bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen entstehen würde.
Die Phoenix Solar AG ist ein international führendes
Photovoltaik-Systemhaus, dessen Ulmer Niederlassung für Planung, Bau und
Betriebsführung von Photovoltaik Großkraftwerken bis in den
Multi-Megawatt-Bereich verantwortlich ist. Bereits im Jahr 1997 hat das Team
um Technikvorstand Manfred Bächler für die SWU eine fassadenintegrierte
Photovoltaikanlage auf deren Betriebshof installiert.
Für das bis dato größte Aufdachkraftwerk der Phoenix Solar AG, das auf
einer Produktionshalle der EvoBus GmbH errichtet wird, werden rund 13.500
kristalline Solarmodule auf 14 Sheddächern mit einer Fläche von zirka 18.000
Quadratmetern montiert. Phoenix Solar plant, die Anlage im Dezember fertig
zu stellen, so dass das Kraftwerk noch in diesem Jahr umweltfreundlichen
Strom ins Netz der SWU einspeisen kann. Die Finanzierung erfolgt über ein
Beteiligungskonzept der SWU, mit dem die eigenen Stromkunden angesprochen
werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt
die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler
für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und
Australien hat der Konzern derzeit über 200 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008
wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der
Deutschen Börse AG aufgenommen.
Über die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Die SWU-Unternehmensgruppe versteht sich als moderner Dienstleister mit
klar regionaler Ausrichtung. Nachhaltigkeit, sichere Versorgung und
Kundenservice spielen dabei die Schlüsselrollen. Die SWU-Unternehmensgruppe
besteht aus der leitenden Holding SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH und fünf
operativ eigenständigen Tochtergesellschaften, darunter die SWU Energie.
Neben der Versorgung von rund 200.000 Kunden in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung
mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser sind die Dienstleistungen der
Telekommunikation und der Betrieb von 19 innerstädtischen Nahverkehrslinien
zentrale Aufgaben der SWU. Die SWU-Unternehmensgruppe beschäftigt rund 1.000
Mitarbeiter (Stand 2007). Im Jahr 2007 betrug der Umsatz 369 Mio. Euro.
Über die EvoBus GmbH
EvoBus ist in Europa die Nummer 1 im Omnibusgeschäft und eine 100%-ige
Tochter der Daimler AG. Als führender Full-Line-Hersteller bietet das
Unternehmen vom Fahrgestell, über den Stadtbus bis hin zum hochwertigen
Reisebus seinen Kunden ein breites Portfolio der beiden Marken Mercedes-Benz
und Setra. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 8.032 Mitarbeiter in
Deutschland, davon 3.711 Mitarbeiter am Standort Ulm/Neu-Ulm (Stand
12/2007). 2007 wurden europaweit (inkl. Mercedes-Benz Türk) 10.340 Busse und
Fahrgestelle verkauft.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Dipl.-Ing. Manfred Bächler,
Dr. Murray Cameron, Dipl.-Betriebsw.(FH) Sabine Kauper
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dipl.-Kfm. J. Michael Fischl
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In normalen Börsenzeiten wäre m.M. nach so guten Zahlen ein wesentlich höherer Kursanstieg zu verzeichnen, aber es wird in die Zukunft geblickt und die ist weiterhin mit Unsicherheiten gepflastert, obwohl die Solartechnologie weiterhin wachsen wird.
Aus den USA wird im nächsten Jahr noch mal ein Schub kommen für die alternative Energieerzeugung.
Phönix Solar AG: halten
UniCredit
13. November 2008, 16:26
Die vorgelegten Zahlen der Phoenix Solar AG zum abgelaufenen Quartal haben die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Erfreulich war zudem der erneut erhöhte Ausblick. Allerdings fehlte ein Ausblick auf das kommende Jahr. Die Aussichten für 2009 sind nach Ansicht der Analysten der UniCredit weiter sehr unsicher.
Normalerweise müsste Phoenix Solar durch den direkten Kontakt zum Endverbraucher zu den Ersten zählen, die die Auswirkungen der Kreditkrise zu spüren bekommen. Sie werden zwar ihre EBIT-Schätzungen für 2008 erhöhen, allerdings halten sie an ihrer vorsichtigen Einschätzung für das kommende Jahr fest. Daher stufen sie die Aktie auch unverändert mit einem Kursziel von 27,40 Euro nur mit "halten" ein.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-11-1…
Aus den USA wird im nächsten Jahr noch mal ein Schub kommen für die alternative Energieerzeugung.
Phönix Solar AG: halten
UniCredit
13. November 2008, 16:26
Die vorgelegten Zahlen der Phoenix Solar AG zum abgelaufenen Quartal haben die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Erfreulich war zudem der erneut erhöhte Ausblick. Allerdings fehlte ein Ausblick auf das kommende Jahr. Die Aussichten für 2009 sind nach Ansicht der Analysten der UniCredit weiter sehr unsicher.
Normalerweise müsste Phoenix Solar durch den direkten Kontakt zum Endverbraucher zu den Ersten zählen, die die Auswirkungen der Kreditkrise zu spüren bekommen. Sie werden zwar ihre EBIT-Schätzungen für 2008 erhöhen, allerdings halten sie an ihrer vorsichtigen Einschätzung für das kommende Jahr fest. Daher stufen sie die Aktie auch unverändert mit einem Kursziel von 27,40 Euro nur mit "halten" ein.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-11-1…
Nachbörslich nach der DJ Ralley ist Phönix noch mal nach oben gedreht.
Vermutlich wird es am Freitag noch mal einen Anstieg geben.
Vermutlich wird es am Freitag noch mal einen Anstieg geben.
Lesenswerter Artikel über Finanzkrise und Parallelen zur Umweltzerstörung:
DER SPIEGEL 43/2008 vom 20.10.2008, Seite 176
Autor: Christian Schwägerl
ESSAY
Faule Kredite
FINANZKRISE UND UMWELTAUSBEUTUNG
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=61…
DER SPIEGEL 43/2008 vom 20.10.2008, Seite 176
Autor: Christian Schwägerl
ESSAY
Faule Kredite
FINANZKRISE UND UMWELTAUSBEUTUNG
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=61…
Preisrutsch bei Polysilikon
Polysilicon prices fall to earth
Credit crisis hits biggest end-users, the solar-panel makers
http://www.marketwatch.com/news/story/Polysilicon-prices-tum…
Obama will "grüne" Jobs schaffen
In der wöchentlichen Rundfunkansprache der Demokraten stellte Obama am Samstag Details seines milliardenschweren Konjunkturprogramms vor. Er wolle in den kommenden Jahren mit dem Bau von Straßen und Brücken, der Modernisierung von Schulen und der Entwicklung alternativer Energiequellen 2,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen, sagte er. "Das sind nicht nur Schritte, um uns aus dieser Krise zu ziehen. Das sind langfristige Investitionen in unsere wirtschaftliche Zukunft."
Seinem Plan zufolge sollen die Arbeitsplätze bis Jänner 2011 entstehen. Er wolle eine schnelle Zustimmung des Kongresses erreichen und den Plan nach seiner Amtsübernahme rasch unterzeichnen, sagte Obama weiter. Er räumte ein, die Zeichen für "eine Wirtschaftskrise von historischem Ausmaß" mehrten sich. Eine schnelle Lösung gebe es nicht, schließlich hätten sich die Schwierigkeiten über Jahre entwickelt. Der Tag seiner Amtsübernahme, der 20. Januar, sei jedoch eine Chance neu anzufangen.
Kompletter Artikel:
http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/272294.php
Polysilicon prices fall to earth
Credit crisis hits biggest end-users, the solar-panel makers
http://www.marketwatch.com/news/story/Polysilicon-prices-tum…
Obama will "grüne" Jobs schaffen
In der wöchentlichen Rundfunkansprache der Demokraten stellte Obama am Samstag Details seines milliardenschweren Konjunkturprogramms vor. Er wolle in den kommenden Jahren mit dem Bau von Straßen und Brücken, der Modernisierung von Schulen und der Entwicklung alternativer Energiequellen 2,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen, sagte er. "Das sind nicht nur Schritte, um uns aus dieser Krise zu ziehen. Das sind langfristige Investitionen in unsere wirtschaftliche Zukunft."
Seinem Plan zufolge sollen die Arbeitsplätze bis Jänner 2011 entstehen. Er wolle eine schnelle Zustimmung des Kongresses erreichen und den Plan nach seiner Amtsübernahme rasch unterzeichnen, sagte Obama weiter. Er räumte ein, die Zeichen für "eine Wirtschaftskrise von historischem Ausmaß" mehrten sich. Eine schnelle Lösung gebe es nicht, schließlich hätten sich die Schwierigkeiten über Jahre entwickelt. Der Tag seiner Amtsübernahme, der 20. Januar, sei jedoch eine Chance neu anzufangen.
Kompletter Artikel:
http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/272294.php
Das war neu für mich.
Phönix ist nicht nur in Fonds vertreten:
Börsennotierte Beteiligungen bei ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
WKN: 840400
96,13% Allianz Lebensversicherungs-AG
15,42% nextevolution AG
12,26% Heidelberger Druckmaschinen AG
10,60% GEA Group AG
9,50% Banco Popular Espanol, S.A.
7,20% Beiersdorf AG
6,27% MLP AG
6,18% Rhön-Klinikum AG
4,43% Pirelli & C. S.p.A.
4,41% Linde AG
3,74% Phoenix Solar AG
3,27% HOCHTIEF AG
3,11% Wincor Nixdorf AG
3,06% Deutsche Lufthansa AG
3,03% R. STAHL AG
3,02% Inmarsat plc
2,90% E.ON AG
2,64% ARCANDOR Aktiengesellschaft
2,58% Bayer AG
2,50% BASF SE
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83219
Anteilseigner von Phönix Solar:
Allianz SE 3,74%
Aufsichtsrat 0,40%
Bächler 2,75%
Cameron 1,04%
David Gelbaum und Monica Chavez Gelbaum 4,78%
Deutsche Bank AG 2,87%
Hänel 3,62%
JPMorgan Chase & Co. 4,96%
M.M. Warburg-LuxInvest S.A. 5,54%
Pioneer Asset Management S.A. 3,93%
Streubesitz 66,37%
Quelle:
http://markets.ftd.de/stocks/profile.html?ID_NOTATION=107757…
Phönix ist nicht nur in Fonds vertreten:
Börsennotierte Beteiligungen bei ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
WKN: 840400
96,13% Allianz Lebensversicherungs-AG
15,42% nextevolution AG
12,26% Heidelberger Druckmaschinen AG
10,60% GEA Group AG
9,50% Banco Popular Espanol, S.A.
7,20% Beiersdorf AG
6,27% MLP AG
6,18% Rhön-Klinikum AG
4,43% Pirelli & C. S.p.A.
4,41% Linde AG
3,74% Phoenix Solar AG
3,27% HOCHTIEF AG
3,11% Wincor Nixdorf AG
3,06% Deutsche Lufthansa AG
3,03% R. STAHL AG
3,02% Inmarsat plc
2,90% E.ON AG
2,64% ARCANDOR Aktiengesellschaft
2,58% Bayer AG
2,50% BASF SE
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83219
Anteilseigner von Phönix Solar:
Allianz SE 3,74%
Aufsichtsrat 0,40%
Bächler 2,75%
Cameron 1,04%
David Gelbaum und Monica Chavez Gelbaum 4,78%
Deutsche Bank AG 2,87%
Hänel 3,62%
JPMorgan Chase & Co. 4,96%
M.M. Warburg-LuxInvest S.A. 5,54%
Pioneer Asset Management S.A. 3,93%
Streubesitz 66,37%
Quelle:
http://markets.ftd.de/stocks/profile.html?ID_NOTATION=107757…
Solar- und Windkraft in den USA vor Durchbruch
Michael Rößler
Solar- und Windkraft steht bei Barack Obama ganz oben auf der Prioritätenliste seines Konjunkturprogramms. Der designierte US-Präsident hievt mit seinen massiven Ausbauplänen die Aktien alternativer Unternehmen nach oben.
Der designierte US-Präsident Barack Obama will es wissen: anders als sein Vorgänger George W. Bush plant er den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien in den USA. In den kommenden zehn Jahren will er dafür 15 Milliarden Dollar in die Hand nehmen – jährlich wohlgemerkt! Damit sollen nicht nur die Wirtschaft angekurbelt und fünf Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden. Obama hat auch ernste Absichten, die Abhängigkeit vom knappen Rohstoff Erdöl zu verringern. Und dabei ist auch gleich das Klientel gefunden, welches die neue „grüne Welle“ in den USA zu großen Teilen finanzieren soll: die Erdölindustrie, die in Zukunft wohl mit höheren Steuersätzen leben muss.
Kampfansage
Besonders mit Blick auf Deutschland scheinen seine Pläne mehr als plausibel. In den USA ist die durchschnittliche Sonnenausbeute deutlich höher als hierzulande; die freien Flächen für die Errichtung großer Windparks in den Prärien lassen enormen Spielraum. Kein Wunder, dass Obama Deutschland als Solar- und Windstaat Nummer 1. bald ablösen möchte. Allerdings muss er dann auch wirklich in die Tasche greifen, denn trotz mehr Wind und heißerer Sonne sind erneuerbare Energien noch nicht konkurrenzfähig und somit abhängig von Fördermitteln. Die Chancen, dass der US-Kongress den Plänen des baldigen Präsidenten zustimmt ist aber wahrscheinlich – schließlich geht es um mehr, als nur eine Frage der Ehre.
Die Verbände sind guter Dinge
Der US-Windverband AWEA rechnet bis Ende 2008 mit einem Zubau der Kapazitäten um 7.500 Megawatt. Immerhin entspricht dies gegenüber 2007 einem Zuwachs von mehr als 40 Prozent. Zwar rechnet der Verband im kommenden Jahr wegen der konjunkturellen Eintrübung mit geringeren Zuwachsraten, dennoch sollte das Wachstum deutlich im zweistelligen Rahmen liegen.
Der US-Solarverband SEIA ist ebenfalls optimistisch. 2009 soll sich die installierte Leistung in etwa verdoppeln. Und zumindest Kalifornien, dem Staat mit der größten Sonnenausbeute in den Staaten, prophezeit der Verband ab 2011 sogar die Grid Parity. Demnach dürfte ab diesem Zeitpunkt Solarenergie ebenso teuer sein wie herkömmliche Energie.
Der Kuchen muss verteilt werden
Noch lässt sich nicht exakt sagen, welche Firmen mehr, welche weniger profitieren werden. Es ist aufgrund des konjunkturellen Anstoßgedankens jedoch realistisch, dass speziell US-Firmen bevorzugt behandelt werden. Die Favoriten im US-Solarsektor lauten daher First Solar, dem weltweiten Platzhirschen im Bereich der Dünnschichttechnologie und SunPower, ein Hersteller von Solarzellen und -modulen mit überdurchschnittlich hohen Wirkungsgraden, was im Bezug auf die Grid Parity einen wesentlichen Faktor hat. Von deutscher Seite sollte ein Blick auf Solarworld lohnen – der Konzern konnte sein Engagement in den USA 2007 auf mehr als 90 Millionen Euro verdreifachen. Auch der weltweit größte Hersteller von Solarzellen, Q-Cells, dürfte sich eine dicke Scheibe vom Kuchen abschneiden.
Im Windsektor dürfte General Electric über die Unternehmenssparte GE Infrastructure zu den Gewinnern zählen. Aber auch der Versorger FPL Group erweitert seit Jahren sein Engagement im Sektor der erneuerbaren Energien, speziell im Windbereich. Den Versorgern kommt zudem eine Steuererleichterung Grünstromprojekte im kommenden Jahr zugute. Daneben dürfte auch der deutsche Turbinenbauer Nordex Aufwind in Übersee verspüren, denn der Konzern hat jüngst ein Produktionswerk in den Staaten errichtet.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Obama--Solar-und-Wind-…
Michael Rößler
Solar- und Windkraft steht bei Barack Obama ganz oben auf der Prioritätenliste seines Konjunkturprogramms. Der designierte US-Präsident hievt mit seinen massiven Ausbauplänen die Aktien alternativer Unternehmen nach oben.
Der designierte US-Präsident Barack Obama will es wissen: anders als sein Vorgänger George W. Bush plant er den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien in den USA. In den kommenden zehn Jahren will er dafür 15 Milliarden Dollar in die Hand nehmen – jährlich wohlgemerkt! Damit sollen nicht nur die Wirtschaft angekurbelt und fünf Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden. Obama hat auch ernste Absichten, die Abhängigkeit vom knappen Rohstoff Erdöl zu verringern. Und dabei ist auch gleich das Klientel gefunden, welches die neue „grüne Welle“ in den USA zu großen Teilen finanzieren soll: die Erdölindustrie, die in Zukunft wohl mit höheren Steuersätzen leben muss.
Kampfansage
Besonders mit Blick auf Deutschland scheinen seine Pläne mehr als plausibel. In den USA ist die durchschnittliche Sonnenausbeute deutlich höher als hierzulande; die freien Flächen für die Errichtung großer Windparks in den Prärien lassen enormen Spielraum. Kein Wunder, dass Obama Deutschland als Solar- und Windstaat Nummer 1. bald ablösen möchte. Allerdings muss er dann auch wirklich in die Tasche greifen, denn trotz mehr Wind und heißerer Sonne sind erneuerbare Energien noch nicht konkurrenzfähig und somit abhängig von Fördermitteln. Die Chancen, dass der US-Kongress den Plänen des baldigen Präsidenten zustimmt ist aber wahrscheinlich – schließlich geht es um mehr, als nur eine Frage der Ehre.
Die Verbände sind guter Dinge
Der US-Windverband AWEA rechnet bis Ende 2008 mit einem Zubau der Kapazitäten um 7.500 Megawatt. Immerhin entspricht dies gegenüber 2007 einem Zuwachs von mehr als 40 Prozent. Zwar rechnet der Verband im kommenden Jahr wegen der konjunkturellen Eintrübung mit geringeren Zuwachsraten, dennoch sollte das Wachstum deutlich im zweistelligen Rahmen liegen.
Der US-Solarverband SEIA ist ebenfalls optimistisch. 2009 soll sich die installierte Leistung in etwa verdoppeln. Und zumindest Kalifornien, dem Staat mit der größten Sonnenausbeute in den Staaten, prophezeit der Verband ab 2011 sogar die Grid Parity. Demnach dürfte ab diesem Zeitpunkt Solarenergie ebenso teuer sein wie herkömmliche Energie.
Der Kuchen muss verteilt werden
Noch lässt sich nicht exakt sagen, welche Firmen mehr, welche weniger profitieren werden. Es ist aufgrund des konjunkturellen Anstoßgedankens jedoch realistisch, dass speziell US-Firmen bevorzugt behandelt werden. Die Favoriten im US-Solarsektor lauten daher First Solar, dem weltweiten Platzhirschen im Bereich der Dünnschichttechnologie und SunPower, ein Hersteller von Solarzellen und -modulen mit überdurchschnittlich hohen Wirkungsgraden, was im Bezug auf die Grid Parity einen wesentlichen Faktor hat. Von deutscher Seite sollte ein Blick auf Solarworld lohnen – der Konzern konnte sein Engagement in den USA 2007 auf mehr als 90 Millionen Euro verdreifachen. Auch der weltweit größte Hersteller von Solarzellen, Q-Cells, dürfte sich eine dicke Scheibe vom Kuchen abschneiden.
Im Windsektor dürfte General Electric über die Unternehmenssparte GE Infrastructure zu den Gewinnern zählen. Aber auch der Versorger FPL Group erweitert seit Jahren sein Engagement im Sektor der erneuerbaren Energien, speziell im Windbereich. Den Versorgern kommt zudem eine Steuererleichterung Grünstromprojekte im kommenden Jahr zugute. Daneben dürfte auch der deutsche Turbinenbauer Nordex Aufwind in Übersee verspüren, denn der Konzern hat jüngst ein Produktionswerk in den Staaten errichtet.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Obama--Solar-und-Wind-…
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Wünsche allen ein erfolgreiches und glückliches Jahr.
03.01.2009
QAIDAM-WÜSTE
Chinesen planen größtes Solarkraftwerk der Welt
Es ist ein ambitionierter Plan: Im Nordwesten Chinas soll eine gigantische Solarfarm entstehen. Das Kraftwerk könnte bis zu einem Gigawatt Strom liefern - und hätte damit doppelt so viel Leistung wie die bisher größte angekündigte Photovoltaik-Anlage in Kalifornien.
Hamburg/Hongkong - Zwei chinesische Unternehmen haben den Bau eines Solarkraftwerks angekündigt, das mittelfristig das größte der Welt werden könnte. Die China Technology Development Group (CTDG) und die Qinghai New Energy Group erklärten am Freitag, zunächst 150 Millionen Dollar für eine 30-Megawatt-Anlage für Photovoltaik im Qaidam-Becken zu investieren........
Die Aktien von Solar-Unternehmen legten nach der Ankündigung deutlich zu. Die Titel von CTDG stiegen an der Nasdaq um 29 Prozent, die Papiere des US-Solarausrüsters GT Solar International legten um knapp 25 Prozent zu. Die Solar-Branche wurde zuletzt durch die Kreditmarktkrise und den stark gefallenen Ölpreis belastet.
Ausführlicher Artikel mit Fotos:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,599280,00.h…
03.01.2009
QAIDAM-WÜSTE
Chinesen planen größtes Solarkraftwerk der Welt
Es ist ein ambitionierter Plan: Im Nordwesten Chinas soll eine gigantische Solarfarm entstehen. Das Kraftwerk könnte bis zu einem Gigawatt Strom liefern - und hätte damit doppelt so viel Leistung wie die bisher größte angekündigte Photovoltaik-Anlage in Kalifornien.
Hamburg/Hongkong - Zwei chinesische Unternehmen haben den Bau eines Solarkraftwerks angekündigt, das mittelfristig das größte der Welt werden könnte. Die China Technology Development Group (CTDG) und die Qinghai New Energy Group erklärten am Freitag, zunächst 150 Millionen Dollar für eine 30-Megawatt-Anlage für Photovoltaik im Qaidam-Becken zu investieren........
Die Aktien von Solar-Unternehmen legten nach der Ankündigung deutlich zu. Die Titel von CTDG stiegen an der Nasdaq um 29 Prozent, die Papiere des US-Solarausrüsters GT Solar International legten um knapp 25 Prozent zu. Die Solar-Branche wurde zuletzt durch die Kreditmarktkrise und den stark gefallenen Ölpreis belastet.
Ausführlicher Artikel mit Fotos:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,599280,00.h…
Hier ist eine Übersicht über die 20 großen Solarzellenhersteller und die zukünftigen Kapazitäten:
Global Solar Photovoltaic Industry
Solar/PV: Top 20 global companies
The top 20 cell-companies have been ranked by production in 2007 and by announced production capacity 2010
Kompletter Artikel:
http://www.ciol.com/Semicon/SemiSpeak/Interviews/Solar/PV-To…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ciol.com/Semicon/SemiSpeak/Interviews/Solar/PV-To…
Global Solar Photovoltaic Industry
Solar/PV: Top 20 global companies
The top 20 cell-companies have been ranked by production in 2007 and by announced production capacity 2010
Kompletter Artikel:
http://www.ciol.com/Semicon/SemiSpeak/Interviews/Solar/PV-To…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ciol.com/Semicon/SemiSpeak/Interviews/Solar/PV-To…
http://www.investorsinside.de/
January 4, 2009
Obamas verdoppelt Budget für alternative Energie
Barack Obama ist zurück aus dem Urlaub und hat in seiner Neujahrsansprache an das amerikanische Volk erste Einblicke in seinen Plan zur Rettung der amerikanischen Wirtschaft und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze gegeben. Insgesamt sollen 3 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden, überwiegend im privaten Sektor und im Speziellen auch im Bereich der regenerativen Energien um die Abhängigkeit vom Ölpreis zu reduzieren. Hier sollen die staatlichen Subventionen und Förderprogramme auf das Doppelte erhöht werden!
Wenn das keine gute Nachricht für die zuletzt so gebeutelte Solarindustrie ist! Die Spekulationen um eine Kreditverknappung derBranche und einen Investitionsstopp der privaten und öffentlichen Haushalte dürften sich damit erstmal etwas relativieren. Natürlich wird die Branche unter sinkenden Preisen leiden, wie das immer so ist wenn neue Technologien den ersten Hype hinter sich haben. Dennoch sollte das bald aufgelegte Förderprogramm die weitere Entwicklung der Branche beschleunigen und die geringeren Margen durch höhere Umsätze und Subventionen kompensieren.
Insgesamt sollen, so schätz man, weitere 850 Milliarden Dollar in die US Wirtschaft gepumpt werden, was zwar infaltionstechnisch weiterhin höchst bedenklich ist, aber auf Sicht der nächsten fünf Jahre dafür sorgen dürfte das die US Wirtschaft bald wieder aus dem Tal der Tränen raus ist.
January 4, 2009
Obamas verdoppelt Budget für alternative Energie
Barack Obama ist zurück aus dem Urlaub und hat in seiner Neujahrsansprache an das amerikanische Volk erste Einblicke in seinen Plan zur Rettung der amerikanischen Wirtschaft und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze gegeben. Insgesamt sollen 3 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden, überwiegend im privaten Sektor und im Speziellen auch im Bereich der regenerativen Energien um die Abhängigkeit vom Ölpreis zu reduzieren. Hier sollen die staatlichen Subventionen und Förderprogramme auf das Doppelte erhöht werden!
Wenn das keine gute Nachricht für die zuletzt so gebeutelte Solarindustrie ist! Die Spekulationen um eine Kreditverknappung derBranche und einen Investitionsstopp der privaten und öffentlichen Haushalte dürften sich damit erstmal etwas relativieren. Natürlich wird die Branche unter sinkenden Preisen leiden, wie das immer so ist wenn neue Technologien den ersten Hype hinter sich haben. Dennoch sollte das bald aufgelegte Förderprogramm die weitere Entwicklung der Branche beschleunigen und die geringeren Margen durch höhere Umsätze und Subventionen kompensieren.
Insgesamt sollen, so schätz man, weitere 850 Milliarden Dollar in die US Wirtschaft gepumpt werden, was zwar infaltionstechnisch weiterhin höchst bedenklich ist, aber auf Sicht der nächsten fünf Jahre dafür sorgen dürfte das die US Wirtschaft bald wieder aus dem Tal der Tränen raus ist.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Chartcheck Phoenix Solar: Gelingt nun das Breaksignal?
07.01.2009 - Bereits seit einigen Wochen beißt sich die Aktie von Phoenix Solar an einer breiten Widerstandszone die Zähne aus. Diese liegt im Kernbereich zwischen 26 Euro und 27 Euro und konnte lediglich am 27. November, Tageshoch 27,72 Euro, zeitweise überwunden werden. Danach kam es intraday immer wieder zu Anstiegen über 26 Euro, allerdings konnte der Bereich nie nachhaltig überwunden werden.
Das gilt auch für den Verlauf in den ersten Handelstagen des neuen Jahres. Am Montag und Dienstag wurde im Bereich der 27-Euro-Marke jeweils ein Tageshoch verzeichnet, der Kurs fiel immer wieder leicht zurück. Am Dienstag wurde der Schlusskurs bei 26,52 Euro und damit weiter im Einflussbereich der Widertandszone verzeichnet.
Ein Ausbruch über die Zone erscheint damit unverändert eine realistische Option. Ein solcher Break, bestätigt durch einen Anstieg über 27,72 Euro, würde angesichts des Verlaufs der vergangenen Wochen ein deutlicheres Kaufsignal darstellen. In einem Bereich um 29,30/29,55 Euro kommt Widerstand auf, der allerdings aus einer älteren Topzone aus dem Jahr 2006 entsteht – diese wurde 2008 im März allerdings mit einem untergeordneten lokalen Tief bestätigt. Abzuwarten bleibt, ob sich hier dem Kurs im Breakfall bereits eine Hürde in den Weg stellen würde.
Chartcheck Phoenix Solar: Gelingt nun das Breaksignal?
07.01.2009 - Bereits seit einigen Wochen beißt sich die Aktie von Phoenix Solar an einer breiten Widerstandszone die Zähne aus. Diese liegt im Kernbereich zwischen 26 Euro und 27 Euro und konnte lediglich am 27. November, Tageshoch 27,72 Euro, zeitweise überwunden werden. Danach kam es intraday immer wieder zu Anstiegen über 26 Euro, allerdings konnte der Bereich nie nachhaltig überwunden werden.
Das gilt auch für den Verlauf in den ersten Handelstagen des neuen Jahres. Am Montag und Dienstag wurde im Bereich der 27-Euro-Marke jeweils ein Tageshoch verzeichnet, der Kurs fiel immer wieder leicht zurück. Am Dienstag wurde der Schlusskurs bei 26,52 Euro und damit weiter im Einflussbereich der Widertandszone verzeichnet.
Ein Ausbruch über die Zone erscheint damit unverändert eine realistische Option. Ein solcher Break, bestätigt durch einen Anstieg über 27,72 Euro, würde angesichts des Verlaufs der vergangenen Wochen ein deutlicheres Kaufsignal darstellen. In einem Bereich um 29,30/29,55 Euro kommt Widerstand auf, der allerdings aus einer älteren Topzone aus dem Jahr 2006 entsteht – diese wurde 2008 im März allerdings mit einem untergeordneten lokalen Tief bestätigt. Abzuwarten bleibt, ob sich hier dem Kurs im Breakfall bereits eine Hürde in den Weg stellen würde.
06.01.2009 10:30
LDK umwölkt Solar-Aktien
Die sonnigen Jahre sind vorbei, die Solarbranche bekommt die Konjunkturflaute immer stärker zu spüren. Solon und Q-Cells haben schon davor gewarnt. Nun auch der Zulieferer LDK Solar.
Der chinesische Solarkonzern hat gestern Abend seine Umsatzerwartungen heruntergeschraubt, sowohl für das vierte Quartal 2008 als auch für 2009. Die weltweite Finanzkrise habe die Nachfrage nach Solarenergie geschwächt, gab der in New York gelistete Konzern bekannt. LDK-Aktien gaben nachbörslich knapp 14 Prozent nach. Heute folgten die Aktien der deutschen Solarkonzerne in den Keller: Die im TecDax notierten Titel von Q-Cells, Phoenix Solar, Solarworld, SMA Solar, Solon und Roth & Rau gehörten mit Verlusten bis zu 7 Prozent zu den größten Verlierern des Technologieindex.
LDK ist als Zulieferer ein guter Gradmesser für den Zustand der Branche. Das chinesische Unternehmen produziert Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, aus denen Solarzellen hergestellt werden. LDK beliefert auch den weltgrößten Solarzellenhersteller Q-Cells. Anfang Dezember hatte das deutsche Unternehmen selbst die Branche mit einer Gewinnwarnung geschockt.
Die Probleme der Branche
Nach vielen Jahren mit riesigen Wachstumsraten bekommt auch die Solarbranche die weltweite Konjunkturflaute zu spüren. Die Finanzierung von Solarprojekten ist schwieriger geworden, weil sich Banken mit der Vergabe von Krediten zurückhalten. Zudem sind Kredite merklich teurer geworden, was die Rendite schmälert und die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte in Frage stellt.
Auch jenseits der Finanzkrise hat die Solarbranche mittlerweile mit genug Problemen zu kämpfen. So wirkt sich der seit Sommer stark eingebrochene Ölpreis nachteilig aus: Investitionen in erneuerbare Energie werden dadurch unattraktiver, da die klassische Produktion von Strom wieder günstiger wird.
Noch ein Belastungsfaktor: Regierungen halten sich mit der Bewilligung großzügiger Subventionen zurück. In dem Solarboomland Spanien wurde die staatliche Förderung massiv eingedampft, was den Absatz von Solaranlagen einbrechen lässt. Vor allem für international aktive Unternehmen leiden darunter.
Solarworld erwartet Margenverschlechterung
Die Branche muss sich außerdem auf Preisrückgänge einstellen. Solarworld-Chef Frank Asbeck warnte kürzlich vor empfindlichen Einbußen beim Verkauf von Solaranlagen. 2009 und 2010 würden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken. Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom. Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328472
LDK umwölkt Solar-Aktien
Die sonnigen Jahre sind vorbei, die Solarbranche bekommt die Konjunkturflaute immer stärker zu spüren. Solon und Q-Cells haben schon davor gewarnt. Nun auch der Zulieferer LDK Solar.
Der chinesische Solarkonzern hat gestern Abend seine Umsatzerwartungen heruntergeschraubt, sowohl für das vierte Quartal 2008 als auch für 2009. Die weltweite Finanzkrise habe die Nachfrage nach Solarenergie geschwächt, gab der in New York gelistete Konzern bekannt. LDK-Aktien gaben nachbörslich knapp 14 Prozent nach. Heute folgten die Aktien der deutschen Solarkonzerne in den Keller: Die im TecDax notierten Titel von Q-Cells, Phoenix Solar, Solarworld, SMA Solar, Solon und Roth & Rau gehörten mit Verlusten bis zu 7 Prozent zu den größten Verlierern des Technologieindex.
LDK ist als Zulieferer ein guter Gradmesser für den Zustand der Branche. Das chinesische Unternehmen produziert Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, aus denen Solarzellen hergestellt werden. LDK beliefert auch den weltgrößten Solarzellenhersteller Q-Cells. Anfang Dezember hatte das deutsche Unternehmen selbst die Branche mit einer Gewinnwarnung geschockt.
Die Probleme der Branche
Nach vielen Jahren mit riesigen Wachstumsraten bekommt auch die Solarbranche die weltweite Konjunkturflaute zu spüren. Die Finanzierung von Solarprojekten ist schwieriger geworden, weil sich Banken mit der Vergabe von Krediten zurückhalten. Zudem sind Kredite merklich teurer geworden, was die Rendite schmälert und die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte in Frage stellt.
Auch jenseits der Finanzkrise hat die Solarbranche mittlerweile mit genug Problemen zu kämpfen. So wirkt sich der seit Sommer stark eingebrochene Ölpreis nachteilig aus: Investitionen in erneuerbare Energie werden dadurch unattraktiver, da die klassische Produktion von Strom wieder günstiger wird.
Noch ein Belastungsfaktor: Regierungen halten sich mit der Bewilligung großzügiger Subventionen zurück. In dem Solarboomland Spanien wurde die staatliche Förderung massiv eingedampft, was den Absatz von Solaranlagen einbrechen lässt. Vor allem für international aktive Unternehmen leiden darunter.
Solarworld erwartet Margenverschlechterung
Die Branche muss sich außerdem auf Preisrückgänge einstellen. Solarworld-Chef Frank Asbeck warnte kürzlich vor empfindlichen Einbußen beim Verkauf von Solaranlagen. 2009 und 2010 würden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken. Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom. Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328472
Phoenix ist jetzt bereits seit längerem auf meiner Watchlist. Es war ja auch eines der Unternehmen, die ihre Wachstumsprognosen nicht nur einhielten, sondern bis zuletzt auch übertrafen.
Leider ist nun schon zum x-ten mal das break über die wichtigen 27 EUR nicht gelungen (bei dem Marktumfeld natürlich nicht unbedingt ausschlaggebend - wobei aber bemerkenswert ist, dass andere Solarwerte zumindets zwischenzeitlich viel deutlicher zulegen konnten).
Was mich aber etwas mulmig stimmt, und letztlich von einem Kauf abrät, ist allerdings die neuerliche Übernahmemeldung aus Italien. Nicht, dass das im Grunde positiv zu bewerten sein könnte, aber die "Verpackung" schmeckt mir nicht. Mit den Warnungen für die Branche etwa von Q-Cells im Hinterkopf wundere ich mich schon ein wenig, wieso hier eine gar nicht so große und für künftige Gewinne durchaus nicht sichere Übernahme in Italien so vehement vermarktet wird. Die Nachricht wird aber auch an jede, noch so kleine Internet-Infoseite verfüttert....
Habe nur ich dieses mulmige Gefühl?
Leider ist nun schon zum x-ten mal das break über die wichtigen 27 EUR nicht gelungen (bei dem Marktumfeld natürlich nicht unbedingt ausschlaggebend - wobei aber bemerkenswert ist, dass andere Solarwerte zumindets zwischenzeitlich viel deutlicher zulegen konnten).
Was mich aber etwas mulmig stimmt, und letztlich von einem Kauf abrät, ist allerdings die neuerliche Übernahmemeldung aus Italien. Nicht, dass das im Grunde positiv zu bewerten sein könnte, aber die "Verpackung" schmeckt mir nicht. Mit den Warnungen für die Branche etwa von Q-Cells im Hinterkopf wundere ich mich schon ein wenig, wieso hier eine gar nicht so große und für künftige Gewinne durchaus nicht sichere Übernahme in Italien so vehement vermarktet wird. Die Nachricht wird aber auch an jede, noch so kleine Internet-Infoseite verfüttert....
Habe nur ich dieses mulmige Gefühl?
15.01.2009 13:37
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 25,00 Euro
Equinet hat die Einstufung für Phoenix Solar (News/Aktienkurs) nach der angekündigten Verlängerung des Rahmenvertrags mit der KGLA auf "Hold" und das Kursziel auf 25,00 Euro belassen. Die Erweiterung der Kooperation sei ein wichtiger Schritt für den Anbieter von Photovoltaik-Anlagen und sollte dazu beitragen, die Umsatzziele für 2010 zu erreichen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Auf seine Schätzungen habe die Nachricht aber keine unmittelbaren Auswirkungen, da seine Prognosen bereits die kontinuierliche Entwicklung neuer großer Photovoltaik-Projekte im In- und Ausland berücksichtigten.
AFA0072 2009-01-15/13:36
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12847182…
Analystenmeinungen kommen und gehen, wollen ja auch leben.....
Mal abwarten, wie die Solartitel nächste Woche reagieren werden nach dem Antritt von Obama.
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 25,00 Euro
Equinet hat die Einstufung für Phoenix Solar (News/Aktienkurs) nach der angekündigten Verlängerung des Rahmenvertrags mit der KGLA auf "Hold" und das Kursziel auf 25,00 Euro belassen. Die Erweiterung der Kooperation sei ein wichtiger Schritt für den Anbieter von Photovoltaik-Anlagen und sollte dazu beitragen, die Umsatzziele für 2010 zu erreichen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Auf seine Schätzungen habe die Nachricht aber keine unmittelbaren Auswirkungen, da seine Prognosen bereits die kontinuierliche Entwicklung neuer großer Photovoltaik-Projekte im In- und Ausland berücksichtigten.
AFA0072 2009-01-15/13:36
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12847182…
Analystenmeinungen kommen und gehen, wollen ja auch leben.....
Mal abwarten, wie die Solartitel nächste Woche reagieren werden nach dem Antritt von Obama.
Phönix Solar Basisanlage im Solarsektor
13.01.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Als Basisanlage im Solarsektor sollten Anleger aktuell u.a. auf die Aktie von Phönix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) setzen, raten die Experten von "Hot Stocks Europe".
Das Unternehmen habe im letzten Jahr eine ausgezeichnete operative Entwicklung aufgewiesen und allein in Deutschland, Spanien und Griechenland Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 50 MW gebaut. Für dieses Jahr seien kürzlich mehrere MW-Projekte unterschrieben worden.
Analysten würden im Schnitt für 2009 ein EPS von 3,66 Euro und für 2010 von 4,48 Euro prognostizieren. Damit sei der Titel mit einem günstigen KGV von 5 bewertet.
Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" sollte die Aktie von Phönix Solar in diesem Jahr für einen 50%-Anstieg gut sein. (Ausgabe 01 vom 12.01.2009) (13.01.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
13.01.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Als Basisanlage im Solarsektor sollten Anleger aktuell u.a. auf die Aktie von Phönix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) setzen, raten die Experten von "Hot Stocks Europe".
Das Unternehmen habe im letzten Jahr eine ausgezeichnete operative Entwicklung aufgewiesen und allein in Deutschland, Spanien und Griechenland Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 50 MW gebaut. Für dieses Jahr seien kürzlich mehrere MW-Projekte unterschrieben worden.
Analysten würden im Schnitt für 2009 ein EPS von 3,66 Euro und für 2010 von 4,48 Euro prognostizieren. Damit sei der Titel mit einem günstigen KGV von 5 bewertet.
Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" sollte die Aktie von Phönix Solar in diesem Jahr für einen 50%-Anstieg gut sein. (Ausgabe 01 vom 12.01.2009) (13.01.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.836 von Nord_Invest am 14.01.09 11:00:46Bin investiert seit Oktober und freue + wundere mich, dass die Aktie in den letzten Wochen sich sehr gut gehalten hat...
Fundamental mag ich die Aktie deshalb, weil Phoenix Solar - im Gegensatz zu den großen Solarkonzernen wie Q-Cells oder Solarworld, noch nicht so stark im Ausland vertreten ist, aber im Moment - wie die zuletzt verkündete Übernahme in Italien zeigt - sich anschickt die Auslands-Expansion voranzutreiben. Dies ist insbesondere deshalb von sehr großer Bedeutung, weil gerade im Ausland immer mehr Regierungen auf die Vorteile der Solarenergie setzen, wie nicht zuletzt die Ankündigungen des neuen US-Präsidenten Barack Obama, verdeutlichen.
Die Chart sagt mir folgendes:
Zusammenfassend ergibt sich daher folgendes Bild: Die Phoenix Solar Aktie ist derzeit in einer Tradingrange zwischen 24 Euro auf der Unterseite und 27 Euro auf der Oberseite gefangen. Die Indikatorenlage spricht dafür, dass die Aktie in spätestens drei bis vier Wochen den Widerstand bei 27 Euro knacken könnte, wodurch Aufwärtspotential bis maximal 38 Euro eröffnet würde. Dies entspricht einer Kurschance von maximal ca. 45%. Auf der Unterseite hingegen ist die Aktie bei 24 Euro bestens abgesichert, so dass sich Investoren bestens mit der Platzierung eines StoppLoss knapp unter 24 Euro gegen mögliche Kursverluste absichern können. Das Risiko nach unten beträgt daher derzeit ca. 10%, so dass sich ein Chance:Risiko-Verhältnis von 45% zu 10% und somit von 4,5:1 ergibt.
Hier noch mehr zu Phoenix:
http://tinyurl.com/92uc6d
Die Chart sagt mir folgendes:
Zusammenfassend ergibt sich daher folgendes Bild: Die Phoenix Solar Aktie ist derzeit in einer Tradingrange zwischen 24 Euro auf der Unterseite und 27 Euro auf der Oberseite gefangen. Die Indikatorenlage spricht dafür, dass die Aktie in spätestens drei bis vier Wochen den Widerstand bei 27 Euro knacken könnte, wodurch Aufwärtspotential bis maximal 38 Euro eröffnet würde. Dies entspricht einer Kurschance von maximal ca. 45%. Auf der Unterseite hingegen ist die Aktie bei 24 Euro bestens abgesichert, so dass sich Investoren bestens mit der Platzierung eines StoppLoss knapp unter 24 Euro gegen mögliche Kursverluste absichern können. Das Risiko nach unten beträgt daher derzeit ca. 10%, so dass sich ein Chance:Risiko-Verhältnis von 45% zu 10% und somit von 4,5:1 ergibt.
Hier noch mehr zu Phoenix:
http://tinyurl.com/92uc6d
Phoenix Solar AG wird für beste Investor Relations-Arbeit im TecDAX
ausgezeichnet
• Sieger im TecDAX, Platz sechs in der Gesamtwertung
• Leser-Umfrage von Börse Online
Sulzemoos/ 22.01.2009 / Die Phoenix Solar AG (WKN DE000A0BVU93) wurde heute
von der Zeitschrift Börse Online mit dem BIRD 2008 (Beste Investor Relations
Deutschland) als Sieger in der Kategorie TecDAX ausgezeichnet. BIRD ist eine
Auszeichnung für die beste Investor Relations-Arbeit für Privatanleger in
Deutschland. Auch in der Gesamtwertung über die Indizes DAX, MDAX, TecDAX
und SDAX hinweg konnte sich der Photovoltaik-Systemintegrator aus Sulzemoos
bei München hervorragend behaupten und erreichte Platz sechs unter insgesamt
160 börsennotierten Unternehmen.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns bei den
Leserinnen und Lesern von Börse Online. Das Ergebnis des BIRD 2008 bestätigt
uns in unserer Arbeit,“ so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender und
verantwortlich für die Unternehmenskommunikation. „Es ist uns ein großes
Anliegen, den Privatanleger umfassend und verständlich zu informieren und
für seine Fragen offen zu sein,“ ergänzt Anka Leiner, Investor Relations
Managerin bei der Phoenix Solar AG.
Mit dem Fragebogen zum BIRD 2008 untersuchte Börse Online bereits zum
sechsten Mal, wie sich Privatanleger von den Investor Relations-Abteilungen
der 160 größten deutschen börsennotierten Aktiengesellschaften behandelt
fühlen. Im Mittelpunkt der Befragung stand die Glaubwürdigkeit und die
Verständlichkeit der Kommunikation. Alle Unternehmen, die im Zeitraum vom
16. Oktober bis zum 12. November 2008 Mitglied im DAX, MDAX, TecDAX oder
SDAX waren, wurden in die Untersuchung aufgenommen.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
380 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und
Australien hat der Konzern derzeit über 230 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX
der Deutschen Börse AG gelistet.
Über Börse Online
Börse Online ist ein deutsches Anlegermagazin, das seit mehr als 20 Jahren
Anlegern bei deren Anlageentscheidung hilft. Börse Online informiert
schwerpunktmäßig über deutsche und internationale Aktien und analysiert
regelmäßig Fonds, Zertifikate, Anleihen und alternative Finanzprodukte.
Börse Online vermittelt unabhängige und profunde Informationen für eine
erfolgreiche Investmentstrategie und gibt konkrete Anlageempfehlungen. Die
Leser haben eine gesellschaftlich exponierte Stellung und verfügen über eine
hohe Anlageerfahrung. Börse Online erreicht in der Zielgruppe der
„Geldanlage-Profis“ sowie bei potenziellen Käufern von Aktien/-fonds den
höchsten Leserschaftsanteil im Vergleich zu anderen
Wirtschaftspublikationen.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
-----------------------------------------
ausgezeichnet
• Sieger im TecDAX, Platz sechs in der Gesamtwertung
• Leser-Umfrage von Börse Online
Sulzemoos/ 22.01.2009 / Die Phoenix Solar AG (WKN DE000A0BVU93) wurde heute
von der Zeitschrift Börse Online mit dem BIRD 2008 (Beste Investor Relations
Deutschland) als Sieger in der Kategorie TecDAX ausgezeichnet. BIRD ist eine
Auszeichnung für die beste Investor Relations-Arbeit für Privatanleger in
Deutschland. Auch in der Gesamtwertung über die Indizes DAX, MDAX, TecDAX
und SDAX hinweg konnte sich der Photovoltaik-Systemintegrator aus Sulzemoos
bei München hervorragend behaupten und erreichte Platz sechs unter insgesamt
160 börsennotierten Unternehmen.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns bei den
Leserinnen und Lesern von Börse Online. Das Ergebnis des BIRD 2008 bestätigt
uns in unserer Arbeit,“ so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender und
verantwortlich für die Unternehmenskommunikation. „Es ist uns ein großes
Anliegen, den Privatanleger umfassend und verständlich zu informieren und
für seine Fragen offen zu sein,“ ergänzt Anka Leiner, Investor Relations
Managerin bei der Phoenix Solar AG.
Mit dem Fragebogen zum BIRD 2008 untersuchte Börse Online bereits zum
sechsten Mal, wie sich Privatanleger von den Investor Relations-Abteilungen
der 160 größten deutschen börsennotierten Aktiengesellschaften behandelt
fühlen. Im Mittelpunkt der Befragung stand die Glaubwürdigkeit und die
Verständlichkeit der Kommunikation. Alle Unternehmen, die im Zeitraum vom
16. Oktober bis zum 12. November 2008 Mitglied im DAX, MDAX, TecDAX oder
SDAX waren, wurden in die Untersuchung aufgenommen.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit
Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im
Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von
380 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die
Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und
Australien hat der Konzern derzeit über 230 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX
der Deutschen Börse AG gelistet.
Über Börse Online
Börse Online ist ein deutsches Anlegermagazin, das seit mehr als 20 Jahren
Anlegern bei deren Anlageentscheidung hilft. Börse Online informiert
schwerpunktmäßig über deutsche und internationale Aktien und analysiert
regelmäßig Fonds, Zertifikate, Anleihen und alternative Finanzprodukte.
Börse Online vermittelt unabhängige und profunde Informationen für eine
erfolgreiche Investmentstrategie und gibt konkrete Anlageempfehlungen. Die
Leser haben eine gesellschaftlich exponierte Stellung und verfügen über eine
hohe Anlageerfahrung. Börse Online erreicht in der Zielgruppe der
„Geldanlage-Profis“ sowie bei potenziellen Käufern von Aktien/-fonds den
höchsten Leserschaftsanteil im Vergleich zu anderen
Wirtschaftspublikationen.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
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Phoenix Solar rechnet mit Umsatzsteigerung von rund 35 Prozent in 2009
SULZEMOOS (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Phoenix Solar will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet das TecDAX -Unternehmen mit 31 Millionen Euro Gewinn, teilte Phoenix Solar am Dienstag in Sulzemoos (Bayern) mit. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. Für das Geschäftsjahr 2008 erwarten die Bayern einen Umsatz von 380 Millionen Euro. 2007 standen Erlöse von 260 Millionen und ein EBIT von 22,3 Millionen Euro zu Buche./nl/tw
Autor: dpa-AFX
SULZEMOOS (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Phoenix Solar will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet das TecDAX -Unternehmen mit 31 Millionen Euro Gewinn, teilte Phoenix Solar am Dienstag in Sulzemoos (Bayern) mit. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. Für das Geschäftsjahr 2008 erwarten die Bayern einen Umsatz von 380 Millionen Euro. 2007 standen Erlöse von 260 Millionen und ein EBIT von 22,3 Millionen Euro zu Buche./nl/tw
Autor: dpa-AFX
Tja, da war die Chartanalyse wohl ein Volltreffer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.844 von jensdab am 08.01.09 15:19:44http://www.cleantech-aktien.de/nachrichten/phoenix-solar-aus…
PHOENIX SOLAR
Rasantes Wachstum erwartet
[15:00, 27.01.09]
Von Tobias Schorr
Die Stimmung in der Branche ist mies. Dennoch ist das Sulzemooser Ökounternehmen für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Es profitiert sogar zunächst von den fallenden Preisen für Solarmodule.
Heute mal wieder ein König ist der Projektentwickler Phoenix Solar. Die Aktie legt um mehr als fünf Prozent zu. Der Grund ist einfach: Trotz Krisenstimmung in der deutschen Solarlandschaft kommt aus Bayern ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Phoenix Solar rechnet auch für das laufende Geschäftsjahr 2009 mit einem deutlichen Umsatzschub. Um rund 37 Prozent auf 520 Millionen Euro sollen die Erlöse klettern. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern erwartet Vorstandschef Andreas Hänel allerdings ein leicht rückläufiges Ergebnis. 31 Millionen Euro sollen dann übrig bleiben. Das wären zwei Millionen weniger, als er für das Jahr 2008 geplant hat. Bisher lag die operative Gewinnmarge des Unternehmens bei knapp neun Prozent. Künftig wird diese voraussichtlich auf sechs Prozent fallen.
Zwar sinken im Zuge des Überangebots von Solarmodulen die Einkaufspreise für Projektentwickler wie Phönix. Doch können auch die Solarparkbauer die hohen Preise nicht weitergeben. Kunden sind hauptsächlich geschlossene Fonds, bei denen das Geld auch nicht mehr so locker sitzt. Hänel gab heute auch einen längerfristigen Ausblick: Bis zum Jahr 2013 soll der Umsatz auf 1,5 Milliarden Euro anziehen. Das Ebit schätzt er dann auf 100 Millionen Euro.
Der Kurs der Aktie hielt sich im Vergleich zu anderen Titeln in der Branche in den vergangenen Wochen relativ stabil und hat heute das Jahreshoch bei rund 28 Euro überschritten. Der Kurs könnte jetzt rasch in Richtung der 200-Tage-Linie laufen, die bei rund 37 Euro liegt. Anleger sollten einen Stoppkurs bei 23 Euro setzen.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Phoen…
Weiterer Artikel über Phönix:
http://www.solarserver.de/news/news-10115.html
Rasantes Wachstum erwartet
[15:00, 27.01.09]
Von Tobias Schorr
Die Stimmung in der Branche ist mies. Dennoch ist das Sulzemooser Ökounternehmen für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Es profitiert sogar zunächst von den fallenden Preisen für Solarmodule.
Heute mal wieder ein König ist der Projektentwickler Phoenix Solar. Die Aktie legt um mehr als fünf Prozent zu. Der Grund ist einfach: Trotz Krisenstimmung in der deutschen Solarlandschaft kommt aus Bayern ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Phoenix Solar rechnet auch für das laufende Geschäftsjahr 2009 mit einem deutlichen Umsatzschub. Um rund 37 Prozent auf 520 Millionen Euro sollen die Erlöse klettern. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern erwartet Vorstandschef Andreas Hänel allerdings ein leicht rückläufiges Ergebnis. 31 Millionen Euro sollen dann übrig bleiben. Das wären zwei Millionen weniger, als er für das Jahr 2008 geplant hat. Bisher lag die operative Gewinnmarge des Unternehmens bei knapp neun Prozent. Künftig wird diese voraussichtlich auf sechs Prozent fallen.
Zwar sinken im Zuge des Überangebots von Solarmodulen die Einkaufspreise für Projektentwickler wie Phönix. Doch können auch die Solarparkbauer die hohen Preise nicht weitergeben. Kunden sind hauptsächlich geschlossene Fonds, bei denen das Geld auch nicht mehr so locker sitzt. Hänel gab heute auch einen längerfristigen Ausblick: Bis zum Jahr 2013 soll der Umsatz auf 1,5 Milliarden Euro anziehen. Das Ebit schätzt er dann auf 100 Millionen Euro.
Der Kurs der Aktie hielt sich im Vergleich zu anderen Titeln in der Branche in den vergangenen Wochen relativ stabil und hat heute das Jahreshoch bei rund 28 Euro überschritten. Der Kurs könnte jetzt rasch in Richtung der 200-Tage-Linie laufen, die bei rund 37 Euro liegt. Anleger sollten einen Stoppkurs bei 23 Euro setzen.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Phoen…
Weiterer Artikel über Phönix:
http://www.solarserver.de/news/news-10115.html
Vorab: Phoenix Solar hat bisher immer seine Prognosen getroffen bzw. übertroffen. Gestern nun hat man eine Prognose für das Jahr 2009 abgegeben, die wie folgt lautete:
Umsatz: 520 Mio. Euro
Gewinn: 31 Mio. Euro
Die derzeitige Market Cap. liegt jedoch bei nur mickrigen 215 Mio. Euro. Ergo errechnet sich daraus ein KUV 2009e von ca. 0,4 und ein KGV 2009e von knapp 7. Und das bei einem Wachstum p.a. von 100% in diesem Jahr. Auch wenn sich, siehe die gestrige langfristige Planung bis 2013, das Wachstum danach etwas abschwächen wird (Phoenix Solar rechnet, die gestrige Planung heruntergebrochen, mit 30% Wachstum pro Jahr beim Umsatz und mit ca. 35% beim Gewinn) wäre immer noch ein KUV von 1 und ein KGV bis zu 30 angebracht. Somit hat die Aktie trotz der zuletzt gezeigten Performance also noch deutliches Potential nach oben, ich rechne mit 100%. Daher Kursziel kurzfristig (charttechnisch): 38 Euro, langfristig (auf 1 Jahr, fundamental): 75 Euro. Noch ist es also für einen Einstieg längst nicht zu spät.
Und treffen nur die Prognosen bis 2013 ein, so wäre bis dahin mehr als eine Ver10fachung des Kurses immer noch fundamental begründet, denn 100 Mio. Euro Gewinn müssten selbst bei einem KGV von nur 20 mit einer Market Cap. von 2 Mrd. Euro bezahlt werden. Aktuell aber liegen wir "nur" bei 215 Mio. Euro...
Fazit: Phoenix Solar sowohl kurz- wie auch langfristig KAUFEN, hier winkt womöglich langfristig ein Tenbagger!
Umsatz: 520 Mio. Euro
Gewinn: 31 Mio. Euro
Die derzeitige Market Cap. liegt jedoch bei nur mickrigen 215 Mio. Euro. Ergo errechnet sich daraus ein KUV 2009e von ca. 0,4 und ein KGV 2009e von knapp 7. Und das bei einem Wachstum p.a. von 100% in diesem Jahr. Auch wenn sich, siehe die gestrige langfristige Planung bis 2013, das Wachstum danach etwas abschwächen wird (Phoenix Solar rechnet, die gestrige Planung heruntergebrochen, mit 30% Wachstum pro Jahr beim Umsatz und mit ca. 35% beim Gewinn) wäre immer noch ein KUV von 1 und ein KGV bis zu 30 angebracht. Somit hat die Aktie trotz der zuletzt gezeigten Performance also noch deutliches Potential nach oben, ich rechne mit 100%. Daher Kursziel kurzfristig (charttechnisch): 38 Euro, langfristig (auf 1 Jahr, fundamental): 75 Euro. Noch ist es also für einen Einstieg längst nicht zu spät.
Und treffen nur die Prognosen bis 2013 ein, so wäre bis dahin mehr als eine Ver10fachung des Kurses immer noch fundamental begründet, denn 100 Mio. Euro Gewinn müssten selbst bei einem KGV von nur 20 mit einer Market Cap. von 2 Mrd. Euro bezahlt werden. Aktuell aber liegen wir "nur" bei 215 Mio. Euro...
Fazit: Phoenix Solar sowohl kurz- wie auch langfristig KAUFEN, hier winkt womöglich langfristig ein Tenbagger!
Und hier old egbert the prior:
Phoenix Solar Talfahrt könnte weitergehen (Prior Börse)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" könnte die Talfahrt der Phoenix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) weitergehen.
Glaube man den Bekundungen des Vorstands, dann stehe Phoenix Solar vor einer wachstumsstarken Zukunft. Zuletzt sei eine Vorsteuermarge (EBIT) von fast 10% erzielt worden. Für 2009 erwarte die Geschäftsleitung einen Umsatz von rund 520 Mio. EUR. Zum Vergleich: 2008 dürfte das Unternehmen etwa 380 Mio. EUR an Umsatz erzielt haben. Für 2013 peile Phoenix Solar einen Umsatzanstieg von 1,5 Mrd. EUR an. Der Vorsteuergewinn solle im selben Zeitraum von 22 Mio. EUR (2007) auf 100 Mio. EUR klettern.
Der Bargeldbestand sei trotz der ausgewiesenen Gewinne geschmolzen und habe Ende September noch 9 Mio. EUR betragen. Das gebe zu bedenken, denn schließlich seien erst im April durch eine Kapitalerhöhung 20 Mio. EUR eingenommen worden.
Das Papier habe in den vergangenen sechs Monaten etwa 50% an Kurswert verloren und notiere derzeit bei 25 EUR. Doch nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" könnte die Talfahrt der Phoenix Solar-Aktie weitergehen. (Ausgabe 07 vom 28.01.2009) (28.01.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 28.01.2009
Phoenix Solar Talfahrt könnte weitergehen (Prior Börse)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" könnte die Talfahrt der Phoenix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) weitergehen.
Glaube man den Bekundungen des Vorstands, dann stehe Phoenix Solar vor einer wachstumsstarken Zukunft. Zuletzt sei eine Vorsteuermarge (EBIT) von fast 10% erzielt worden. Für 2009 erwarte die Geschäftsleitung einen Umsatz von rund 520 Mio. EUR. Zum Vergleich: 2008 dürfte das Unternehmen etwa 380 Mio. EUR an Umsatz erzielt haben. Für 2013 peile Phoenix Solar einen Umsatzanstieg von 1,5 Mrd. EUR an. Der Vorsteuergewinn solle im selben Zeitraum von 22 Mio. EUR (2007) auf 100 Mio. EUR klettern.
Der Bargeldbestand sei trotz der ausgewiesenen Gewinne geschmolzen und habe Ende September noch 9 Mio. EUR betragen. Das gebe zu bedenken, denn schließlich seien erst im April durch eine Kapitalerhöhung 20 Mio. EUR eingenommen worden.
Das Papier habe in den vergangenen sechs Monaten etwa 50% an Kurswert verloren und notiere derzeit bei 25 EUR. Doch nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" könnte die Talfahrt der Phoenix Solar-Aktie weitergehen. (Ausgabe 07 vom 28.01.2009) (28.01.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 28.01.2009
Tja, Eggi, der Dödel hat die Aktie bei 25 Euro zum Verkauf empfohlen, derzeit stehen wir aber schon 30% höher bei 32,50 Euro. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen, erst Recht dann nicht, wenn man Eggis letzte Empfehlungen und besonders die Performance seiner Prior AG ansieht. Da bleibe ich doch lieber bei meiner, bullishen, Einschätzung...
Phoenix Solar kaufen
10:29 - Der Aktionär
Kulmbach, 4 Feb. (newratings.de) - Aus Sicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) ein Kauf.
Die Aktie habe aufgrund der Vorlage zuversichtlicher Planzahlen für 2009 und 2013 zu einem Höhenflug angesetzt und innerhalb weniger Handelstage bis zu 30% zugelegt. Im Mitte Januar geführten Interview habe der Firmenchef Dr. Andreas Hänel bereits durchblicken lassen, dass selbst im schwierigen Jahr 2009 eine EBIT-Marge von 6% eine Richtgröße sei. Der Konzern gehe bei einem Konzernumsatz von rund 520 Millionen Euro von einem EBIT von rund 31 Millionen Euro aus. Im Jahr 2013 werde bei einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein EBIT von 100 Millionen Euro erwartet.
Es gebe zwei Hauptgründe, warum der Konzern scheinbar über den aktuellen Problemen der Branche schwebe. Zum einen die Positionierung als Systemhaus und Weiterverkäufer von Modulen und zum anderen helfe der Fokus auf Dünnschicht-Solarmodule.
Selbst Neueinsteiger könnten bei der Aktie zugreifen. Der charttechnische Seitwärtstrend sei überwunden und der positive Ausblick werde die Aktie wahrscheinlich weiter beflügeln.
Aus Sicht der Experten von "Der Aktionär" bleibt die Aktie von Phoenix Solar ein Kauf. Das Kursziel werde bei 40 Euro gesehen und ein Stoppkurs sollte bei 24 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 7) (04.02.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18691…
10:29 - Der Aktionär
Kulmbach, 4 Feb. (newratings.de) - Aus Sicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) ein Kauf.
Die Aktie habe aufgrund der Vorlage zuversichtlicher Planzahlen für 2009 und 2013 zu einem Höhenflug angesetzt und innerhalb weniger Handelstage bis zu 30% zugelegt. Im Mitte Januar geführten Interview habe der Firmenchef Dr. Andreas Hänel bereits durchblicken lassen, dass selbst im schwierigen Jahr 2009 eine EBIT-Marge von 6% eine Richtgröße sei. Der Konzern gehe bei einem Konzernumsatz von rund 520 Millionen Euro von einem EBIT von rund 31 Millionen Euro aus. Im Jahr 2013 werde bei einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein EBIT von 100 Millionen Euro erwartet.
Es gebe zwei Hauptgründe, warum der Konzern scheinbar über den aktuellen Problemen der Branche schwebe. Zum einen die Positionierung als Systemhaus und Weiterverkäufer von Modulen und zum anderen helfe der Fokus auf Dünnschicht-Solarmodule.
Selbst Neueinsteiger könnten bei der Aktie zugreifen. Der charttechnische Seitwärtstrend sei überwunden und der positive Ausblick werde die Aktie wahrscheinlich weiter beflügeln.
Aus Sicht der Experten von "Der Aktionär" bleibt die Aktie von Phoenix Solar ein Kauf. Das Kursziel werde bei 40 Euro gesehen und ein Stoppkurs sollte bei 24 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 7) (04.02.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18691…
06.02.2009 11:43
Commerzbank hebt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel auf 34 Euro
Die Commerzbank hat Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von "Hold? auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 26,00 auf 34,00 Euro angehoben. Nach Umfragen bei Großkunden würden die Prognosen für das Solarunternehmen deutlich angehoben, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Studie vom Freitag. Die bisherigen Schätzungen seien besonders bei den Margen zu gering gewesen, so der Experte. Es dürfte dem Unternehmen zwar schwer fallen, die hoch gesteckten Managementziele zu erfüllen, allerdings scheine Phoenix relativ gut durch die Krise zu kommen.
AFA0018 2009-02-06/11:42
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13044321…
Wäre gut, wenn die 30 Euro Hürde nachhaltig überschritten wird um Platz nach oben zu bekommen nach der zähen 2 monatigen Seitwärstphase.
Commerzbank hebt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel auf 34 Euro
Die Commerzbank hat Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von "Hold? auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel von 26,00 auf 34,00 Euro angehoben. Nach Umfragen bei Großkunden würden die Prognosen für das Solarunternehmen deutlich angehoben, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Studie vom Freitag. Die bisherigen Schätzungen seien besonders bei den Margen zu gering gewesen, so der Experte. Es dürfte dem Unternehmen zwar schwer fallen, die hoch gesteckten Managementziele zu erfüllen, allerdings scheine Phoenix relativ gut durch die Krise zu kommen.
AFA0018 2009-02-06/11:42
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13044321…
Wäre gut, wenn die 30 Euro Hürde nachhaltig überschritten wird um Platz nach oben zu bekommen nach der zähen 2 monatigen Seitwärstphase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.726 von jensdab am 07.02.09 01:36:43warum 2 monatige Seitwärtsphase
Seit dem Tief in deinem Chart sind es immerhin 50% und von der Dez-Jan Linie aus gesehen immer noch 20%. Kann es sein, dass du ein wenig gierig bist
Seit dem Tief in deinem Chart sind es immerhin 50% und von der Dez-Jan Linie aus gesehen immer noch 20%. Kann es sein, dass du ein wenig gierig bist
Phönix Solar kaufen
10.02.2009
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen, die Phönix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) zu kaufen.
Die Solar-Aktie habe sich in den Krisenmonaten 2008 relativ gut halten bzw. erholen können. Kürzlich habe die Geschäftsführung die Zielvorgaben für das Fiskaljahr 2009 präsentiert. So würden ein Umsatz von rund 520 Mio. Euro sowie ein EBIT von rund 31 Mio. Euro avisiert. Zum Vergleich: Für 2008 werde ein Umsatz von 380 Mio. Euro erwartet. Ferner sei mitgeteilt worden, dass bis 2013 ein Umsatzanstieg auf 1,5 Mrd. Euro angestrebt werde und das EBIT wolle man auf 100 Mio. Euro verbessern.
Die Experten vom "Öko Invest" raten, die Phönix Solar-Aktie weiter zu kaufen. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (10.02.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
10.02.2009
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen, die Phönix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) zu kaufen.
Die Solar-Aktie habe sich in den Krisenmonaten 2008 relativ gut halten bzw. erholen können. Kürzlich habe die Geschäftsführung die Zielvorgaben für das Fiskaljahr 2009 präsentiert. So würden ein Umsatz von rund 520 Mio. Euro sowie ein EBIT von rund 31 Mio. Euro avisiert. Zum Vergleich: Für 2008 werde ein Umsatz von 380 Mio. Euro erwartet. Ferner sei mitgeteilt worden, dass bis 2013 ein Umsatzanstieg auf 1,5 Mrd. Euro angestrebt werde und das EBIT wolle man auf 100 Mio. Euro verbessern.
Die Experten vom "Öko Invest" raten, die Phönix Solar-Aktie weiter zu kaufen. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (10.02.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
16.02.2009 15:10
Goldman Sachs stuft Phoenix Solar hoch
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien von Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 25,10 Euro auf 34 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13122660…
SMA und Phoenix Solar: Auf der Sonnenseite
Die AKTIONÄR-Empfehlungen SMA Solar und Phoenix Solar gehören am Montag zu den Topgewinnern. Hintergrund sind positive Analystenkommentare von Goldman Sachs.
Der Solar-Projektierer Phoenix Solar steht weiterhin auf der Gewinnerseite. Zahlreichen positiven Analystenkommentaren folgte nun eine weitere erfreuliche Einschätzung von Goldman Sachs. Die Analysten raten nun die Aktie zu kaufen, nachdem zuvor ein Neutral-Rating ausgegeben wurde. Mit dem heutigen Kursanstieg ist bei Phoenix Solar auch charttechnisch alles im grünen Bereich: Der kurzfristige Aufwärtstrend ist voll intakt. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung und rät spekulativen Anlegern zuzugreifen. Denn insbesondere die Fokussierung auf den Verkauf von Dünnschicht-Modulen hilft dem Systemhaus relativ gut durch die Krise.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Goldman-Sachs-hebt-den…
Goldman Sachs stuft Phoenix Solar hoch
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien von Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 25,10 Euro auf 34 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13122660…
SMA und Phoenix Solar: Auf der Sonnenseite
Die AKTIONÄR-Empfehlungen SMA Solar und Phoenix Solar gehören am Montag zu den Topgewinnern. Hintergrund sind positive Analystenkommentare von Goldman Sachs.
Der Solar-Projektierer Phoenix Solar steht weiterhin auf der Gewinnerseite. Zahlreichen positiven Analystenkommentaren folgte nun eine weitere erfreuliche Einschätzung von Goldman Sachs. Die Analysten raten nun die Aktie zu kaufen, nachdem zuvor ein Neutral-Rating ausgegeben wurde. Mit dem heutigen Kursanstieg ist bei Phoenix Solar auch charttechnisch alles im grünen Bereich: Der kurzfristige Aufwärtstrend ist voll intakt. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung und rät spekulativen Anlegern zuzugreifen. Denn insbesondere die Fokussierung auf den Verkauf von Dünnschicht-Modulen hilft dem Systemhaus relativ gut durch die Krise.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Goldman-Sachs-hebt-den…
Habe für meine 2,34 kwpSolaranlage 2001 noch fast 17000 Euro gezahlt = 7220 € pro kwp, das sind jetzt wirklich attraktive Preise mit 4000 Euro. Wenn man Geld hätte, wäre das eine gute Solarrente.
Gesunkene Preise machen Solarstromanlagen für Verbraucher attraktiv
+ 26.02.2009 + Kostensenkungen zum Jahreswechsel werden an den Endkunden weitergegeben.
Die Preise für Solarstromanlagen sind zum Jahresanfang 2009 gegenüber dem Vorjahr um rund acht Prozent gefallen. Schlüsselfertige Anlagen von Qualitätsherstellern werden derzeit bereits zum Preis von rund 4000 Euro je Kilowattpeak angeboten - inklusive Montage. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Photovoltaik-Preismonitor“ des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar), der die Durchschnittspreise für Solaranlagen bis 100 Kilowatt Spitzenleistung erhoben hat.
Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, kommentiert die Ergebnisse des Preismonitors: „Wer schon länger in eine Solarstromanlage für sein Hausdach investieren will, sollte jetzt handeln. Solarkunden profitieren derzeit von deutlichen Kostensenkungen bei den Solarmodulanbietern und einer attraktiven Solarförderung. Als Investition in den Klimaschutz und in die eigene Versorgungssicherheit machen sich Solaranlagen bei durchschnittlichen Betreiberrenditen von sechs Prozent schnell bezahlt.“
Ermöglicht wurde die jüngste Kostensenkung unter anderem durch Produktionserweiterungen und Innovationsfortschritte bei der Herstellung von Solarmodulen und Solarzellen. Seit 2006 konnten die Kosten für Solarstromanlagen so um über 20 Prozent gesenkt werden. Nach Einschätzung des BSW-Solar trug zudem der für unsere Breitenlage außergewöhnlich lange und harte Winter zu den Preissenkungen bei. Aufgrund der Witterungsbedingungen konnten weniger Anlagen verbaut werden, wodurch das Angebot an Solarmodulen stieg und die Preise unter Druck gerieten. Mit einsetzendem Frühjahr könne sich der Angebotsüberhang jedoch wieder abbauen.
Der Betrieb einer Solarstromanlage rentiert sich für den Verbraucher. Nach rund 14 Jahren hat sie die Anschaffungskosten wieder eingespielt und wirft für die Restzeit ihrer zwanzigjährigen Förderung Gewinne ab. Die Betreiberrendite variiert nach Standort und eingesetzten Modultypen, im Durchschnitt beträgt sie rund sechs Prozent per anno. Dazu tragen auch zinsgünstige Darlehen der KfW-Bankengruppe und anderer ökologisch orientierter Banken bei.
Ein eigenes Dach ist für den Betrieb einer Solaranlage keine zwingende Voraussetzung. In immer mehr Städten gibt es Solardachbörsen, bei denen Interessenten Dachflächen für ihre Solaranlage anmieten können. Auch über sogenannte Bürgersolaranlagen kann der Verbraucher in Solarstrom investieren, gängige Beteiligungsmodelle beginnen bereits bei 500 Euro.
Der Markt für Solarstrom ist in Deutschland gewaltig. Die verfügbare Dachfläche reicht aus, um langfristig mehr als ein Drittel der deutschen Stromversorgung durch Photovoltaik bereitzustellen. Solarstrom ist eine der wenigen dezentralen Energieformen, bei der der Verbraucher selbst seinen Strom am Ort des Verbrauchs erzeugen kann. Im Internet stellt der BSW-Solar kostenlose Verbraucherinformationen rund um die Nutzung der Sonnenenergie bereit.
Täglich informiert der Verband über seinen Ratgeber www.solartechnikberater.de über 1000 Bürger kostenlos zu allen wichtigen Fragen rund um das Thema Solarenergie. Eine Online-Handwerkersuche macht es dem Interessenten leicht, einen qualifizierten Vor-Ort-Kontakt für ein individuelles Beratungsgespräch zu finden.
Gesunkene Preise machen Solarstromanlagen für Verbraucher attraktiv
+ 26.02.2009 + Kostensenkungen zum Jahreswechsel werden an den Endkunden weitergegeben.
Die Preise für Solarstromanlagen sind zum Jahresanfang 2009 gegenüber dem Vorjahr um rund acht Prozent gefallen. Schlüsselfertige Anlagen von Qualitätsherstellern werden derzeit bereits zum Preis von rund 4000 Euro je Kilowattpeak angeboten - inklusive Montage. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Photovoltaik-Preismonitor“ des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar), der die Durchschnittspreise für Solaranlagen bis 100 Kilowatt Spitzenleistung erhoben hat.
Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, kommentiert die Ergebnisse des Preismonitors: „Wer schon länger in eine Solarstromanlage für sein Hausdach investieren will, sollte jetzt handeln. Solarkunden profitieren derzeit von deutlichen Kostensenkungen bei den Solarmodulanbietern und einer attraktiven Solarförderung. Als Investition in den Klimaschutz und in die eigene Versorgungssicherheit machen sich Solaranlagen bei durchschnittlichen Betreiberrenditen von sechs Prozent schnell bezahlt.“
Ermöglicht wurde die jüngste Kostensenkung unter anderem durch Produktionserweiterungen und Innovationsfortschritte bei der Herstellung von Solarmodulen und Solarzellen. Seit 2006 konnten die Kosten für Solarstromanlagen so um über 20 Prozent gesenkt werden. Nach Einschätzung des BSW-Solar trug zudem der für unsere Breitenlage außergewöhnlich lange und harte Winter zu den Preissenkungen bei. Aufgrund der Witterungsbedingungen konnten weniger Anlagen verbaut werden, wodurch das Angebot an Solarmodulen stieg und die Preise unter Druck gerieten. Mit einsetzendem Frühjahr könne sich der Angebotsüberhang jedoch wieder abbauen.
Der Betrieb einer Solarstromanlage rentiert sich für den Verbraucher. Nach rund 14 Jahren hat sie die Anschaffungskosten wieder eingespielt und wirft für die Restzeit ihrer zwanzigjährigen Förderung Gewinne ab. Die Betreiberrendite variiert nach Standort und eingesetzten Modultypen, im Durchschnitt beträgt sie rund sechs Prozent per anno. Dazu tragen auch zinsgünstige Darlehen der KfW-Bankengruppe und anderer ökologisch orientierter Banken bei.
Ein eigenes Dach ist für den Betrieb einer Solaranlage keine zwingende Voraussetzung. In immer mehr Städten gibt es Solardachbörsen, bei denen Interessenten Dachflächen für ihre Solaranlage anmieten können. Auch über sogenannte Bürgersolaranlagen kann der Verbraucher in Solarstrom investieren, gängige Beteiligungsmodelle beginnen bereits bei 500 Euro.
Der Markt für Solarstrom ist in Deutschland gewaltig. Die verfügbare Dachfläche reicht aus, um langfristig mehr als ein Drittel der deutschen Stromversorgung durch Photovoltaik bereitzustellen. Solarstrom ist eine der wenigen dezentralen Energieformen, bei der der Verbraucher selbst seinen Strom am Ort des Verbrauchs erzeugen kann. Im Internet stellt der BSW-Solar kostenlose Verbraucherinformationen rund um die Nutzung der Sonnenenergie bereit.
Täglich informiert der Verband über seinen Ratgeber www.solartechnikberater.de über 1000 Bürger kostenlos zu allen wichtigen Fragen rund um das Thema Solarenergie. Eine Online-Handwerkersuche macht es dem Interessenten leicht, einen qualifizierten Vor-Ort-Kontakt für ein individuelles Beratungsgespräch zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.659.553 von jensdab am 26.02.09 15:46:38darüber kann man sich als Kunde freuen, aber nicht als Aktionär von Solaranlagenhersteller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.659.553 von jensdab am 26.02.09 15:46:38Habe diesen Artikel an den Vorsitzenden von regionalen Bürgersolaragen geschickt und der ist der Meinung, daß die Preise noch weiter herunterkommen.
"es wird vermutlich noch billiger. Die Solarmodule für ein kWp werden bald nur noch ca. 2.000 € kosten. Die Netzparität wird spätestens 2012 erreicht sein. Dann kostet eine kWh Solarstrom mit ca. 22 Cent soviel wie der Strom aus der Steckdose. Dann geht´s ans Eingemachte."
Man wird sehen was das für Auswirkungen auf die Zukunft von Phönix hat. Bei den Modulherstellern wird die Gewinnmarge immer enger.
"es wird vermutlich noch billiger. Die Solarmodule für ein kWp werden bald nur noch ca. 2.000 € kosten. Die Netzparität wird spätestens 2012 erreicht sein. Dann kostet eine kWh Solarstrom mit ca. 22 Cent soviel wie der Strom aus der Steckdose. Dann geht´s ans Eingemachte."
Man wird sehen was das für Auswirkungen auf die Zukunft von Phönix hat. Bei den Modulherstellern wird die Gewinnmarge immer enger.
Die Solarbranche ist der wahre Profiteur der neuen US-Regierung
Eine Branche, die dann im Mittelpunkt stehen dürfte, sind die Hersteller alternativer Energien. In seiner ersten Rede vor dem Kongress betonte der neue Präsident in den vergangenen Tagen noch einmal, dass seine Regierung die Abhängigkeit Amerikas von ausländischem Öl umzukehren gedenke. Früheren Angaben zufolge soll die verfügbare Menge erneuerbarer Energie in den USA in den kommenden drei Jahren verdoppelt werden. Die Entwicklung von Wind- und Sonnenenergie wird im Rahmen des Konjunkturprogramms mit einer Investition von 15 Milliarden Dollar jährlich unterstützt. Das klingt auf Dauer doch irgendwie wesentlich spannender als die ständigen Meldungen über Milliardenhilfen für marode Banken und Automobilhersteller.
Das sehen auch die Analysten so. Die auf den Markt für erneuerbare Energien spezialisierte Investmentbank Ardour Capital Investment erwartet zum Beispiel für die weltweite Solarbranche über die nächsten drei Jahre ein jährliches Wachstum von 30 bis 35 Prozent. Der Markt in den USA soll wegen der staatlichen Unterstützung im kommenden Jahr „explodieren“. Und das alles trotz des deutlich gesunkenen Ölpreises, der zu Folge hatte, dass das Interesse an Solarwerten zumindest auf Investorenebene zuletzt doch deutlich zurückgegangen ist. Das dürfte sich bei einem Eintreffen der Experten-Prognose aber bald wieder ändern.
Allerdings warnen die Strategen auch davor, dass nicht alle Konzerne in gleichem Maße von dem neuen Solar-Boom in den USA profitieren werden. Vor allem bei kleineren Unternehmen mit fehlender Management-Expertise stehen die Chancen demnach eher schlecht. Diese Definition trifft auf die Bonner Solarworld eher nicht zu. Das Unternehmen ist immerhin eins der Schwergewichte im TecDax und gilt als potenzieller Kandidat für eine baldige Aufnahme in den Dax. Und zumindest gegenüber anderen Solarfirmen wie Conergy, Q-Cells oder Solon konnte sich die Aktie trotz eines empfindlichen Minus von rund 60 Prozent auf Jahressicht auch noch vergleichsweise gut halten. Im laufenden Jahr zählt der Titel mit einem Kursrückgang von „nur“ gut zehn Prozent sogar zu den Top-10-Werten im „Technologie-Index“.
Quelle:
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,investment…
*****************************************************************
German solar firms rally on subsidy hopes
By Steve Goldstein
Last update: 7:44 a.m. EDT May 30, 2008
LONDON (MarketWatch) -- German solar firms rallied on Friday on hopes of a limited cut to subsidies for solar energy in the country. The cuts are expected to be 8% in 2009 and 2010, compared to Angela Merkel's previous request for a 26% drop in 2009 and more in later years. SolarWorld (DE:510840:
solarworld ag npv
http://www.marketwatch.com/news/story/german-solar-firms-ral…
Hier ist ein 6 Monatschart von Phönix:
Eine Branche, die dann im Mittelpunkt stehen dürfte, sind die Hersteller alternativer Energien. In seiner ersten Rede vor dem Kongress betonte der neue Präsident in den vergangenen Tagen noch einmal, dass seine Regierung die Abhängigkeit Amerikas von ausländischem Öl umzukehren gedenke. Früheren Angaben zufolge soll die verfügbare Menge erneuerbarer Energie in den USA in den kommenden drei Jahren verdoppelt werden. Die Entwicklung von Wind- und Sonnenenergie wird im Rahmen des Konjunkturprogramms mit einer Investition von 15 Milliarden Dollar jährlich unterstützt. Das klingt auf Dauer doch irgendwie wesentlich spannender als die ständigen Meldungen über Milliardenhilfen für marode Banken und Automobilhersteller.
Das sehen auch die Analysten so. Die auf den Markt für erneuerbare Energien spezialisierte Investmentbank Ardour Capital Investment erwartet zum Beispiel für die weltweite Solarbranche über die nächsten drei Jahre ein jährliches Wachstum von 30 bis 35 Prozent. Der Markt in den USA soll wegen der staatlichen Unterstützung im kommenden Jahr „explodieren“. Und das alles trotz des deutlich gesunkenen Ölpreises, der zu Folge hatte, dass das Interesse an Solarwerten zumindest auf Investorenebene zuletzt doch deutlich zurückgegangen ist. Das dürfte sich bei einem Eintreffen der Experten-Prognose aber bald wieder ändern.
Allerdings warnen die Strategen auch davor, dass nicht alle Konzerne in gleichem Maße von dem neuen Solar-Boom in den USA profitieren werden. Vor allem bei kleineren Unternehmen mit fehlender Management-Expertise stehen die Chancen demnach eher schlecht. Diese Definition trifft auf die Bonner Solarworld eher nicht zu. Das Unternehmen ist immerhin eins der Schwergewichte im TecDax und gilt als potenzieller Kandidat für eine baldige Aufnahme in den Dax. Und zumindest gegenüber anderen Solarfirmen wie Conergy, Q-Cells oder Solon konnte sich die Aktie trotz eines empfindlichen Minus von rund 60 Prozent auf Jahressicht auch noch vergleichsweise gut halten. Im laufenden Jahr zählt der Titel mit einem Kursrückgang von „nur“ gut zehn Prozent sogar zu den Top-10-Werten im „Technologie-Index“.
Quelle:
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,investment…
*****************************************************************
German solar firms rally on subsidy hopes
By Steve Goldstein
Last update: 7:44 a.m. EDT May 30, 2008
LONDON (MarketWatch) -- German solar firms rallied on Friday on hopes of a limited cut to subsidies for solar energy in the country. The cuts are expected to be 8% in 2009 and 2010, compared to Angela Merkel's previous request for a 26% drop in 2009 and more in later years. SolarWorld (DE:510840:
solarworld ag npv
http://www.marketwatch.com/news/story/german-solar-firms-ral…
Hier ist ein 6 Monatschart von Phönix:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13235561…
27.02.2009 16:55
Umwelt-Trend: USA und China im Wandel
Die USA und China sind die weltweiten größten Umweltverschmutzer. Noch in
der Amtszeit unter Bush haben sich die US-Amerikaner einem großen
Wachstumstrend verschlossen: ,,UMWELT".
Mit Obama könnte jetzt eine Revolution im Umweltsektor entstehen, der auch
über die Grenzen Amerikas hinaus seine Wirkung zeigt. China hat es bereits
vorgemacht und die Regierung hat schon vor Ausbruch der Finanz- und
Wirtschaftskrise 200 Milliarden US Dollar für den Umweltsektor
bereitgestellt.
Jetzt kommt richtig Feuer in den Umweltsektor
Die Welt braucht neue Erfindungen. Die großen Aufschwünge fanden immer in
Phasen neuer Entwicklungen statt und haben daraus Mega-Trends gebildet.
Blicken wir stichwortartig auf die großen Trends der Industrialisierung
zurück:
- Megatrend Mobilität
- Megatrend Rohstoffe
- Megatrend Unterhaltung
- Megatrend Elektronik
- Megatrend Kommunikation
- Megatrend Biotech / Nanotech
- Megatrend Internet
- Megatrend CHINA (Maschinen)
- Megatrend Rohstoffe
- Megatrend? = UMWELT oder Auflösung der kapitalistischen Welt?
Erstmals haben auch die USA das große Geld im Umweltsektor gerochen. Mit
Solar-, Wind-, Wasserenergie hat die neue Epoche begonnen. Diesmal sind es
nicht wie gewohnt die Konsumenten, die einen Nachfrageanstieg für eine
Produktgruppe boomen lassen. Diesmal wird ein Trend entstehen, der von
oberster Ebene dirigiert wird. Die politischen Programme sind für die
Industrienationen gleichzeitig ein Ausweg aus dem Teufelskreis ,,Öl". Obama
hat in seinem Konjunktur- und Stimulationsprogramm den Umweltsektor weit
nach vorn gerückt. Man kann mit Milliarden-Investitionen rechnen, die DIREKT
von den Regierungen in den boomenden Sektor strömen. 150 Milliarden US
Dollar will Obama jetzt gleich investieren. 150 Milliarden US Dollar NUR für
die Umweltbranche.
Chinas Umwelt-Industrie spielt in der 1. Liga!
Die Industrialisierung Chinas hat bereits neue Trends gesetzt und lässt die
Welt ziemlich erblassen. Chinas Exportboom von günstiger Massenware und
gleichzeitig ausufernder Konsumwahn der USA haben die Weltwirtschaft in den
letzten Jahren gerettet. Die Kredit-Bubble, liebe Investoren, hat diesen
Boom und Wohlstand überhaupt erst ermöglicht! Jetzt zahlen wir die Zeche.
Aber nicht alle, denn wir sehen den Umweltschutz und alternative Energie als
eine nachhaltige Story. Sicherlich gibt es Schwachstellen bei der jungen
Branche. Manchmal könnte das Wachstum aufgrund der Erforschung neuer
Technologiestandards etwas ins Stocken geraten. Aber der Trend steht. Und es
wird schon richtig Geld damit verdient.
Chinas größtes Solarprojekt befindet sich aktuell in der Ausschreibung. Es
soll ein Solarpark mit der gigantischen Fläche von 1 Million Quadratmetern
entstehen. 73 Millionen US Dollar soll in dieses Projekt fließen. Am 20.
März läuft die Ausschreibung aus, und man kann davon ausgehen, dass die
chinesische Regierung den Auftrag einer einheimischen Solargesellschaft
zuschanzen wird.
Umweltschutz ist die eine Seite. Die andere Seite - und für Chinas
Mentalität von noch größerer Bedeutung - ist, dass damit richtig Geld zu
verdienen ist. Einsparmöglichkeiten bei teurer Kohle und Öl sowie die
Effizienzsteigerung im Umgang mit Energie reizen die geizigen Chinesen. Es
ist bare Münze!
Hohe Kursverluste in der Boom-Branche!
Neben den wirklichen Krisenbranchen Banken und Automobil war der asiatische
Umweltsektor mit Kursabschlägen von 80 bis 90 Prozent vom Hochstand mit am
härtesten betroffen. Gegenüber den ausgelutschten und ineffizienten
UmweltVERschmutzerbranchen stehen die Chancen für Asiens Umweltindustrie
hervorragend. Als Hauptgrund für die massiven Kursverluste sehen wir den
ausgetrockneten Kapitalmarkt. Die Wachstumsraten sind nämlich selbst in der
Krise relativ stabil. Die Nachfrage steigt. Ganze Nationen sehen das Thema /
den Trend Umwelt als große Investitionsmöglichkeit. (Ich muss mich
wiederholen) - Milliarden fließen in diesen Sektor. Wenn ganze Nationen
Milliarden in diese Branche investieren ist es eigentlich unverständlich,
wieso sich Investoren momentan vor dem Einstieg fürchten. Sie könnten jetzt
sagen: ,,das Selbe könnte auch auf den Finanzsektor zutreffen". Aber diese
Themen sind von grundsätzlich unterschiedlicher Natur. Denn die hohen
Verluste im Finanzsektor sprechen Bände. Sobald jedoch wieder Liquidität in
die ausgetrockneten Kapitalmärkte fließt, wird ein Großteil in den
Umweltsektor gelenkt. Wir denken, dass es momentan eine einmalige
Investitionsgelegenheit für den Umweltbereich ist! Eine einmalige und
vielleicht letzte Möglichkeit so günstig in diesem Trend mit aufzuspringen.
VERRÜCKTE Zahlen!
Nehmen wir an, dass die gesamte asiatische Solar-Industrie aktuell eine
Marktkapitalisierung von sechs Milliarden US Dollar hätte. Dies wäre weniger
als beispielsweise die Marktkapitalisierung von Starbucks! Was sagen Sie?
Läge hier für den asiatischen Solarsektor nicht eine massive Unterbewertung
vor? - Das tolle ist, dass diese Zahl der Wahrheit entspricht. Asiens
Solar-Unternehmen haben zusammen eine geringere Marktkapitalisierung als die
genannten sechs Milliarden US Dollar der Starbucks-Kette, die sich immer
mehr in Luft auflösen wird. Nach verschiedensten Schätzungen bedeutet dies
für die asiatische Solarbranche ein KGV von 6,5 (2009) und 4,5 (2010).
30% der Stromerzeugung könnte bis 2030 aus SOLARenergie kommen
Chinas Solarbranche ist unserem Research-Material zufolge auf dem Weltmarkt
bestens positioniert. Wie in früheren EMFIS-Analysen bereits ausführlich
beschrieben, ist die Effizienz chinesischer Solarhersteller
überdurchschnittlich hoch. Moderne Anlagen sowie stetiger Kapazitätsausbau
auf neuestem Technologiestand lässt China ganz oben in der Solar-Champions
-League spielen. Experten gehen bereits davon aus, dass bis 2030 rund 30
Prozent der Stromproduktion auf den Solarsektor fällt. Das wäre ein
jährliches Wachstum von rund 30 Prozent. Ehrlich gestanden sind es Prognosen
von Analysten, die den Solar-Sektor selbst gerne stärker sehen würden.
Selbst wenn wir nur rund 20 Prozent Wachstum als realistisch betrachten, ist
das ein Wachstum, das die Automobilindustrie nicht mehr erreichen wird. Oder
doch? - Klar: mit alternativem Energieantrieb. Aber dann profitiert unsere
Branche erneut davon!
Überverkauft trotz ausgezeichneter Chancen
Betrachten wir den S-BOX China Solar Index (Deutsche Bank WKN: DB2CSL). Sie
sehen eine irrationale Entwicklung im beiliegenden Chart: auf www.emfis.com
Der China Solar Index enthält folgende Werte:
Suntech Power Holdings Co Ltd 15,00 %
LDK Solar Co Ltd 15,00 %
Yingli Green Energy Holding Co Ltd 15,00 %
JA Solar Holdings Co Ltd 14,78 %
Trina Solar Ltd. 12,05 %
ReneSola Ltd. 9,00 %
Solarfun Power Holdings Co Ltd 6,62 %
China Sunergy Co Ltd 4,45 %
China Solar Energy Holdings Ltd 4,40 %
Canadian Solar Inc 3,71 %
Fazit: JETZT günstig eindecken
Die chinesische Solarbranche ist unterbewertet. Alle Zeichen stehen auf
Wachstum. Die Branchen-KGVs von 6,5 (2009) und 4,5 (2010) sind ebenfalls
sehr niedrig. Wir empfehlen deshalb den S-BOX China Solar Index der
Deutschen Bank (WKN: DB2CSL) zum Kauf.
(END) Dow Jones Newswires
February 27, 2009 09:54 ET (14:54 GMT)
PHOENIX SOLAR - Bricht sie jetzt auch wieder ein?
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/PHOENIX-SOL…
27.02.2009 16:55
Umwelt-Trend: USA und China im Wandel
Die USA und China sind die weltweiten größten Umweltverschmutzer. Noch in
der Amtszeit unter Bush haben sich die US-Amerikaner einem großen
Wachstumstrend verschlossen: ,,UMWELT".
Mit Obama könnte jetzt eine Revolution im Umweltsektor entstehen, der auch
über die Grenzen Amerikas hinaus seine Wirkung zeigt. China hat es bereits
vorgemacht und die Regierung hat schon vor Ausbruch der Finanz- und
Wirtschaftskrise 200 Milliarden US Dollar für den Umweltsektor
bereitgestellt.
Jetzt kommt richtig Feuer in den Umweltsektor
Die Welt braucht neue Erfindungen. Die großen Aufschwünge fanden immer in
Phasen neuer Entwicklungen statt und haben daraus Mega-Trends gebildet.
Blicken wir stichwortartig auf die großen Trends der Industrialisierung
zurück:
- Megatrend Mobilität
- Megatrend Rohstoffe
- Megatrend Unterhaltung
- Megatrend Elektronik
- Megatrend Kommunikation
- Megatrend Biotech / Nanotech
- Megatrend Internet
- Megatrend CHINA (Maschinen)
- Megatrend Rohstoffe
- Megatrend? = UMWELT oder Auflösung der kapitalistischen Welt?
Erstmals haben auch die USA das große Geld im Umweltsektor gerochen. Mit
Solar-, Wind-, Wasserenergie hat die neue Epoche begonnen. Diesmal sind es
nicht wie gewohnt die Konsumenten, die einen Nachfrageanstieg für eine
Produktgruppe boomen lassen. Diesmal wird ein Trend entstehen, der von
oberster Ebene dirigiert wird. Die politischen Programme sind für die
Industrienationen gleichzeitig ein Ausweg aus dem Teufelskreis ,,Öl". Obama
hat in seinem Konjunktur- und Stimulationsprogramm den Umweltsektor weit
nach vorn gerückt. Man kann mit Milliarden-Investitionen rechnen, die DIREKT
von den Regierungen in den boomenden Sektor strömen. 150 Milliarden US
Dollar will Obama jetzt gleich investieren. 150 Milliarden US Dollar NUR für
die Umweltbranche.
Chinas Umwelt-Industrie spielt in der 1. Liga!
Die Industrialisierung Chinas hat bereits neue Trends gesetzt und lässt die
Welt ziemlich erblassen. Chinas Exportboom von günstiger Massenware und
gleichzeitig ausufernder Konsumwahn der USA haben die Weltwirtschaft in den
letzten Jahren gerettet. Die Kredit-Bubble, liebe Investoren, hat diesen
Boom und Wohlstand überhaupt erst ermöglicht! Jetzt zahlen wir die Zeche.
Aber nicht alle, denn wir sehen den Umweltschutz und alternative Energie als
eine nachhaltige Story. Sicherlich gibt es Schwachstellen bei der jungen
Branche. Manchmal könnte das Wachstum aufgrund der Erforschung neuer
Technologiestandards etwas ins Stocken geraten. Aber der Trend steht. Und es
wird schon richtig Geld damit verdient.
Chinas größtes Solarprojekt befindet sich aktuell in der Ausschreibung. Es
soll ein Solarpark mit der gigantischen Fläche von 1 Million Quadratmetern
entstehen. 73 Millionen US Dollar soll in dieses Projekt fließen. Am 20.
März läuft die Ausschreibung aus, und man kann davon ausgehen, dass die
chinesische Regierung den Auftrag einer einheimischen Solargesellschaft
zuschanzen wird.
Umweltschutz ist die eine Seite. Die andere Seite - und für Chinas
Mentalität von noch größerer Bedeutung - ist, dass damit richtig Geld zu
verdienen ist. Einsparmöglichkeiten bei teurer Kohle und Öl sowie die
Effizienzsteigerung im Umgang mit Energie reizen die geizigen Chinesen. Es
ist bare Münze!
Hohe Kursverluste in der Boom-Branche!
Neben den wirklichen Krisenbranchen Banken und Automobil war der asiatische
Umweltsektor mit Kursabschlägen von 80 bis 90 Prozent vom Hochstand mit am
härtesten betroffen. Gegenüber den ausgelutschten und ineffizienten
UmweltVERschmutzerbranchen stehen die Chancen für Asiens Umweltindustrie
hervorragend. Als Hauptgrund für die massiven Kursverluste sehen wir den
ausgetrockneten Kapitalmarkt. Die Wachstumsraten sind nämlich selbst in der
Krise relativ stabil. Die Nachfrage steigt. Ganze Nationen sehen das Thema /
den Trend Umwelt als große Investitionsmöglichkeit. (Ich muss mich
wiederholen) - Milliarden fließen in diesen Sektor. Wenn ganze Nationen
Milliarden in diese Branche investieren ist es eigentlich unverständlich,
wieso sich Investoren momentan vor dem Einstieg fürchten. Sie könnten jetzt
sagen: ,,das Selbe könnte auch auf den Finanzsektor zutreffen". Aber diese
Themen sind von grundsätzlich unterschiedlicher Natur. Denn die hohen
Verluste im Finanzsektor sprechen Bände. Sobald jedoch wieder Liquidität in
die ausgetrockneten Kapitalmärkte fließt, wird ein Großteil in den
Umweltsektor gelenkt. Wir denken, dass es momentan eine einmalige
Investitionsgelegenheit für den Umweltbereich ist! Eine einmalige und
vielleicht letzte Möglichkeit so günstig in diesem Trend mit aufzuspringen.
VERRÜCKTE Zahlen!
Nehmen wir an, dass die gesamte asiatische Solar-Industrie aktuell eine
Marktkapitalisierung von sechs Milliarden US Dollar hätte. Dies wäre weniger
als beispielsweise die Marktkapitalisierung von Starbucks! Was sagen Sie?
Läge hier für den asiatischen Solarsektor nicht eine massive Unterbewertung
vor? - Das tolle ist, dass diese Zahl der Wahrheit entspricht. Asiens
Solar-Unternehmen haben zusammen eine geringere Marktkapitalisierung als die
genannten sechs Milliarden US Dollar der Starbucks-Kette, die sich immer
mehr in Luft auflösen wird. Nach verschiedensten Schätzungen bedeutet dies
für die asiatische Solarbranche ein KGV von 6,5 (2009) und 4,5 (2010).
30% der Stromerzeugung könnte bis 2030 aus SOLARenergie kommen
Chinas Solarbranche ist unserem Research-Material zufolge auf dem Weltmarkt
bestens positioniert. Wie in früheren EMFIS-Analysen bereits ausführlich
beschrieben, ist die Effizienz chinesischer Solarhersteller
überdurchschnittlich hoch. Moderne Anlagen sowie stetiger Kapazitätsausbau
auf neuestem Technologiestand lässt China ganz oben in der Solar-Champions
-League spielen. Experten gehen bereits davon aus, dass bis 2030 rund 30
Prozent der Stromproduktion auf den Solarsektor fällt. Das wäre ein
jährliches Wachstum von rund 30 Prozent. Ehrlich gestanden sind es Prognosen
von Analysten, die den Solar-Sektor selbst gerne stärker sehen würden.
Selbst wenn wir nur rund 20 Prozent Wachstum als realistisch betrachten, ist
das ein Wachstum, das die Automobilindustrie nicht mehr erreichen wird. Oder
doch? - Klar: mit alternativem Energieantrieb. Aber dann profitiert unsere
Branche erneut davon!
Überverkauft trotz ausgezeichneter Chancen
Betrachten wir den S-BOX China Solar Index (Deutsche Bank WKN: DB2CSL). Sie
sehen eine irrationale Entwicklung im beiliegenden Chart: auf www.emfis.com
Der China Solar Index enthält folgende Werte:
Suntech Power Holdings Co Ltd 15,00 %
LDK Solar Co Ltd 15,00 %
Yingli Green Energy Holding Co Ltd 15,00 %
JA Solar Holdings Co Ltd 14,78 %
Trina Solar Ltd. 12,05 %
ReneSola Ltd. 9,00 %
Solarfun Power Holdings Co Ltd 6,62 %
China Sunergy Co Ltd 4,45 %
China Solar Energy Holdings Ltd 4,40 %
Canadian Solar Inc 3,71 %
Fazit: JETZT günstig eindecken
Die chinesische Solarbranche ist unterbewertet. Alle Zeichen stehen auf
Wachstum. Die Branchen-KGVs von 6,5 (2009) und 4,5 (2010) sind ebenfalls
sehr niedrig. Wir empfehlen deshalb den S-BOX China Solar Index der
Deutschen Bank (WKN: DB2CSL) zum Kauf.
(END) Dow Jones Newswires
February 27, 2009 09:54 ET (14:54 GMT)
PHOENIX SOLAR - Bricht sie jetzt auch wieder ein?
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/PHOENIX-SOL…
Heute könnte die 32 Euro überschritten werden, möglicherweise auch mehr falls nicht Gewinne mitgenommen werden.
In diesen düsteren Zeiten hat sich Phönix doch ziemlich gut gehalten.
In diesen düsteren Zeiten hat sich Phönix doch ziemlich gut gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.025 von jensdab am 05.03.09 01:15:37Was meint ihr kann man wieder rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.864 von Groupier am 06.03.09 22:12:05solange die Aktie nicht vom Handel ausgesetzt ist kann man immer rein, kommt nur drauf an ob es sinnvoll ist, und ob es für dich sinnvoll ist kommt drauf an ob du gewinnen oder verlieren willst.
Welch wunderschöne Bärenfalle war das denn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.387 von bär haut bulle am 09.03.09 21:01:16aber nur wenns morgen nicht wieder runter geht.
Phoenix Solar: Wilde Achterbahnfahrt
Florian Söllner
Der Solar-Projektierer fällt unter den alten AKTIONÄR-Stoppkurs um sich danach wieder deutlich zu erholen. Phoenix Solar bleibt aufgrund der Dünnschicht-Expertise eine der wenigen krisenresistenten Solaraktien. Spekulativ kaufen!
Nichts für schwache Nerven. Die Aktie des Solar-Projektierers Phoenix-Solar ist Ende letzter Woche zunächst wie ein Stein gefallen, um sich am heutigen Montag jedoch wieder fast ebenso stark zu erholen. Aktuell gewinnt das Papier rund 15 Prozent auf 27,41 Euro. Wie heute bekannt wurde, hat der Fonds M.M. Warburg-LuxInvest S.A am 03. März 2009 die Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte überschritten und nunmehr 5,16 Prozent der ausstehenden Aktien der Solarfirma. Zwar erklärt diese Mitteilung nicht die extremen Kursaussschläge der Aktie, sie ist jedoch ein Indiz dafür, dass institutionelle Adressen weiterhin an Phoenix Solar glauben.
Auch DER AKTIONÄR geht davon aus, dass sich Phoenix Solar besser als die Konkurrenz schlägt. Zum einen profitiert der Projtektierer von günstiger werdenden Einkaufskonditionen bei kristallinen Modulen und zum anderen zahlt sich aus, dass der Großteil der Umsätze mit Dünnschichtmodulen erzielt wird. Diese kostengünstigere Technologie verkauft sich in der Krise offenbar besser als Silizium-Solarmodule.
Spekulativ kaufen!
Die schnelle Kurserholung unter hohem Handelsvolumen und der Einstieg von M.M. Warburg-LuxInvest sprechen für Phoenix Solar. DER AKTIONÄR empfiehlt das mit einem günstigen 2009-KGV von 9 bewertete Papier daher erneut zum Kauf. Das Kursziel liegt bei 32,50 Euro und der neue Stopp bei 18,50 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/M-M-Warburg-Fonds-stei…
Florian Söllner
Der Solar-Projektierer fällt unter den alten AKTIONÄR-Stoppkurs um sich danach wieder deutlich zu erholen. Phoenix Solar bleibt aufgrund der Dünnschicht-Expertise eine der wenigen krisenresistenten Solaraktien. Spekulativ kaufen!
Nichts für schwache Nerven. Die Aktie des Solar-Projektierers Phoenix-Solar ist Ende letzter Woche zunächst wie ein Stein gefallen, um sich am heutigen Montag jedoch wieder fast ebenso stark zu erholen. Aktuell gewinnt das Papier rund 15 Prozent auf 27,41 Euro. Wie heute bekannt wurde, hat der Fonds M.M. Warburg-LuxInvest S.A am 03. März 2009 die Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte überschritten und nunmehr 5,16 Prozent der ausstehenden Aktien der Solarfirma. Zwar erklärt diese Mitteilung nicht die extremen Kursaussschläge der Aktie, sie ist jedoch ein Indiz dafür, dass institutionelle Adressen weiterhin an Phoenix Solar glauben.
Auch DER AKTIONÄR geht davon aus, dass sich Phoenix Solar besser als die Konkurrenz schlägt. Zum einen profitiert der Projtektierer von günstiger werdenden Einkaufskonditionen bei kristallinen Modulen und zum anderen zahlt sich aus, dass der Großteil der Umsätze mit Dünnschichtmodulen erzielt wird. Diese kostengünstigere Technologie verkauft sich in der Krise offenbar besser als Silizium-Solarmodule.
Spekulativ kaufen!
Die schnelle Kurserholung unter hohem Handelsvolumen und der Einstieg von M.M. Warburg-LuxInvest sprechen für Phoenix Solar. DER AKTIONÄR empfiehlt das mit einem günstigen 2009-KGV von 9 bewertete Papier daher erneut zum Kauf. Das Kursziel liegt bei 32,50 Euro und der neue Stopp bei 18,50 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/M-M-Warburg-Fonds-stei…
Billig-Solarzellen revolutionieren Strombranche
Von Anselm Waldermann
Die Energiebranche steht vor einer Sensation: Die Preise für Solaranlagen fallen drastisch, schon bald kann Ökostrom mit Kohle und Atom konkurrieren. Doch die Sonnenlobby rechnet ihre Erfolge klein - aus Angst vor einem Abbau der Subventionen.
ausführlicher Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,612539,00.html
Von Anselm Waldermann
Die Energiebranche steht vor einer Sensation: Die Preise für Solaranlagen fallen drastisch, schon bald kann Ökostrom mit Kohle und Atom konkurrieren. Doch die Sonnenlobby rechnet ihre Erfolge klein - aus Angst vor einem Abbau der Subventionen.
ausführlicher Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,612539,00.html
Phönix Solar Kursziel 42 Euro
9:53 - BetaFaktor
München, 20 Mäz (newratings.de) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die Phönix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) bei 42 Euro.
Phönix Solar könne auf ein Rekordjahr zurückblicken. So habe die Gesellschaft den Umsatz in 2008 um 55% auf 402 Mio. Euro ausgeweitet und der Überschuss sei um 63% auf 23,7 Mio. Euro gestiegen. Die Dividende sei auf 0,30 Euro je Aktie angehoben worden. Mit einer Eigenkapitalrendite von 70% sei das Unternehmen zudem kerngesund.
Auch wenn Q1'2009 eher schwach verlaufen dürfte, zeige sich die Geschäftsführung für das Gesamtjahr zuversichtlich. So würden ein Umsatz von 520 Mio. Euro und ein EBIT von 31 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Dies würde einen EBIT-Rückgang bedeuten, denn nach Unternehmensangaben gebe es inzwischen ein beginnendes Überangebot an Solar-Modulen. Daher dürften 2009 und 2010 Übergangsjahre werden, die nicht jeder überleben werde. Doch hinsichtlich der sehr guten Unternehmenseckdaten falle bei Projektgesprächen mit Banken die Due-Dilligence für Phönix Solar immer positiv aus.
Die Experten würden für 2009 und 2010 einen Gewinnanstieg je Aktie um je 15% prognostizieren. Das führe zu einem EPS für 2009 von 4,08 Euro und für 2010 von 4,70 Euro. Daraus lasse sich ein KGV 2010e von 7 ableiten. Die Experten würden eine höhere Bewertung für gerechtfertigt halten.
Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Phönix Solar-Aktie ein Kursziel von 42 Euro. (Ausgabe 12/09b vom 19.03.2009)
(20.03.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18897…
9:53 - BetaFaktor
München, 20 Mäz (newratings.de) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die Phönix Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) bei 42 Euro.
Phönix Solar könne auf ein Rekordjahr zurückblicken. So habe die Gesellschaft den Umsatz in 2008 um 55% auf 402 Mio. Euro ausgeweitet und der Überschuss sei um 63% auf 23,7 Mio. Euro gestiegen. Die Dividende sei auf 0,30 Euro je Aktie angehoben worden. Mit einer Eigenkapitalrendite von 70% sei das Unternehmen zudem kerngesund.
Auch wenn Q1'2009 eher schwach verlaufen dürfte, zeige sich die Geschäftsführung für das Gesamtjahr zuversichtlich. So würden ein Umsatz von 520 Mio. Euro und ein EBIT von 31 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Dies würde einen EBIT-Rückgang bedeuten, denn nach Unternehmensangaben gebe es inzwischen ein beginnendes Überangebot an Solar-Modulen. Daher dürften 2009 und 2010 Übergangsjahre werden, die nicht jeder überleben werde. Doch hinsichtlich der sehr guten Unternehmenseckdaten falle bei Projektgesprächen mit Banken die Due-Dilligence für Phönix Solar immer positiv aus.
Die Experten würden für 2009 und 2010 einen Gewinnanstieg je Aktie um je 15% prognostizieren. Das führe zu einem EPS für 2009 von 4,08 Euro und für 2010 von 4,70 Euro. Daraus lasse sich ein KGV 2010e von 7 ableiten. Die Experten würden eine höhere Bewertung für gerechtfertigt halten.
Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Phönix Solar-Aktie ein Kursziel von 42 Euro. (Ausgabe 12/09b vom 19.03.2009)
(20.03.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18897…
S O L A R A K T I E N
Jetzt geht’s richtig los
Die Solar-Industrie scheint in ihrer ersten Krise zu stecken. Dabei sind sinkende
Modulpreise die Initialzündung für den endgültigen Markt-Durchbruch.
Die Finanzkrise hat die Solar-Aktien
besonders schlimm abgestraft: Gemessen
am Photon Photovoltaik-Index
(PPVX), der die 30 globalen Schwergewichte
des Sektors bündelt, rauschten
die Kurse allein seit September
mehr als zwei Drittel in den Keller.
Denn an der Börse wird bekanntlich
die Zukunft gehandelt. Und die sieht
scheinbar düster aus: Weil die Banken
bei der Kreditvergabe auf die Bremse
treten, steht mancher bereits fertig projektierte
Solarpark plötzlich auf der
Kippe.
Zusammen mit immensen kurzfristigen
Überkapazitäten in der Produktion
(auch für Privat-Anlagen) hat diese
Abkühlung auf der Nachfrageseite
die Preise für Solarmodule kräftig sinken
lassen – von 3,50 Euro pro Watt
im letzten Herbst auf aktuell etwa
2,80 Euro – mit weiter fallender
Tendenz. Doch genau dies ist der
Durchbruch für die solare Revolution:
Der Preisrutsch bei den Modulen lässt
die so genannte „Grid Parity“ – also
das Niveau, auf dem Sonnenstrom
genauso viel kostet wie konventionelle
Energie – in greifbare Nähe rücken.
Dem Solar-Sektor steht damit in
den nächsten Jahren dasselbe bevor
wie der Chip-Industrie in den neunziger
Jahren, als die Prozessoren gleichzeitig
immer besser und immer billiger
wurden – und Computer vom Spielzeug
für Freaks sukzessive zu Massenware
avanciert sind. Wie bei den
Chips wird diese Entwicklung mit einer
gnadenlosen Auslese einhergehen.
Denn obwohl die sinkenden Modulpreise
aus Herstellersicht teilweise
durch geringere Rohstoffkosten (Silizium)
aufgefangen werden, dürften die
Gewinnmargen deutlich sinken. Anbieter,
die ihre Kosten nicht im Griff
haben, im Vertrieb schwächeln, strategisch
falsch positioniert oder nicht solide
finanziert sind, werden die Marktbereinigung
nicht überleben.
Zu den Gewinnern wird zweifelsfrei
Solarworld gehören. Das von Solar-
Pionier Frank Asbeck gegründete
Unternehmen deckt die komplette
Wertschöpfungskette ab – von der Silizium-
Gewinnung bis zur Endmontage
von kompletten Solar-Anlagen. Und
das vom neuen US-Präsidenten Obama
angekündigte „grüne“ Konjunkturpro
gramm dürfte Solarworld besonders
helfen, da die Gesellschaft in den Staaten
gut im Geschäft ist. Im Geschäftsjahr
2008 erreichte das Unternehmen
erstmals Umsatz-Marke von 900 Mio.
Euro – mit steigender Tendenz.
Q-Cells hat sich inzwischen sogar
zu einem DAX-Anwärter gemausert.
Die Bitterfelder spezialisieren sich ausschließlich
auf die Herstellung und den
Vertrieb kristalliner Solarmodule. In
diesem Bereich ist Q-Cells einer der
Weltmarktführer, was ein 2008er Umsatz
von rund 1,25 Mrd. Euro dokumentiert.
Gleichzeitig war man im Vorjahr
hochprofitabel. Dies kommt bei
einer EBIT-Marge von 16 Prozent perfekt
zum Ausdruck. Die Marktkapitalisierung
beträgt nur noch rund 800 Mio.
Euro, womit das Unternehmen inzwischen
deutlich unter dem Jahresumsatz
bewertet ist.
Eher den Spezialisten ist auch SMA
Solar zuzurechnen, die sich auf Wechselrichter
fokussieren. Damit wird der
von Photovoltaik-Anlagen produzierte
Gleichstrom in den für die Einspeisung
ins Energienetz benötigten Wechselstrom
umgewandelt. Das Unternehmen
ging erst im Juni 2008 an die Börse,
konnte aber seine Planzahlen für das
abgeschlossene Geschäftsjahr erreichen:
Der Umsatz lag bei rund 680
Mio. Euro. Das operative Ergebnis von
ca. 160 Mio. Euro zeigt auch hier eine
hohe Profitabilität.
Schon rund ein halbes Jahr länger
ist Centrotherm an der Börse. Diese
Gesellschaft liefert vor allem schlüsselfertige
Fertigungslinien für Solarzellen
sowie die dazu benötigten Prozesstechnologien.
Und das Unternehmen
ist auf Wachstum programmiert. Dies
zeigen prall gefüllte Auftragsbücher.
So konnten allein in den ersten Wochen
des jungen Jahres Orders im Volumen
von 320 Mio. Euro an Land gezogen
werden. Zum Vergleich: 2008
lag der Umsatz bei 375 Mio. Euro.
Den fünften deutschen „Sonnenkönig“
Roth & Rau hatten wir Ihnen
erst in ZJ 09.2009 vorgestellt. Der als
„Pick of the Week“ empfohlene Discounter
(ISIN DE000CM2TJT8) legte
binnen zweier Wochen schon rund
acht Prozent zu. Doch auch jetzt locken
Discount-Zertifikate auf einzelne
Solar-Aktien mit extrem hohen Rabatten.
So sind auch kurzfristig noch
zweistellige Renditechancen vorhanden,
selbst wenn der Anelger, der das
Direktinvestment bevorzugt hat, schon
tief in den roten Zahlen steckt.
Zweifelsfrei ist ein hohes Einzelaktienrisiko
nicht von der Hand zu weisen.
Dies reduziert jedoch die Deutsche
Bank mit einem „Solar Discount
Basket“, der fünf einzelne Discounter
auf die fünf „Sonnenkönige“ in einem
Zertifikat bündelt. Die Details zu diesem
spannenden Produkt finden Sie in
unserem „Pick of the Week“ auf Seite
10 dieser Ausgabe.
WOLFGANG RAUM, CHRISTIAN W. RÖHL
Gefunden im ZJ Journal
ZertifikateJournal Deutschland - 11/2009
Jetzt geht’s richtig los
Die Solar-Industrie scheint in ihrer ersten Krise zu stecken. Dabei sind sinkende
Modulpreise die Initialzündung für den endgültigen Markt-Durchbruch.
Die Finanzkrise hat die Solar-Aktien
besonders schlimm abgestraft: Gemessen
am Photon Photovoltaik-Index
(PPVX), der die 30 globalen Schwergewichte
des Sektors bündelt, rauschten
die Kurse allein seit September
mehr als zwei Drittel in den Keller.
Denn an der Börse wird bekanntlich
die Zukunft gehandelt. Und die sieht
scheinbar düster aus: Weil die Banken
bei der Kreditvergabe auf die Bremse
treten, steht mancher bereits fertig projektierte
Solarpark plötzlich auf der
Kippe.
Zusammen mit immensen kurzfristigen
Überkapazitäten in der Produktion
(auch für Privat-Anlagen) hat diese
Abkühlung auf der Nachfrageseite
die Preise für Solarmodule kräftig sinken
lassen – von 3,50 Euro pro Watt
im letzten Herbst auf aktuell etwa
2,80 Euro – mit weiter fallender
Tendenz. Doch genau dies ist der
Durchbruch für die solare Revolution:
Der Preisrutsch bei den Modulen lässt
die so genannte „Grid Parity“ – also
das Niveau, auf dem Sonnenstrom
genauso viel kostet wie konventionelle
Energie – in greifbare Nähe rücken.
Dem Solar-Sektor steht damit in
den nächsten Jahren dasselbe bevor
wie der Chip-Industrie in den neunziger
Jahren, als die Prozessoren gleichzeitig
immer besser und immer billiger
wurden – und Computer vom Spielzeug
für Freaks sukzessive zu Massenware
avanciert sind. Wie bei den
Chips wird diese Entwicklung mit einer
gnadenlosen Auslese einhergehen.
Denn obwohl die sinkenden Modulpreise
aus Herstellersicht teilweise
durch geringere Rohstoffkosten (Silizium)
aufgefangen werden, dürften die
Gewinnmargen deutlich sinken. Anbieter,
die ihre Kosten nicht im Griff
haben, im Vertrieb schwächeln, strategisch
falsch positioniert oder nicht solide
finanziert sind, werden die Marktbereinigung
nicht überleben.
Zu den Gewinnern wird zweifelsfrei
Solarworld gehören. Das von Solar-
Pionier Frank Asbeck gegründete
Unternehmen deckt die komplette
Wertschöpfungskette ab – von der Silizium-
Gewinnung bis zur Endmontage
von kompletten Solar-Anlagen. Und
das vom neuen US-Präsidenten Obama
angekündigte „grüne“ Konjunkturpro
gramm dürfte Solarworld besonders
helfen, da die Gesellschaft in den Staaten
gut im Geschäft ist. Im Geschäftsjahr
2008 erreichte das Unternehmen
erstmals Umsatz-Marke von 900 Mio.
Euro – mit steigender Tendenz.
Q-Cells hat sich inzwischen sogar
zu einem DAX-Anwärter gemausert.
Die Bitterfelder spezialisieren sich ausschließlich
auf die Herstellung und den
Vertrieb kristalliner Solarmodule. In
diesem Bereich ist Q-Cells einer der
Weltmarktführer, was ein 2008er Umsatz
von rund 1,25 Mrd. Euro dokumentiert.
Gleichzeitig war man im Vorjahr
hochprofitabel. Dies kommt bei
einer EBIT-Marge von 16 Prozent perfekt
zum Ausdruck. Die Marktkapitalisierung
beträgt nur noch rund 800 Mio.
Euro, womit das Unternehmen inzwischen
deutlich unter dem Jahresumsatz
bewertet ist.
Eher den Spezialisten ist auch SMA
Solar zuzurechnen, die sich auf Wechselrichter
fokussieren. Damit wird der
von Photovoltaik-Anlagen produzierte
Gleichstrom in den für die Einspeisung
ins Energienetz benötigten Wechselstrom
umgewandelt. Das Unternehmen
ging erst im Juni 2008 an die Börse,
konnte aber seine Planzahlen für das
abgeschlossene Geschäftsjahr erreichen:
Der Umsatz lag bei rund 680
Mio. Euro. Das operative Ergebnis von
ca. 160 Mio. Euro zeigt auch hier eine
hohe Profitabilität.
Schon rund ein halbes Jahr länger
ist Centrotherm an der Börse. Diese
Gesellschaft liefert vor allem schlüsselfertige
Fertigungslinien für Solarzellen
sowie die dazu benötigten Prozesstechnologien.
Und das Unternehmen
ist auf Wachstum programmiert. Dies
zeigen prall gefüllte Auftragsbücher.
So konnten allein in den ersten Wochen
des jungen Jahres Orders im Volumen
von 320 Mio. Euro an Land gezogen
werden. Zum Vergleich: 2008
lag der Umsatz bei 375 Mio. Euro.
Den fünften deutschen „Sonnenkönig“
Roth & Rau hatten wir Ihnen
erst in ZJ 09.2009 vorgestellt. Der als
„Pick of the Week“ empfohlene Discounter
(ISIN DE000CM2TJT8) legte
binnen zweier Wochen schon rund
acht Prozent zu. Doch auch jetzt locken
Discount-Zertifikate auf einzelne
Solar-Aktien mit extrem hohen Rabatten.
So sind auch kurzfristig noch
zweistellige Renditechancen vorhanden,
selbst wenn der Anelger, der das
Direktinvestment bevorzugt hat, schon
tief in den roten Zahlen steckt.
Zweifelsfrei ist ein hohes Einzelaktienrisiko
nicht von der Hand zu weisen.
Dies reduziert jedoch die Deutsche
Bank mit einem „Solar Discount
Basket“, der fünf einzelne Discounter
auf die fünf „Sonnenkönige“ in einem
Zertifikat bündelt. Die Details zu diesem
spannenden Produkt finden Sie in
unserem „Pick of the Week“ auf Seite
10 dieser Ausgabe.
WOLFGANG RAUM, CHRISTIAN W. RÖHL
Gefunden im ZJ Journal
ZertifikateJournal Deutschland - 11/2009
Solarsektor vor Neubewertung - China startet Megainvestition: JA Solar, LDK Solar, ReneSola, Solarfun, Suntech Power, Trina Solar und Yingli Green zünden Kursfeuerwerk
Leon Müller
Die chinesische Regierung will Solarstrom mit 20 Yuan je Watt fördern. Bei den Unternehmen der Branche hat diese Meldung an der New Yorker Börse ein Kursfeuerwerk entfacht. Die Vorgaben für deutsche Werte wie Q-Cells, Solarworld & Co könnten besser nicht sein.
Nachdem die chinesische Regierung mit einer Sensationsmeldung aufwartete, brennen Aktien von Solarunternehmen in New York ein Kursfeuerwerk ab. Wie das chinesische Finanzministerium mitteilte, sollen Großanlagen für die Herstellung von Solarstrom in China mit bis zu 20 Yuan je Watt gefördert werden. Dabei entsprechen diese 20 Yuan je Watt gegenwärtig exakt dem Wert, der zur Abdeckung der Produktionskosten erforderlich ist. Nähere Details sind zwar noch nicht bekannt, aber sollten sich die Angaben als belastbar herausstellen, käme dies einer Sensation gleich. Schließlich müssten Betreiber von Solaranlagen lediglich die Installationskosten tragen. Die für den Betrieb solcher Anlage erforderlichen Solarmodule erhielten sie aufgrund der hohen Subventionierung umsonst. Ein Nachfrageboom wäre die logische Konsequenz.
Kurssprung bei US-Solaraktien
Die Nachricht hat bei den an der Wall Street gelisteten Solarunternehmen ein Kursfeuerwerk entfacht. Unter hohem Volumen legen die Papiere von Suntech Power 45 Prozent auf 11,36 Dollar zu. Die Anteilsscheine von Yingli Green Energy Holding verteuern sich um 36 Prozent auf 5,66 Dollar. JA Solar springen um 33 Prozent auf 3,54 Dollar in die Höhe und LDK Solar verbuchen einen Aufschlag in Höhe von 38 Prozent und notieren bei 8,12 Dollar. Das größte Plus kann Trina Solar mit 47 Prozent auf 12,74 Dollar ausweisen. Ebenfalls deutlich im Plus notieren die Aktien von ReneSola (+30 Prozent 3,42 Dollar) sowie Solarfun (+23 Prozent auf 4,42 Dollar).
Heißer Freitag auch in Deutschland
Angesichts der heftigen Kursausschläge bei Solaraktien an der New Yorker Börse könnten die Vorgaben für die Aktien deutscher Unternehmen wie Q-Cells und Solarworld nicht besser sein. Zwar haben die Aktien dieser beiden Konzerne in den zurückliegenden Tagen bereits deutlich an Wert zugelegt. Allerdings ist infolge der Subventionsoffensive in China damit zu rechnen, dass der gesamte Sektor neu bewertet werden muss.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/SolarPower--
Freitag sollte es auch für Phönix gut aussehen, obwohl eher die Solarproduzenten von diesen news profitieren, aber die 35 Euro Marke könnte überschritten werden. 200 Tage Linie wurde berührt und vor ein paar Tagen Bollingerband ebenso.
(Ich tipp mal auf Schlusskurs 35,60)
Leon Müller
Die chinesische Regierung will Solarstrom mit 20 Yuan je Watt fördern. Bei den Unternehmen der Branche hat diese Meldung an der New Yorker Börse ein Kursfeuerwerk entfacht. Die Vorgaben für deutsche Werte wie Q-Cells, Solarworld & Co könnten besser nicht sein.
Nachdem die chinesische Regierung mit einer Sensationsmeldung aufwartete, brennen Aktien von Solarunternehmen in New York ein Kursfeuerwerk ab. Wie das chinesische Finanzministerium mitteilte, sollen Großanlagen für die Herstellung von Solarstrom in China mit bis zu 20 Yuan je Watt gefördert werden. Dabei entsprechen diese 20 Yuan je Watt gegenwärtig exakt dem Wert, der zur Abdeckung der Produktionskosten erforderlich ist. Nähere Details sind zwar noch nicht bekannt, aber sollten sich die Angaben als belastbar herausstellen, käme dies einer Sensation gleich. Schließlich müssten Betreiber von Solaranlagen lediglich die Installationskosten tragen. Die für den Betrieb solcher Anlage erforderlichen Solarmodule erhielten sie aufgrund der hohen Subventionierung umsonst. Ein Nachfrageboom wäre die logische Konsequenz.
Kurssprung bei US-Solaraktien
Die Nachricht hat bei den an der Wall Street gelisteten Solarunternehmen ein Kursfeuerwerk entfacht. Unter hohem Volumen legen die Papiere von Suntech Power 45 Prozent auf 11,36 Dollar zu. Die Anteilsscheine von Yingli Green Energy Holding verteuern sich um 36 Prozent auf 5,66 Dollar. JA Solar springen um 33 Prozent auf 3,54 Dollar in die Höhe und LDK Solar verbuchen einen Aufschlag in Höhe von 38 Prozent und notieren bei 8,12 Dollar. Das größte Plus kann Trina Solar mit 47 Prozent auf 12,74 Dollar ausweisen. Ebenfalls deutlich im Plus notieren die Aktien von ReneSola (+30 Prozent 3,42 Dollar) sowie Solarfun (+23 Prozent auf 4,42 Dollar).
Heißer Freitag auch in Deutschland
Angesichts der heftigen Kursausschläge bei Solaraktien an der New Yorker Börse könnten die Vorgaben für die Aktien deutscher Unternehmen wie Q-Cells und Solarworld nicht besser sein. Zwar haben die Aktien dieser beiden Konzerne in den zurückliegenden Tagen bereits deutlich an Wert zugelegt. Allerdings ist infolge der Subventionsoffensive in China damit zu rechnen, dass der gesamte Sektor neu bewertet werden muss.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/SolarPower--
Freitag sollte es auch für Phönix gut aussehen, obwohl eher die Solarproduzenten von diesen news profitieren, aber die 35 Euro Marke könnte überschritten werden. 200 Tage Linie wurde berührt und vor ein paar Tagen Bollingerband ebenso.
(Ich tipp mal auf Schlusskurs 35,60)
26.03.2009 18:47
DGAP-Stimmrechte: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Phoenix Solar Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
26.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9, am 17.03.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,04% (das entspricht 203056 Stimmrechten) beträgt.
Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9, am 18.03.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,01% (das entspricht 134654 Stimmrechten) beträgt.
26.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Internet: http://www.phoenixsolar.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0BVU93
AXC0252 2009-03-26/18:47
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13474518…
DGAP-Stimmrechte: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Phoenix Solar Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
26.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9, am 17.03.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,04% (das entspricht 203056 Stimmrechten) beträgt.
Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9, am 18.03.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,01% (das entspricht 134654 Stimmrechten) beträgt.
26.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Internet: http://www.phoenixsolar.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0BVU93
AXC0252 2009-03-26/18:47
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13474518…
Das sieht sehr gut aus für Phönix, die 200 Tageslinie weit überschritten.
Erstaunliche Tagesperformance und das ohne news. Kennt jemand Gründe für diesen Anstieg?
Hier ist ein Intraday Chart außerbörslich, schon bei 37 Euro.
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
01.04. 21:54:08 36,91 EUR 37,20 EUR
Erstaunliche Tagesperformance und das ohne news. Kennt jemand Gründe für diesen Anstieg?
Hier ist ein Intraday Chart außerbörslich, schon bei 37 Euro.
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
01.04. 21:54:08 36,91 EUR 37,20 EUR
Mensch, was ist nur mit diesem Wert los ... Bin bei 30.99€ eingestiegen und hab den Absprung bei 38 verpaßt und hab meine Stücke bei 34 Euro geworfen. Warum kommt PS jetzt so massiv zurück ? Die Zahlen und Aussichten sind doch prima...
Lohnt sich denn nun ein Investment noch oder fällt PS wohl noch weiter zurück ?
Lohnt sich denn nun ein Investment noch oder fällt PS wohl noch weiter zurück ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.030.478 von keinNickname am 23.04.09 21:22:17Wenn alle so rumzocken wie Du, ist es doch klar, dass nach jedem Anstieg auch gleich wieder ne kräftige Korrektur kommt und die Aktie nach oben und unten ausschlägt. Insgesamt befinden wir uns in einer gesunden soliden Aufwärtsbewegung.
Ich würde an deiner Stelle jetzt wieder reingehen und die Aktie einfach mal 3 Jahre halten.
LG Arvid
$-)
Ich würde an deiner Stelle jetzt wieder reingehen und die Aktie einfach mal 3 Jahre halten.
LG Arvid
$-)
Da gibt es gravierende Unterschiede bei den
ANALYSTEN:
Wer hat nun die richtige Prognose? Vielleicht möchte die DB noch mal günstig nachlegen?
24.04.2009 12:27
Deutsche Bank belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 28 Euro
Die Deutsche Bank hat Phoenix Solar (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Das Solarunternehmen sei aufgrund des auf den Endverbraucher-Markt ausgerichteten Geschäftsmodells mit einem geringen Fixkostenanteil gut positioniert, schrieb Analyst Hermann Spellmann in einer am Freitag vorgelegten Studie. Mit Blick auf das erste Quartal herrsche jedoch große Vorsicht. Der Einbruch im Projektgeschäft dürfte zu einem deutlichen Verlust geführt haben.
AFA0045 2009-04-24/12:26
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13722641…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13722641…
23.04.2009 13:27
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 33 Euro
Equinet hat die Titel von Phoenix Solar nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen zum vierten Quartal des Photovoltaik-Unternehmens lagen im Rahmen der Erwartungen des Analysten, schrieb Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Grosse Überraschungen habe es nicht gegeben und die Zahlen zum ersten Quartal, die am 14. Mai veröffentlicht werden sollen, dürften vom Markt ebenfalls neutral aufgenommen werden.
AFA0074 2009-04-23/13:26
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13710202…
ANALYSTEN:
Wer hat nun die richtige Prognose? Vielleicht möchte die DB noch mal günstig nachlegen?
24.04.2009 12:27
Deutsche Bank belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 28 Euro
Die Deutsche Bank hat Phoenix Solar (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Das Solarunternehmen sei aufgrund des auf den Endverbraucher-Markt ausgerichteten Geschäftsmodells mit einem geringen Fixkostenanteil gut positioniert, schrieb Analyst Hermann Spellmann in einer am Freitag vorgelegten Studie. Mit Blick auf das erste Quartal herrsche jedoch große Vorsicht. Der Einbruch im Projektgeschäft dürfte zu einem deutlichen Verlust geführt haben.
AFA0045 2009-04-24/12:26
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13722641…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13722641…
23.04.2009 13:27
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Hold' - Ziel 33 Euro
Equinet hat die Titel von Phoenix Solar nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen zum vierten Quartal des Photovoltaik-Unternehmens lagen im Rahmen der Erwartungen des Analysten, schrieb Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Grosse Überraschungen habe es nicht gegeben und die Zahlen zum ersten Quartal, die am 14. Mai veröffentlicht werden sollen, dürften vom Markt ebenfalls neutral aufgenommen werden.
AFA0074 2009-04-23/13:26
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13710202…
Jetzt sollte es mal wieder in die andere Richtung gehen!!
Na also, geht doch
Jetzt noch etwas Kontinuität in dieser Richtung! Dann bewegt sich Phönix wieder der 200 Tage Linie.
+ 4,3 %
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
29.04. 14:29:40 32,12 EUR 32,32 EUR
Jetzt noch etwas Kontinuität in dieser Richtung! Dann bewegt sich Phönix wieder der 200 Tage Linie.
+ 4,3 %
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
29.04. 14:29:40 32,12 EUR 32,32 EUR
Sehr interessantes Video und Artikel mit Interview über Solar Prints basierend auf polymer solar cells.
Sehr preiswert im Vergleich zu Silicon.
http://www.abc.net.au/catalyst/stories/2550612.htm
Sehr preiswert im Vergleich zu Silicon.
http://www.abc.net.au/catalyst/stories/2550612.htm
gefunden im Zertifikate Journal ZJ Journal Ausgabe 17.2009
30. April 2009
9. Jahrgang
ISSN 1610.0298
Die Solar-Aktien haben sich zuletzt deutlich erholt. Neue SOLEX-Discounter kommen daher etwas zu spät, bieten aber trotzdem noch Renditechancen.
Auf lange Sicht zweifeln nur die wenigsten
an den Zukunftsperspektiven
der Solarbranche. Im Zuge der Wirtschaftskrise
nutzen viele Staaten ihre
dicken Konjunkturpakete für den Ausbau
der Sonnenenergie. Selbst China,
zusammen mit den USA das Land mit
den höchsten CO2-Emissionen, hat inzwischen
Gefallen am sauberen Strom
gefunden und ein Förderprogramm beschlossen.
Allerdings sind aufgrund von Finanzierungsproblemen
viele Großprojekte
derzeit nur sehr schwer realisierbar.
Die Kreditklemme schlägt hier
unbarmherzig zu. Daher sank die
Nachfrage nach Solarmodulen. Gleichzeitig
besteht ein Überangebot an Solargeneratoren.
Die Folge: Die Preise
für die Module rutschten in den Keller.
Wie schon in ZJ 11.2009 ausführlich
beschrieben, wird jedoch genau dieser
Effekt dem Sonnen-Strom langfristig
zum Durchbruch verhelfen. Denn er
kostet damit schon jetzt nur noch geringfügig
mehr als konventionell erzeugter
Strom.
SOLEX: Boden gefunden
Zwar scheint der World Solar Energy Index bei 400 Zählern
seinen Boden gefunden zu haben. Dennoch sollten Anleger
weitere Kursrücksetzer einkalkulieren
http://www.photon-magazine.com/ppvx/index.htm
Company
Stock price
% since 01/01/09
% since 04/17/09
Country Industry
centrotherm photovoltaics €29.90 49.5% -2.0% Germany Production equipment
Conergy AG €0.79 -24.8% -47.0% Germany PV systems
Energy Conversion Devices $16.66 -33.9% 5.3% USA Amorphous modules, batteries
E-Ton Solar $107.50 TW 15.2% -4.4% Taiwan Cells
Evergreen Solar $2.16 -32.3% -2.3% USA Cells, modules
First Solar $147.46 6.9% 2.5% USA Thin-film modules
Gintech Energy $71.10 TWD -2.9% -1.4% Taiwan Cells
Green Energy Technology $114.00 TWD 16.9%* 2.2%* Taiwan Wafers
GT Solar International $6.58 127.7% -2.4% USA Production equipment
JA Solar $3.20 -26.8% -6.2% China Cells
LDK Solar $7.37 -43.8% -12.2% China Wafers
Meyer Burger Technol. AG 149.00 CHF 24.3% 1.4% Switzerland PV wafer saws
Motech Industries $99.90 TWD 29.1% -1.1% Taiwan Cells
NPC Inc. JPY4570.00 3.4%* 6.3%* Japan Cells, modules
Phoenix
Solar AG €31.35 4.2%* -9.1%* Germany Modules, Systems
PV Crystalox Solar plc £1.0775 7.5% 4.9% UK Ingots, wafers
Q-Cells SE €16.39 -35.0% -7.4% Germany Cells
Renesola Ltd. £1.0675 -36.1% 0.7% China Wafers
Renewable Energy Corp. 56.70 NOK -12.1% 0.7% Norway Silicon, wafers, cells, modules
Roth & Rau AG €17.24 14.7% -3.1% Germany Production equipment
Sino-American Silicon Pr. $84.00 TWD 25.6%* -0.9%* Taiwan Wafers
SMA Solar Technology AG €44.22 16.4% 18.1% Germany Inverters
Solarfun Power Holdings $4.07 -18.8% -8.7% China Cells, modules
Solargiga Energy Holdings $1.92 HKD -2.0% -4.5% Hong Kong Silicon, ingots, wafers
Solaria Energia y Medio A. €2.12 11.0% 3.9% Spain Modules
SolarWorld AG €19.35 29.4% 1.0% Germany Wafers, cells, modules, wholesale
SunPower $25.41 -31.3% -3.9% USA Cells, modules
Suntech Power $13.16 12.5% -10.8% China Cells, modules
Trina Solar $13.20 42.1% 6.6% China Wafers, cells, modules
Yingli Green Energy $6.46 5.9% -7.8% China Wafers, cells, modules
PPVX 2,138 2.1% -1.1%
30. April 2009
9. Jahrgang
ISSN 1610.0298
Die Solar-Aktien haben sich zuletzt deutlich erholt. Neue SOLEX-Discounter kommen daher etwas zu spät, bieten aber trotzdem noch Renditechancen.
Auf lange Sicht zweifeln nur die wenigsten
an den Zukunftsperspektiven
der Solarbranche. Im Zuge der Wirtschaftskrise
nutzen viele Staaten ihre
dicken Konjunkturpakete für den Ausbau
der Sonnenenergie. Selbst China,
zusammen mit den USA das Land mit
den höchsten CO2-Emissionen, hat inzwischen
Gefallen am sauberen Strom
gefunden und ein Förderprogramm beschlossen.
Allerdings sind aufgrund von Finanzierungsproblemen
viele Großprojekte
derzeit nur sehr schwer realisierbar.
Die Kreditklemme schlägt hier
unbarmherzig zu. Daher sank die
Nachfrage nach Solarmodulen. Gleichzeitig
besteht ein Überangebot an Solargeneratoren.
Die Folge: Die Preise
für die Module rutschten in den Keller.
Wie schon in ZJ 11.2009 ausführlich
beschrieben, wird jedoch genau dieser
Effekt dem Sonnen-Strom langfristig
zum Durchbruch verhelfen. Denn er
kostet damit schon jetzt nur noch geringfügig
mehr als konventionell erzeugter
Strom.
SOLEX: Boden gefunden
Zwar scheint der World Solar Energy Index bei 400 Zählern
seinen Boden gefunden zu haben. Dennoch sollten Anleger
weitere Kursrücksetzer einkalkulieren
http://www.photon-magazine.com/ppvx/index.htm
Company
Stock price
% since 01/01/09
% since 04/17/09
Country Industry
centrotherm photovoltaics €29.90 49.5% -2.0% Germany Production equipment
Conergy AG €0.79 -24.8% -47.0% Germany PV systems
Energy Conversion Devices $16.66 -33.9% 5.3% USA Amorphous modules, batteries
E-Ton Solar $107.50 TW 15.2% -4.4% Taiwan Cells
Evergreen Solar $2.16 -32.3% -2.3% USA Cells, modules
First Solar $147.46 6.9% 2.5% USA Thin-film modules
Gintech Energy $71.10 TWD -2.9% -1.4% Taiwan Cells
Green Energy Technology $114.00 TWD 16.9%* 2.2%* Taiwan Wafers
GT Solar International $6.58 127.7% -2.4% USA Production equipment
JA Solar $3.20 -26.8% -6.2% China Cells
LDK Solar $7.37 -43.8% -12.2% China Wafers
Meyer Burger Technol. AG 149.00 CHF 24.3% 1.4% Switzerland PV wafer saws
Motech Industries $99.90 TWD 29.1% -1.1% Taiwan Cells
NPC Inc. JPY4570.00 3.4%* 6.3%* Japan Cells, modules
Phoenix
Solar AG €31.35 4.2%* -9.1%* Germany Modules, Systems
PV Crystalox Solar plc £1.0775 7.5% 4.9% UK Ingots, wafers
Q-Cells SE €16.39 -35.0% -7.4% Germany Cells
Renesola Ltd. £1.0675 -36.1% 0.7% China Wafers
Renewable Energy Corp. 56.70 NOK -12.1% 0.7% Norway Silicon, wafers, cells, modules
Roth & Rau AG €17.24 14.7% -3.1% Germany Production equipment
Sino-American Silicon Pr. $84.00 TWD 25.6%* -0.9%* Taiwan Wafers
SMA Solar Technology AG €44.22 16.4% 18.1% Germany Inverters
Solarfun Power Holdings $4.07 -18.8% -8.7% China Cells, modules
Solargiga Energy Holdings $1.92 HKD -2.0% -4.5% Hong Kong Silicon, ingots, wafers
Solaria Energia y Medio A. €2.12 11.0% 3.9% Spain Modules
SolarWorld AG €19.35 29.4% 1.0% Germany Wafers, cells, modules, wholesale
SunPower $25.41 -31.3% -3.9% USA Cells, modules
Suntech Power $13.16 12.5% -10.8% China Cells, modules
Trina Solar $13.20 42.1% 6.6% China Wafers, cells, modules
Yingli Green Energy $6.46 5.9% -7.8% China Wafers, cells, modules
PPVX 2,138 2.1% -1.1%
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.220 von jensdab am 03.05.09 04:37:47
Heute scheint die Sonne für Phönix Solar.
Spitzenreiter im Tec DAX mit 17 % Aufschlag!
Möglich, dass sich Investoren noch mit Aktien eindecken, denn bald gibt es die Dividende und die ist auch recht ordentlich.
14.05.2009 Quartalszahlen I
19.05.2009 Hauptversammlung
Schön zu sehen, wie das Bollinger Band überschritten wurde und ebenso die 200 Tageslinie.
Könnte mir aber vorstellen, dass nach dem heutigen enormen Anstieg Gewinnmitnahmen einsetzen und der Kurs wieder etwas absackt.
Außßerbörslich Chart:
Intraday
Spitzenreiter im Tec DAX mit 17 % Aufschlag!
Möglich, dass sich Investoren noch mit Aktien eindecken, denn bald gibt es die Dividende und die ist auch recht ordentlich.
14.05.2009 Quartalszahlen I
19.05.2009 Hauptversammlung
Schön zu sehen, wie das Bollinger Band überschritten wurde und ebenso die 200 Tageslinie.
Könnte mir aber vorstellen, dass nach dem heutigen enormen Anstieg Gewinnmitnahmen einsetzen und der Kurs wieder etwas absackt.
Außßerbörslich Chart:
Intraday
Phoenix Solar bekommt Flügel
Florian Söllner
Die Aktie des Solar-Projektierers hebt kurz vor den Zahlen für das erste Quartal ab. Wichtige charttechnische Widerstände wurden damit geknackt. Anleger können die Gewinne weiter laufen lassen.
Bisher musste Phoenix Solar trotz Solarkrise keinerlei Federn lassen. Sogar das vierte Quartal 2008 überzeugte. Selbst die erst im November 2008 erhöhte Umsatz- und EBIT-Prognose konnte übertroffen werden. Jetzt spekulieren viele Marktteilnehmer offenbar darauf, dass der Solar-Projektierer auch relativ gute Zahlen für das eigentlich schwierige erste Quartal 2009 vorlegt. Bereits im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen am 14. Mai gewinnt die Aktie deutlich. Alleine am Montag über 20 Prozent.
Der Projektierer hat frühzeitig auf die technologisch führende Dünnschicht-Technologie gesetzt. Als Vertreiber von Dünnschicht-Modulen von First Solar spricht nach den guten Quartalszahlen des US-Marktführers vieles dafür, dass sich auch Phoenix Solar zum Jahresbeginn gut geschlagen hat.
Spekulativ kaufen!
Auch die Charttechnik gibt grünes Licht. Wichtige Widerstände wurden genommen, der kurzfristige Aufwärtstrend ist voll intakt. Spekulative Anleger können versuchen, auf dieser Welle noch einige Tage mitzureiten. Aufgrund des Dünnschicht-Fokus und der sehr soliden Bilanz (siehe Bilanz-Check) ist Phoenix Solar auch für Anleger mit längerfristigem Anlagehorizont eine Investmentidee.
Kompl. Artikel
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/20-Prozent-Kursplus_id…
Bilanzcheck:
Insolvenzgefahr? Solarworld, Q-Cells, Phoenix, Manz, Centrotherm, Solon, Conergy und Co im Pleite-Check
Florian Söllner
Einige deutsche Solarhersteller wird es erwischen, so Solarworld-Chef Frank Asbeck in einem Interview. Wie bedrohlich ist die Lage wirklich? DER AKTIONÄR hat die deutschen Solarwerte mittels des Z-Scores und dem Cash-Ratio einem Bilanz-Check unterzogen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Pleitewelle---welche-S…
Florian Söllner
Die Aktie des Solar-Projektierers hebt kurz vor den Zahlen für das erste Quartal ab. Wichtige charttechnische Widerstände wurden damit geknackt. Anleger können die Gewinne weiter laufen lassen.
Bisher musste Phoenix Solar trotz Solarkrise keinerlei Federn lassen. Sogar das vierte Quartal 2008 überzeugte. Selbst die erst im November 2008 erhöhte Umsatz- und EBIT-Prognose konnte übertroffen werden. Jetzt spekulieren viele Marktteilnehmer offenbar darauf, dass der Solar-Projektierer auch relativ gute Zahlen für das eigentlich schwierige erste Quartal 2009 vorlegt. Bereits im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen am 14. Mai gewinnt die Aktie deutlich. Alleine am Montag über 20 Prozent.
Der Projektierer hat frühzeitig auf die technologisch führende Dünnschicht-Technologie gesetzt. Als Vertreiber von Dünnschicht-Modulen von First Solar spricht nach den guten Quartalszahlen des US-Marktführers vieles dafür, dass sich auch Phoenix Solar zum Jahresbeginn gut geschlagen hat.
Spekulativ kaufen!
Auch die Charttechnik gibt grünes Licht. Wichtige Widerstände wurden genommen, der kurzfristige Aufwärtstrend ist voll intakt. Spekulative Anleger können versuchen, auf dieser Welle noch einige Tage mitzureiten. Aufgrund des Dünnschicht-Fokus und der sehr soliden Bilanz (siehe Bilanz-Check) ist Phoenix Solar auch für Anleger mit längerfristigem Anlagehorizont eine Investmentidee.
Kompl. Artikel
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/20-Prozent-Kursplus_id…
Bilanzcheck:
Insolvenzgefahr? Solarworld, Q-Cells, Phoenix, Manz, Centrotherm, Solon, Conergy und Co im Pleite-Check
Florian Söllner
Einige deutsche Solarhersteller wird es erwischen, so Solarworld-Chef Frank Asbeck in einem Interview. Wie bedrohlich ist die Lage wirklich? DER AKTIONÄR hat die deutschen Solarwerte mittels des Z-Scores und dem Cash-Ratio einem Bilanz-Check unterzogen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Pleitewelle---welche-S…
sieht danach aus, als ob phönix weitermarschiert.
wenn die so weitermachen glaube ich langsam an was ganz grosses, denn solarkraftwerke zu errichten wird in zukunft eine enorm grosse rolle spielen. gerade in usa.
ps4 sollte sich vielleicht auch mal mit concentrator geschichten beschäftigen - ob die in diese richtung schon tätig sind-? oder ist das utopisch, weil die dann auch selber produzieren müssten? aber vielleicht gibt es in zukunft ja partner die ps4 als profiinstaller mit ins boot nehmen bzw. umgekehrt.
bin auf jeden fall guter dinge. hoffe nur das die usa expansion bald mit fakten hinterlegt wird.
h.
wenn die so weitermachen glaube ich langsam an was ganz grosses, denn solarkraftwerke zu errichten wird in zukunft eine enorm grosse rolle spielen. gerade in usa.
ps4 sollte sich vielleicht auch mal mit concentrator geschichten beschäftigen - ob die in diese richtung schon tätig sind-? oder ist das utopisch, weil die dann auch selber produzieren müssten? aber vielleicht gibt es in zukunft ja partner die ps4 als profiinstaller mit ins boot nehmen bzw. umgekehrt.
bin auf jeden fall guter dinge. hoffe nur das die usa expansion bald mit fakten hinterlegt wird.
h.
Nächste Woche sollte sich Phönix wieder erholen besonders vor der baldigen Dividendenausschüttung.
Die positive Grundrichtung stimmt meiner Meinung, selbst wenn die Ergebnisse im 1. Quartal nicht so gut ausfallen werden.
Aktienanalye von Phönix Solar gefunden über meinen Broker etrade Germany bei Finanztreff von
the Screener
Allgemeine Analyse:
Eher Positiv
Die Aktie ist seit dem 01.05.2009 eher positiv eingestuft.
Diese Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der Chancen- und Risikoanalyse, sowie des allgemeinen Branchen- und Marktumfeldes.
Kleiner Marktwert
Mit einer Marktkapitalisierung von <$1 Mrd., ist dies ein niedrig kapitalisierter Titel.
Erwartetes PE für 2010
Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2010.
Bei den Analysten von mittlerem Interesse
In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
40% Discount relativ zur Wachstumserwartung
Ein Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn-Zahl von über 0.9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40.27%.
Wachstum heute bis 2010 p.a.
Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2010.
Dividende durch Gewinn gut gedeckt
Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 7.34% des Gewinns verwendet werden.
Beta, Mittlere Anfälligkeit vs.DJ Stoxx 600
Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1.08% zu reagieren.
Chancen-Analyse:
Analystensignal positiv seit 28.01.2009
Die Gewinnprognosen pro Aktie sind heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 28.01.2009 bei einem Kurs von 32.24 EUR eingesetzt.
Positiver Markttrend seit dem 01.05.2009
Der mittelfristige technische 40-Tage-Trend ist seit dem 01.05.2009 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1.75%) ist 33.02 EUR.
Preis stark unterbewertet
Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Tech Trend rel. negativ
Die relative Underperformance der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt -10.13%.
Risiko-Analyse:
Risiko mittel
Die Aktie ist seit dem 04.02.2009 als mittel riskant eingestuft.
Bear Market, neutral bei Indexrückgngen
Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Mass mitzuvollziehen.
Bad News, durchschnittliche spezifische Anfälligkeit
Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4.65%.
Mittelstarke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600
56% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Letzte Aktualisierung der Bewertungen: 07.05.2009
Die positive Grundrichtung stimmt meiner Meinung, selbst wenn die Ergebnisse im 1. Quartal nicht so gut ausfallen werden.
Aktienanalye von Phönix Solar gefunden über meinen Broker etrade Germany bei Finanztreff von
the Screener
Allgemeine Analyse:
Eher Positiv
Die Aktie ist seit dem 01.05.2009 eher positiv eingestuft.
Diese Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der Chancen- und Risikoanalyse, sowie des allgemeinen Branchen- und Marktumfeldes.
Kleiner Marktwert
Mit einer Marktkapitalisierung von <$1 Mrd., ist dies ein niedrig kapitalisierter Titel.
Erwartetes PE für 2010
Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2010.
Bei den Analysten von mittlerem Interesse
In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
40% Discount relativ zur Wachstumserwartung
Ein Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn-Zahl von über 0.9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40.27%.
Wachstum heute bis 2010 p.a.
Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2010.
Dividende durch Gewinn gut gedeckt
Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 7.34% des Gewinns verwendet werden.
Beta, Mittlere Anfälligkeit vs.DJ Stoxx 600
Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1.08% zu reagieren.
Chancen-Analyse:
Analystensignal positiv seit 28.01.2009
Die Gewinnprognosen pro Aktie sind heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 28.01.2009 bei einem Kurs von 32.24 EUR eingesetzt.
Positiver Markttrend seit dem 01.05.2009
Der mittelfristige technische 40-Tage-Trend ist seit dem 01.05.2009 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1.75%) ist 33.02 EUR.
Preis stark unterbewertet
Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Tech Trend rel. negativ
Die relative Underperformance der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt -10.13%.
Risiko-Analyse:
Risiko mittel
Die Aktie ist seit dem 04.02.2009 als mittel riskant eingestuft.
Bear Market, neutral bei Indexrückgngen
Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Mass mitzuvollziehen.
Bad News, durchschnittliche spezifische Anfälligkeit
Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4.65%.
Mittelstarke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600
56% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Letzte Aktualisierung der Bewertungen: 07.05.2009
Die negativen Vorzeichen scheint Phönix gut zu verkraften.
Phönix steigt wieder um 1,14 % und die Käufer überwiegen,
Kauf-Verkaufverhältnis 1: 0,52
14.05.2009 11:03
Solarunternehmen: Sonne und Wolken
Solarworld, Conergy, Phoenix, Centrotherm, Aleo, Roth & Rau: Viele deutsche Solar-Champions legen ihre Quartalszahlen auf den Tisch. Einige Firmen erfreuen mit guten Zahlen, andere enttäuschen.
Phoenix aus der Asche?
Hingegen können die Kollegen von Phoenix Solar aus Bayern mit ihren Quartalszahlen nicht völlig überzeugen: "Sie sind nicht so schlimm wie befürchtet", atmet ein Aktienhändler allerdings auf.
Trotzdem: Das operative Geschäft des TecDax-Konzerns läuft nicht richtig rund, die Verluste wachsen auf über sieben Millionen Euro an. Grund dafür dürften auch die miesen Umsätze sein, sie stürzen um zwölf Prozent auf rund 37 Millionen Euro ab.
Immerhin bekräftigt Chef Andreas Hänel den Ausblick auf das laufende Jahr. Phoenix will mit einem Umsatz von 520 Millionen Euro wachsen und peilt einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 31 Millionen an.
Das versöhnt die Analysten etwas. Sie sind auch erfreut von den dicken Auftragsbüchern bei Phoenix, in denen Bestellungen im Wert von fast 250 Millionen Euro stehen. Das ist ein Plus von über 120 Prozent. Trotzdem notiert die Aktie zur Zeit etwas schwächer.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_352062
Phoenix Solar: Stau löst sich
Florian Söllner
Der Solarprojektierer hat die Krise im ersten Quartal 2009 gespürt. Doch insbesondere das Festhalten am Ausblick überzeugt. Phoenix Solar sieht bereits Licht am Ende des Tunnels.
Phoenix Solar hat am Donnerstag seine Quartalszahlen vorgelegt. Die befürchtete negative Überraschung ist ausgeblieben – an der Jahresprognose hält der Solarprojektierer fest.
Mit einem Rückgang der Umsätze um lediglich 12 Prozent auf 37 Millionen Euro wurden die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Von Dow Jones befragte Analysten erwarteten im Schnitt einen 20-prozentigen Umsatzrückgang auf 33 Millionen Euro. Die Gewinnentwicklung war jedoch ein wenig schlechter als prognostiziert. Das operative Ergebnis lag im ersten Quartal 2009 bei minus 7,4 Millionen Euro nach 0,36 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Konsensus-Schätzung für das EBIT betrugen minus 6,5 Millionen Euro. Belastet wurde das EBIT insbesondere durch Abwertungen des Lagerbestands in Höhe von 2,2 Millionen Euro.
Kraftwerksbau stockt
Erfreulich war die Entwicklung im Segment Komponenten & Systeme. Dort konnten die Erlöse sogar um 14 Prozent auf 29 Millionen Euro gesteigert werden. Das Geschäft mit Solarkraftwerken sei jedoch maßgeblich von der weltweiten Finanzkrise beeinträchtigt worden, da es zu Verzögerungen bei Projektfinanzierungen gekommen sei. Daher sank der Umsatz im Bereich Kraftwerke um 50 Prozent auf acht Millionen Euro.
Freundlicher Ausblick
Mut macht jedoch der Ausblick. “Mit Beginn des zweiten Quartals scheint sich der Stau für die Finanzierung von großen Photovoltaik-Kraftwerken langsam aufzulösen. Auch die Nachfrage im Segment Komponenten & Systeme entwickelt sich im zweiten Quartal weiterhin positiv. Auch die Auslieferungen stiegen spürbar an, nachdem sich das Wetter Ende März verbesserte“, teile Phoenix Solar mit. Der Auftragsbestand stieg um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 248 Millionen Euro. Daher hält der Vorstand an seiner im Januar abgegebenen Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2009 mit einem Konzernumsatz von rund 520 Millionen Euro und einem Konzern-EBIT von rund 31 Millionen Euro fest.
Negative Überraschung ausgeblieben
Die Zahlen waren den Umständen entsprechen gut. Nicht geäußert hat sich Phoenix Solar jedoch zum mittelfristigen Ausblick. DER AKTIONÄR wird zeitnah mit dem Vorstand sprechen und danach eine aktualisierte Einschätzung zu Phoenix Solar abgeben.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Verlust-im-ersten-Quar…
Phönix steigt wieder um 1,14 % und die Käufer überwiegen,
Kauf-Verkaufverhältnis 1: 0,52
14.05.2009 11:03
Solarunternehmen: Sonne und Wolken
Solarworld, Conergy, Phoenix, Centrotherm, Aleo, Roth & Rau: Viele deutsche Solar-Champions legen ihre Quartalszahlen auf den Tisch. Einige Firmen erfreuen mit guten Zahlen, andere enttäuschen.
Phoenix aus der Asche?
Hingegen können die Kollegen von Phoenix Solar aus Bayern mit ihren Quartalszahlen nicht völlig überzeugen: "Sie sind nicht so schlimm wie befürchtet", atmet ein Aktienhändler allerdings auf.
Trotzdem: Das operative Geschäft des TecDax-Konzerns läuft nicht richtig rund, die Verluste wachsen auf über sieben Millionen Euro an. Grund dafür dürften auch die miesen Umsätze sein, sie stürzen um zwölf Prozent auf rund 37 Millionen Euro ab.
Immerhin bekräftigt Chef Andreas Hänel den Ausblick auf das laufende Jahr. Phoenix will mit einem Umsatz von 520 Millionen Euro wachsen und peilt einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 31 Millionen an.
Das versöhnt die Analysten etwas. Sie sind auch erfreut von den dicken Auftragsbüchern bei Phoenix, in denen Bestellungen im Wert von fast 250 Millionen Euro stehen. Das ist ein Plus von über 120 Prozent. Trotzdem notiert die Aktie zur Zeit etwas schwächer.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_352062
Phoenix Solar: Stau löst sich
Florian Söllner
Der Solarprojektierer hat die Krise im ersten Quartal 2009 gespürt. Doch insbesondere das Festhalten am Ausblick überzeugt. Phoenix Solar sieht bereits Licht am Ende des Tunnels.
Phoenix Solar hat am Donnerstag seine Quartalszahlen vorgelegt. Die befürchtete negative Überraschung ist ausgeblieben – an der Jahresprognose hält der Solarprojektierer fest.
Mit einem Rückgang der Umsätze um lediglich 12 Prozent auf 37 Millionen Euro wurden die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Von Dow Jones befragte Analysten erwarteten im Schnitt einen 20-prozentigen Umsatzrückgang auf 33 Millionen Euro. Die Gewinnentwicklung war jedoch ein wenig schlechter als prognostiziert. Das operative Ergebnis lag im ersten Quartal 2009 bei minus 7,4 Millionen Euro nach 0,36 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Konsensus-Schätzung für das EBIT betrugen minus 6,5 Millionen Euro. Belastet wurde das EBIT insbesondere durch Abwertungen des Lagerbestands in Höhe von 2,2 Millionen Euro.
Kraftwerksbau stockt
Erfreulich war die Entwicklung im Segment Komponenten & Systeme. Dort konnten die Erlöse sogar um 14 Prozent auf 29 Millionen Euro gesteigert werden. Das Geschäft mit Solarkraftwerken sei jedoch maßgeblich von der weltweiten Finanzkrise beeinträchtigt worden, da es zu Verzögerungen bei Projektfinanzierungen gekommen sei. Daher sank der Umsatz im Bereich Kraftwerke um 50 Prozent auf acht Millionen Euro.
Freundlicher Ausblick
Mut macht jedoch der Ausblick. “Mit Beginn des zweiten Quartals scheint sich der Stau für die Finanzierung von großen Photovoltaik-Kraftwerken langsam aufzulösen. Auch die Nachfrage im Segment Komponenten & Systeme entwickelt sich im zweiten Quartal weiterhin positiv. Auch die Auslieferungen stiegen spürbar an, nachdem sich das Wetter Ende März verbesserte“, teile Phoenix Solar mit. Der Auftragsbestand stieg um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 248 Millionen Euro. Daher hält der Vorstand an seiner im Januar abgegebenen Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2009 mit einem Konzernumsatz von rund 520 Millionen Euro und einem Konzern-EBIT von rund 31 Millionen Euro fest.
Negative Überraschung ausgeblieben
Die Zahlen waren den Umständen entsprechen gut. Nicht geäußert hat sich Phoenix Solar jedoch zum mittelfristigen Ausblick. DER AKTIONÄR wird zeitnah mit dem Vorstand sprechen und danach eine aktualisierte Einschätzung zu Phoenix Solar abgeben.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Verlust-im-ersten-Quar…
Erhebliche Differenzen bei Analysten Meinungen
Also rechnet man 43 + 35 = 78 : 2 = 39
Neues Kursziel 39 Euro
14.05.2009 12:43
Goldman Sachs hebt Ziel für Phoenix Solar auf 43 Euro - 'Neutral'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von 33,00 auf 43,00 Euro angehoben, die Empfehlung aber auf "Neutral" belassen. Im ersten Quartal 2009 dürfte die Nachfrage im Solarsektor vermutlich ihren Tiefpunkt erreicht haben, schrieb Analyst Mariano Alarco in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen für Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung verbesserten sich.
AFA0070 2009-05-14/12:42
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13909368…
14.05.2009 13:05
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Reduce' - Ziel 35 Euro
Equinet hat die Aktien von Phoenix Solar nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des ersten Quartals 2009 habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyt Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Da das Geschäftsmodell in der zweiten Hälfte des Jahre sehr stark zulege, seien die Zahlen des ersten Quartals von geringer Bedeutung.
AFA0075 2009-05-14/13:04
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13909653…
Also rechnet man 43 + 35 = 78 : 2 = 39
Neues Kursziel 39 Euro
14.05.2009 12:43
Goldman Sachs hebt Ziel für Phoenix Solar auf 43 Euro - 'Neutral'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Phoenix Solar (News/Aktienkurs) von 33,00 auf 43,00 Euro angehoben, die Empfehlung aber auf "Neutral" belassen. Im ersten Quartal 2009 dürfte die Nachfrage im Solarsektor vermutlich ihren Tiefpunkt erreicht haben, schrieb Analyst Mariano Alarco in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen für Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung verbesserten sich.
AFA0070 2009-05-14/12:42
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13909368…
14.05.2009 13:05
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Reduce' - Ziel 35 Euro
Equinet hat die Aktien von Phoenix Solar nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des ersten Quartals 2009 habe seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyt Sebastian Growe in einer Studie vom Donnerstag. Da das Geschäftsmodell in der zweiten Hälfte des Jahre sehr stark zulege, seien die Zahlen des ersten Quartals von geringer Bedeutung.
AFA0075 2009-05-14/13:04
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13909653…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.174.956 von jensdab am 14.05.09 14:07:52Es kommt noch besser
Neue Rechnung:
78 + 29,60 :3 Meinungen= Kursziel 35,86 Euro
Wie sehen die Phönix Investierten die nächsten Kursziele?
Meinungen willkommen!
Phoenix Solar bestätigt Aussichten für 2009
14.05.2009 - Phoenix Solar hat im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang um 11,6 Prozent auf 36,7 Millionen Euro verzeichnet. Der Auftragsbestand liege mit 248 Millionen Euro allerdings über Vorjahresniveau, teilt das TecDAX-notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Auf EBIT-Basis fiel das Ergebnis um 7,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, weist das Solarenergieunternehmen einen Verlust von 7,44 Millionen Euro aus. Unter dem Strich meldet Phoeni Solar einen Verlust von 5,98 Millionen Euro nach einem Überschuss von 0,59 Millionen Euro im ersten Quartal 2008.
Das Unternehmen sieht zudem eine Verbesserung am Markt für die Finanzierung von Solarkraftwerken. Der Stau löse sich langsam auf, heißt es in einer Mitteilung von Phoenix Solar. Die Prognose für 2009 wird bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von 520 Millionen Euro, während vor Zinsen und Steuern ein Gewinn von 31 Millionen Euro erwirtschaftet werden soll.
In einer ersten Reaktion haben die Analysten von Unicredit ihre Einschätzungen zur Aktie von Phoenix Solar bekräftigt. Das Papier wird mit „hold“ eingestuft, das Kursziel bei 29,60 Euro gesehen. Die zahlen seien schwächer als erwartet ausgefallen, dürften aber keine Überraschung für den Markt darstellen. Positiv sei die Bestätigung der Prognose für 2009. Die Aktie gewinnt am frühen Nachmittag im freundlichen Marktumfeld mehr als einen Prozentpunkt, zeigt aber keine neuen charttechnischen Signale.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-best…
Neue Rechnung:
78 + 29,60 :3 Meinungen= Kursziel 35,86 Euro
Wie sehen die Phönix Investierten die nächsten Kursziele?
Meinungen willkommen!
Phoenix Solar bestätigt Aussichten für 2009
14.05.2009 - Phoenix Solar hat im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang um 11,6 Prozent auf 36,7 Millionen Euro verzeichnet. Der Auftragsbestand liege mit 248 Millionen Euro allerdings über Vorjahresniveau, teilt das TecDAX-notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Auf EBIT-Basis fiel das Ergebnis um 7,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum, weist das Solarenergieunternehmen einen Verlust von 7,44 Millionen Euro aus. Unter dem Strich meldet Phoeni Solar einen Verlust von 5,98 Millionen Euro nach einem Überschuss von 0,59 Millionen Euro im ersten Quartal 2008.
Das Unternehmen sieht zudem eine Verbesserung am Markt für die Finanzierung von Solarkraftwerken. Der Stau löse sich langsam auf, heißt es in einer Mitteilung von Phoenix Solar. Die Prognose für 2009 wird bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von 520 Millionen Euro, während vor Zinsen und Steuern ein Gewinn von 31 Millionen Euro erwirtschaftet werden soll.
In einer ersten Reaktion haben die Analysten von Unicredit ihre Einschätzungen zur Aktie von Phoenix Solar bekräftigt. Das Papier wird mit „hold“ eingestuft, das Kursziel bei 29,60 Euro gesehen. Die zahlen seien schwächer als erwartet ausgefallen, dürften aber keine Überraschung für den Markt darstellen. Positiv sei die Bestätigung der Prognose für 2009. Die Aktie gewinnt am frühen Nachmittag im freundlichen Marktumfeld mehr als einen Prozentpunkt, zeigt aber keine neuen charttechnischen Signale.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-best…
Heute PHOENIX SOLAR AG Hauptversammlung
18.05.2009 22:15
DIVIDEND INFORMATION - 20.05.2009 - 1
FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 19.05.2009 CUM DIVIDENDE UND AM 20.05.2009
EX DIVIDENDE GEHANDELT.
THE PRE-DIVIDEND DAY OF THE FOLLOWING SHARES WILL BE 19.05.2009. THE
EX-DIVIDEND DAY WILL BE 20.05.2009.
PS4 DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs) PHOENIX SOLAR AG O.N.
0.300 EUR
Phoenix Solar: Intakter Trend und Langfrist-Ziele
Florian Söllner
DER AKTIONÄR hat einen Tag nach der Vorlage der Quartalszahlen mit Phoenix-Solar-Chef Andreas Hänel gesprochen. Er hält an der Langfrist-Prognose fest und will auch 2009 weiter expandieren. Die Aktie bleibt ein Kauf.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Firmenchef-Andreas-Hae…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Firmenchef-Andreas-Hae…
18.05.2009 22:15
DIVIDEND INFORMATION - 20.05.2009 - 1
FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 19.05.2009 CUM DIVIDENDE UND AM 20.05.2009
EX DIVIDENDE GEHANDELT.
THE PRE-DIVIDEND DAY OF THE FOLLOWING SHARES WILL BE 19.05.2009. THE
EX-DIVIDEND DAY WILL BE 20.05.2009.
PS4 DE000A0BVU93 (News/Aktienkurs) PHOENIX SOLAR AG O.N.
0.300 EUR
Phoenix Solar: Intakter Trend und Langfrist-Ziele
Florian Söllner
DER AKTIONÄR hat einen Tag nach der Vorlage der Quartalszahlen mit Phoenix-Solar-Chef Andreas Hänel gesprochen. Er hält an der Langfrist-Prognose fest und will auch 2009 weiter expandieren. Die Aktie bleibt ein Kauf.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Firmenchef-Andreas-Hae…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Firmenchef-Andreas-Hae…
Heute ist Phönix auf der Sonnenseite mit fast 6 % Anstieg und Überschreiten der 39 Euro.
Phoenix Solar AG errichtet Photovoltaikkraftwerk für
Energieversorgungsunternehmen
•Enovos Gruppe investiert in Solarstrom
•Baubeginn für 5,8 Megawatt Kraftwerk erfolgt
Sulzemoos 19.05.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDax notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, errichtet
in Kenn im Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz, für die Enovos Gruppe
ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 5,8 Megawatt. Der Baubeginn
ist bereits erfolgt, die Inbetriebnahme des Solarkraftwerks ist Ende Juli
2009 geplant. Mit einem erwarteten jährlichen Energieertrag von über
5.800.000 Kilowattstunden umweltfreundlich erzeugtem Strom können jährlich
rund 1.650 Haushalte versorgt werden.
Die Phoenix Solar AG ist bei diesem Megawattprojekt für Planung und
Bauausführung verantwortlich. Die Projektentwicklung der Freiflächenanlage
erfolgte durch den Bürgerservice Trier, der in der Region außerordentlich
gut vernetzt ist. Bereits seit 2007 arbeiten der Bürgerservice Trier und
Phoenix Solar in der Region zusammen. Aus dieser Kooperation sind bislang
Solarkraftwerke mit über 12 Megawatt Spitzenleistung in Longuich, Riol,
Kinderbeuern und Hasborn entstanden. Diese produzieren umweltfreundlichen
Strom für jährlich rund 3.600 Haushalte.
Neben der Projektentwicklung wird der Bürgerservice Trier als
Unterauftragnehmer von Phoenix Solar die Erdarbeiten sowie die Bepflanzung
und Flächenpflege übernehmen. Der Netzanschluss und damit zusammenhängende
Elektroarbeiten werden durch die in der Region für die Energieversorgung
zuständigen Stadtwerke Trier ausgeführt.
„Als moderner Energieversorger sehen wir uns in der Verantwortung, in
erneuerbare Energien zu investieren, mit dem Ziel, diesen Bereich als
zukunftsträchtiges Geschäftsfeld zu etablieren. Wir freuen uns, mit dem
Bürgerservice Trier einen leistungsstarken regionalen Partner und mit der
Phoenix Solar AG einen kompetenten Partner bei der Umsetzung des ersten
Photovoltaik-Kraftwerks der Enovos Gruppe gefunden zu haben. Bei der Wahl
des Anlagenbauers haben die hohe Professionalität und Erfahrung der Phoenix
Solar AG den Ausschlag gegeben“, meint Nestor Didelot, Geschäftsführer der
SKW Kenn GmbH und zuständig für erneuerbare Energien in der Enovos Gruppe.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir mit der Enovos Gruppe einen
Energieversorger zu unseren Kunden zählen. Besonders bedanken möchte ich
mich für das hohe persönliche Engagement der handelnden Personen und die
hervorragende und transparente Zusammenarbeit“, so Ralph Schneider, Vorstand
der Phoenix Solar Energy Investments AG.
_________________________
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von
33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar
Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro und ein
EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Über den Bürgerservice Trier GmbH
Der Bürgerservice Trier GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das sich
seit seiner Gründung im Jahr 1987 der Menschen annimmt, die auf dem
regulären Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben. Ziel ist es, diese
Personen mit Hilfe von Projekten und Maßnahmen zu qualifizieren, zu
beschäftigen und in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Daneben bietet
das Integrationsunternehmen dauerhafte Arbeitsplätze für schwerbehinderte
Menschen in den verschiedenen Betriebsbereichen an. Derzeit beschäftigt das
Unternehmen mehr als 300 Mitarbeiter.
Über die Enovos Gruppe
Enovos ist entstanden aus der Fusion der beiden luxemburgischen
Energieversorgungsunternehmen Cegedel S.A., Soteg S.A. und der deutschen
Saar Ferngas AG. Die Cegedel S.A. ist Hauptstromlieferant in Luxemburg und
deckt rund 70 % des Verbrauchs. Soteg S.A. ist Luxemburgs führender
Gasversorger, der seit 2004 auch Strom an gewerbliche und industrielle
Kunden vertreibt.
Die Saar Ferngas AG ist das bedeutendste Gasversorgungs- unternehmen im
Saarland und in Rheinland-Pfalz.
Die Struktur des neuen Unternehmens ist dreigeteilt.
Unter einer operativen Holding, der Enovos International S.A., gibt es die
Enovos Luxembourg S.A. und die Enovos Deutschland AG. Diese sind zuständig
für die Erzeugung, den Einkauf und den Vertrieb von Strom und Gas sowie
erneuerbarer Energien. Davon getrennt sind die Netzbetreibergesellschaften
Creos Luxembourg S.A. und Creos Deutschland GmbH. Sie kümmern sich um die
Energienetzwerke und die Verteilung.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
-----------------------------------------
.
Phoenix Solar AG errichtet Photovoltaikkraftwerk für
Energieversorgungsunternehmen
•Enovos Gruppe investiert in Solarstrom
•Baubeginn für 5,8 Megawatt Kraftwerk erfolgt
Sulzemoos 19.05.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDax notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, errichtet
in Kenn im Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz, für die Enovos Gruppe
ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 5,8 Megawatt. Der Baubeginn
ist bereits erfolgt, die Inbetriebnahme des Solarkraftwerks ist Ende Juli
2009 geplant. Mit einem erwarteten jährlichen Energieertrag von über
5.800.000 Kilowattstunden umweltfreundlich erzeugtem Strom können jährlich
rund 1.650 Haushalte versorgt werden.
Die Phoenix Solar AG ist bei diesem Megawattprojekt für Planung und
Bauausführung verantwortlich. Die Projektentwicklung der Freiflächenanlage
erfolgte durch den Bürgerservice Trier, der in der Region außerordentlich
gut vernetzt ist. Bereits seit 2007 arbeiten der Bürgerservice Trier und
Phoenix Solar in der Region zusammen. Aus dieser Kooperation sind bislang
Solarkraftwerke mit über 12 Megawatt Spitzenleistung in Longuich, Riol,
Kinderbeuern und Hasborn entstanden. Diese produzieren umweltfreundlichen
Strom für jährlich rund 3.600 Haushalte.
Neben der Projektentwicklung wird der Bürgerservice Trier als
Unterauftragnehmer von Phoenix Solar die Erdarbeiten sowie die Bepflanzung
und Flächenpflege übernehmen. Der Netzanschluss und damit zusammenhängende
Elektroarbeiten werden durch die in der Region für die Energieversorgung
zuständigen Stadtwerke Trier ausgeführt.
„Als moderner Energieversorger sehen wir uns in der Verantwortung, in
erneuerbare Energien zu investieren, mit dem Ziel, diesen Bereich als
zukunftsträchtiges Geschäftsfeld zu etablieren. Wir freuen uns, mit dem
Bürgerservice Trier einen leistungsstarken regionalen Partner und mit der
Phoenix Solar AG einen kompetenten Partner bei der Umsetzung des ersten
Photovoltaik-Kraftwerks der Enovos Gruppe gefunden zu haben. Bei der Wahl
des Anlagenbauers haben die hohe Professionalität und Erfahrung der Phoenix
Solar AG den Ausschlag gegeben“, meint Nestor Didelot, Geschäftsführer der
SKW Kenn GmbH und zuständig für erneuerbare Energien in der Enovos Gruppe.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir mit der Enovos Gruppe einen
Energieversorger zu unseren Kunden zählen. Besonders bedanken möchte ich
mich für das hohe persönliche Engagement der handelnden Personen und die
hervorragende und transparente Zusammenarbeit“, so Ralph Schneider, Vorstand
der Phoenix Solar Energy Investments AG.
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Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von
33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar
Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro und ein
EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Über den Bürgerservice Trier GmbH
Der Bürgerservice Trier GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das sich
seit seiner Gründung im Jahr 1987 der Menschen annimmt, die auf dem
regulären Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben. Ziel ist es, diese
Personen mit Hilfe von Projekten und Maßnahmen zu qualifizieren, zu
beschäftigen und in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Daneben bietet
das Integrationsunternehmen dauerhafte Arbeitsplätze für schwerbehinderte
Menschen in den verschiedenen Betriebsbereichen an. Derzeit beschäftigt das
Unternehmen mehr als 300 Mitarbeiter.
Über die Enovos Gruppe
Enovos ist entstanden aus der Fusion der beiden luxemburgischen
Energieversorgungsunternehmen Cegedel S.A., Soteg S.A. und der deutschen
Saar Ferngas AG. Die Cegedel S.A. ist Hauptstromlieferant in Luxemburg und
deckt rund 70 % des Verbrauchs. Soteg S.A. ist Luxemburgs führender
Gasversorger, der seit 2004 auch Strom an gewerbliche und industrielle
Kunden vertreibt.
Die Saar Ferngas AG ist das bedeutendste Gasversorgungs- unternehmen im
Saarland und in Rheinland-Pfalz.
Die Struktur des neuen Unternehmens ist dreigeteilt.
Unter einer operativen Holding, der Enovos International S.A., gibt es die
Enovos Luxembourg S.A. und die Enovos Deutschland AG. Diese sind zuständig
für die Erzeugung, den Einkauf und den Vertrieb von Strom und Gas sowie
erneuerbarer Energien. Davon getrennt sind die Netzbetreibergesellschaften
Creos Luxembourg S.A. und Creos Deutschland GmbH. Sie kümmern sich um die
Energienetzwerke und die Verteilung.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
-----------------------------------------
.
Phoenix Solar "hold"
12:15 - equinet AG
Frankfurt, 19 Mai (newratings.de) - Sebastian Growe, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) unverändert mit "hold" ein.
Phoenix Solar habe einen Auftrag zum Bau einer Solarkraftanlage erhalten. Es zeige sich, dass sich das Marktumfeld Stück für Stück erhole. Es sei denkbar, dass das Unternehmen Folgeaufträge erhalte.
Der Bau großer Solarkraftwerke trage jedoch nur 55% zur Umsatzprognose für 2009 bei. Am Kursziel von 35 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von Phoenix Solar weiterhin zu halten. (Analyse vom 19.05.09) (19.05.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19162…
Morgen wird die Dividende ausgezahlt.
Anteilseigner
3,74% Allianz SE
2,75% Bächler
1,04% Cameron
4,78% David Gelbaum und Monica Chavez Gelbaum
3,40% Hänel
3,10% J.P. Morgan Investment Management Inc
4,98% M.M. Warburg-LuxInvest S.A.
3,93% Pioneer Asset Management S.A.
70,17% Streubesitz
2,11% UBS AG
Bin gespannt wie weit der Kurs nach der Dividendenzahlung zurückfällt.
Finde es in interessant, dass das Management am Tag der HV und einen Tag vor Dividendenausschüttung die News vom Mega Photovoltaik Kraftwerk veröffentlicht. Könnte den Kursverlauf etwas abfedern.
12:15 - equinet AG
Frankfurt, 19 Mai (newratings.de) - Sebastian Growe, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) unverändert mit "hold" ein.
Phoenix Solar habe einen Auftrag zum Bau einer Solarkraftanlage erhalten. Es zeige sich, dass sich das Marktumfeld Stück für Stück erhole. Es sei denkbar, dass das Unternehmen Folgeaufträge erhalte.
Der Bau großer Solarkraftwerke trage jedoch nur 55% zur Umsatzprognose für 2009 bei. Am Kursziel von 35 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von Phoenix Solar weiterhin zu halten. (Analyse vom 19.05.09) (19.05.2009/ac/a/t)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19162…
Morgen wird die Dividende ausgezahlt.
Anteilseigner
3,74% Allianz SE
2,75% Bächler
1,04% Cameron
4,78% David Gelbaum und Monica Chavez Gelbaum
3,40% Hänel
3,10% J.P. Morgan Investment Management Inc
4,98% M.M. Warburg-LuxInvest S.A.
3,93% Pioneer Asset Management S.A.
70,17% Streubesitz
2,11% UBS AG
Bin gespannt wie weit der Kurs nach der Dividendenzahlung zurückfällt.
Finde es in interessant, dass das Management am Tag der HV und einen Tag vor Dividendenausschüttung die News vom Mega Photovoltaik Kraftwerk veröffentlicht. Könnte den Kursverlauf etwas abfedern.
Phoenix Solar AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenausschüttung und
stimmt der Verschmelzung mit der Phoenix Solar Energy Investments AG zu
- Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie beschlossen
- Zustimmung zur Verschmelzung der Phoenix Solar Energy Investments AG auf
die Phoenix Solar AG erteilt
Sulzemoos 20.05.2009 / Die Aktionäre der Phoenix Solar AG (ISIN
DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes international führendes
Photovoltaik-Systemhaus, kamen gestern, am 19. Mai 2009, zur Ordentlichen
Hauptversammlung 2009 im Veranstaltungsforum in Fürstenfeldbruck zusammen.
Mit etwa 300 Aktionären und Gästen war die Veranstaltung gut besucht.
Während der Beschlussfassung betrug die Präsenz 36,57 Prozent des
stimmberechtigten Grundkapitals von 6.684.500 Euro.
Die Aktionäre stimmten dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat über die
Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Stückaktie mit einer Mehrheit
von 99,97 Prozent zu. Die Ausschüttung der Dividende erfolgt heute, am 20.
Mai, durch die Zahlstelle.
Die Beschlussfassung über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat
erfolgte mit Mehrheiten von jeweils 99,98 Prozent. Der Abschlussprüfer und
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 wird erneut die AWT
Horwath GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus München (Zustimmung: 99,37
Prozent).
Ferner stimmten die Aktionäre der Aufhebung der Ermächtigung zum Erwerb
eigener Aktien und der Erteilung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur
Verwendung eigener Aktien mit 92,82 Prozent zu. Die Beschlussfassung über
die Anpassung der Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats erhielt 99,91
Prozent Zustimmung. Die erforderliche Dreiviertelmehrheit zur Änderung der
Anmeldefrist zur Hauptversammlung in Vorausschau auf das zu erwartende
Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie wurde mit 99,99 Prozent
der Stimmen erreicht.
Letzter Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung war die Zustimmung zur
Verschmelzung der Phoenix Solar Energy Investments AG (PSI) auf die Phoenix
Solar AG. Die Phoenix Solar Energy Investments AG wurde bereits im Jahr 2002
vollständig von der Phoenix Solar AG übernommen. Die PSI verantwortet die
Entwicklung großer Solarkraftwerke im In- und Ausland und deren Vertrieb an
Finanzinvestoren. Sie arbeitet eng mit dem Kraftwerksbau der
Muttergesellschaft zusammen. Zudem verwaltet die PSI Photovoltaikanlagen in
einer eigenen Tochtergesellschaft. Hintergrund der Verschmelzung ist die
Verschlankung von Strukturen und Prozessen im Phoenix Solar Konzern. Mit
99,99 Prozent der Stimmen wurde die für den Beschluss erforderliche
Dreiviertelmehrheit der stimmberechtigten Präsenz von der Hauptversammlung
erreicht.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von
33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar
Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro und ein
EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Investor Relations
Anka Leiner
Tel. +49 (0)8135 938 - 315
Fax +49 (0)8135 938 - 399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
stimmt der Verschmelzung mit der Phoenix Solar Energy Investments AG zu
- Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie beschlossen
- Zustimmung zur Verschmelzung der Phoenix Solar Energy Investments AG auf
die Phoenix Solar AG erteilt
Sulzemoos 20.05.2009 / Die Aktionäre der Phoenix Solar AG (ISIN
DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes international führendes
Photovoltaik-Systemhaus, kamen gestern, am 19. Mai 2009, zur Ordentlichen
Hauptversammlung 2009 im Veranstaltungsforum in Fürstenfeldbruck zusammen.
Mit etwa 300 Aktionären und Gästen war die Veranstaltung gut besucht.
Während der Beschlussfassung betrug die Präsenz 36,57 Prozent des
stimmberechtigten Grundkapitals von 6.684.500 Euro.
Die Aktionäre stimmten dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat über die
Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Stückaktie mit einer Mehrheit
von 99,97 Prozent zu. Die Ausschüttung der Dividende erfolgt heute, am 20.
Mai, durch die Zahlstelle.
Die Beschlussfassung über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat
erfolgte mit Mehrheiten von jeweils 99,98 Prozent. Der Abschlussprüfer und
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 wird erneut die AWT
Horwath GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus München (Zustimmung: 99,37
Prozent).
Ferner stimmten die Aktionäre der Aufhebung der Ermächtigung zum Erwerb
eigener Aktien und der Erteilung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur
Verwendung eigener Aktien mit 92,82 Prozent zu. Die Beschlussfassung über
die Anpassung der Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats erhielt 99,91
Prozent Zustimmung. Die erforderliche Dreiviertelmehrheit zur Änderung der
Anmeldefrist zur Hauptversammlung in Vorausschau auf das zu erwartende
Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie wurde mit 99,99 Prozent
der Stimmen erreicht.
Letzter Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung war die Zustimmung zur
Verschmelzung der Phoenix Solar Energy Investments AG (PSI) auf die Phoenix
Solar AG. Die Phoenix Solar Energy Investments AG wurde bereits im Jahr 2002
vollständig von der Phoenix Solar AG übernommen. Die PSI verantwortet die
Entwicklung großer Solarkraftwerke im In- und Ausland und deren Vertrieb an
Finanzinvestoren. Sie arbeitet eng mit dem Kraftwerksbau der
Muttergesellschaft zusammen. Zudem verwaltet die PSI Photovoltaikanlagen in
einer eigenen Tochtergesellschaft. Hintergrund der Verschmelzung ist die
Verschlankung von Strukturen und Prozessen im Phoenix Solar Konzern. Mit
99,99 Prozent der Stimmen wurde die für den Beschluss erforderliche
Dreiviertelmehrheit der stimmberechtigten Präsenz von der Hauptversammlung
erreicht.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von
33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar
Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro und ein
EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und
übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist
Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Investor Relations
Anka Leiner
Tel. +49 (0)8135 938 - 315
Fax +49 (0)8135 938 - 399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Ziemlich stark der Phönix Kurs - Dividendenausschüttung hatte keine Wirkung, im Gegenteil. Das lag bestimmt an dem guten timing vom Management mit den News am Vortag.
Ich wünschte mir auch bei anderen Gesellschaften ein ähnlich gutes und kompetente Führungsteam wie es Phönix besitzt.
TecDax: Phoenix Solar trotzt Dividendenabschlag
Mittwoch, 20. Mai 2009 um 17:45
Im Blickpunkt
Nach der Hauptversammlung wurde Carl Zeiss Meditec (- 0,17 Euro oder 1,8 Prozent auf 9,20 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 18 Cents gehandelt. Phoenix Solar (+ 1,4 Prozent auf 39,10 Euro) schüttete 30 Cents je Aktie aus.
http://www.instock.de/1.6649.0.0.1.0.phtml
Ich wünschte mir auch bei anderen Gesellschaften ein ähnlich gutes und kompetente Führungsteam wie es Phönix besitzt.
TecDax: Phoenix Solar trotzt Dividendenabschlag
Mittwoch, 20. Mai 2009 um 17:45
Im Blickpunkt
Nach der Hauptversammlung wurde Carl Zeiss Meditec (- 0,17 Euro oder 1,8 Prozent auf 9,20 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 18 Cents gehandelt. Phoenix Solar (+ 1,4 Prozent auf 39,10 Euro) schüttete 30 Cents je Aktie aus.
http://www.instock.de/1.6649.0.0.1.0.phtml
An Neuigkeiten mangelt es nicht bei Phönix.
Jetzt müsste der Kurs auch noch in die richtige Richtung laufen.
Die Dividendenausschüttung hat Phönix recht gut verkraftet.
Phoenix Solar AG baut Photovoltaikkraftwerke mit über zehn Megawatt
Spitzenleistung im Landkreis Fürstenfeldbruck
•Sparkasse Fürstenfeldbruck finanziert erstmals zwei Solarparks
•Deutsche Großbank finanziert drittes Solarkraftwerk
Sulzemoos 26.05.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in den
vergangenen Wochen im Landkreis Fürstenfeldbruck in Türkenfeld, Hohenzell
und Malching mit den Bautätigkeiten für drei Photovoltaikkraftwerke
begonnen. Die Finanzierung der ersten beiden Kraftwerke ist über die
Sparkasse Fürstenfeldbruck gesichert, der Solarpark in Malching wird über
eine deutsche Großbank finanziert.
Die Anlage in Türkenfeld wird nach ihrer Fertigstellung im Juni 2009 mit
über drei Megawatt Spitzenleistung (MWp) rund 900 Haushalte mit
umweltfreundlichem Strom versorgen. Das Kraftwerk in Malching wird mit 4,7
MWp über 1.300 Haushalte sowie die Freiflächenanlage in Hohenzell mit 2,7
MWp rund 750 Haushalte versorgen können. Mit diesen drei Solarparks kommt
der Landkreis Fürstenfeldbruck seinem Ziel, bis zum Jahr 2030 100 Prozent
seiner Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien zu erreichen, ein großes
Stück näher.
Investoren der Solarkraftwerke in Türkenfeld und Hohenzell sind die
Solarpark Türkenfeld GmbH & Co. KG und die Solarpark Hohenzell GmbH & Co.
KG. Sie stehen für eine Gruppe von Privatinvestoren, für die Phoenix Solar
bereits im Jahr 2006 eine Freiflächen-Megawattanlage errichtet hat.
Eigentümer des 4,7 MWp Kraftwerks in Malching ist eine Fondsgesellschaft
der KG Allgemeine Leasing (KGAL). Die Zusammenarbeit zwischen KGAL und
Phoenix Solar besteht seit 2005. Im Rahmen dieser erfolgreichen Kooperation
hat Phoenix Solar für KGAL bislang Solarparks mit einem Volumen von rund 33
MWp realisiert.
___________________________
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT
von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix
Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro
und ein EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant,
baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und
ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
-----------------------------------------
Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
-----------------------------------------
http://www.iwr.de/news.php?id=14306" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.iwr.de/news.php?id=14306
Jetzt müsste der Kurs auch noch in die richtige Richtung laufen.
Die Dividendenausschüttung hat Phönix recht gut verkraftet.
Phoenix Solar AG baut Photovoltaikkraftwerke mit über zehn Megawatt
Spitzenleistung im Landkreis Fürstenfeldbruck
•Sparkasse Fürstenfeldbruck finanziert erstmals zwei Solarparks
•Deutsche Großbank finanziert drittes Solarkraftwerk
Sulzemoos 26.05.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in den
vergangenen Wochen im Landkreis Fürstenfeldbruck in Türkenfeld, Hohenzell
und Malching mit den Bautätigkeiten für drei Photovoltaikkraftwerke
begonnen. Die Finanzierung der ersten beiden Kraftwerke ist über die
Sparkasse Fürstenfeldbruck gesichert, der Solarpark in Malching wird über
eine deutsche Großbank finanziert.
Die Anlage in Türkenfeld wird nach ihrer Fertigstellung im Juni 2009 mit
über drei Megawatt Spitzenleistung (MWp) rund 900 Haushalte mit
umweltfreundlichem Strom versorgen. Das Kraftwerk in Malching wird mit 4,7
MWp über 1.300 Haushalte sowie die Freiflächenanlage in Hohenzell mit 2,7
MWp rund 750 Haushalte versorgen können. Mit diesen drei Solarparks kommt
der Landkreis Fürstenfeldbruck seinem Ziel, bis zum Jahr 2030 100 Prozent
seiner Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien zu erreichen, ein großes
Stück näher.
Investoren der Solarkraftwerke in Türkenfeld und Hohenzell sind die
Solarpark Türkenfeld GmbH & Co. KG und die Solarpark Hohenzell GmbH & Co.
KG. Sie stehen für eine Gruppe von Privatinvestoren, für die Phoenix Solar
bereits im Jahr 2006 eine Freiflächen-Megawattanlage errichtet hat.
Eigentümer des 4,7 MWp Kraftwerks in Malching ist eine Fondsgesellschaft
der KG Allgemeine Leasing (KGAL). Die Zusammenarbeit zwischen KGAL und
Phoenix Solar besteht seit 2005. Im Rahmen dieser erfolgreichen Kooperation
hat Phoenix Solar für KGAL bislang Solarparks mit einem Volumen von rund 33
MWp realisiert.
___________________________
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von
über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT
von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix
Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro
und ein EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant,
baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und
ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der
Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien,
Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 230
Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
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Anka Leiner
Investor Relations
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315
Fax: (0 81 35) 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr. Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray
Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
-----------------------------------------
http://www.iwr.de/news.php?id=14306" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.iwr.de/news.php?id=14306
27.05.2009 15:41
UniCredit belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 44 Euro
Die UniCredit hat die Titel von Phoenix Solar nach ihrer ersten Kapitalmarktveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 44,00 Euro belassen. Trotz fehlender Neuigkeiten habe sich die Nachfrageerholung in Deutschland bestätigt, schrieb Analyst Michael Tappeiner in einer Studie vom Mittwoch. Zudem lobte er die aus seiner Sicht professionellen Management-Strukturen des Photovoltaikunternehmens.
AFA0087 2009-05-27/15:40
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/14017401…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/14017401…
UniCredit belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 44 Euro
Die UniCredit hat die Titel von Phoenix Solar nach ihrer ersten Kapitalmarktveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 44,00 Euro belassen. Trotz fehlender Neuigkeiten habe sich die Nachfrageerholung in Deutschland bestätigt, schrieb Analyst Michael Tappeiner in einer Studie vom Mittwoch. Zudem lobte er die aus seiner Sicht professionellen Management-Strukturen des Photovoltaikunternehmens.
AFA0087 2009-05-27/15:40
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/14017401…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/14017401…
Die interessantesten Werte des Tages: 08.06.2009
08.06.2009 - DAX, Arcandor, Daimler, Phoenix Solar und Nordex im Blickpunkt des Tages
Nach einem Schwächeanfall am Montagmorgen tut sich im Tagesverlauf an der deutschen Aktienbörse wenig. Die wichtigsten Indizes pendeln nach der Abwärtsbewegung des Vormittags in engen Grenzen. Deutliche Verluste gibt es vor allem beim TecDAX, der am Nachmittag rund 2.4 Prozent nachgibt. Der DAX pendelt um die 5.000er-Marke, kann aber die unterschrittene Chartzone bei 5.036/47 Punkten, zuvor eine Unterstützung, zunächst nicht zurück erobern.
Die meisten Gespräche unter Börsianern dürfte am Montag das Thema Arcandor beherrscht haben. Die Situation beim krisengeschüttelten Handels- und Touristikkonzern hat sich weiter verschärft. Vorläufiger Höhepunkt ist die Ablehnung eines Bürgschaftsantrages: Arcandor hatte für neue Kredite ein Bürgschaft des Bundes in Höhe von 650 Millionen Euro beantragt, die aus dem Wirtschaftsfonds Deutschland stammen sollte. Berlin hat dies, nach den jüngsten Äußerungen aus Brüssel (wir berichteten) wenig überraschend, abgelehnt und die Arcandor-Großaktionäre in die Pflicht genommen. Letzte Hoffnung zur Abwehr der Insolvenz liegen bei der Gesellschaft nun auf einer möglichen Kapitalerhöhung, getragen vor allem durch die Großaktionäre, sowie einem Rettungskredit der KfW im Volumen von 437 Millionen Euro – ohne letztere Komponente wird die Insolvenz nicht zu vermeiden sein, heißt es aus dem Unternehmen. Update: Informationen von Nachrichtenagenturen aus Regierungskreisen zufolge soll auch der Kreditantrag abgelehnt worden sein.
Einen Rückschlag erlebt die Daimler-Aktie, die um knapp 3 Prozent fällt und damit zu den Verlierern des Tages gehört. Das Papier ist dabei in einer charttechnisch interessanten Lage. In den vergangenen Tagen versuchte die Aktie vergeblich, den Widerstandsbereich zwischen 28,30 Euro und 29,28 Euro zu überwinden. Mit dem heutigen Rückschlag ist für die Bullen aber noch nicht alles verloren, das die Unterstützung um 26,60 Euro zu halten scheint. Keine Impulse brachten die Absatzzahlen von Mercedes-Benz Cars, die Daimler am Montag vorgelegt hat. Der Autobauer hat 97.300 Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang von mehr als 12 Prozent. Immerhin verlangsamte sich damit der Abwärtstrend.
Der Blick in den TecDAX zeigt wenige Aktien mit Gewinnen, dafür eine Reihe von Verlierern. Größte Zuwächse weist Phoenix Solar auf – das Papier gewinnt rund 1,8 Prozent, was viel über die Tagesverfassung des Index aussagt. Neue Impulse sind am Montag nicht zu verzeichnen, nachdem die Analysten der Commerzbank Ende vergangener Woche ihre Kaufempfehlung für den Solartitel bestätigt haben. Das Kursziel wird bei 42 Euro gesehen. Das Papier ist einer der bevorzugten Titel der Experten im Solarsektor. Charttechnisch befindet sich die Aktie schon seit einigen Monaten in einer übergeordneten Aufwärtsbewegung, die im Oktober 2008 bei 18,55 Euro begonnen hat. Derzeit läuft eine Konsolidierung, die Phoenix Solar auch am Montag trotz der Gewinne nicht beenden kann. Wichtigster Widerstand für die kurzfristige Tendenz ist der Bereich unterhalb von 39,44 Euro.
Bei der Nordex-Aktie sollten Anleger derzeit einen Blick auf den Chart werfen. Mit einem Verlust von mehr als 4 Prozent gehört die Aktie zu den Verlierern des Tages unter den TecDAX-Werten und fällt unter die 13-Euro-Marke zurück. Damit kommt der Kurs wieder in den Einflussbereich einer Unterstützungszone, die oberhalb von 12,28 Euro angesiedelt ist und seit einiger Zeit Abwärtsbewegungen aufhält. Darunter findet sich Unterstützung bei 11,34/11,55 Euro, falls der Bereich unterschritten wird. Fängt sich die Aktie dagegen wieder, könnten Widerstandsmarken in den Bereichen 13,30/13,45 Euro bzw. unterhalb von 13,89 Euro wieder in den Blick kommen. Darüber liegt bei 14,76 Euro die obere Begrenzung der zurzeit zu sehenden Seitwärtsbewegung, mit dem das Papier eine vorherige Verdoppelung konsolidiert.
( mic )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Möglicher Grund für den gestrigen Anstieg war die Empfehlung vom Öko Invest:
Die waren u.a. auch mit verantwortlich, daß ich Phönix Solar noch vorbörslich gekauft habe und für 4 Euro bekommen habe.
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19238…
Phoenix Solar kaufen
08.06.09 - Öko Invest
Wien, 8 Juni (newratings.de) - Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) weiter zu kaufen.
Sieht so aus, als setzt sich der Aufwärtstrend auch am Dienstag fort....
08.06.2009 - DAX, Arcandor, Daimler, Phoenix Solar und Nordex im Blickpunkt des Tages
Nach einem Schwächeanfall am Montagmorgen tut sich im Tagesverlauf an der deutschen Aktienbörse wenig. Die wichtigsten Indizes pendeln nach der Abwärtsbewegung des Vormittags in engen Grenzen. Deutliche Verluste gibt es vor allem beim TecDAX, der am Nachmittag rund 2.4 Prozent nachgibt. Der DAX pendelt um die 5.000er-Marke, kann aber die unterschrittene Chartzone bei 5.036/47 Punkten, zuvor eine Unterstützung, zunächst nicht zurück erobern.
Die meisten Gespräche unter Börsianern dürfte am Montag das Thema Arcandor beherrscht haben. Die Situation beim krisengeschüttelten Handels- und Touristikkonzern hat sich weiter verschärft. Vorläufiger Höhepunkt ist die Ablehnung eines Bürgschaftsantrages: Arcandor hatte für neue Kredite ein Bürgschaft des Bundes in Höhe von 650 Millionen Euro beantragt, die aus dem Wirtschaftsfonds Deutschland stammen sollte. Berlin hat dies, nach den jüngsten Äußerungen aus Brüssel (wir berichteten) wenig überraschend, abgelehnt und die Arcandor-Großaktionäre in die Pflicht genommen. Letzte Hoffnung zur Abwehr der Insolvenz liegen bei der Gesellschaft nun auf einer möglichen Kapitalerhöhung, getragen vor allem durch die Großaktionäre, sowie einem Rettungskredit der KfW im Volumen von 437 Millionen Euro – ohne letztere Komponente wird die Insolvenz nicht zu vermeiden sein, heißt es aus dem Unternehmen. Update: Informationen von Nachrichtenagenturen aus Regierungskreisen zufolge soll auch der Kreditantrag abgelehnt worden sein.
Einen Rückschlag erlebt die Daimler-Aktie, die um knapp 3 Prozent fällt und damit zu den Verlierern des Tages gehört. Das Papier ist dabei in einer charttechnisch interessanten Lage. In den vergangenen Tagen versuchte die Aktie vergeblich, den Widerstandsbereich zwischen 28,30 Euro und 29,28 Euro zu überwinden. Mit dem heutigen Rückschlag ist für die Bullen aber noch nicht alles verloren, das die Unterstützung um 26,60 Euro zu halten scheint. Keine Impulse brachten die Absatzzahlen von Mercedes-Benz Cars, die Daimler am Montag vorgelegt hat. Der Autobauer hat 97.300 Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang von mehr als 12 Prozent. Immerhin verlangsamte sich damit der Abwärtstrend.
Der Blick in den TecDAX zeigt wenige Aktien mit Gewinnen, dafür eine Reihe von Verlierern. Größte Zuwächse weist Phoenix Solar auf – das Papier gewinnt rund 1,8 Prozent, was viel über die Tagesverfassung des Index aussagt. Neue Impulse sind am Montag nicht zu verzeichnen, nachdem die Analysten der Commerzbank Ende vergangener Woche ihre Kaufempfehlung für den Solartitel bestätigt haben. Das Kursziel wird bei 42 Euro gesehen. Das Papier ist einer der bevorzugten Titel der Experten im Solarsektor. Charttechnisch befindet sich die Aktie schon seit einigen Monaten in einer übergeordneten Aufwärtsbewegung, die im Oktober 2008 bei 18,55 Euro begonnen hat. Derzeit läuft eine Konsolidierung, die Phoenix Solar auch am Montag trotz der Gewinne nicht beenden kann. Wichtigster Widerstand für die kurzfristige Tendenz ist der Bereich unterhalb von 39,44 Euro.
Bei der Nordex-Aktie sollten Anleger derzeit einen Blick auf den Chart werfen. Mit einem Verlust von mehr als 4 Prozent gehört die Aktie zu den Verlierern des Tages unter den TecDAX-Werten und fällt unter die 13-Euro-Marke zurück. Damit kommt der Kurs wieder in den Einflussbereich einer Unterstützungszone, die oberhalb von 12,28 Euro angesiedelt ist und seit einiger Zeit Abwärtsbewegungen aufhält. Darunter findet sich Unterstützung bei 11,34/11,55 Euro, falls der Bereich unterschritten wird. Fängt sich die Aktie dagegen wieder, könnten Widerstandsmarken in den Bereichen 13,30/13,45 Euro bzw. unterhalb von 13,89 Euro wieder in den Blick kommen. Darüber liegt bei 14,76 Euro die obere Begrenzung der zurzeit zu sehenden Seitwärtsbewegung, mit dem das Papier eine vorherige Verdoppelung konsolidiert.
( mic )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Möglicher Grund für den gestrigen Anstieg war die Empfehlung vom Öko Invest:
Die waren u.a. auch mit verantwortlich, daß ich Phönix Solar noch vorbörslich gekauft habe und für 4 Euro bekommen habe.
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19238…
Phoenix Solar kaufen
08.06.09 - Öko Invest
Wien, 8 Juni (newratings.de) - Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) weiter zu kaufen.
Sieht so aus, als setzt sich der Aufwärtstrend auch am Dienstag fort....
Die interessantesten Werte des Tages: 12.06.2009
12.06.2009 - DAX, Phoenix Solar, Solarworld, Arcandor und ProSiebenSat.1 Media im Blickpunkt des Tages
Manchmal ist es gut, wenn man in einer Branchenstudie kaum erwähnt wird.
Diese Erfahrung macht Phoenix Solar. Die Analysten von Goldman Sachs haben sich näher mit Unternehmen aus dem Bereich Solar beschäftigt und dabei eine Reihe von Abstufungen und Kurszielsenkungen vorgenommen. Insgesamt haben sie die Kursziele der einschlägigen Aktien um 5 Prozent reduziert, bei den Umsatzprognosen geht es um 12 Prozent nach unten, die Aussichten für den operativen Gewinn haben sich um 47 Prozent verdüstert.
Das merken Titel wie Solarworld, Solon oder Q-Cells, die alle klar nachgegeben.
Einzig Phoenix Solar verbucht im TecDax ein deutliches Plus. Die Analysten haben das Kursziel bei 43,00 Euro belassen und auch am Rating „neutral“ nichts verändert.
Die Umsatzprognose 2010 wurde um 4 Prozent auf 559 Millionen Euro erhöht, beim operativen Gewinn verbessert sich die Prognose um 1 Million Euro auf 40 Millionen Euro. Damit kann die Börse offenbar gut leben.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
12.06.2009 - DAX, Phoenix Solar, Solarworld, Arcandor und ProSiebenSat.1 Media im Blickpunkt des Tages
Manchmal ist es gut, wenn man in einer Branchenstudie kaum erwähnt wird.
Diese Erfahrung macht Phoenix Solar. Die Analysten von Goldman Sachs haben sich näher mit Unternehmen aus dem Bereich Solar beschäftigt und dabei eine Reihe von Abstufungen und Kurszielsenkungen vorgenommen. Insgesamt haben sie die Kursziele der einschlägigen Aktien um 5 Prozent reduziert, bei den Umsatzprognosen geht es um 12 Prozent nach unten, die Aussichten für den operativen Gewinn haben sich um 47 Prozent verdüstert.
Das merken Titel wie Solarworld, Solon oder Q-Cells, die alle klar nachgegeben.
Einzig Phoenix Solar verbucht im TecDax ein deutliches Plus. Die Analysten haben das Kursziel bei 43,00 Euro belassen und auch am Rating „neutral“ nichts verändert.
Die Umsatzprognose 2010 wurde um 4 Prozent auf 559 Millionen Euro erhöht, beim operativen Gewinn verbessert sich die Prognose um 1 Million Euro auf 40 Millionen Euro. Damit kann die Börse offenbar gut leben.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Phönix ist heute einsamer Spitzenreiter im TecDax gewesen mit 3,8 %
Vielleicht kann Phönix sein knowhow von Sonnenkraftwerkern mit Großanlagen von Dünnschichtmodulen auch in Afrika einsetzten.
Ist natürlich noch Zukunftsmusik, aber die Börse lebt von Hoffnungen....
Allerdings gibt es zu diesem Megaprojekt auch viel Kritik wegen der instabilen geopolitischen Lage in der Sahara Zone.
Sonnenkraft aus der Wüste: Siemens, Münchner Rück, Deutsche Bank, RWE planen Mega-Projekt.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/400-Milliarden-Euro-we…
Vielleicht kann Phönix sein knowhow von Sonnenkraftwerkern mit Großanlagen von Dünnschichtmodulen auch in Afrika einsetzten.
Ist natürlich noch Zukunftsmusik, aber die Börse lebt von Hoffnungen....
Allerdings gibt es zu diesem Megaprojekt auch viel Kritik wegen der instabilen geopolitischen Lage in der Sahara Zone.
Sonnenkraft aus der Wüste: Siemens, Münchner Rück, Deutsche Bank, RWE planen Mega-Projekt.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/400-Milliarden-Euro-we…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.404.516 von jensdab am 16.06.09 18:26:05Hier noch Details zum letzten Beitrag zu dem Solarprojekt.
In dem Artikel habe ich eine unwahre Behauptung gefunden.
"Für die Börse klang das Solarprojekt am Dienstag noch zu sehr nach Zukunftsmusik. "Das interessiert im Moment noch keinen Anleger", sagte ein Händler. Die im TecDax notierten Solaraktien lagen denn auch allesamt im Minus."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Oeko-Strom-aus-der-Wueste-arti…
In dem Artikel habe ich eine unwahre Behauptung gefunden.
"Für die Börse klang das Solarprojekt am Dienstag noch zu sehr nach Zukunftsmusik. "Das interessiert im Moment noch keinen Anleger", sagte ein Händler. Die im TecDax notierten Solaraktien lagen denn auch allesamt im Minus."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Oeko-Strom-aus-der-Wueste-arti…
Das soll aber ein Solarthermieprojekt werden.
Und da dürfte eher Schott Solar und Solar Millenium gefragt sein.
Und da dürfte eher Schott Solar und Solar Millenium gefragt sein.
muss man sich jetzt um die "normale" photovoltaik als stromerzeugungsmethode sorgen machen seit die mit diesen riesen solarthermischen kraftwerken vorpreschen.
heute fette nachricht bei solar millenium - aufträge in usa - riesendinger.
was meint ihr?
solarworld und q-cells kacken immer weiter ab. gibt es da vielleicht zusammenhänge?
die branche ist gerade definitiv im umbruch.
abaer wo geht es hin.
ich für meinen teil bin eher der überzeugung, dass dezentrale kleine geschichten (hausdächer etc.) besser sind als solche monstren.
trotzdem ist die meldung klasse, da endlich mal die vermeintlich "grossen" ihren hintern hochkriegen und den ernst der weltklimalage gescheckt haben.
bitte um statements, da es auch um unsere perle hier geht.
h.
heute fette nachricht bei solar millenium - aufträge in usa - riesendinger.
was meint ihr?
solarworld und q-cells kacken immer weiter ab. gibt es da vielleicht zusammenhänge?
die branche ist gerade definitiv im umbruch.
abaer wo geht es hin.
ich für meinen teil bin eher der überzeugung, dass dezentrale kleine geschichten (hausdächer etc.) besser sind als solche monstren.
trotzdem ist die meldung klasse, da endlich mal die vermeintlich "grossen" ihren hintern hochkriegen und den ernst der weltklimalage gescheckt haben.
bitte um statements, da es auch um unsere perle hier geht.
h.
Jüngste PM von Phönix Solar:
Sulzemoos 18.06.2009 / Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG, hat in den letzten Monaten mehrere wichtige Solarprojekte mit einer Gesamtspitzenleistung von 600 Kilowatt akquiriert.
Auf einem Fabrikgebäude in Singapur wird derzeit ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt errichtet.
Der Baubeginn des Solarkraftwerks war im Mai 2009. Eingesetzt werden polykristalline Solarmodule von REC sowie Wechselrichter von SMA. Der erwartete Jahresenergieertrag der Solaranlage liegt bei rund 330.000 Kilowattstunden. Die Fertigstellung der dann größten Photovoltaikanlage in Singapur ist für September 2009 geplant.
Ein zweites Projekt der Phoenix Solar Pte Ltd, die größte gebäudeintegrierte Dünnschichtanlage Singapurs auf dem Tampines Grande Gebäude, wurde im Mai 2009 fertiggestellt. Die durch Phoenix Solar Pte Ltd geplante und schlüsselfertig errichtete Solaranlage umfasst einen fassadenintegrierten Teil mit Modulen von Schott Solar und eine Dachanlage mit Modulen von Suntech mit einer Spitzenleistung von zusammen 107 Kilowatt. Die Photovoltaikanlage erzeugt den Strom für das Parkhaus des energieeffizienten Bürogebäudes. Der erwartete Jahresenergieertrag liegt bei rund 120.000 Kilowattstunden. Eigentümer des Gebäudes ist die City Developments Ltd.
Eine für Lonza Biologics Tuas Pte Ltd gebaute Dachanlage mit einer Spitzenleistung von 181 Kilowatt, über die Phoenix Solar bereits im Oktober 2008 berichtete, wird Ende Juni 2009 fertiggestellt sein. Auch hier sind Module des Herstellers REC sowie rahmenlose Laminate des Herstellers Solar-Fabrik zum Einsatz gekommen.
Beide Projekte, Tampines Grande und Lonza, wurden mit dem „Solar Pioneer Award“ des Economic Development Board (EDB), Singapur, ausgezeichnet. Der EDB unterstützt den Einsatz von Solarenergie und die Integration von Solaranlagen in energieeffiziente Gebäude in Singapur durch sein Programm „ Solar Capabilities Scheme“.
„Wir freuen uns über die erfolgreichen Projekte der Tochtergesellschaft in Singapur und ganz besonders über die Auszeichnungen für Tampines Grande und Lonza“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand bei der Phoenix Solar AG. „Das zeigt, dass wir in Singapur auf dem richtigen Weg sind und im dortigen Markt eine wichtige Rolle spielen.“
Sulzemoos 18.06.2009 / Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG, hat in den letzten Monaten mehrere wichtige Solarprojekte mit einer Gesamtspitzenleistung von 600 Kilowatt akquiriert.
Auf einem Fabrikgebäude in Singapur wird derzeit ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt errichtet.
Der Baubeginn des Solarkraftwerks war im Mai 2009. Eingesetzt werden polykristalline Solarmodule von REC sowie Wechselrichter von SMA. Der erwartete Jahresenergieertrag der Solaranlage liegt bei rund 330.000 Kilowattstunden. Die Fertigstellung der dann größten Photovoltaikanlage in Singapur ist für September 2009 geplant.
Ein zweites Projekt der Phoenix Solar Pte Ltd, die größte gebäudeintegrierte Dünnschichtanlage Singapurs auf dem Tampines Grande Gebäude, wurde im Mai 2009 fertiggestellt. Die durch Phoenix Solar Pte Ltd geplante und schlüsselfertig errichtete Solaranlage umfasst einen fassadenintegrierten Teil mit Modulen von Schott Solar und eine Dachanlage mit Modulen von Suntech mit einer Spitzenleistung von zusammen 107 Kilowatt. Die Photovoltaikanlage erzeugt den Strom für das Parkhaus des energieeffizienten Bürogebäudes. Der erwartete Jahresenergieertrag liegt bei rund 120.000 Kilowattstunden. Eigentümer des Gebäudes ist die City Developments Ltd.
Eine für Lonza Biologics Tuas Pte Ltd gebaute Dachanlage mit einer Spitzenleistung von 181 Kilowatt, über die Phoenix Solar bereits im Oktober 2008 berichtete, wird Ende Juni 2009 fertiggestellt sein. Auch hier sind Module des Herstellers REC sowie rahmenlose Laminate des Herstellers Solar-Fabrik zum Einsatz gekommen.
Beide Projekte, Tampines Grande und Lonza, wurden mit dem „Solar Pioneer Award“ des Economic Development Board (EDB), Singapur, ausgezeichnet. Der EDB unterstützt den Einsatz von Solarenergie und die Integration von Solaranlagen in energieeffiziente Gebäude in Singapur durch sein Programm „ Solar Capabilities Scheme“.
„Wir freuen uns über die erfolgreichen Projekte der Tochtergesellschaft in Singapur und ganz besonders über die Auszeichnungen für Tampines Grande und Lonza“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand bei der Phoenix Solar AG. „Das zeigt, dass wir in Singapur auf dem richtigen Weg sind und im dortigen Markt eine wichtige Rolle spielen.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.399 von christiantheinvestor am 18.06.09 11:45:19300 KWp, 107 KWp, 181 KWp - das ist ja alles sehr sehr klein. Muss man dafür schon eine News rausbringen? - Andere AG's installieren serienweise 1.xxx KWp-Anlagen und berichten darüber nicht.
die machen doch nur ihren job.
und den machen sie gut.
kleinvieh macht bekanntlicherweise auch mist.
stück für stück ist doch besser als auf einen schlag ein riesending, das keiner mehr überblickt.
und ausserdem kommen bei unserer "perle" in regelmässigen abständen news die echt ok sind.
ich find`s voll in ordnung.
h.
und den machen sie gut.
kleinvieh macht bekanntlicherweise auch mist.
stück für stück ist doch besser als auf einen schlag ein riesending, das keiner mehr überblickt.
und ausserdem kommen bei unserer "perle" in regelmässigen abständen news die echt ok sind.
ich find`s voll in ordnung.
h.
18.06.2009, 11:51 Uhr
Phoenix Solar Singapur erfolgreich im Projektgeschäft
Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG, hat in den letzten Monaten mehrere wichtige Solarprojekte mit einer Gesamtspitzenleistung von 600 Kilowatt akquiriert. Auf einem Fabrikgebäude in Singapur wird derzeit ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt errichtet. Der Baubeginn des Solarkraftwerks war im Mai 2009. Eingesetzt werden polykristalline Solarmodule von REC sowie Wechselrichter von SMA. Die Fertigstellung der dann größten Photovoltaikanlage in Singapur ist für September 2009 geplant.
Ein zweites Projekt der Phoenix Solar Pte Ltd, die größte gebäudeintegrierte Dünnschichtanlage Singapurs auf dem Tampines Grande Gebäude, wurde im Mai 2009 fertiggestellt. Die durch Phoenix Solar Pte Ltd geplante und schlüsselfertig errichtete Solaranlage umfasst einen fassadenintegrierten Teil mit Modulen von Schott Solar und eine Dachanlage mit Modulen von Suntech mit einer Spitzenleistung von zusammen 107 Kilowatt. Die Photovoltaikanlage erzeugt den Strom für das Parkhaus des energieeffizienten Bürogebäudes.
Eine für Lonza Biologics Tuas Pte Ltd gebaute Dachanlage mit einer Spitzenleistung von 181 Kilowatt, über die Phoenix Solar bereits im Oktober 2008 berichtete, wird Ende Juni 2009 fertiggestellt sein. Auch hier sind Module des Herstellers REC sowie rahmenlose Laminate des Herstellers Solar-Fabrik zum Einsatz gekommen. Beide Projekte, Tampines Grande und Lonza, wurden mit dem "Solar Pioneer Award" des Economic Development Board (EDB), Singapur, ausgezeichnet. Der EDB unterstützt den Einsatz von Solarenergie und die Integration von Solaranlagen in energieeffiziente Gebäude in Singapur durch sein Programm "Solar Capabilities Scheme".
"Wir freuen uns über die erfolgreichen Projekte der Tochtergesellschaft in Singapur und ganz besonders über die Auszeichnungen für Tampines Grande und Lonza", so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand bei der Phoenix Solar AG. "Das zeigt, dass wir in Singapur auf dem richtigen Weg sind und im dortigen Markt eine wichtige Rolle spielen."
http://www.iwr.de/news.php?id=14415
Phoenix Solar Singapur erfolgreich im Projektgeschäft
Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG, hat in den letzten Monaten mehrere wichtige Solarprojekte mit einer Gesamtspitzenleistung von 600 Kilowatt akquiriert. Auf einem Fabrikgebäude in Singapur wird derzeit ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt errichtet. Der Baubeginn des Solarkraftwerks war im Mai 2009. Eingesetzt werden polykristalline Solarmodule von REC sowie Wechselrichter von SMA. Die Fertigstellung der dann größten Photovoltaikanlage in Singapur ist für September 2009 geplant.
Ein zweites Projekt der Phoenix Solar Pte Ltd, die größte gebäudeintegrierte Dünnschichtanlage Singapurs auf dem Tampines Grande Gebäude, wurde im Mai 2009 fertiggestellt. Die durch Phoenix Solar Pte Ltd geplante und schlüsselfertig errichtete Solaranlage umfasst einen fassadenintegrierten Teil mit Modulen von Schott Solar und eine Dachanlage mit Modulen von Suntech mit einer Spitzenleistung von zusammen 107 Kilowatt. Die Photovoltaikanlage erzeugt den Strom für das Parkhaus des energieeffizienten Bürogebäudes.
Eine für Lonza Biologics Tuas Pte Ltd gebaute Dachanlage mit einer Spitzenleistung von 181 Kilowatt, über die Phoenix Solar bereits im Oktober 2008 berichtete, wird Ende Juni 2009 fertiggestellt sein. Auch hier sind Module des Herstellers REC sowie rahmenlose Laminate des Herstellers Solar-Fabrik zum Einsatz gekommen. Beide Projekte, Tampines Grande und Lonza, wurden mit dem "Solar Pioneer Award" des Economic Development Board (EDB), Singapur, ausgezeichnet. Der EDB unterstützt den Einsatz von Solarenergie und die Integration von Solaranlagen in energieeffiziente Gebäude in Singapur durch sein Programm "Solar Capabilities Scheme".
"Wir freuen uns über die erfolgreichen Projekte der Tochtergesellschaft in Singapur und ganz besonders über die Auszeichnungen für Tampines Grande und Lonza", so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand bei der Phoenix Solar AG. "Das zeigt, dass wir in Singapur auf dem richtigen Weg sind und im dortigen Markt eine wichtige Rolle spielen."
http://www.iwr.de/news.php?id=14415
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Im TecDAX gibt es sehr unterschiedliche Tendenzen im Solarsektor, der am Freitag teilweise von einer Branchenstudie der UBS bewegt wird – mehr hierzu im Tagesverlauf auf www.4investors.de und auf unserer Partnerseite www.cleantech-aktien.de. Teils gewinnen die Aktien deutlich, teils sieht man klare Verluste.
Mit einem Zuwachs von mehr als 6 Prozent gehört Phoenix Solar zu den Gewinnern des Vormittags. Allerdings kann die Aktie das Topniveau des Tages knapp unter der 43-Euro-Marke nicht verteidigen, fällt unter 42 Euro zurück. Der Blick auf den Chart zeigt bei 42,30 Euro eine massive Widerstandsmarke – hier droht ein Fehlsignal, auf das Trader achten sollten.
********************************************************
Hermann Scheer warnt vor übertriebenen Erwartungen an Wüstenstrom-Projekt
"Auch wenn das 400-Milliarden Projekt deutscher Konzerne für Solarstromerzeugung aus Nordafrika – das so
genannte DESERTEC-Konzept - allenthalben (von der Bundesregierung bis zu Greenpeace) begrüßt wird, rate ich
von voreiligen übertriebenen Erwartungen an dieses Projekt und diesbezügliche Subventionsentscheidungen ab.
Unterschätzt werden dabei die voraussichtlichen tatsächlichen Kosten dieses Projektes ebenso wie die Zeiträume zu
dessen Realisierung", so Scheer. Ein zentraler Einwand sei, dass der weitere Ausbau der Stromerzeugung aus
erneuerbaren Energien in Deutschland noch bevor dieses Milliardenprojekt zum Tragen gebracht werden könne, zu
niedrigeren Kosten und Preisen möglich sein werde als der Solarstromimport aus Nordafrika. In weniger als drei
Jahren werde die Solarstromerzeugung in Deutschland die so genannte Netzparität erreicht haben - also Kosten, die
dem gegenwärtigen Strompreis entsprechen.18.06
http://www.solarserver.de/news/news-10864.html
Ausführliche infos in PDF Datei:
http://www.solarserver.de/solarmagazin/download/top_solar_ne…
Im TecDAX gibt es sehr unterschiedliche Tendenzen im Solarsektor, der am Freitag teilweise von einer Branchenstudie der UBS bewegt wird – mehr hierzu im Tagesverlauf auf www.4investors.de und auf unserer Partnerseite www.cleantech-aktien.de. Teils gewinnen die Aktien deutlich, teils sieht man klare Verluste.
Mit einem Zuwachs von mehr als 6 Prozent gehört Phoenix Solar zu den Gewinnern des Vormittags. Allerdings kann die Aktie das Topniveau des Tages knapp unter der 43-Euro-Marke nicht verteidigen, fällt unter 42 Euro zurück. Der Blick auf den Chart zeigt bei 42,30 Euro eine massive Widerstandsmarke – hier droht ein Fehlsignal, auf das Trader achten sollten.
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Hermann Scheer warnt vor übertriebenen Erwartungen an Wüstenstrom-Projekt
"Auch wenn das 400-Milliarden Projekt deutscher Konzerne für Solarstromerzeugung aus Nordafrika – das so
genannte DESERTEC-Konzept - allenthalben (von der Bundesregierung bis zu Greenpeace) begrüßt wird, rate ich
von voreiligen übertriebenen Erwartungen an dieses Projekt und diesbezügliche Subventionsentscheidungen ab.
Unterschätzt werden dabei die voraussichtlichen tatsächlichen Kosten dieses Projektes ebenso wie die Zeiträume zu
dessen Realisierung", so Scheer. Ein zentraler Einwand sei, dass der weitere Ausbau der Stromerzeugung aus
erneuerbaren Energien in Deutschland noch bevor dieses Milliardenprojekt zum Tragen gebracht werden könne, zu
niedrigeren Kosten und Preisen möglich sein werde als der Solarstromimport aus Nordafrika. In weniger als drei
Jahren werde die Solarstromerzeugung in Deutschland die so genannte Netzparität erreicht haben - also Kosten, die
dem gegenwärtigen Strompreis entsprechen.18.06
http://www.solarserver.de/news/news-10864.html
Ausführliche infos in PDF Datei:
http://www.solarserver.de/solarmagazin/download/top_solar_ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.717 von jensdab am 19.06.09 15:08:47Da scheint jemand - in Gestalt von Hermann Scheer vor allem Angst um seine Subventionspfründe und materiellen Interessen zu haben. Daher wohl auch das Genörgel von Herrn Asbeck.
sc
sc
Gefunden im ZJ Journal (Zertifikate Journal)
Ausgabe 24.2009
19. Juni 2009
9. Jahrgang
ISSN 1610.0298
S O L A R A K T I E N
Öl gibt die Richtung vor
Angesichts der steigenden Rohölpreise bessern sich die Perspektiven für die
alternativen Energien. Die Korrektur bei Solaraktien bietet Einstiegschancen.
Sonne satt und Platz genug – was wäre
naheliegender als Solarstromkraftwerke
in der afrikanischen Wüste zu errichten?
Eine Gruppe von zwanzig
großen Konzernen plant, deutsche
Haushalte mit Solarstrom aus Afrika
zu versorgen. Dazu sollen für rund 400
Mrd. Euro riesige Kraftwerke in der
Wüste gebaut werden.
Das Projekt „Desertec“ ist freilich
noch Zukunftsmusik. Frühestens in
zehn Jahren wird es Strom aus dem
schwarzen Kontinent nach Deutschland
liefern. Die Kurse der Solaraktien
bewegen derzeit eher andere Faktoren
– vor allem der Ölpreis. Wenn man die
Charts des Schmierstoffs und von Solaraktien
übereinander legt, zeigt sich
vielfach ein verblüffender Gleichlauf.
Seit dem Februar-Tief bei rund 35,00
US-Dollar je Barrel hat sich der Ölpreis
mehr als verdoppelt. Ähnlich positiv
entwickelten sich die Aktienkurse von
Solarworld & Co.
Der Zusammenhang verwundert
kaum. Schließlich steigen die Anreize
in erneuerbare Energien zu investieren
mit jedem US-Dollar, den der Ölpreis
zulegt. Ein zusätzlicher künftiger
Nachfragetreiber sind die kräftig gesunkenen
Kosten für Solarmodule. Auf
der einen Seite bereitet der Preiseinbruch
einigen kleineren Modulherstellern
natürlich ernsthafte Schwierigkeiten.
Auf der anderen Seite sorgt er dafür,
dass Solarstrom schon bald genau
so viel kosten könnte wie konventionell
erzeugte Energie – und damit endgültig
wettbewerbsfähig wird.
Trotz der insgesamt guten Perspektiven
sind im Zuge der allgemeinen
Marktkorrektur auch die Kurse der
meisten Solaraktien zuletzt unter die
Räder gekommen. Prominentestes Beispiel
ist Solarworld: Seit dem Zwischenhoch
Mitte Mai hat das TecDAXSchwergewicht
fast ein Viertel an Wert
eingebüßt, ohne dass es dafür fundamentale
Gründe gegeben hätte. Im Gegenteil:
Der Bonner Branchenprimus
hat für das erste Quartal einen Umsatzanstieg
von fünf Prozent gemeldet.
Der operative Gewinn blieb zumindest
stabil. Die Zahlen zeigen, dass sich Solarworld
in der Krise besser behaupten
kann als mancher Wettbewerber.
Der Konzern wird sicherlich als
Gewinner aus der bevorstehenden
Branchenkonsolidierung hervorgehen.
Da sich aber auch die Solarworld-
Aktie, die sogar die Kriterien für eine
DAX-Aufnahme erfüllt, nicht einer allgemeinen
Marktschwäche entziehen
kann, sollten Anleger Discount-Zertifikate
der Aktie vorziehen.
ZJ-Fazit:
Langfristig zählt die Solarbranche
zu den aussichtsreichsten
Sektoren überhaupt. Den kurzfristigen
Risiken durch Branchenflaute sowie
mögliche Korrekturen am Gesamtmarkt
sollten Anleger durch Investments
in Discounter vorbeugen.
CHRISTIAN SCHEID
Ausgabe 24.2009
19. Juni 2009
9. Jahrgang
ISSN 1610.0298
S O L A R A K T I E N
Öl gibt die Richtung vor
Angesichts der steigenden Rohölpreise bessern sich die Perspektiven für die
alternativen Energien. Die Korrektur bei Solaraktien bietet Einstiegschancen.
Sonne satt und Platz genug – was wäre
naheliegender als Solarstromkraftwerke
in der afrikanischen Wüste zu errichten?
Eine Gruppe von zwanzig
großen Konzernen plant, deutsche
Haushalte mit Solarstrom aus Afrika
zu versorgen. Dazu sollen für rund 400
Mrd. Euro riesige Kraftwerke in der
Wüste gebaut werden.
Das Projekt „Desertec“ ist freilich
noch Zukunftsmusik. Frühestens in
zehn Jahren wird es Strom aus dem
schwarzen Kontinent nach Deutschland
liefern. Die Kurse der Solaraktien
bewegen derzeit eher andere Faktoren
– vor allem der Ölpreis. Wenn man die
Charts des Schmierstoffs und von Solaraktien
übereinander legt, zeigt sich
vielfach ein verblüffender Gleichlauf.
Seit dem Februar-Tief bei rund 35,00
US-Dollar je Barrel hat sich der Ölpreis
mehr als verdoppelt. Ähnlich positiv
entwickelten sich die Aktienkurse von
Solarworld & Co.
Der Zusammenhang verwundert
kaum. Schließlich steigen die Anreize
in erneuerbare Energien zu investieren
mit jedem US-Dollar, den der Ölpreis
zulegt. Ein zusätzlicher künftiger
Nachfragetreiber sind die kräftig gesunkenen
Kosten für Solarmodule. Auf
der einen Seite bereitet der Preiseinbruch
einigen kleineren Modulherstellern
natürlich ernsthafte Schwierigkeiten.
Auf der anderen Seite sorgt er dafür,
dass Solarstrom schon bald genau
so viel kosten könnte wie konventionell
erzeugte Energie – und damit endgültig
wettbewerbsfähig wird.
Trotz der insgesamt guten Perspektiven
sind im Zuge der allgemeinen
Marktkorrektur auch die Kurse der
meisten Solaraktien zuletzt unter die
Räder gekommen. Prominentestes Beispiel
ist Solarworld: Seit dem Zwischenhoch
Mitte Mai hat das TecDAXSchwergewicht
fast ein Viertel an Wert
eingebüßt, ohne dass es dafür fundamentale
Gründe gegeben hätte. Im Gegenteil:
Der Bonner Branchenprimus
hat für das erste Quartal einen Umsatzanstieg
von fünf Prozent gemeldet.
Der operative Gewinn blieb zumindest
stabil. Die Zahlen zeigen, dass sich Solarworld
in der Krise besser behaupten
kann als mancher Wettbewerber.
Der Konzern wird sicherlich als
Gewinner aus der bevorstehenden
Branchenkonsolidierung hervorgehen.
Da sich aber auch die Solarworld-
Aktie, die sogar die Kriterien für eine
DAX-Aufnahme erfüllt, nicht einer allgemeinen
Marktschwäche entziehen
kann, sollten Anleger Discount-Zertifikate
der Aktie vorziehen.
ZJ-Fazit:
Langfristig zählt die Solarbranche
zu den aussichtsreichsten
Sektoren überhaupt. Den kurzfristigen
Risiken durch Branchenflaute sowie
mögliche Korrekturen am Gesamtmarkt
sollten Anleger durch Investments
in Discounter vorbeugen.
CHRISTIAN SCHEID
Hat nichts mit Phönix zu tun, trotzdem sehr empfehlenswert zum Anschauen!
Unbedingt ansehen
Home- dieser Film zeigt atemberaubende Luftaufnahmen, die mit Spezialkameras der Nasa aufgenommen wurden.
Er zeigt die Schönheit und Verletzlichkeit des Planeten Erde
Es ist unsere eigene Geschichte, die des Planeten Erde - und das, was wir aus ihm gemacht haben. "Home" erzählt erstmals die Geschichte unseres "Zuhause" aus der Vogelperspektive.
Dauer 1 St. 33 Minuten, leider in Englisch.
http://www.youtube.com/homeprojectDE
Unbedingt ansehen
Home- dieser Film zeigt atemberaubende Luftaufnahmen, die mit Spezialkameras der Nasa aufgenommen wurden.
Er zeigt die Schönheit und Verletzlichkeit des Planeten Erde
Es ist unsere eigene Geschichte, die des Planeten Erde - und das, was wir aus ihm gemacht haben. "Home" erzählt erstmals die Geschichte unseres "Zuhause" aus der Vogelperspektive.
Dauer 1 St. 33 Minuten, leider in Englisch.
http://www.youtube.com/homeprojectDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.235 von jensdab am 24.06.09 15:33:26Habe eine info bekommen zu dem Film.
Die deutsche Version von Home gibt`s bei N24 auf DVD.
Die deutsche Version von Home gibt`s bei N24 auf DVD.
S O LA R
Neue Benchmark
für Sonnenfreunde
http://www.zertifikatejournal.de/index.php?ID=105&read=4656
Was vor einigen Jahren noch als Utopie galt, wird nun Wirklichkeit: Solar-Anlagen in Afrika sollen rund 15% des europäischen Stromverbrauchs decken. Die Kosten dafür werden auf rund 400 Mrd. € geschätzt. Bekannte Unternehmen wie Münchener Rück, Eon, RWE und Siemens machen sich für dieses Projekt stark.
Das ist ein Indiz dafür, dass der Verband für Erneuerbare Energie mit seiner Prognose recht behalten könnte. In einer neuen Studie billigt der Verband der Photovoltaik bis 2020 das größte Wachstumspotenzial innerhalb der Branche der erneuerbaren Energien zu. Laut dieser Studie dürfte sich die Fläche für Pholtovoltaik-Anlagen verdreizehnfachen. Massenproduktion und technische Innovation dürften zudem für einen Rückgang der Herstellkosten bei den Solarmodulen führen.
Neuer Solarindex der Deutschen Börse
Um der Bedeutung des Themas gerecht zu werden, hat die Deutsche Börse in Kooperation mit der RBS den Photovoltaik Global 30 Index neu aufgelegt. Dieser Index bildet die 30 größten und liquidesten Aktien der Branche weltweit ab. Eine Möglichkeit, an der Entwicklung des Photovoltaik Global 30 Index zu 100 Prozent zu partizipieren, bietet die RBS mit einem neuen Indexzertifikat. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 8.Juli 2009.
Photovoltaik Global 30 Index
Erneuerbare Energie – Partizipieren an Aktien aus der Photovoltaik-Industrie
Die Unternehmen im Index
Unternehmen Gewichtung
First Solar Inc 10,00 %
Renewable Energy Corp AS 10,00 %
Solarworld AG 10,00 %
Q-Cells SE 8,14 %
SMA Solar Technology AG 7,62 %
Suntech Power Holdings Co Ltd 5,85 %
SunPower Corporation 5,43 %
Motech Industries Inc 3,33 %
Energy Conversion Devices, Inc 3,33 %
GT Solar International Inc 3,31 %
PV Crystalox Solar plc 3,10 %
Centrotherm Photovoltaics AG 2,76 %
LDK Solar Company Ltd 2,65 %
Yingli Green Energy Holding Company Ltd 2,63 %
JA Solar Holdings Co Ltd 2,13 %
NPC Inc 2,05 %
Green Energy Technology Inc 1,95 %
Gintech Energy Corporation 1,73 %
Phoenix Solar AG 1,60 %
E-Ton Solar Tech Co Ltd 1,53 %
Roth & Rau AG 1,40 %
Evergreen Solar Inc 1,24 %
Trina Solar Ltd 1,21 %
Kerself SpA 1,08 %
Solarfun Power Holdings Co Ltd 1,05 %
Solaria Energia y Medio Ambiente SA 1,03 %
Neo Solar Power Corp 1,01 %
Conergy AG 1,01 %
Renesola Ltd 0,93 %
Canadian Solar Inc 0,88 %
Stand: Juni 2009
Indexmerkmale
Indexberechner Deutsche Börse AG
Bloomberg PG30P Index
Total Return nein
Gewichtungsmethode Marktkapitalisierung
Indexwährung EUR
Indexanpassung vierteljährlich
Preisstellung Intraday
Stand: Juni 2009
Nähere infos mit Details als PDF Datei:
http://www.competence-site.de/index-zertifikate/Photovoltaik…
Neue Benchmark
für Sonnenfreunde
http://www.zertifikatejournal.de/index.php?ID=105&read=4656
Was vor einigen Jahren noch als Utopie galt, wird nun Wirklichkeit: Solar-Anlagen in Afrika sollen rund 15% des europäischen Stromverbrauchs decken. Die Kosten dafür werden auf rund 400 Mrd. € geschätzt. Bekannte Unternehmen wie Münchener Rück, Eon, RWE und Siemens machen sich für dieses Projekt stark.
Das ist ein Indiz dafür, dass der Verband für Erneuerbare Energie mit seiner Prognose recht behalten könnte. In einer neuen Studie billigt der Verband der Photovoltaik bis 2020 das größte Wachstumspotenzial innerhalb der Branche der erneuerbaren Energien zu. Laut dieser Studie dürfte sich die Fläche für Pholtovoltaik-Anlagen verdreizehnfachen. Massenproduktion und technische Innovation dürften zudem für einen Rückgang der Herstellkosten bei den Solarmodulen führen.
Neuer Solarindex der Deutschen Börse
Um der Bedeutung des Themas gerecht zu werden, hat die Deutsche Börse in Kooperation mit der RBS den Photovoltaik Global 30 Index neu aufgelegt. Dieser Index bildet die 30 größten und liquidesten Aktien der Branche weltweit ab. Eine Möglichkeit, an der Entwicklung des Photovoltaik Global 30 Index zu 100 Prozent zu partizipieren, bietet die RBS mit einem neuen Indexzertifikat. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 8.Juli 2009.
Photovoltaik Global 30 Index
Erneuerbare Energie – Partizipieren an Aktien aus der Photovoltaik-Industrie
Die Unternehmen im Index
Unternehmen Gewichtung
First Solar Inc 10,00 %
Renewable Energy Corp AS 10,00 %
Solarworld AG 10,00 %
Q-Cells SE 8,14 %
SMA Solar Technology AG 7,62 %
Suntech Power Holdings Co Ltd 5,85 %
SunPower Corporation 5,43 %
Motech Industries Inc 3,33 %
Energy Conversion Devices, Inc 3,33 %
GT Solar International Inc 3,31 %
PV Crystalox Solar plc 3,10 %
Centrotherm Photovoltaics AG 2,76 %
LDK Solar Company Ltd 2,65 %
Yingli Green Energy Holding Company Ltd 2,63 %
JA Solar Holdings Co Ltd 2,13 %
NPC Inc 2,05 %
Green Energy Technology Inc 1,95 %
Gintech Energy Corporation 1,73 %
Phoenix Solar AG 1,60 %
E-Ton Solar Tech Co Ltd 1,53 %
Roth & Rau AG 1,40 %
Evergreen Solar Inc 1,24 %
Trina Solar Ltd 1,21 %
Kerself SpA 1,08 %
Solarfun Power Holdings Co Ltd 1,05 %
Solaria Energia y Medio Ambiente SA 1,03 %
Neo Solar Power Corp 1,01 %
Conergy AG 1,01 %
Renesola Ltd 0,93 %
Canadian Solar Inc 0,88 %
Stand: Juni 2009
Indexmerkmale
Indexberechner Deutsche Börse AG
Bloomberg PG30P Index
Total Return nein
Gewichtungsmethode Marktkapitalisierung
Indexwährung EUR
Indexanpassung vierteljährlich
Preisstellung Intraday
Stand: Juni 2009
Nähere infos mit Details als PDF Datei:
http://www.competence-site.de/index-zertifikate/Photovoltaik…
Xetra-Orderbuch PS4 / DE000A0BVU93 Stand: 06.07.2009 10:55
03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von PHOENIX SOLAR AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
35,50 839
35,42 500
35,35 7
35,30 366
35,29 200
35,25 250
35,15 118
35,12 93
35,11 209
35,09 277
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PS4.aspx
118 34,95
550 34,94
300 34,93
1.055 34,90
175 34,89
200 34,86
400 34,75
262 34,73
91 34,56
959 34,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.110 1:0,70 2.859
03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von PHOENIX SOLAR AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
35,50 839
35,42 500
35,35 7
35,30 366
35,29 200
35,25 250
35,15 118
35,12 93
35,11 209
35,09 277
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PS4.aspx
118 34,95
550 34,94
300 34,93
1.055 34,90
175 34,89
200 34,86
400 34,75
262 34,73
91 34,56
959 34,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.110 1:0,70 2.859
Deutschlands strauchelnde Sonnenkönige
Die Solarindustrie ist in der Klemme. Der Preisverfall beschleunigt die Abwanderung nach Asien
Jakob Schlandt
BERLIN. Die Solarindustrie steht weltweit vor einem Umbruch. Die Preise für Photovoltaik-anlagen sind dieses Jahr so drastisch gesunken, dass in der Branche kein Stein auf dem anderen bleibt. Es zeigt sich: Je billiger Photovoltaik wird, desto härter trifft es die deutschen Hersteller. Die Abwanderung nach Asien beschleunigt sich.
Über einen Preissturz in bis dato ungekanntem Ausmaß herrscht inzwischen kein Zweifel mehr. Reyad Fezzani, Chef der Solarsparte des Energieriesen BP, sagt: "Dieses Jahr ist der Preisverfall am Solarmarkt extrem. Schon jetzt liegen die Preise für Solarmodule mindestens ein Drittel niedriger als vor einem Jahr, zum Teil sogar 40 Prozent." Auch BP habe seine Preise um 30 bis 40 Prozent im Jahresvergleich gesenkt.
Im Tal der Tränen
Lange rissen die Kunden der Industrie die Solaranlagen aus den Händen. Das ist vorbei. Fezzani schätzt: "Voriges Jahr wurden weltweit Photovoltaikmodule mit einer Leistung von fünf Gigawatt verkauft. Dieses Jahr erwarten wir eine Stagnation oder sogar ein Absinken um bis zu 15 Prozent." Das hat ein gewaltiges Überangebot zur Folge.
"Die Solarindustrie durchschreitet ein Tal der Tränen, die Marktbereinigung ist in vollem Gange", heißt es in einer Analyse der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Insbesondere die Kappung der Subventionen in Spanien habe die Produzenten schwer getroffen. 2008 wurden dort etwa 2,7 Gigawatt an Solaranlagen installiert, dieses Jahr wird es nicht einmal ein Fünftel sein.
Gleichzeitig ist die Produktion in die Höhe geschossen: Auf rund acht Gigawatt weltweit schätzt sie die LBBW. Nun werden die Anlagen regelrecht verramscht. So bietet die Osnabrücker SolarTechnics eine Komplettanlage fürs Dach - inklusive Montage - für 2 800 Euro pro Kilowatt Leistung an. Anfing dieses Jahres waren noch Preise von mehr als 4 000 Euro üblich.
Für den Kleininvestor tut sich eine Goldgrube auf dem eigenen Dach auf. Denn der Staat garantiert für 20 Jahre die Abnahme des Solarstroms zum Festpreis (bei kleinen Dachanlagen gibt es 43 Cent pro Kilowattstunde). 2008 waren aufgrund der Modulknappheit und hoher Preise kaum mehr als sechs Prozent Rendite drin. Über zwölf Prozent Verzinsung, staatlich garantiert auf 20 Jahre, könnten nun in guten Lagen möglich sein, heißt es in der Branche.
Bislang reagieren die Deutschen erstaunlich zurückhaltend. So schätzt BP-Solar-Chef Fezzani, dass der Markt dieses Jahr in Deutschland nur mäßig zulegen wird auf 1,8 bis 2,2 Gigawatt neu installierter Leistung. 2008 waren es nach Schätzung des Branchenverbandes BSW 1,5 Gigawatt. Der Jahresanfang verlief trotz niedriger Preise schleppend.
Die großen der Branche blasen nun zur PR-Offensive, um das Geschäft in der Hauptsaison Sommer anzuheizen. Q-Cells, der größte Solarzellenhersteller der Welt aus Bitterfeld, will zusammen mit einigen Modulproduzenten sogar erstmals Fernsehwerbung für Solaranlagen aus Deutschland schalten (Slogan: "Energized by Q-Cells").
Das ist bitter nötig. Denn es zeichnet sich ab, dass der Preissturz die Abwanderung der Solarindustrie nach Asien beschleunigt. Rund ein Drittel aller weltweit verkauften Solarzellen kamen 2008 aus China, nur noch 18,5 Prozent aus Deutschland. Dieses Jahr dürfte sich die Schere noch weiter öffnen. Kein Wunder: Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an. "Wenn die Entwicklung so weitergeht, bekommt die europäische Solarindustrie bald massive Probleme", urteilt Analyst Wolfgang Seeliger von der LBBW.
Asiatische Markenprodukte können inzwischen laut vielen Tests mit den deutschen mithalten. So lässt ausgerechnet Q-Cells Module mit einer Leistung von etwa 100 Megawatt von der chinesischen Solarfun herstellen. Q-Cells baut damit unter anderem in Deutschland in Eigenregie Solarparks. Derartige Kooperationen nehmen stark zu, aber auch die direkte Verschiebung der Produktion. Q-Cells und der US-Riese First Solar bauen Fabriken in Malaysia.
Auch BP-Solar hat einen Großteil der Produktion zu Partnern nach Asien verlagert. Geringe Kosten kombiniert mit Garantien und dem Markennamen von BP sollen den Erfolg bringen. "Unsere Stärke ist, dass wir der günstigste Anbieter am Markt sind, wenn man sich einmal die Gesamtkosten über den Lebenszyklus einer Solaranlage anschaut", sagt Fezzani, der allerdings derzeit mit Image-Problemen zu kämpfen hat, nachdem eine alte BP-Solaranlage Feuer gefangen hatte.
Der Preisverfall hat auch sein Gutes: Er macht Solar deutlich schneller konkurrenzfähig. So schätzen die LBBW-Analysten, dass im Jahr 2020 CO2 günstiger mit neuen Solaranlagen eingespart werden kann als mit der Kohlendioxidabscheidung in Kohlekraftwerken. Auch Reyad Fezzani sagt: "Mittelfristig sieht es besser aus, und langfristig wird der Markt regelrecht explodieren. Schon 2010 wird ein viel besseres Jahr, 2011 vermutlich erst recht."
http://www.mmnews.de/index.php/200907063241/Borse/Solar-Prei…
Die Solarindustrie ist in der Klemme. Der Preisverfall beschleunigt die Abwanderung nach Asien
Jakob Schlandt
BERLIN. Die Solarindustrie steht weltweit vor einem Umbruch. Die Preise für Photovoltaik-anlagen sind dieses Jahr so drastisch gesunken, dass in der Branche kein Stein auf dem anderen bleibt. Es zeigt sich: Je billiger Photovoltaik wird, desto härter trifft es die deutschen Hersteller. Die Abwanderung nach Asien beschleunigt sich.
Über einen Preissturz in bis dato ungekanntem Ausmaß herrscht inzwischen kein Zweifel mehr. Reyad Fezzani, Chef der Solarsparte des Energieriesen BP, sagt: "Dieses Jahr ist der Preisverfall am Solarmarkt extrem. Schon jetzt liegen die Preise für Solarmodule mindestens ein Drittel niedriger als vor einem Jahr, zum Teil sogar 40 Prozent." Auch BP habe seine Preise um 30 bis 40 Prozent im Jahresvergleich gesenkt.
Im Tal der Tränen
Lange rissen die Kunden der Industrie die Solaranlagen aus den Händen. Das ist vorbei. Fezzani schätzt: "Voriges Jahr wurden weltweit Photovoltaikmodule mit einer Leistung von fünf Gigawatt verkauft. Dieses Jahr erwarten wir eine Stagnation oder sogar ein Absinken um bis zu 15 Prozent." Das hat ein gewaltiges Überangebot zur Folge.
"Die Solarindustrie durchschreitet ein Tal der Tränen, die Marktbereinigung ist in vollem Gange", heißt es in einer Analyse der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Insbesondere die Kappung der Subventionen in Spanien habe die Produzenten schwer getroffen. 2008 wurden dort etwa 2,7 Gigawatt an Solaranlagen installiert, dieses Jahr wird es nicht einmal ein Fünftel sein.
Gleichzeitig ist die Produktion in die Höhe geschossen: Auf rund acht Gigawatt weltweit schätzt sie die LBBW. Nun werden die Anlagen regelrecht verramscht. So bietet die Osnabrücker SolarTechnics eine Komplettanlage fürs Dach - inklusive Montage - für 2 800 Euro pro Kilowatt Leistung an. Anfing dieses Jahres waren noch Preise von mehr als 4 000 Euro üblich.
Für den Kleininvestor tut sich eine Goldgrube auf dem eigenen Dach auf. Denn der Staat garantiert für 20 Jahre die Abnahme des Solarstroms zum Festpreis (bei kleinen Dachanlagen gibt es 43 Cent pro Kilowattstunde). 2008 waren aufgrund der Modulknappheit und hoher Preise kaum mehr als sechs Prozent Rendite drin. Über zwölf Prozent Verzinsung, staatlich garantiert auf 20 Jahre, könnten nun in guten Lagen möglich sein, heißt es in der Branche.
Bislang reagieren die Deutschen erstaunlich zurückhaltend. So schätzt BP-Solar-Chef Fezzani, dass der Markt dieses Jahr in Deutschland nur mäßig zulegen wird auf 1,8 bis 2,2 Gigawatt neu installierter Leistung. 2008 waren es nach Schätzung des Branchenverbandes BSW 1,5 Gigawatt. Der Jahresanfang verlief trotz niedriger Preise schleppend.
Die großen der Branche blasen nun zur PR-Offensive, um das Geschäft in der Hauptsaison Sommer anzuheizen. Q-Cells, der größte Solarzellenhersteller der Welt aus Bitterfeld, will zusammen mit einigen Modulproduzenten sogar erstmals Fernsehwerbung für Solaranlagen aus Deutschland schalten (Slogan: "Energized by Q-Cells").
Das ist bitter nötig. Denn es zeichnet sich ab, dass der Preissturz die Abwanderung der Solarindustrie nach Asien beschleunigt. Rund ein Drittel aller weltweit verkauften Solarzellen kamen 2008 aus China, nur noch 18,5 Prozent aus Deutschland. Dieses Jahr dürfte sich die Schere noch weiter öffnen. Kein Wunder: Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an. "Wenn die Entwicklung so weitergeht, bekommt die europäische Solarindustrie bald massive Probleme", urteilt Analyst Wolfgang Seeliger von der LBBW.
Asiatische Markenprodukte können inzwischen laut vielen Tests mit den deutschen mithalten. So lässt ausgerechnet Q-Cells Module mit einer Leistung von etwa 100 Megawatt von der chinesischen Solarfun herstellen. Q-Cells baut damit unter anderem in Deutschland in Eigenregie Solarparks. Derartige Kooperationen nehmen stark zu, aber auch die direkte Verschiebung der Produktion. Q-Cells und der US-Riese First Solar bauen Fabriken in Malaysia.
Auch BP-Solar hat einen Großteil der Produktion zu Partnern nach Asien verlagert. Geringe Kosten kombiniert mit Garantien und dem Markennamen von BP sollen den Erfolg bringen. "Unsere Stärke ist, dass wir der günstigste Anbieter am Markt sind, wenn man sich einmal die Gesamtkosten über den Lebenszyklus einer Solaranlage anschaut", sagt Fezzani, der allerdings derzeit mit Image-Problemen zu kämpfen hat, nachdem eine alte BP-Solaranlage Feuer gefangen hatte.
Der Preisverfall hat auch sein Gutes: Er macht Solar deutlich schneller konkurrenzfähig. So schätzen die LBBW-Analysten, dass im Jahr 2020 CO2 günstiger mit neuen Solaranlagen eingespart werden kann als mit der Kohlendioxidabscheidung in Kohlekraftwerken. Auch Reyad Fezzani sagt: "Mittelfristig sieht es besser aus, und langfristig wird der Markt regelrecht explodieren. Schon 2010 wird ein viel besseres Jahr, 2011 vermutlich erst recht."
http://www.mmnews.de/index.php/200907063241/Borse/Solar-Prei…
Phoenix Solar: TecDAX-Gewinner mit Kaufsignal
Michael Rößler
Phoenix Solar führt mit einem Plus von rund neun Prozent die Gewinnerliste im TecDAX an und hat ein Kaufsignal generiert. Meldungen, die den Kurssprung begründen würden, suchen Anleger indes vergeblich.
Phoenix Solar präsentiert sich am heutigen Handelstag bärenstark: Die Aktie des Solarprojektierers führt mit einem Plus von rund neun Prozent die Gewinnerliste im TecDAX an. News, die diesen satten Anstieg begründen würden, fehlen allerdings. Vielmehr scheint das positive Gesamtmarktumfeld die Aktie zu beflügeln.
Charttechnisches Kaufsignal
Setzt das Papier diesen Trend fort, sind sogar bald die deutlichen Kursverluste nach der jüngsten Gewinnwarnung (DER AKTIONÄR berichtete: "Phoenix Solar: Schreck nach Gewinnwarnung") wieder wett gemacht. Und die Charttechnik liefert auch Signale, das den entsprechenden Nährboden liefern: Mit dem heutigen Kurszuwachs ist die Aktie des Solarkonzerns über die 38-Tage-Linie gerutscht und hat somit ein Kaufsignal generiert. Unterstützend hat das Papier dabei sogar den kurzfristigen aufwärtsgerichteten Trendkanal nach oben durchbrochen.
weiter mit Chart:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--TecDAX-…
Michael Rößler
Phoenix Solar führt mit einem Plus von rund neun Prozent die Gewinnerliste im TecDAX an und hat ein Kaufsignal generiert. Meldungen, die den Kurssprung begründen würden, suchen Anleger indes vergeblich.
Phoenix Solar präsentiert sich am heutigen Handelstag bärenstark: Die Aktie des Solarprojektierers führt mit einem Plus von rund neun Prozent die Gewinnerliste im TecDAX an. News, die diesen satten Anstieg begründen würden, fehlen allerdings. Vielmehr scheint das positive Gesamtmarktumfeld die Aktie zu beflügeln.
Charttechnisches Kaufsignal
Setzt das Papier diesen Trend fort, sind sogar bald die deutlichen Kursverluste nach der jüngsten Gewinnwarnung (DER AKTIONÄR berichtete: "Phoenix Solar: Schreck nach Gewinnwarnung") wieder wett gemacht. Und die Charttechnik liefert auch Signale, das den entsprechenden Nährboden liefern: Mit dem heutigen Kurszuwachs ist die Aktie des Solarkonzerns über die 38-Tage-Linie gerutscht und hat somit ein Kaufsignal generiert. Unterstützend hat das Papier dabei sogar den kurzfristigen aufwärtsgerichteten Trendkanal nach oben durchbrochen.
weiter mit Chart:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--TecDAX-…
Es scheint wieder aufwärts zu gehen nach der Schwächephase.
Phoenix Solar: Neue Kaufempfehlung
20.08.2009 - Die Analysten der NordLB haben ihre Einstufung der Aktie von Phoenix Solar von „halten“ auf „kaufen“ erhöht. Das Kursziel wird um 10 Euro auf 40 Euro angehoben. Je Aktie des Solarenergieunternehmens erwarten die Analysten im laufenden Jahr einen Gewinn von 1,30 Euro, der 2010 deutlich auf 3,28 Euro steigen soll.
Die Analysten bestätigen dem Unternehmen eine gute Positionierung im aktuellen Marktszenario. Der Zeitpunkt der Steigerung der Ertragsdynamik sei abhängig von der Stabilisierung der abwärts gehenden Preise im Solarsektor, so die Experten, die die Gesellschaft als Profiteur sinkender Modulpreise einstufen.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-neue…
20.08.2009 10:24
Goldman Sachs hebt Ziel für Phoenix Solar auf 52 Euro - 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien von Phoenix Solar von 43,00 auf 52,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Chinesische Solarfirmen könnten im Vergleich zur europäischen Konkurrenz 30 Prozent günstiger produzieren, schrieb Analyst Mariano Alarco in einer Branchenstudie am Donnerstag. Letztere seien daher gezwungen, weiter zu expandieren und die Produktion in Niedriglohnländer zu verlagern. Beim Projektentwickler Phoenix sei der Preisdruck allerdings gering. Gleichzeitig könne das Unternehmen von einer Erholung der Nachfrage profitieren.
AFA0009 2009-08-20/10:22
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14737953…
Phoenix Solar: Neue Kaufempfehlung
20.08.2009 - Die Analysten der NordLB haben ihre Einstufung der Aktie von Phoenix Solar von „halten“ auf „kaufen“ erhöht. Das Kursziel wird um 10 Euro auf 40 Euro angehoben. Je Aktie des Solarenergieunternehmens erwarten die Analysten im laufenden Jahr einen Gewinn von 1,30 Euro, der 2010 deutlich auf 3,28 Euro steigen soll.
Die Analysten bestätigen dem Unternehmen eine gute Positionierung im aktuellen Marktszenario. Der Zeitpunkt der Steigerung der Ertragsdynamik sei abhängig von der Stabilisierung der abwärts gehenden Preise im Solarsektor, so die Experten, die die Gesellschaft als Profiteur sinkender Modulpreise einstufen.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-neue…
20.08.2009 10:24
Goldman Sachs hebt Ziel für Phoenix Solar auf 52 Euro - 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien von Phoenix Solar von 43,00 auf 52,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Chinesische Solarfirmen könnten im Vergleich zur europäischen Konkurrenz 30 Prozent günstiger produzieren, schrieb Analyst Mariano Alarco in einer Branchenstudie am Donnerstag. Letztere seien daher gezwungen, weiter zu expandieren und die Produktion in Niedriglohnländer zu verlagern. Beim Projektentwickler Phoenix sei der Preisdruck allerdings gering. Gleichzeitig könne das Unternehmen von einer Erholung der Nachfrage profitieren.
AFA0009 2009-08-20/10:22
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14737953…
Jetzt geht es wieder darum, die 40 Euro nachhaltig zu überwinden.
Das obere Bollinger Band wurde durchbrochen und die 200 Tageslinie wurde auch wieder nach Norden verlassen.
Viel hat sich allerdings nach der News nicht im Kurs getan. Dafür war der Anstieg der letzten Tage ja auch nicht schlecht.
Phoenix Solar: Halbe Milliarde Euro gesichert
16.09.2009 - Phoenix Solar hat den bestehenden Rahmenvertrag mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. bis zum Jahr 2012 verlängert. Der Vertrag sieht damit weitere 150 Millionen Euro Auftragsvolumen vor, insgesamt kommen die beiden Partner bis 2012 nun auf eine Mindestvertragsvolumen von 525 Millionen Euro. Man werde für den Finanzdienstleister Photovoltaik-Großkraftwerke entwickeln und errichten, zudem langfristig für die Betriebsführung, Wartung uns Instandhaltung verantwortlich sein, meldet Phoenix Solar am Mittwoch. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit 2005 zusammen.
Die Aktie von Phoenix Solar kann sich im freundlichen Marktumfeld am Mittwoch nur unterdurchschnittlich entwickeln, verzeichnet am Nachmittag leichte Gewinne von 0,4 Prozent. Die Widerstandszone zwischen 40 Euro und 41 Euro wirft dabei ihre schatten auf die Entwicklung. Gelingt der Sprung über diese Hürde, stellt sich mit dem Bereich 42,30/42,94 Euro rasch ein weiteres, ebenfalls hohes in den Weg. Erst ein Ausbruch hierüber eröffnet größeres Aufwärtspotenzial.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-halb…
Das obere Bollinger Band wurde durchbrochen und die 200 Tageslinie wurde auch wieder nach Norden verlassen.
Viel hat sich allerdings nach der News nicht im Kurs getan. Dafür war der Anstieg der letzten Tage ja auch nicht schlecht.
Phoenix Solar: Halbe Milliarde Euro gesichert
16.09.2009 - Phoenix Solar hat den bestehenden Rahmenvertrag mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. bis zum Jahr 2012 verlängert. Der Vertrag sieht damit weitere 150 Millionen Euro Auftragsvolumen vor, insgesamt kommen die beiden Partner bis 2012 nun auf eine Mindestvertragsvolumen von 525 Millionen Euro. Man werde für den Finanzdienstleister Photovoltaik-Großkraftwerke entwickeln und errichten, zudem langfristig für die Betriebsführung, Wartung uns Instandhaltung verantwortlich sein, meldet Phoenix Solar am Mittwoch. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit 2005 zusammen.
Die Aktie von Phoenix Solar kann sich im freundlichen Marktumfeld am Mittwoch nur unterdurchschnittlich entwickeln, verzeichnet am Nachmittag leichte Gewinne von 0,4 Prozent. Die Widerstandszone zwischen 40 Euro und 41 Euro wirft dabei ihre schatten auf die Entwicklung. Gelingt der Sprung über diese Hürde, stellt sich mit dem Bereich 42,30/42,94 Euro rasch ein weiteres, ebenfalls hohes in den Weg. Erst ein Ausbruch hierüber eröffnet größeres Aufwärtspotenzial.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-halb…
21.09.2009 11:25
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Bächler Vorname: Manfred Firma: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93 Geschäftsart: Verkauf Datum: 17.09.2009 Kurs/Preis: 39,07 Währung: EUR Stückzahl: 4500 Gesamtvolumen: 175815 Ort: Außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Verkauf zur Finanzierung Ausübung Aktienoptionen
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.09.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 10063
ISIN DE000A0BVU93
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14998031…
21.09.2009 13:29
Commerzbank belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie von Phoenix Solar vor der European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (PVSEC) auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Generell scheine der Wettbewerb im Sektor aufgrund neuer Marktteilnehmer und eines wachsenden Produktportfolios der bereits am Markt tätigen Unternehmen zuzunehmen, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Branchenstudie vom Montag. Dennoch seien Phoenix Solar und SMA Solar Technology weiterhin am besten aufgestellt, um hohes Wachstum zu erzielen, und gehörten damit zu seinen Favoriten.
AFA0039 2009-09-21/13:28
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14999285…
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Bächler Vorname: Manfred Firma: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93 Geschäftsart: Verkauf Datum: 17.09.2009 Kurs/Preis: 39,07 Währung: EUR Stückzahl: 4500 Gesamtvolumen: 175815 Ort: Außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Verkauf zur Finanzierung Ausübung Aktienoptionen
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.09.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 10063
ISIN DE000A0BVU93
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21.09.2009 13:29
Commerzbank belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie von Phoenix Solar vor der European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (PVSEC) auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Generell scheine der Wettbewerb im Sektor aufgrund neuer Marktteilnehmer und eines wachsenden Produktportfolios der bereits am Markt tätigen Unternehmen zuzunehmen, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Branchenstudie vom Montag. Dennoch seien Phoenix Solar und SMA Solar Technology weiterhin am besten aufgestellt, um hohes Wachstum zu erzielen, und gehörten damit zu seinen Favoriten.
AFA0039 2009-09-21/13:28
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
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Phoenix Solar AG gründet Tochtergesellschaft in Frankreich
- Ausbau des europäischen Vertriebs und konsequenter Schritt im Rahmen der Internationalisierungsstrategie
- Enormes Wachstumspotential für Frankreich erwartet
Sulzemoos 22. September 2009 / Die Phoenix Solar AG, ein im TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in Frankreich eine Tochtergesellschaft gegründet. Die Phoenix Solar SAS mit Sitz in Lyon wird ihre Geschäftsaktivitäten ab Anfang Oktober 2009 aufnehmen.
Frankreich gilt als attraktiver Solarmarkt mit großem Wachstumspotenzial. Nach nur 11 Megawatt Spitzenleistung (MWp) im Jahr 2007 wurden 2008 bereits Anlagen mit einer Spitzenleistung von rund 105 MWp verbaut. Für das Jahr 2010 erwartet Phoenix Solar ein Marktwachstum auf fast 300 MWp. Frankreich könnte damit einige südeuropäische Märkte überflügeln.
Das französische Einspeisegesetz sieht derzeit attraktive Einspeisevergütungen für das Festland in Höhe von 0,3 € pro Kilowattstunde (kWh) und in den Übersee-Departements und -Territorien (DOM-TOM) in Höhe von 0,4 €/kWh vor. Zusätzlich gibt es eine Vergütung für gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen in Höhe von 0,25 €/kWh für Anlagen auf dem Festland, bzw. 0,15 €/kWh in den DOM-TOM. Die Einspeisevergütung wird – wie in Deutschland – 20 Jahre lang bezahlt. Weitere Anreize bieten Steuererleichterungen, beispielsweise in Form von Einkommensteuer-Gutschriften. Das Ziel der Regierung ist es, dass bis zum Jahr 2020 die erneuerbaren Energien 20 Prozent zur Energieversorgung beitragen, für die Photovoltaik beträgt das Ziel 5.400 Megawatt insgesamt installierte Leistung im Jahr 2020.
Die französische Tochtergesellschaft wird nach dem bewährten Geschäftsmodell der deutschen Mutter arbeiten und damit die Bereiche Komponenten & Systeme (Handelsgeschäft) und das Kraftwerksgeschäft abdecken. Da Phoenix Solar bereits seit 2008 Geschäftsbeziehungen mit französischen Installationsbetrieben unterhält, wird die neu gegründete Tochtergesellschaft bereits auf ein bestehendes Vertriebshändlernetz aufbauen können.
Als Geschäftsführer der neu gegründeten Phoenix Solar Tochter wurde Bernard Mormiche bestellt. Der 51-jährige Franzose hat einen Abschluss als Master of Business Administration und verfügt über langjährige Vertriebserfahrung, zuletzt als Vertriebsleiter Europa eines führenden französischen Maschinenbauunternehmens. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Mormiche, „und auch darauf, meinen Beitrag zu leisten, Phoenix Solar im aufstrebenden französischen Photovoltaikmarkt zu positionieren“.
„Wir haben Lyon als Standort für Phoenix Solar ausgewählt, da die Regionen Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Frankreichs gehören,“ so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 250 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Kontakt
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Wegner (bisher Zepf)
Tel. +49 (0)8135 938-313
Fax +49 (0)8135 938-399
a.wegner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
- Ausbau des europäischen Vertriebs und konsequenter Schritt im Rahmen der Internationalisierungsstrategie
- Enormes Wachstumspotential für Frankreich erwartet
Sulzemoos 22. September 2009 / Die Phoenix Solar AG, ein im TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in Frankreich eine Tochtergesellschaft gegründet. Die Phoenix Solar SAS mit Sitz in Lyon wird ihre Geschäftsaktivitäten ab Anfang Oktober 2009 aufnehmen.
Frankreich gilt als attraktiver Solarmarkt mit großem Wachstumspotenzial. Nach nur 11 Megawatt Spitzenleistung (MWp) im Jahr 2007 wurden 2008 bereits Anlagen mit einer Spitzenleistung von rund 105 MWp verbaut. Für das Jahr 2010 erwartet Phoenix Solar ein Marktwachstum auf fast 300 MWp. Frankreich könnte damit einige südeuropäische Märkte überflügeln.
Das französische Einspeisegesetz sieht derzeit attraktive Einspeisevergütungen für das Festland in Höhe von 0,3 € pro Kilowattstunde (kWh) und in den Übersee-Departements und -Territorien (DOM-TOM) in Höhe von 0,4 €/kWh vor. Zusätzlich gibt es eine Vergütung für gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen in Höhe von 0,25 €/kWh für Anlagen auf dem Festland, bzw. 0,15 €/kWh in den DOM-TOM. Die Einspeisevergütung wird – wie in Deutschland – 20 Jahre lang bezahlt. Weitere Anreize bieten Steuererleichterungen, beispielsweise in Form von Einkommensteuer-Gutschriften. Das Ziel der Regierung ist es, dass bis zum Jahr 2020 die erneuerbaren Energien 20 Prozent zur Energieversorgung beitragen, für die Photovoltaik beträgt das Ziel 5.400 Megawatt insgesamt installierte Leistung im Jahr 2020.
Die französische Tochtergesellschaft wird nach dem bewährten Geschäftsmodell der deutschen Mutter arbeiten und damit die Bereiche Komponenten & Systeme (Handelsgeschäft) und das Kraftwerksgeschäft abdecken. Da Phoenix Solar bereits seit 2008 Geschäftsbeziehungen mit französischen Installationsbetrieben unterhält, wird die neu gegründete Tochtergesellschaft bereits auf ein bestehendes Vertriebshändlernetz aufbauen können.
Als Geschäftsführer der neu gegründeten Phoenix Solar Tochter wurde Bernard Mormiche bestellt. Der 51-jährige Franzose hat einen Abschluss als Master of Business Administration und verfügt über langjährige Vertriebserfahrung, zuletzt als Vertriebsleiter Europa eines führenden französischen Maschinenbauunternehmens. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Mormiche, „und auch darauf, meinen Beitrag zu leisten, Phoenix Solar im aufstrebenden französischen Photovoltaikmarkt zu positionieren“.
„Wir haben Lyon als Standort für Phoenix Solar ausgewählt, da die Regionen Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Frankreichs gehören,“ so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 250 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Kontakt
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Wegner (bisher Zepf)
Tel. +49 (0)8135 938-313
Fax +49 (0)8135 938-399
a.wegner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Vorstand: Dr Andreas Hänel (Vorsitzender), Manfred Bächler, Dr. Murray Cameron, Sabine Kauper, Ulrich Reidenbach
Vorsitzender des Aufsichtsrats: J. Michael Fischl
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarbranc…
Solarbranche dringt auf Schutz vor Billigkonkurrenz
von Martin Murphy
Die deutschen Solar-Hersteller müssen sich gegen immer stärker werdende chinesische Konkurrenz auf dem Heimatmarkt erwehren. Nun fordert der Branchenverband Eurosolar neue Qualität- und Umweltstandards bei den Förderkonditionen. Im Gegenzug könnten die Subventionen sinken.
HAMBURG. Die deutsche Solarindustrie macht sich für eine Änderung des Förderprogramms EEG stark. Aus Sicht der Firmen sollten Subventionen für die Anschaffung von Solarmodulen gesenkt werden, da deren Preis ohnehin stark gesunken ist. Zugleich schlägt die Industrie vor, in dem Programm neue Qualitäts- und Umweltkriterien festzuschreiben. Damit will sie unter anderem chinesischen Solarkonzernen den Zugang zum deutschen Markt erschweren. "Wer für verseuchte Flüsse sorgt, sollte nicht von deutschen Förderprogrammen profitieren", sagte der SPD-Politiker und Energieexperte Hermann Scheer am Rande der Photovoltaikmesse PVSEC in Hamburg. Scheer ist Präsident des Branchenverbandes Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar).
Scheer drängt auf die Verknüpfung von Umweltstandards an die Förderung durch das Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Darin sind die Subventionen für die Stromgewinnung aus Wind und Sonne festgelegt. "Auch sollte für Module eine Garantiezeit von 20 Jahren gewährt werden", sagte der Verbandsrepräsentant. Vertreter von Solarworld und Conergy stellten sich hinter die Forderung von Scheer. "In der Förderung sollten auch Qualitätskriterien festgeschrieben sein", sagte Tim Meyer, bei Conergy für die Technik verantwortlich.
Der Eurosolar-Präsident betonte zwar, dass mit den Förderstandards nicht einzelne Länder benachteiligt werden sollen. In Endeffekt zielt der Vorschlag aber darauf, den Druck durch kostengünstige Anbieter aus China zu mindern. Nach Angaben von Branchenexperten hinken die meisten chinesischen Firmen bei Umwelt- und Sozialstandards hinter der deutschen Konkurrenz her. Sie müssten ihre Produktion nachrüsten, um mögliche neue Standards auf dem deutschen Markt zu erfüllen. Deutschland ist derzeit der weltweit wichtigste Solarmarkt, auf dem die chinesischen Solar-Schwergewichte Yingli und Suntech einen jährlichen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erzielen.
Betroffen sein könnte von einer Neuregelung aber auch der US-amerikanische Anbieter First Solar, in dessen Dünnschichtmodulen Cadmium verarbeitet ist. Der Konzern kann seine Module derzeit deutlich billiger anbieten als die Hersteller von kristallinen Anlagen und ist damit einigen Solarmanagern wie Solarworld-Chef Frank Asbeck ein Dorn im Auge.
Im Gegenzug für die Einführung neuer Umwelt- und Qualitätskriterien bietet die Branche eine schnellere Absenkung der Solarsubventionen an. Bislang ist im EEG eine jährliche Absenkung von bis zu zehn Prozent vorgesehen. "Eine einmalige zusätzliche Degression von bis zu 15 Prozent halte ich für sinnvoll", sagte Solarworld-Chef Frank Asbeck.
Der Bundesverband Solarwirtschaft zeigt sich offen für eine Sonderdegression, allerdings zu einem späteren Zeitpunkt. "Zunächst brauchen wir Gewissheit, dass der Markt tatsächlich nach Abklingen der Wirtschaftskrise nachhaltig weltweit wieder in Fahrt kommt", erklärte Verbandschef Carsten Körnig.
Nach Angaben aus Branchenkreisen wurden bereits erste Gespräche mit der Politik geführt, allerdings ist eine zügige Lösung nicht in Sicht. Erst müsse man abwarten, was die Bundestagswahl am kommenden Sonntag bringe, sagte ein Manager einer Solarfirma. "Innerhalb der Branche sind sich aber viele einig, dass ein Sonderdegression kommen sollte." Es gehe auch darum, dass die positive Stimmung innerhalb der Bevölkerung nicht zu Lasten der Solarenergie kippe.
Platz für eine zusätzliche Absenkung der Solarzuschüsse gäbe es: Die Preise für Solarmodule sind seit Herbst um bis zu einem Drittel gefallen. Grund dafür war eine Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe für neue Solaranlagen, die zur Verschiebung von Projekten oder sogar zu einer Absage geführt hat. Die Kreditklemme hat sich offenbar gelöst. "Wir produzieren derzeit am Limit, nennenswerte Lagerbestände haben wir nicht", sagte Asbeck. Auch der zuletzt stark gebeutelte Solarkonzern Conergy verspürt eine Marktbelebung. "Wir haben eine sehr starke Nachfrage, und die wird sich auch in das Jahr 2010 ziehen", sagte Deutschlandchef Norbert Apfel.
Um von der steigenden Nachfrage zu profitieren, will Solarworld seine Kapazität in Deutschland rasch ausbauen. Die Modulkapazität am Standort Freiberg (Sachsen) soll auf 450 Megawatt verdreifacht werden, kündigte Fimengründer Asbeck an. "Wir müssen da bauen, wo die Nachfrage ist." In einem nächsten Schritt sollen dann die Fabriken in den USA ausgebaut werden. "Wir spüren schon heute dort ein kräftiges Wachstum", sagte Asbeck. Insgesamt investiert der Bonner Konzern eine Mrd. Euro.
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Suntech attackiert deutsche Solarkonkurrenz
Der Chef des größten chinesischen Solarkonzerns Suntech, Shi Zhengrong, hat die Dumpingvorwürfe seiner deutschen Konkurrenten empört zurückgewiesen. Er verweist auf seine zweistellige Marge.
von Claus Hecking und Kathrin Werner, Hamburg
"Wir haben eine Gewinnmarge von fast 20 Prozent - wie soll das mit Dumping gehen?", entrüstete sich der 46-Jährige im Interview mit der FTD. "Viele deutsche Solarfirmen sind einfach nicht mehr wettbewerbsfähig. Sie haben in den guten Jahren nicht genug an ihrer Effizienz gearbeitet."
Erst am Dienstag hatte der Bundesverband Solarwirtschaft angekündigt, er prüfe rechtliche Schritte bei der Europäischen Union gegen die chinesische Konkurrenz wegen Verdachts auf wettbewerbswidriges Verhalten. Hersteller aus China nehmen mit extrem preisgünstigen Modulen den deutschen Rivalen immer mehr Geschäft ab - das Land verdoppelte seinen weltweiten Marktanteil binnen zwei Jahren auf mehr als 30 Prozent.
"Wir konkurrieren mit Herstellern, die kaum Umweltstandards einhalten müssen und versteckte Subventionen bekommen", sagte etwa der Chef des Bitterfelder Konzerns Q-Cells , Anton Milner . So stelle die Bank of China heimischen Solarfirmen äußerst billige Kredite bereit.
"Das ist Müll", konterte Shi. "Wir zahlen den Banken die ganz normalen Marktzinsen: sechs Prozent und mehr." Auch Suntech habe wegen Finanzierungsproblemen in der Krise Projekte verschieben müssen. Natürlich gebe es in China staatliche Förderprogramme für Betreiber und Hersteller von Solaranlagen. Aber: "Wie viele Subventionen haben denn deutsche Hersteller bekommen?"
Statt sich zu beschweren, hätten die Deutschen schon längst selbst ihre Produktion nach Asien verlegen sollen, sagte Shi. Der chinesische Markt sei offen für ausländische Unternehmen. Nach Berechnungen der Investmentbank UBS können Solarkonzerne in Asien um durchschnittlich 30 Prozent günstiger produzieren als in Deutschland.
Shi dementierte im FTD-Gespräch auch den Vorwurf, Chinas Solarbranche profitiere von äußerst laschen Umweltschutzsstandards des Landes. "Unsere Umweltgesetze sind gerade noch einmal verschärft worden. Wer sich daran nicht hält, dessen Fabrik wird dichtgemacht." Auch der Kündigungsschutz sei mit Deutschland vergleichbar. Zudem habe das an der New York Stock Exchange gelistete Unternehmen aus Wuxi bei Schanghai ein Gesundheitsprogramm für die Arbeiter aufgelegt. Shi schloss sich der Forderung von Solarworld-Chef Frank Asbeck an, künftig nur noch Strom aus Modulen von Herstellern zu subventionieren, die bei der Produktion Qualitäts-, Sozial- und Umweltstandards einhalten. "Was Asbeck kann, können wir auch. Nur besser", sagte der Chinese mit australischem Pass. Auch Solarworld habe schließlich schon Einzelteile bei Suntech fertigen lassen.
Der chinesische Solarmanager zeigte sich verärgert über die Attacken der Konkurrenz. Die Europäer zerstörten mit ihrer Stimmungsmache gegen China das Image der weltweiten Solarindustrie, sagte Shi. "Warum arbeiten wir nicht lieber zusammen, um Solarstrom billiger zu machen? Wenn Deutschland gute Spezialmaschinen herstellt und China die besseren Module baut, dann ist das doch gut für beide."
Suntech, nach eigenen Angaben größter Modulhersteller der Welt, exportiert derzeit rund 95 Prozent seiner Produktion. Mit dem staatlichen Förderprogramm werde aber auch der heimische Markt künftig interessanter. Deutschland bleibe aber der wichtigste Markt - hier erwirtschaftet Suntech Shi zufolge rund die Hälfte des Jahresumsatzes von zuletzt 1,9 Mrd. $.
Neben dem Export nach Deutschland kaufe sein Unternehmen jährlich für rund 300 Mio. Euro Spezialmaschinen und Material von hiesigen Herstellern wie Roth&Rau oder Manz Automation, sagte Shi. "So kommt viel Geld zurück nach Deutschland." Außerdem beschäftige Suntech hierzulande mehr als 200 Mitarbeiter - weltweit sind es rund 8000. Eine baldige Expansion in Deutschland sei wahrscheinlich.
Shi schloss sich der Forderung mehrerer deutscher Solarmanager an, die staatlichen Garantietarife für Sonnenstrom rasch zu senken. "Alle unsere Kritiker behaupten, dass Solar viel zu teuer sei. Je niedriger die Einspeisevergütungen sind, umso mehr beschleunigt das die Wettbewerbsfähigkeit." Der Konzernchef erwartet rapide technologische Fortschritte im Solargeschäft. "Suntech wird in Süddeutschland oder Spanien schon 2011 die Netzparität erreichen", kündigte der CEO an. Dann werde Sonnenstrom vom Dach für Privathaushalte dasselbe kosten wie Strom aus der Steckdose.
Aus der FTD vom 24.09.2009
© 2009 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:intervie…
Solarbranche dringt auf Schutz vor Billigkonkurrenz
von Martin Murphy
Die deutschen Solar-Hersteller müssen sich gegen immer stärker werdende chinesische Konkurrenz auf dem Heimatmarkt erwehren. Nun fordert der Branchenverband Eurosolar neue Qualität- und Umweltstandards bei den Förderkonditionen. Im Gegenzug könnten die Subventionen sinken.
HAMBURG. Die deutsche Solarindustrie macht sich für eine Änderung des Förderprogramms EEG stark. Aus Sicht der Firmen sollten Subventionen für die Anschaffung von Solarmodulen gesenkt werden, da deren Preis ohnehin stark gesunken ist. Zugleich schlägt die Industrie vor, in dem Programm neue Qualitäts- und Umweltkriterien festzuschreiben. Damit will sie unter anderem chinesischen Solarkonzernen den Zugang zum deutschen Markt erschweren. "Wer für verseuchte Flüsse sorgt, sollte nicht von deutschen Förderprogrammen profitieren", sagte der SPD-Politiker und Energieexperte Hermann Scheer am Rande der Photovoltaikmesse PVSEC in Hamburg. Scheer ist Präsident des Branchenverbandes Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar).
Scheer drängt auf die Verknüpfung von Umweltstandards an die Förderung durch das Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Darin sind die Subventionen für die Stromgewinnung aus Wind und Sonne festgelegt. "Auch sollte für Module eine Garantiezeit von 20 Jahren gewährt werden", sagte der Verbandsrepräsentant. Vertreter von Solarworld und Conergy stellten sich hinter die Forderung von Scheer. "In der Förderung sollten auch Qualitätskriterien festgeschrieben sein", sagte Tim Meyer, bei Conergy für die Technik verantwortlich.
Der Eurosolar-Präsident betonte zwar, dass mit den Förderstandards nicht einzelne Länder benachteiligt werden sollen. In Endeffekt zielt der Vorschlag aber darauf, den Druck durch kostengünstige Anbieter aus China zu mindern. Nach Angaben von Branchenexperten hinken die meisten chinesischen Firmen bei Umwelt- und Sozialstandards hinter der deutschen Konkurrenz her. Sie müssten ihre Produktion nachrüsten, um mögliche neue Standards auf dem deutschen Markt zu erfüllen. Deutschland ist derzeit der weltweit wichtigste Solarmarkt, auf dem die chinesischen Solar-Schwergewichte Yingli und Suntech einen jährlichen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erzielen.
Betroffen sein könnte von einer Neuregelung aber auch der US-amerikanische Anbieter First Solar, in dessen Dünnschichtmodulen Cadmium verarbeitet ist. Der Konzern kann seine Module derzeit deutlich billiger anbieten als die Hersteller von kristallinen Anlagen und ist damit einigen Solarmanagern wie Solarworld-Chef Frank Asbeck ein Dorn im Auge.
Im Gegenzug für die Einführung neuer Umwelt- und Qualitätskriterien bietet die Branche eine schnellere Absenkung der Solarsubventionen an. Bislang ist im EEG eine jährliche Absenkung von bis zu zehn Prozent vorgesehen. "Eine einmalige zusätzliche Degression von bis zu 15 Prozent halte ich für sinnvoll", sagte Solarworld-Chef Frank Asbeck.
Der Bundesverband Solarwirtschaft zeigt sich offen für eine Sonderdegression, allerdings zu einem späteren Zeitpunkt. "Zunächst brauchen wir Gewissheit, dass der Markt tatsächlich nach Abklingen der Wirtschaftskrise nachhaltig weltweit wieder in Fahrt kommt", erklärte Verbandschef Carsten Körnig.
Nach Angaben aus Branchenkreisen wurden bereits erste Gespräche mit der Politik geführt, allerdings ist eine zügige Lösung nicht in Sicht. Erst müsse man abwarten, was die Bundestagswahl am kommenden Sonntag bringe, sagte ein Manager einer Solarfirma. "Innerhalb der Branche sind sich aber viele einig, dass ein Sonderdegression kommen sollte." Es gehe auch darum, dass die positive Stimmung innerhalb der Bevölkerung nicht zu Lasten der Solarenergie kippe.
Platz für eine zusätzliche Absenkung der Solarzuschüsse gäbe es: Die Preise für Solarmodule sind seit Herbst um bis zu einem Drittel gefallen. Grund dafür war eine Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe für neue Solaranlagen, die zur Verschiebung von Projekten oder sogar zu einer Absage geführt hat. Die Kreditklemme hat sich offenbar gelöst. "Wir produzieren derzeit am Limit, nennenswerte Lagerbestände haben wir nicht", sagte Asbeck. Auch der zuletzt stark gebeutelte Solarkonzern Conergy verspürt eine Marktbelebung. "Wir haben eine sehr starke Nachfrage, und die wird sich auch in das Jahr 2010 ziehen", sagte Deutschlandchef Norbert Apfel.
Um von der steigenden Nachfrage zu profitieren, will Solarworld seine Kapazität in Deutschland rasch ausbauen. Die Modulkapazität am Standort Freiberg (Sachsen) soll auf 450 Megawatt verdreifacht werden, kündigte Fimengründer Asbeck an. "Wir müssen da bauen, wo die Nachfrage ist." In einem nächsten Schritt sollen dann die Fabriken in den USA ausgebaut werden. "Wir spüren schon heute dort ein kräftiges Wachstum", sagte Asbeck. Insgesamt investiert der Bonner Konzern eine Mrd. Euro.
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Suntech attackiert deutsche Solarkonkurrenz
Der Chef des größten chinesischen Solarkonzerns Suntech, Shi Zhengrong, hat die Dumpingvorwürfe seiner deutschen Konkurrenten empört zurückgewiesen. Er verweist auf seine zweistellige Marge.
von Claus Hecking und Kathrin Werner, Hamburg
"Wir haben eine Gewinnmarge von fast 20 Prozent - wie soll das mit Dumping gehen?", entrüstete sich der 46-Jährige im Interview mit der FTD. "Viele deutsche Solarfirmen sind einfach nicht mehr wettbewerbsfähig. Sie haben in den guten Jahren nicht genug an ihrer Effizienz gearbeitet."
Erst am Dienstag hatte der Bundesverband Solarwirtschaft angekündigt, er prüfe rechtliche Schritte bei der Europäischen Union gegen die chinesische Konkurrenz wegen Verdachts auf wettbewerbswidriges Verhalten. Hersteller aus China nehmen mit extrem preisgünstigen Modulen den deutschen Rivalen immer mehr Geschäft ab - das Land verdoppelte seinen weltweiten Marktanteil binnen zwei Jahren auf mehr als 30 Prozent.
"Wir konkurrieren mit Herstellern, die kaum Umweltstandards einhalten müssen und versteckte Subventionen bekommen", sagte etwa der Chef des Bitterfelder Konzerns Q-Cells , Anton Milner . So stelle die Bank of China heimischen Solarfirmen äußerst billige Kredite bereit.
"Das ist Müll", konterte Shi. "Wir zahlen den Banken die ganz normalen Marktzinsen: sechs Prozent und mehr." Auch Suntech habe wegen Finanzierungsproblemen in der Krise Projekte verschieben müssen. Natürlich gebe es in China staatliche Förderprogramme für Betreiber und Hersteller von Solaranlagen. Aber: "Wie viele Subventionen haben denn deutsche Hersteller bekommen?"
Statt sich zu beschweren, hätten die Deutschen schon längst selbst ihre Produktion nach Asien verlegen sollen, sagte Shi. Der chinesische Markt sei offen für ausländische Unternehmen. Nach Berechnungen der Investmentbank UBS können Solarkonzerne in Asien um durchschnittlich 30 Prozent günstiger produzieren als in Deutschland.
Shi dementierte im FTD-Gespräch auch den Vorwurf, Chinas Solarbranche profitiere von äußerst laschen Umweltschutzsstandards des Landes. "Unsere Umweltgesetze sind gerade noch einmal verschärft worden. Wer sich daran nicht hält, dessen Fabrik wird dichtgemacht." Auch der Kündigungsschutz sei mit Deutschland vergleichbar. Zudem habe das an der New York Stock Exchange gelistete Unternehmen aus Wuxi bei Schanghai ein Gesundheitsprogramm für die Arbeiter aufgelegt. Shi schloss sich der Forderung von Solarworld-Chef Frank Asbeck an, künftig nur noch Strom aus Modulen von Herstellern zu subventionieren, die bei der Produktion Qualitäts-, Sozial- und Umweltstandards einhalten. "Was Asbeck kann, können wir auch. Nur besser", sagte der Chinese mit australischem Pass. Auch Solarworld habe schließlich schon Einzelteile bei Suntech fertigen lassen.
Der chinesische Solarmanager zeigte sich verärgert über die Attacken der Konkurrenz. Die Europäer zerstörten mit ihrer Stimmungsmache gegen China das Image der weltweiten Solarindustrie, sagte Shi. "Warum arbeiten wir nicht lieber zusammen, um Solarstrom billiger zu machen? Wenn Deutschland gute Spezialmaschinen herstellt und China die besseren Module baut, dann ist das doch gut für beide."
Suntech, nach eigenen Angaben größter Modulhersteller der Welt, exportiert derzeit rund 95 Prozent seiner Produktion. Mit dem staatlichen Förderprogramm werde aber auch der heimische Markt künftig interessanter. Deutschland bleibe aber der wichtigste Markt - hier erwirtschaftet Suntech Shi zufolge rund die Hälfte des Jahresumsatzes von zuletzt 1,9 Mrd. $.
Neben dem Export nach Deutschland kaufe sein Unternehmen jährlich für rund 300 Mio. Euro Spezialmaschinen und Material von hiesigen Herstellern wie Roth&Rau oder Manz Automation, sagte Shi. "So kommt viel Geld zurück nach Deutschland." Außerdem beschäftige Suntech hierzulande mehr als 200 Mitarbeiter - weltweit sind es rund 8000. Eine baldige Expansion in Deutschland sei wahrscheinlich.
Shi schloss sich der Forderung mehrerer deutscher Solarmanager an, die staatlichen Garantietarife für Sonnenstrom rasch zu senken. "Alle unsere Kritiker behaupten, dass Solar viel zu teuer sei. Je niedriger die Einspeisevergütungen sind, umso mehr beschleunigt das die Wettbewerbsfähigkeit." Der Konzernchef erwartet rapide technologische Fortschritte im Solargeschäft. "Suntech wird in Süddeutschland oder Spanien schon 2011 die Netzparität erreichen", kündigte der CEO an. Dann werde Sonnenstrom vom Dach für Privathaushalte dasselbe kosten wie Strom aus der Steckdose.
Aus der FTD vom 24.09.2009
© 2009 Financial Times Deutschland
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http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solar--Solaraktien--Fi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solar--Solaraktien--Fi…
Sollte man eine Meinung ernst nehmen? Es gibt so viele Meinungen und irgendeinem soll es wohl nützen.....
Experte warnt vor Kursverlusten von bis zu 90 Prozent bei First Solar, Suntech, Yingli, Solarfun und Renesola
Alfred Maydorn
In einer Kolumne im Wall Street Journal warnt Hedgefonds-Manager James Altucher bei Solaraktien vor Kursverlusten von 90 Prozent. Insbesondere der weltweite Marktführer First Solar sieht seiner Meinung nach einer düsteren Zukunft entgegen.
James Altucher macht keinen Hehl daraus, dass er kein Freund der Solarbranche ist: "Ich mag die Industrie nicht und sehe bei Firmen wie First Solar, Energy Conversion Device, JA Solar, LDK Solar, Suntech Power, Solarfun, Yingli Green Energy und Renesola keine Investmentgelegenheit." Einige dieser Aktien könnten seiner Ansicht nach sogar kollabieren. Der Aktienkurs von First Solar etwa habe ein Abwärtspotenzial von 90 Prozent.
Negativer Cashflow
Ohne Subventionen sei die Solarindustrie nicht konkurrenzfähig, so Altucher. Deutschland sei das einzige Land mit unbegrenzten Solarförderungen und ist mit einem Umsatzanteil von rund 60 Prozent auch der wichtigste Absatzmarkt für First Solar. Durch den Preisverfall bei Silizium sei der Preisvorteil der Dünnschicht-Technologie von First Solar - die weitgehend ohne Silizium auskommt - in Gefahr. Der scharfe Preiskampf lasse die Margen von First Solar zusammenschmelzen. Üppige Preisnachlässe hätten bei First Solar bereits im letzten Quartal zu einem negativen Cashflow von 37 Millionen Dollar geführt.
In China könnte ein neues Förderprogramm zwar zu einer Belebung führen, dennoch ist Altucher auch gegenüber den chinesischen Solarunternehmen alles andere als optimistisch: "Ich bin negativ gegenüber der gesamten Branche."
Das gefällt mir schon besser:
Sollte man eine Meinung ernst nehmen? Es gibt so viele Meinungen und irgendeinem soll es wohl nützen.....
Experte warnt vor Kursverlusten von bis zu 90 Prozent bei First Solar, Suntech, Yingli, Solarfun und Renesola
Alfred Maydorn
In einer Kolumne im Wall Street Journal warnt Hedgefonds-Manager James Altucher bei Solaraktien vor Kursverlusten von 90 Prozent. Insbesondere der weltweite Marktführer First Solar sieht seiner Meinung nach einer düsteren Zukunft entgegen.
James Altucher macht keinen Hehl daraus, dass er kein Freund der Solarbranche ist: "Ich mag die Industrie nicht und sehe bei Firmen wie First Solar, Energy Conversion Device, JA Solar, LDK Solar, Suntech Power, Solarfun, Yingli Green Energy und Renesola keine Investmentgelegenheit." Einige dieser Aktien könnten seiner Ansicht nach sogar kollabieren. Der Aktienkurs von First Solar etwa habe ein Abwärtspotenzial von 90 Prozent.
Negativer Cashflow
Ohne Subventionen sei die Solarindustrie nicht konkurrenzfähig, so Altucher. Deutschland sei das einzige Land mit unbegrenzten Solarförderungen und ist mit einem Umsatzanteil von rund 60 Prozent auch der wichtigste Absatzmarkt für First Solar. Durch den Preisverfall bei Silizium sei der Preisvorteil der Dünnschicht-Technologie von First Solar - die weitgehend ohne Silizium auskommt - in Gefahr. Der scharfe Preiskampf lasse die Margen von First Solar zusammenschmelzen. Üppige Preisnachlässe hätten bei First Solar bereits im letzten Quartal zu einem negativen Cashflow von 37 Millionen Dollar geführt.
In China könnte ein neues Förderprogramm zwar zu einer Belebung führen, dennoch ist Altucher auch gegenüber den chinesischen Solarunternehmen alles andere als optimistisch: "Ich bin negativ gegenüber der gesamten Branche."
Das gefällt mir schon besser:
Phönix scheint sich dem heutigen negativen Trend der Solarwerte zu entziehen!!
28.09.2009 11:58
Commerzbank belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Phoenix Solar auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Der Solarzellenmarkt habe sich seit August wieder stabilisiert, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Branchenstudie vom Montag. Die saisonal starke Nachfrage habe zu einer Verbesserung der Lagerbestandsdaten und zu einer Stabilisierung der Preise geführt. Allerdings komme erneut hohe Produktionskapazität auf den Markt, so dass mit einem weiteren Rückgang der Preise zu rechnen sei. Phoenix Solar bleibe einer der Top Werte aus der Branche.
AFA0036 2009-09-28/11:57
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15061069…
28.09.2009 11:58
Commerzbank belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Phoenix Solar auf "Buy" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Der Solarzellenmarkt habe sich seit August wieder stabilisiert, schrieb Analyst Robert Schramm in einer Branchenstudie vom Montag. Die saisonal starke Nachfrage habe zu einer Verbesserung der Lagerbestandsdaten und zu einer Stabilisierung der Preise geführt. Allerdings komme erneut hohe Produktionskapazität auf den Markt, so dass mit einem weiteren Rückgang der Preise zu rechnen sei. Phoenix Solar bleibe einer der Top Werte aus der Branche.
AFA0036 2009-09-28/11:57
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15061069…
Dieser Wert lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, da kann man ruhig seinen Rentenpfennig anlegen.
Hier kann man deutlich sehen, wann der heutige Abwärtstrend begann.
gegen 14 Uhr wurde die 20 Tageslinie durchbrochen, ein Verkaufssignal. (Hab ich aber erst später gesehen!:laugh
Da war es schon zu spät - thats Life...
siehe auch MACD.
Aber die Sonnenperle wird sich wieder erholen.
comp=NO%5FSYMBOL%5FCHOSEN&nosettings=1&rand=1117&mocktick=1
TecDax: Phoenix Solar Schlußlicht
Donnerstag, 1. Oktober 2009 um 15:24
(Instock) Gegen 15.20 Uhr rutscht der TecDax 10 Zähler oder 1,3 Prozent auf 748 Punkte ab.
Im Blickpunkt
Manz setzt seine Erholung mit einem Aufschlag von 4,3 Prozent auf 56,49 Euro fort.
Mittwochsschlußlicht Rofin-Sinar dümpelt bei 15,68 Euro (- 0,1 Prozent) umher.
Bechtle (+ 0,1 Prozent auf 17,29 Euro) reduziert inzwischen kaum wahrnehmbar am Vortag erlittene Einbußen.
Solarwerte leiden unter der noch einmal bekräftigten Absicht der FDP, Subventionen für die Branche deutlich kürzen zu wollen. Q-Cells gibt 2,5 Prozent auf 12,76 Euro nach, Solarworld 3,3 Prozent auf 16,05 Euro, Phoenix Solar 7,6 Prozent auf 37,60 Euro und Centrotherm 3 Prozent auf 31,81 Euro ein.
Gewinner
1. Manz + 4,28 Prozent (Kurs: 56,49 Euro)
2. Qiagen + 0,21 Prozent (Kurs: 14,53 Euro)
3. Bechtle + 0,06 Prozent (Kurs: 17,29 Euro)
Verlierer
1. Phoenix Solar - 7,64 Prozent (Kurs: 37,60 Euro)
2. Conergy - 3,53 Prozent (Kurs: 0,82 Euro)
3. Solarworld - 3,31 Prozent (Kurs: 16,05 Euro)
http://www.instock.de/1.8991.0.0.1.0.phtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.instock.de/1.8991.0.0.1.0.phtml
Ich vermute mal, dass die meisten privaten Phönix Investoren nicht gelb gewählt haben.
gegen 14 Uhr wurde die 20 Tageslinie durchbrochen, ein Verkaufssignal. (Hab ich aber erst später gesehen!:laugh
Da war es schon zu spät - thats Life...
siehe auch MACD.
Aber die Sonnenperle wird sich wieder erholen.
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TecDax: Phoenix Solar Schlußlicht
Donnerstag, 1. Oktober 2009 um 15:24
(Instock) Gegen 15.20 Uhr rutscht der TecDax 10 Zähler oder 1,3 Prozent auf 748 Punkte ab.
Im Blickpunkt
Manz setzt seine Erholung mit einem Aufschlag von 4,3 Prozent auf 56,49 Euro fort.
Mittwochsschlußlicht Rofin-Sinar dümpelt bei 15,68 Euro (- 0,1 Prozent) umher.
Bechtle (+ 0,1 Prozent auf 17,29 Euro) reduziert inzwischen kaum wahrnehmbar am Vortag erlittene Einbußen.
Solarwerte leiden unter der noch einmal bekräftigten Absicht der FDP, Subventionen für die Branche deutlich kürzen zu wollen. Q-Cells gibt 2,5 Prozent auf 12,76 Euro nach, Solarworld 3,3 Prozent auf 16,05 Euro, Phoenix Solar 7,6 Prozent auf 37,60 Euro und Centrotherm 3 Prozent auf 31,81 Euro ein.
Gewinner
1. Manz + 4,28 Prozent (Kurs: 56,49 Euro)
2. Qiagen + 0,21 Prozent (Kurs: 14,53 Euro)
3. Bechtle + 0,06 Prozent (Kurs: 17,29 Euro)
Verlierer
1. Phoenix Solar - 7,64 Prozent (Kurs: 37,60 Euro)
2. Conergy - 3,53 Prozent (Kurs: 0,82 Euro)
3. Solarworld - 3,31 Prozent (Kurs: 16,05 Euro)
http://www.instock.de/1.8991.0.0.1.0.phtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.instock.de/1.8991.0.0.1.0.phtml
Ich vermute mal, dass die meisten privaten Phönix Investoren nicht gelb gewählt haben.
echt brutal wie die aktie nach unten durchgereicht wird. innerhalb von ein paar tagen von >40€ auf 35€.
Ich habe vor wenigen Tagen meine allerletzte Position verkauft. Ich glaube, es wird einen Förderdeckel gegeben - natürlich in Verbindung mit einer Vergütungs Herabsetzung. Ich kann nicht erkennen, wie sich Phoenix Solar den negativen Effekten entziehen könnte. Schwarz-gelb hat auch im Bundesrat die Mehrheit, so dass eine Herabsetzung mit Deckel schon recht schnell kommen könnte.
sc
sc
Da die CDU seinerzeit mit Abstrichen dem Vorschaltgesetz 2003 zugestimmt hat, wird sie sicherlich den Sektor nicht abwürgen. Aber ein Prozent nicht grundlastfähiger Strombeitrag bei Solar Schulden von Ende 2009 voraussichtlich 40 - 45 Mrd € ist sicher nicht mehr vermittelbar.
Insgesamt handelt es sich bei der Art und Weise der Fotovoltaik Förderung in Deutschland um eines der größten Umverteilungsprogramme aller Zeiten - allerdings leider von unten nach oben. Der kleine Mann zahlt die Zeche, die Besserverdienenden, Solar Aktionäre und Anlagen Besitzer etc. profitieren.
sc
Insgesamt handelt es sich bei der Art und Weise der Fotovoltaik Förderung in Deutschland um eines der größten Umverteilungsprogramme aller Zeiten - allerdings leider von unten nach oben. Der kleine Mann zahlt die Zeche, die Besserverdienenden, Solar Aktionäre und Anlagen Besitzer etc. profitieren.
sc
Hab mich noch vor der Bundestagswahl bei 40 Euro erst mal verabschiedet.
Vielleicht male ich ja zu schwarz, aber ich gehe davon aus, dass die Solarwerte dieses Jahr noch mal heftig einbrechen werden, wenn die Atomparteien CDU und FDP erste Pflöcke in ein neues "Energiekonzept" einschlagen. Zudem muss man berücksichtigen, dass Phönix in den letzten Monaten sehr gut gelaufen ist im Vergleich zu anderen Solarwerten und jetzt hohes Rückschlagpotential hat.
Ich will nicht unken, aber ich gehe fürs Erste mal von einem Kurs von ca. 20 Euro zu Jahresende aus. Für die noch Investierten hoffe ich aber (ganz ehrlich), dass es nicht so kommt wie von mir befürchtet.
Gruß,
BhB
Vielleicht male ich ja zu schwarz, aber ich gehe davon aus, dass die Solarwerte dieses Jahr noch mal heftig einbrechen werden, wenn die Atomparteien CDU und FDP erste Pflöcke in ein neues "Energiekonzept" einschlagen. Zudem muss man berücksichtigen, dass Phönix in den letzten Monaten sehr gut gelaufen ist im Vergleich zu anderen Solarwerten und jetzt hohes Rückschlagpotential hat.
Ich will nicht unken, aber ich gehe fürs Erste mal von einem Kurs von ca. 20 Euro zu Jahresende aus. Für die noch Investierten hoffe ich aber (ganz ehrlich), dass es nicht so kommt wie von mir befürchtet.
Gruß,
BhB
ANALYSE: Commerzbank hält Verluste vieler Solarwerte nach Wahl für übertrieben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat in einer Branchenstudie vom Dienstag ihre Einschätzungen und Kursziele für verschiedene Solarwerte beibehalten. Die Kursverluste bei vielen dieser Titel am Montag nach der Bundestagswahl seien übertrieben hoch ausgefallen, schrieb Analyst Robert Schramm in seiner Analyse. Denn die Äußerungen von FDP-Chef Guido Westerwelle deuten dem Experten zufolge erst für 2011 auf Einschnitte bei den Subventionen hin. Angesichts von Vorzugseffekten dürfte der deutsche Solarstrommarkt 2010 auf eine Leistung von drei Gigawatt wachsen.
Die größten Profiteure dieser Vorzieheffekte würden voraussichtlich die 'Top-Picks' Phoenix Solar und SMA Solar Technology sein, fuhr der Commerzbank-Analyst fort. Beide Papiere bewertet er weiterhin mit 'Buy' und einem Ziel von 45,00 für Phoenix Solar (Kurs: 38,98 Euro) und von 70,00 Euro (Kurs: 65,22 Euro) für SMA Solar.
Auch die Aktien von Solarworld sollten Nutzen aus den Vorzieheffekten ziehen können, meinte Schramm. Ein guter Einstiegszeitpunkt in diese Titel dürfte sich ergeben, sobald eine mögliche Enttäuschung über die Margen im dritten Quartal im Kurs verarbeitet sei. Das Votum lautet wie zuvor 'Add' bei einem Kursziel von 18,00 Euro (Kurs: 15,85).
Ferner ließ der Commerzbank-Experte seine Einschätzung für Manz Automation (Ziel: 43,00; Kurs: 53,77) und Centrotherm Photovoltaics (32,00; 30,71) unverändert auf 'Hold'. Die Aktien von Aleo Solar (9,00 Euro; 9,02 Euro) hingegen bewertet Schramm weiterhin mit 'Sell'. Seiner Meinung nach sind die Hoffnungen der Aktionäre unbegründet, dass der Automobil-Zulieferer Bosch sein Übernahmeangebot nachbessert.
Für Q-Cells-Titel schließlich lautet das Votum des Analysten 'Reduce' und das Kursziel 12,00 Euro (Kurs: 12,34 Euro). In der Debatte um indirekte Subventionen für die chinesische Solarindustrie werde oft vergessen, dass einige Anbieter aus China bereits eine technologische Vorreiterrolle einnähmen.
Mit der Einstufung 'Buy' gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden sechs Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird. Gemäß der Einstufung 'Add' rechnen die Experten damit, dass sich die Aktie in den kommenden sechs Monaten um 5 bis 15 Prozent besser als der Index entwickeln wird. Mit der Einstufung 'Hold' gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie in den kommenden sechs Monaten in einer Spanne von 10 Prozentpunkten um den Index schwanken wird.
Gemäß der Einstufung 'Reduce' rechnen die Experten damit, dass die Aktie den Index in den kommenden sechs Monaten um 5 bis 15 Prozent unterbieten wird. Mit der Einstufung 'Sell' gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie sich in den kommenden sechs Monaten um mindestens 15 Prozent schwächer als der Index entwickeln wird./msx/la/ag
Analysierendes Institut Commerzbank.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat in einer Branchenstudie vom Dienstag ihre Einschätzungen und Kursziele für verschiedene Solarwerte beibehalten. Die Kursverluste bei vielen dieser Titel am Montag nach der Bundestagswahl seien übertrieben hoch ausgefallen, schrieb Analyst Robert Schramm in seiner Analyse. Denn die Äußerungen von FDP-Chef Guido Westerwelle deuten dem Experten zufolge erst für 2011 auf Einschnitte bei den Subventionen hin. Angesichts von Vorzugseffekten dürfte der deutsche Solarstrommarkt 2010 auf eine Leistung von drei Gigawatt wachsen.
Die größten Profiteure dieser Vorzieheffekte würden voraussichtlich die 'Top-Picks' Phoenix Solar und SMA Solar Technology sein, fuhr der Commerzbank-Analyst fort. Beide Papiere bewertet er weiterhin mit 'Buy' und einem Ziel von 45,00 für Phoenix Solar (Kurs: 38,98 Euro) und von 70,00 Euro (Kurs: 65,22 Euro) für SMA Solar.
Auch die Aktien von Solarworld sollten Nutzen aus den Vorzieheffekten ziehen können, meinte Schramm. Ein guter Einstiegszeitpunkt in diese Titel dürfte sich ergeben, sobald eine mögliche Enttäuschung über die Margen im dritten Quartal im Kurs verarbeitet sei. Das Votum lautet wie zuvor 'Add' bei einem Kursziel von 18,00 Euro (Kurs: 15,85).
Ferner ließ der Commerzbank-Experte seine Einschätzung für Manz Automation (Ziel: 43,00; Kurs: 53,77) und Centrotherm Photovoltaics (32,00; 30,71) unverändert auf 'Hold'. Die Aktien von Aleo Solar (9,00 Euro; 9,02 Euro) hingegen bewertet Schramm weiterhin mit 'Sell'. Seiner Meinung nach sind die Hoffnungen der Aktionäre unbegründet, dass der Automobil-Zulieferer Bosch sein Übernahmeangebot nachbessert.
Für Q-Cells-Titel schließlich lautet das Votum des Analysten 'Reduce' und das Kursziel 12,00 Euro (Kurs: 12,34 Euro). In der Debatte um indirekte Subventionen für die chinesische Solarindustrie werde oft vergessen, dass einige Anbieter aus China bereits eine technologische Vorreiterrolle einnähmen.
Mit der Einstufung 'Buy' gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden sechs Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird. Gemäß der Einstufung 'Add' rechnen die Experten damit, dass sich die Aktie in den kommenden sechs Monaten um 5 bis 15 Prozent besser als der Index entwickeln wird. Mit der Einstufung 'Hold' gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie in den kommenden sechs Monaten in einer Spanne von 10 Prozentpunkten um den Index schwanken wird.
Gemäß der Einstufung 'Reduce' rechnen die Experten damit, dass die Aktie den Index in den kommenden sechs Monaten um 5 bis 15 Prozent unterbieten wird. Mit der Einstufung 'Sell' gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie sich in den kommenden sechs Monaten um mindestens 15 Prozent schwächer als der Index entwickeln wird./msx/la/ag
Analysierendes Institut Commerzbank.
Nach der Schwächephase gibt es erste Zeichen einer Erholung.
Die 200 Tageslinie wurde nach oben durchbrochen. Vielleicht ist der Abwärsttrend nun beendet.
Kritik an Subventionen
Solaranlagen verbreiten sich in Lichtgeschwindigkeit
2009 könnten doppelt so viele Anlagen gebaut werden wie im Vorjahr. Damit steigt der Druck auf die Politik, garantierte Einspeisevergütungen deutlich zu senken.
von Hubert Beyerle, Berlin
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kritik-an-subventio…
Die 200 Tageslinie wurde nach oben durchbrochen. Vielleicht ist der Abwärsttrend nun beendet.
Kritik an Subventionen
Solaranlagen verbreiten sich in Lichtgeschwindigkeit
2009 könnten doppelt so viele Anlagen gebaut werden wie im Vorjahr. Damit steigt der Druck auf die Politik, garantierte Einspeisevergütungen deutlich zu senken.
von Hubert Beyerle, Berlin
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kritik-an-subventio…
http://www.godmode-trader.de/nachricht/PHOENIX-SOLAR-Kaufmar…
PHOENIX SOLAR Kaufmarke bestätigt, jetzt..
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 37,10 Euro
Rückblick: Die Phoenix Solar Aktie markiert nach einer moderaten Aufwärtsbewegung das Jahreshoch bei 42,30 Euro Anfang Mai und startete dort eine Zwischenkorrektur. Diese dauert nach wie vor an, die Aktie läuft trendlos seitwärts.
Im September wurde die 42,30 Euro Marke beinahe nochmals erreicht, bevor es wieder zu stärkeren Gewinnmitnahmen kam. Bis an die leicht steigende Unterkante der Seitwärtsrange kippte die Aktie zurück, wo sie jetzt wieder nach oben hin abprallt. Das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die Phoenix Solar Aktie sollte sich jetzt erholen bis 48,35 - 48,75 Euro. Oberhalb davon wäre die 42,30 Euro Marke wieder das Ziel. Ein Anstieg per Tagesschluss über 43,00 Euro würde ein Kaufsignal auslösen, weiter steigende Kurse bis ca. 49,00 und darüber 52,00 Euro werden dann möglich.
Kippt die Aktie hingegen per Tagesschluss unter 34,70 Euro zurück, entsteht ein Verkaufsignal mit Ziel bei 30,55 Euro.
Kursverlauf vom 10.02.2009 bis 06.10.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
PHOENIX SOLAR Kaufmarke bestätigt, jetzt..
Phoenix Solar - WKN: A0BVU9 - ISIN: DE000A0BVU93
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 37,10 Euro
Rückblick: Die Phoenix Solar Aktie markiert nach einer moderaten Aufwärtsbewegung das Jahreshoch bei 42,30 Euro Anfang Mai und startete dort eine Zwischenkorrektur. Diese dauert nach wie vor an, die Aktie läuft trendlos seitwärts.
Im September wurde die 42,30 Euro Marke beinahe nochmals erreicht, bevor es wieder zu stärkeren Gewinnmitnahmen kam. Bis an die leicht steigende Unterkante der Seitwärtsrange kippte die Aktie zurück, wo sie jetzt wieder nach oben hin abprallt. Das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die Phoenix Solar Aktie sollte sich jetzt erholen bis 48,35 - 48,75 Euro. Oberhalb davon wäre die 42,30 Euro Marke wieder das Ziel. Ein Anstieg per Tagesschluss über 43,00 Euro würde ein Kaufsignal auslösen, weiter steigende Kurse bis ca. 49,00 und darüber 52,00 Euro werden dann möglich.
Kippt die Aktie hingegen per Tagesschluss unter 34,70 Euro zurück, entsteht ein Verkaufsignal mit Ziel bei 30,55 Euro.
Kursverlauf vom 10.02.2009 bis 06.10.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15131192…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15131192…
06.10.2009 15:10
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
DGAP-DD: Phoenix Solar Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Bächler Vorname: Manfred Firma: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93 Geschäftsart: Kauf Datum: 28.09.2009 Kurs/Preis: 19,32 Währung: EUR Stückzahl: 4500 Gesamtvolumen: 86940 Ort: ausserbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ausübung von Aktienoptionen und Lieferung von Aktien durch Emittenten
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.10.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 10119
ISIN DE000A0BVU93
AXC0136 2009-10-06/15:10
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06.10.2009 15:11
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Funktion: Geschäftsführendes Organ
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0BVU93 Geschäftsart: Verkauf Datum: 29.09.2009 Kurs/Preis: 39,00 Währung: EUR Stückzahl: 3500 Gesamtvolumen: 136500 Ort: ausserbörslich
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Teilverkauf von Aktien aus Aktienoptionsprogramm
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Das erklärt vielleicht, warum Phönix in letzter Zeit schwach war, Sorge über die Kürzung von Einspeisevergütungen und allgemeine Unsicherheit über die Solarbranche.
Kein Ahnung wie sich die preiswerteren Module für die Großanlagen für Phönix auswirken werden.
Gefunden im ZJ Journal
ZertifikateJournal Deutschland - 41/2009
S O L A R
Schattige Zeiten
Trotz enormer Herausforderungen bleibt der Solarsektor ein Zukunftsmarkt.
Mit welchen Zertifikaten Anleger auf ein solares Comeback setzen können.
Als hätte die deutsche Solarbranche
derzeit nicht schon genug zu kämpfen,
droht nun weiteres Ungemach: Einige
Politiker der schwarz-gelben Koalition
fordern eine Kehrtwende in der Energiepolitik.
Die Förderung des Solarstroms
müsse mit „deutlich mehr Augenmaß“
erfolgen. Die Rede ist von
einer Kürzung der Einspeisevergütungen
um ein Drittel. Unterstützung erhalten
die Kritiker vom Rheinisch
Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung.
In einer neuen Studie heißt
es, dass die deutsche Förderung im Ergebnis
keine kosteneffiziente Art sei,
die Erneuerbaren Energien im Energieportfolio
eines Landes zu etablieren.
Stattdessen bringe dieser Fördermechanismus
massive Lasten für die
Stromverbraucher mit sich, ohne aber
die Volkswirtschaft tatsächlich auf lange
Sicht stimulieren zu können.
Vor diesem Hintergrund überrascht
es nicht, dass deutsche Solar-Aktien
zuletzt wieder deutliche Kursverluste
verbuchen mussten.
Aber auch schon
in den Monaten davor war mit Solarwerten
an der Börse nicht viel zu gewinnen.
Berichte über Umsatzwarnungen,
Gewinneinbrüche und Margendruck
setzten dem Sektor zu.
Ein zentrales
Problem sind die Überkapazitäten.
Branchenexperten erwarten, dass
die durchschnittliche Auslastung der
weltweiten Produktionsanlagen in diesem
Jahr von 83 auf 54 Prozent einbrechen
wird. Werte von über 80 Prozent
wird es demnach erst frühestens
in vier Jahren wieder geben.
Keine Frage, die Branche befindet
sich gegenwärtig in einem knallharten
Preiswettbewerb. Wer dem nicht
standhält, verschwindet vom Markt
oder wird übernommen.
Große Anbieter
aus China wie Suntech Powers haben
hierbei Wettbewerbsvorteile gegenüber
der Konkurrenz aus dem Westen,
da sie aufgrund von Skaleneffekten
und niedrigeren Löhnen zu geringeren
Kosten produzieren können.
Für Anleger ergeben sich durch die
erwartete Marktkonsolidierung aber
auch Chancen, etwa wenn es zu einer
Übernahme- beziehungsweise Fusionswelle
kommen sollte. Außerdem
haben die fallenden Preise für Solarmodule
auch etwas Gutes: Solarstrom
könnte schon bald auch ohne Subven
tionen wettbewerbsfähig werden – mit
entsprechend positiven Impulsen für
die Nachfrage.
Wir erachten einen Einstieg in die
Solarbranche daher langfristig als aussichtsreich.
Allerdings empfehlen wir,
Investments auf eine globale Ebene zu
stellen.
Ein entsprechendes Anlagevehikel
stellte bis vor kurzem ein von
RBS angebotenes Index-Zertifikat auf
den Photon Photovoltaic Index (PPVX)
dar (ISIN DE000AA04SQ5). Das Problem:
Die Berechnung und Veröffentlichung
des Index durch den Indexsponsor
(Öko-Invest Wien) wurde zum 30.
Juni 2009 eingestellt.
RBS machte aus der Not eine Tugend
und switchte das Zertifikat auf
einen anderen, globalen Solar-Index
um: den Photovoltaik Global 30 Index
(PG30). Allerdings wird das auf den
PG30 umgeleitete Zertifikat nicht
mehr zum Verkauf angeboten. Stattdessen
hat RBS bereits im Juli 2009 einen
separaten Endlos-Tracker (ISIN
DE000AA4PG30) auf den Photovoltaik
Global 30 Index emittiert, der
auch von Neueinsteigern erworben
werden kann.
Der PG30 enthält die weltweit 30
größten Aktien aus dem Sektor. Was
gefällt, ist die gute Streuung über alle
Regionen. Die angehende Solar-
Supermacht China etwa ist bereits mit
fast 20 Prozent im Index enthalten.
Die Gewichtung einer einzelnen Aktie
ist auf zehn Prozent begrenzt. Die drei
größten Titel sind der US-Riese First
Solar, das norwegische Öko-Flaggschiff
Renewable Energy Corp (REC) sowie
Solarworld aus Deutschland. Die jährliche
Managementgebühr beträgt 0,8
Prozent. Da es sich beim PG30 um einen
Kursindex handelt, werden keine
Dividenden angerechnet.
Eine weitere Benchmark für die
globale Solarbranche ist der World Solar
Energy Index, kurz SOLEX. Dieser
Index verfolgt mit nur zehn Komponenten
eine solare Blue-Chip-Strategie.
Das kann aufgrund möglicher Klumpenrisiken
auch zum Nachteil gereichen.
So kommt allein First Solar auf
ein Indexgewicht von 23 Prozent. Ein
Endlos-Tracker auf den SOLEX (ISIN
DE000SG0SUN4) ist bei Société
Générale erhältlich. Mit einer Managementgebühr
von 0,85 Prozent pro
Jahr ist das Produkt etwas teurer als
das PG30-Zertifikat von RBS. Dafür
werden beim SOLEX etwaige Dividendenzahlungen
angerechnet.
Wir bereits angedeutet, gewinnt die
chinesische Solar-Branche immer mehr
an Bedeutung. Während der deutsche
Anteil an der weltweiten Solarzellenproduktion
im Jahr 2008 von 21 auf
19 Prozent sank, kletterte er im Reich
der Mitte von 28 auf 33 Prozent. Der
Grund: Chinesische Anbieter produzieren
zu einem konkurrenzlos günstigen
Preis. Dabei haben die chinesischen
Solarzellen-Hersteller ihr Potential
noch gar nicht ausgeschöpft, da ihre
Produktion überwiegend für den Export
bestimmt ist. Eine zunehmende
Nachfrage auf dem Heimatmarkts dürfte
den chinesischen Solarfirmen einen
weiteren Wachstumsschub bescheren.
So überrascht es nicht, dass chinesische
Solar-Aktien an der Börse deutlich
besser gelaufen sind als zum Beispiel
deutsche Titel.
Kein Ahnung wie sich die preiswerteren Module für die Großanlagen für Phönix auswirken werden.
Gefunden im ZJ Journal
ZertifikateJournal Deutschland - 41/2009
S O L A R
Schattige Zeiten
Trotz enormer Herausforderungen bleibt der Solarsektor ein Zukunftsmarkt.
Mit welchen Zertifikaten Anleger auf ein solares Comeback setzen können.
Als hätte die deutsche Solarbranche
derzeit nicht schon genug zu kämpfen,
droht nun weiteres Ungemach: Einige
Politiker der schwarz-gelben Koalition
fordern eine Kehrtwende in der Energiepolitik.
Die Förderung des Solarstroms
müsse mit „deutlich mehr Augenmaß“
erfolgen. Die Rede ist von
einer Kürzung der Einspeisevergütungen
um ein Drittel. Unterstützung erhalten
die Kritiker vom Rheinisch
Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung.
In einer neuen Studie heißt
es, dass die deutsche Förderung im Ergebnis
keine kosteneffiziente Art sei,
die Erneuerbaren Energien im Energieportfolio
eines Landes zu etablieren.
Stattdessen bringe dieser Fördermechanismus
massive Lasten für die
Stromverbraucher mit sich, ohne aber
die Volkswirtschaft tatsächlich auf lange
Sicht stimulieren zu können.
Vor diesem Hintergrund überrascht
es nicht, dass deutsche Solar-Aktien
zuletzt wieder deutliche Kursverluste
verbuchen mussten.
Aber auch schon
in den Monaten davor war mit Solarwerten
an der Börse nicht viel zu gewinnen.
Berichte über Umsatzwarnungen,
Gewinneinbrüche und Margendruck
setzten dem Sektor zu.
Ein zentrales
Problem sind die Überkapazitäten.
Branchenexperten erwarten, dass
die durchschnittliche Auslastung der
weltweiten Produktionsanlagen in diesem
Jahr von 83 auf 54 Prozent einbrechen
wird. Werte von über 80 Prozent
wird es demnach erst frühestens
in vier Jahren wieder geben.
Keine Frage, die Branche befindet
sich gegenwärtig in einem knallharten
Preiswettbewerb. Wer dem nicht
standhält, verschwindet vom Markt
oder wird übernommen.
Große Anbieter
aus China wie Suntech Powers haben
hierbei Wettbewerbsvorteile gegenüber
der Konkurrenz aus dem Westen,
da sie aufgrund von Skaleneffekten
und niedrigeren Löhnen zu geringeren
Kosten produzieren können.
Für Anleger ergeben sich durch die
erwartete Marktkonsolidierung aber
auch Chancen, etwa wenn es zu einer
Übernahme- beziehungsweise Fusionswelle
kommen sollte. Außerdem
haben die fallenden Preise für Solarmodule
auch etwas Gutes: Solarstrom
könnte schon bald auch ohne Subven
tionen wettbewerbsfähig werden – mit
entsprechend positiven Impulsen für
die Nachfrage.
Wir erachten einen Einstieg in die
Solarbranche daher langfristig als aussichtsreich.
Allerdings empfehlen wir,
Investments auf eine globale Ebene zu
stellen.
Ein entsprechendes Anlagevehikel
stellte bis vor kurzem ein von
RBS angebotenes Index-Zertifikat auf
den Photon Photovoltaic Index (PPVX)
dar (ISIN DE000AA04SQ5). Das Problem:
Die Berechnung und Veröffentlichung
des Index durch den Indexsponsor
(Öko-Invest Wien) wurde zum 30.
Juni 2009 eingestellt.
RBS machte aus der Not eine Tugend
und switchte das Zertifikat auf
einen anderen, globalen Solar-Index
um: den Photovoltaik Global 30 Index
(PG30). Allerdings wird das auf den
PG30 umgeleitete Zertifikat nicht
mehr zum Verkauf angeboten. Stattdessen
hat RBS bereits im Juli 2009 einen
separaten Endlos-Tracker (ISIN
DE000AA4PG30) auf den Photovoltaik
Global 30 Index emittiert, der
auch von Neueinsteigern erworben
werden kann.
Der PG30 enthält die weltweit 30
größten Aktien aus dem Sektor. Was
gefällt, ist die gute Streuung über alle
Regionen. Die angehende Solar-
Supermacht China etwa ist bereits mit
fast 20 Prozent im Index enthalten.
Die Gewichtung einer einzelnen Aktie
ist auf zehn Prozent begrenzt. Die drei
größten Titel sind der US-Riese First
Solar, das norwegische Öko-Flaggschiff
Renewable Energy Corp (REC) sowie
Solarworld aus Deutschland. Die jährliche
Managementgebühr beträgt 0,8
Prozent. Da es sich beim PG30 um einen
Kursindex handelt, werden keine
Dividenden angerechnet.
Eine weitere Benchmark für die
globale Solarbranche ist der World Solar
Energy Index, kurz SOLEX. Dieser
Index verfolgt mit nur zehn Komponenten
eine solare Blue-Chip-Strategie.
Das kann aufgrund möglicher Klumpenrisiken
auch zum Nachteil gereichen.
So kommt allein First Solar auf
ein Indexgewicht von 23 Prozent. Ein
Endlos-Tracker auf den SOLEX (ISIN
DE000SG0SUN4) ist bei Société
Générale erhältlich. Mit einer Managementgebühr
von 0,85 Prozent pro
Jahr ist das Produkt etwas teurer als
das PG30-Zertifikat von RBS. Dafür
werden beim SOLEX etwaige Dividendenzahlungen
angerechnet.
Wir bereits angedeutet, gewinnt die
chinesische Solar-Branche immer mehr
an Bedeutung. Während der deutsche
Anteil an der weltweiten Solarzellenproduktion
im Jahr 2008 von 21 auf
19 Prozent sank, kletterte er im Reich
der Mitte von 28 auf 33 Prozent. Der
Grund: Chinesische Anbieter produzieren
zu einem konkurrenzlos günstigen
Preis. Dabei haben die chinesischen
Solarzellen-Hersteller ihr Potential
noch gar nicht ausgeschöpft, da ihre
Produktion überwiegend für den Export
bestimmt ist. Eine zunehmende
Nachfrage auf dem Heimatmarkts dürfte
den chinesischen Solarfirmen einen
weiteren Wachstumsschub bescheren.
So überrascht es nicht, dass chinesische
Solar-Aktien an der Börse deutlich
besser gelaufen sind als zum Beispiel
deutsche Titel.
...und das Trauerspiel geht weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.203.937 von Snake3000 am 19.10.09 10:34:39Wieso? - heute scheint sich Phönix ein wenig zu erholen.
Immerhin + 1,6 % - Kleinvieh macht auch Mist.
Sollten in der nächsten Zeit wieder eine gute Meldung kommen, kann sich das Blatt schnell ändern und wieder Richtung 38 Euro gehen oder (mit optimistischem Ansastz) auf 40 Euro klettern.
Ich habe mich entschlossen, noch in diesem Jahr eine PV Anlage zu installieren. Für ca. 3000 Euro pro KWp werde ich mein restlches Dach bestücken.
Wenn man das bar bezahlen kann z.B. Verkauf von Aktien ist das die beste Rentenversicherung, die es gibt.
Für meine 2,3 kWp große Anlage habe ich 2001 noch 16000 Euro incl. Montage und Zählerkasten etc. zahlen müssen.
Heute sind Module ein echtes Schäppchen, das ich mir nicht entgehen lasse. Wer weiss, wie lange es die Einspeisevergütung noch gibt.
Börse geht rauf und runter, bei einer PV Anlage kann vielleicht mal der Wechselrichter kaputt gehen.
Hoffe, dass Phönix wieder die alten Höchststände erreichen wird, aber das ist zur Zeit eher unwahrscheinlich und noch in weiter Ferne.
Immerhin + 1,6 % - Kleinvieh macht auch Mist.
Sollten in der nächsten Zeit wieder eine gute Meldung kommen, kann sich das Blatt schnell ändern und wieder Richtung 38 Euro gehen oder (mit optimistischem Ansastz) auf 40 Euro klettern.
Ich habe mich entschlossen, noch in diesem Jahr eine PV Anlage zu installieren. Für ca. 3000 Euro pro KWp werde ich mein restlches Dach bestücken.
Wenn man das bar bezahlen kann z.B. Verkauf von Aktien ist das die beste Rentenversicherung, die es gibt.
Für meine 2,3 kWp große Anlage habe ich 2001 noch 16000 Euro incl. Montage und Zählerkasten etc. zahlen müssen.
Heute sind Module ein echtes Schäppchen, das ich mir nicht entgehen lasse. Wer weiss, wie lange es die Einspeisevergütung noch gibt.
Börse geht rauf und runter, bei einer PV Anlage kann vielleicht mal der Wechselrichter kaputt gehen.
Hoffe, dass Phönix wieder die alten Höchststände erreichen wird, aber das ist zur Zeit eher unwahrscheinlich und noch in weiter Ferne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.813 von jensdab am 19.10.09 16:52:04Auch wenn man das nicht bar bezahlen kann, sollte man bei geeignetem Dach PV installieren. Bei den jetzigen Einspeisevergütungen lohnt es sich auch, wenn man bei GLS- oder Umweltbank einen Krdit aufnimmt.
Phoenix Solar erhält Auftrag von Eon in Frankreich
SULZEMOOS (dpa-AFX) - Der Photovoltaik-Projektierer Phoenix Solar hat einen Großauftrag des Energiekonzerns Eon in Frankreich erhalten. Die Bayern sollen für die Erneuerbare-Energien-Sparte des Versorgers an einem Alpen-Südhang auf 1.000 Meter Höhe ein 1,5 Megawatt-Solarkraftwerk planen und errichten, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Sulzemoss mitteilte. Das Unternehmen sprach von einem Meilenstein beim Eintritt auf den französischen Markt, der als einer der aussichtsreichsten in Europa gilt. Über den Preis für den Auftrag wurde laut Phoenix Stillschweigen vereinbart.
In dem Kraftwerk werden kristalline Solarmodule eingesetzt, die auf einer Fläche von rund vier Hektar einen Energieertrag von rund zwei Millionen Kilowattstunden jährlich produzieren können. Dies entspricht den Angaben zufolge dem Verbrauch von etwa 600 Haushalten. Baubeginn soll Ende Oktober sein, mit dem Ziel, das Solarkraftwerk noch in diesem Jahr fertig zu stellen und an das Stromnetz anzuschließen./nl/wiz
-------------------
dem kurs bringts mal wieder herzlich wenig
SULZEMOOS (dpa-AFX) - Der Photovoltaik-Projektierer Phoenix Solar hat einen Großauftrag des Energiekonzerns Eon in Frankreich erhalten. Die Bayern sollen für die Erneuerbare-Energien-Sparte des Versorgers an einem Alpen-Südhang auf 1.000 Meter Höhe ein 1,5 Megawatt-Solarkraftwerk planen und errichten, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Sulzemoss mitteilte. Das Unternehmen sprach von einem Meilenstein beim Eintritt auf den französischen Markt, der als einer der aussichtsreichsten in Europa gilt. Über den Preis für den Auftrag wurde laut Phoenix Stillschweigen vereinbart.
In dem Kraftwerk werden kristalline Solarmodule eingesetzt, die auf einer Fläche von rund vier Hektar einen Energieertrag von rund zwei Millionen Kilowattstunden jährlich produzieren können. Dies entspricht den Angaben zufolge dem Verbrauch von etwa 600 Haushalten. Baubeginn soll Ende Oktober sein, mit dem Ziel, das Solarkraftwerk noch in diesem Jahr fertig zu stellen und an das Stromnetz anzuschließen./nl/wiz
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dem kurs bringts mal wieder herzlich wenig
sma sei dank - jetzt hat es doch noch geklappt
Hallo an alle Forumteilnehmer, bin seit einigen Wochen bei Phoenix dabei (Einstieg bei 35,5€)
Das Projekt in Frankreich gefällt mir gut, vor allem weil der Auftrag von dem Riesen E.ON kommt. Wäre recht nett wenn es in Zukunft weitere Projekte von E.ON geben würde, mit Phoenix als Partner.
Das Projekt in Frankreich gefällt mir gut, vor allem weil der Auftrag von dem Riesen E.ON kommt. Wäre recht nett wenn es in Zukunft weitere Projekte von E.ON geben würde, mit Phoenix als Partner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.215.602 von KingsGambit am 20.10.09 17:58:15Auch ich habe mir gestern bei 35,60 Euro eine kleine Anfangsposition zugelegt.
Ist zwar schon etwas älter aber trotzdem lesenswert.
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/kriti…
Kritik an Kürzungsplänen der FDP
Es regt sich zunehmend Widerstand gegen die Vorschläge aus der FDP, die gesetzliche Photovoltaik-Förderung massiv zu kürzen. Neben Wissenschaftlern sprach sich auch Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) gegen eine übermäßige Reduzierung der Solarstrom-Vergütung aus.
Ähnlich wie die Politikerin äußerten sich auch Wissenschaftler aus der Solarbranche am Wochenende. Der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg warnte davor, die Photovoltaik-Fördersätze drastisch zu senken.
Dies käme einem „Anti-Konjunkturprogramm“ gleich, sagte Eicke Weber dem SPIEGEL. Wenn die Einspeisevergütung für Sonnenstrom sinke, könnten billige Solaranlagen aus Fernost ihren ohnehin schon vorhandenen Preis-Leistungs-Vorteil stärker ausspielen. Die deutschen Firmen würden noch mehr Marktanteile verlieren. Der FDP-Vorschlag zur Senkung der Einspeisevergütung sei nicht durchdacht. Der Steuerzahler würde nur wenig entlastet. Die Dummen wären all jene Bürger, die kürzlich erst eine Solaranlage geordert und einen Finanzierungsplan aufgestellt haben, aber erst 2010 ans Netz gehen können, so Weber weiter.
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/kriti…
Kritik an Kürzungsplänen der FDP
Es regt sich zunehmend Widerstand gegen die Vorschläge aus der FDP, die gesetzliche Photovoltaik-Förderung massiv zu kürzen. Neben Wissenschaftlern sprach sich auch Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) gegen eine übermäßige Reduzierung der Solarstrom-Vergütung aus.
Ähnlich wie die Politikerin äußerten sich auch Wissenschaftler aus der Solarbranche am Wochenende. Der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg warnte davor, die Photovoltaik-Fördersätze drastisch zu senken.
Dies käme einem „Anti-Konjunkturprogramm“ gleich, sagte Eicke Weber dem SPIEGEL. Wenn die Einspeisevergütung für Sonnenstrom sinke, könnten billige Solaranlagen aus Fernost ihren ohnehin schon vorhandenen Preis-Leistungs-Vorteil stärker ausspielen. Die deutschen Firmen würden noch mehr Marktanteile verlieren. Der FDP-Vorschlag zur Senkung der Einspeisevergütung sei nicht durchdacht. Der Steuerzahler würde nur wenig entlastet. Die Dummen wären all jene Bürger, die kürzlich erst eine Solaranlage geordert und einen Finanzierungsplan aufgestellt haben, aber erst 2010 ans Netz gehen können, so Weber weiter.
ja, es könnten in der nächsten zeit soviel aufwärtsimpulse kommen
- gute quartalszahlen innerhalb solarbranche (siehe sma)
- politische faktoren (kürzung erst ab 2011)
- 3. quartalszahlen von phoenix selbst
-->einfach mal schauen was kommt. unter 40€ geb ich keine aktie ab.
37,35€
- gute quartalszahlen innerhalb solarbranche (siehe sma)
- politische faktoren (kürzung erst ab 2011)
- 3. quartalszahlen von phoenix selbst
-->einfach mal schauen was kommt. unter 40€ geb ich keine aktie ab.
37,35€
Solarwerte kauft man allenfalls mal, wenn sie stark zurückkommen, aber nicht wenn sie fett im Plus stehen.
Seltsamer Kursverlauf
ohne spezielle Nachrichten plötlicher Anstieg und mit verstärktem Volumen.
Möglich, dass sich Institutionelle eindecken.
Phoenix Solar hui, SMA Solar pfui
22.10.2009 - Im schwachen Marktumfeld am Donnerstag kann sich die Aktie von Phoenix Solar gegen den Trend um mehr als 3 Prozent im Wert steigern. Der Aktie gelingt dabei ein Anstieg über das Hindernis bei 39,09 Euro, an dem vor wenigen Tagen noch eine Aufwärtsbewegung endete und das Papier anschließend bis auf 34,32 Euro zurück fiel. Der Ausbruch über den charttechnischen Widerstand könnte, sofern dieser sich auf Schlusskursbasis bestätigt, nun die Zone 41/42 Euro in den Blick bringen. Das Tageshoch am Donnerstag liegt bislang bei 39,46 Euro, am Nachmittag notiert Phoenix Solar knapp oberhalb von 39,09 Euro.
SMA Solar verzeichnet dagegen Wertverluste: Um mehr als 3 Prozent fällt die Aktie. Der Kursrückgang ist eine Reaktion auf die Rallye der Vortage, die in einem gestern missglückten Breakversuch über den Widerstand bei 70,91 Euro endete. Mit einem Tagestief bei 67,50 Euro ist das Papier aber noch weit oberhalb wichtiger Unterstützungen wie zum Beispiel der Zone oberhalb von 63,54 Euro.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-hui-…
ohne spezielle Nachrichten plötlicher Anstieg und mit verstärktem Volumen.
Möglich, dass sich Institutionelle eindecken.
Phoenix Solar hui, SMA Solar pfui
22.10.2009 - Im schwachen Marktumfeld am Donnerstag kann sich die Aktie von Phoenix Solar gegen den Trend um mehr als 3 Prozent im Wert steigern. Der Aktie gelingt dabei ein Anstieg über das Hindernis bei 39,09 Euro, an dem vor wenigen Tagen noch eine Aufwärtsbewegung endete und das Papier anschließend bis auf 34,32 Euro zurück fiel. Der Ausbruch über den charttechnischen Widerstand könnte, sofern dieser sich auf Schlusskursbasis bestätigt, nun die Zone 41/42 Euro in den Blick bringen. Das Tageshoch am Donnerstag liegt bislang bei 39,46 Euro, am Nachmittag notiert Phoenix Solar knapp oberhalb von 39,09 Euro.
SMA Solar verzeichnet dagegen Wertverluste: Um mehr als 3 Prozent fällt die Aktie. Der Kursrückgang ist eine Reaktion auf die Rallye der Vortage, die in einem gestern missglückten Breakversuch über den Widerstand bei 70,91 Euro endete. Mit einem Tagestief bei 67,50 Euro ist das Papier aber noch weit oberhalb wichtiger Unterstützungen wie zum Beispiel der Zone oberhalb von 63,54 Euro.
(Autor: mic)
http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/phoenix-solar-hui-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.232.727 von jensdab am 22.10.09 16:06:34
3.311 Kaufvolumen
2.697 Verkäufe
Kauf - Verkaufsverh. 1,00 : 0,81
z.Zt. 4,7 % Anstieg auf 39,27 € (RT)
3.311 Kaufvolumen
2.697 Verkäufe
Kauf - Verkaufsverh. 1,00 : 0,81
z.Zt. 4,7 % Anstieg auf 39,27 € (RT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.232.875 von jensdab am 22.10.09 16:17:01Das wird der Grund sein für den plötzlichen Anstieg, eine sehr optimistische Analysteneinschätzung von den Goldmännern.
22.10.2009 16:22
Goldman Sachs setzt Phoenix Solar auf 'Conviction Buy List'
Goldman Sachs hat Phoenix Solar vor Quartalszahlen in die "Conviction Buy List" aufgenommen und das Kursziel von 52,00 auf 62,00 Euro angehoben.
Die Einstufung bleibt auf "Buy". Die Ergebnisse für das dritte Viertel 2009 dürften zur Triebfeder für den Kurs werden, schrieb Analyst Jason Channell in einer Studie vom Donnerstag. Die Nachfrage dürfte deutlich gestiegen und die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen sein.
Die Befürchtungen über Änderungen bei den Einspeisetarifen für Solarstrom in Deutschland seien zudem überzogen. Auch sei die Kursentwicklung unter dem Sektordurchschnitt nicht gerechtfertigt, da die Unsicherheit über die Tarifentwicklung für alle Solarunternehmen gleich hoch sei.
AFA0105 2009-10-22/16:21
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15268300…
22.10.2009 16:22
Goldman Sachs setzt Phoenix Solar auf 'Conviction Buy List'
Goldman Sachs hat Phoenix Solar vor Quartalszahlen in die "Conviction Buy List" aufgenommen und das Kursziel von 52,00 auf 62,00 Euro angehoben.
Die Einstufung bleibt auf "Buy". Die Ergebnisse für das dritte Viertel 2009 dürften zur Triebfeder für den Kurs werden, schrieb Analyst Jason Channell in einer Studie vom Donnerstag. Die Nachfrage dürfte deutlich gestiegen und die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen sein.
Die Befürchtungen über Änderungen bei den Einspeisetarifen für Solarstrom in Deutschland seien zudem überzogen. Auch sei die Kursentwicklung unter dem Sektordurchschnitt nicht gerechtfertigt, da die Unsicherheit über die Tarifentwicklung für alle Solarunternehmen gleich hoch sei.
AFA0105 2009-10-22/16:21
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15268300…
Na wunderbar...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
Die interessantesten Werte des Tages: 22.10.2009
22.10.2009 - DAX, Infineon, Phoenix Solar, Vossloh und Schmack Biogas im Blickpunkt des Tages
Unter den wenigen Index-Aktien, die am Donnerstag deutlichere gewinne aufweisen, sticht im TecDAX Phoenix Solar heraus. Das Papier gewinnt knapp 4 Prozent und kann mit einem Schlusskurs bei 39,30 Euro das charttechnische Hindernis bei 39,09 Euro knapp überwinden.
Das Tageshoch bei 39,90 Euro hat die Aktie aber nicht verteidigen können – es bleibt vor diesem Hintergrund abzuwarten, ob das Solarpapier das Kaufsignal am Freitag verteidigen kann.
Unterstützung könnte eine Empfehlung des Papiers durch eine große Investmentbank bringen.
Die interessantesten Werte des Tages: 22.10.2009
22.10.2009 - DAX, Infineon, Phoenix Solar, Vossloh und Schmack Biogas im Blickpunkt des Tages
Unter den wenigen Index-Aktien, die am Donnerstag deutlichere gewinne aufweisen, sticht im TecDAX Phoenix Solar heraus. Das Papier gewinnt knapp 4 Prozent und kann mit einem Schlusskurs bei 39,30 Euro das charttechnische Hindernis bei 39,09 Euro knapp überwinden.
Das Tageshoch bei 39,90 Euro hat die Aktie aber nicht verteidigen können – es bleibt vor diesem Hintergrund abzuwarten, ob das Solarpapier das Kaufsignal am Freitag verteidigen kann.
Unterstützung könnte eine Empfehlung des Papiers durch eine große Investmentbank bringen.
Pressemitteilung
Downgrade Photovoltaik-Sektor Deutschland
Bonn, 22. Oktober 2009
Murphy&Spitz Research erwartet eine Reduktion des Einspeisetarifs für Photovoltaikanlagen um bis zu 30% im kommenden Jahr. Deutsche PV-Hersteller werden auf Verkauf gesetzt.
Murphy&Spitz rechnet mit einer Entscheidung der neuen schwarz-gelben Regierungskoalition die PV-Einspeisetarife um bis zu 30% in 2010 zu reduzieren.
Damit könnten bis zu 50.000 Arbeitsplätze vorwiegend in Thüringen, Sachsen, Berlin, Baden-Württemberg und Bayern verloren gehen.
Wegen des starken Wettbewerbsdrucks ist in diesem Zusammenhang von einer stärkeren Marktdominanz chinesischer und US-amerikanischer Hersteller auszugehen. Aus diesem Grund stuft Murphy&Spitz deutsche Hersteller (u.a. Solon, Sunways, Solarfabrik, Q-Cells) auf verkaufen. „Die staatliche Unterstützung dieser Zukunftstechnologie geschieht in China durch sehr großzügige Kreditpakete,“ so Analyst Thomas Hoffmann von Murphy&Spitz Research, „damit können chinesische Unternehmen ihr Wachstum zu äußerst günstigen Konditionen finanzieren.“
Da dennoch mit weiteren Zuwächsen der PV-Installationen weltweit in den nächsten Jahren zu rechnen ist setzt Murphy&Spitz chinesische und amerikanische Unternehmen wie Yingli, Trina, Suntech, First Solar und Sunpower auf kaufen.
Murphy&Spitz geht davon aus, dass Solarstrom kurz vor der Wettbewerbsfähigkeit steht. Ob deutsche Unternehmen bis dahin noch wettbewerbsfähig bleiben können, hängt allerdings stark vom politischen Willen ab.
„Eine Reduzierung der PV-Einspeisetarife von bis zu 30% kommt einem Kahlschlag gleich. Strom aus Photovoltaik wird in absehbarer Zeit wettbewerbsfähig zu konventionell erzeugtem Strom sein. Darüber hinaus dürften dem Bundeshaushalt etwa EUR 20 Mrd. an steuerlichen Mehreinnahmen in den nächsten 20 Jahren wegfallen. In Zeiten knapper Kassen eine fragwürdige Entscheidung – ungeachtet der rund 50.000 Arbeitsplätze, die durch die Solarindustrie geschaffen worden sind und nun bedroht werden“, kommentiert Thomas Hoffmann die Pläne der neuen Regierungskoalition.
Murphy&Spitz ist seit 1999 erfolgreich im Bereich nachhaltigen Investments aktiv und gehört zu den wenigen Experten im deutschsprachigen Raum, die ein eigenes Researchteam mit Schwerpunkt auf Nachhaltiges Investment unterhalten. Das Murphy&Spitz Research bewährte sich bei der Beratung der Umwelt Aktiendepots und den Murphy&Spitz Umweltfonds. Die UAD Deutschland (Entwicklung +11,37% p.a.) und UAD Welt (Entwicklung +8,70% p.a.) feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und gehören damit zu den erfolgreichsten Nachhaltigkeitsportfolios mit einer langfristigen Erfolgsgeschichte.
Kontakt:
Murphy&Spitz
Thomas Hoffmann
Poststraße 30, 53111 Bonn
Tel.: +49 228 96 76 400
E-Mail: hoffmann@murphyandspitz.de
www.murphyandspitz.de
Downgrade Photovoltaik-Sektor Deutschland
Bonn, 22. Oktober 2009
Murphy&Spitz Research erwartet eine Reduktion des Einspeisetarifs für Photovoltaikanlagen um bis zu 30% im kommenden Jahr. Deutsche PV-Hersteller werden auf Verkauf gesetzt.
Murphy&Spitz rechnet mit einer Entscheidung der neuen schwarz-gelben Regierungskoalition die PV-Einspeisetarife um bis zu 30% in 2010 zu reduzieren.
Damit könnten bis zu 50.000 Arbeitsplätze vorwiegend in Thüringen, Sachsen, Berlin, Baden-Württemberg und Bayern verloren gehen.
Wegen des starken Wettbewerbsdrucks ist in diesem Zusammenhang von einer stärkeren Marktdominanz chinesischer und US-amerikanischer Hersteller auszugehen. Aus diesem Grund stuft Murphy&Spitz deutsche Hersteller (u.a. Solon, Sunways, Solarfabrik, Q-Cells) auf verkaufen. „Die staatliche Unterstützung dieser Zukunftstechnologie geschieht in China durch sehr großzügige Kreditpakete,“ so Analyst Thomas Hoffmann von Murphy&Spitz Research, „damit können chinesische Unternehmen ihr Wachstum zu äußerst günstigen Konditionen finanzieren.“
Da dennoch mit weiteren Zuwächsen der PV-Installationen weltweit in den nächsten Jahren zu rechnen ist setzt Murphy&Spitz chinesische und amerikanische Unternehmen wie Yingli, Trina, Suntech, First Solar und Sunpower auf kaufen.
Murphy&Spitz geht davon aus, dass Solarstrom kurz vor der Wettbewerbsfähigkeit steht. Ob deutsche Unternehmen bis dahin noch wettbewerbsfähig bleiben können, hängt allerdings stark vom politischen Willen ab.
„Eine Reduzierung der PV-Einspeisetarife von bis zu 30% kommt einem Kahlschlag gleich. Strom aus Photovoltaik wird in absehbarer Zeit wettbewerbsfähig zu konventionell erzeugtem Strom sein. Darüber hinaus dürften dem Bundeshaushalt etwa EUR 20 Mrd. an steuerlichen Mehreinnahmen in den nächsten 20 Jahren wegfallen. In Zeiten knapper Kassen eine fragwürdige Entscheidung – ungeachtet der rund 50.000 Arbeitsplätze, die durch die Solarindustrie geschaffen worden sind und nun bedroht werden“, kommentiert Thomas Hoffmann die Pläne der neuen Regierungskoalition.
Murphy&Spitz ist seit 1999 erfolgreich im Bereich nachhaltigen Investments aktiv und gehört zu den wenigen Experten im deutschsprachigen Raum, die ein eigenes Researchteam mit Schwerpunkt auf Nachhaltiges Investment unterhalten. Das Murphy&Spitz Research bewährte sich bei der Beratung der Umwelt Aktiendepots und den Murphy&Spitz Umweltfonds. Die UAD Deutschland (Entwicklung +11,37% p.a.) und UAD Welt (Entwicklung +8,70% p.a.) feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und gehören damit zu den erfolgreichsten Nachhaltigkeitsportfolios mit einer langfristigen Erfolgsgeschichte.
Kontakt:
Murphy&Spitz
Thomas Hoffmann
Poststraße 30, 53111 Bonn
Tel.: +49 228 96 76 400
E-Mail: hoffmann@murphyandspitz.de
www.murphyandspitz.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.235.262 von bär haut bulle am 22.10.09 19:51:21murphy&spitz
nie gehört = irrelevant
nie gehört = irrelevant
Analysten = für den Ar***
Da sitzen hochbezahlte Experten, der eine schreibt die Vorzeichen für ein gutes 3tes Quartal sind blendend, der andere (ebenso hochbezahlt) meint alle Zeichen stehen für ein schlechtes 3tes Quartal. Genausogut kann ich Lottozahlen ziehen.
Da hält man sich doch besser an Value Bewertungen. Ich bin jedenfalls überzeugt dass Phoenix in < 8 Jahren den jetztigen Börsenkurs als Gewinn (Summe der Gewinne in 8 Jahren = fairer Preis) erwirtschaften kann.
Da sitzen hochbezahlte Experten, der eine schreibt die Vorzeichen für ein gutes 3tes Quartal sind blendend, der andere (ebenso hochbezahlt) meint alle Zeichen stehen für ein schlechtes 3tes Quartal. Genausogut kann ich Lottozahlen ziehen.
Da hält man sich doch besser an Value Bewertungen. Ich bin jedenfalls überzeugt dass Phoenix in < 8 Jahren den jetztigen Börsenkurs als Gewinn (Summe der Gewinne in 8 Jahren = fairer Preis) erwirtschaften kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.235.582 von Snake3000 am 22.10.09 20:24:50Dann bist Du noch nicht lange dabei. Murphy&Spitz sind im Sektor Erneuerbare Energien sehr bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.894 von Stoni_I am 23.10.09 12:48:54Bekannt und engagiert (bspw. mit Investorenreisen zu ausgewählten Unternehmen aus dem bereich der EE) und ganz und gar nicht mit den übrigen Anal-ysten zu vergleichen.
von mir aus! aber die schwankungsbreite von unserer Phoenix ist heute auch nicht schlecht. 39,30->37,80->38,60
Eine Kürzung von 30 % in kurzer Zeit scheint mir doch eher Schwarzmalerei zu sein, Experten hin oder her. Vielleicht möchten gewisse Kreise die Oeffentlichkeit anstacheln, bevor die Politik ihre Entscheidungen trifft. Klar ist, dass es früher oder später eh ohne Subventionen gehen muss, kein Politiker würde aber wollen die Chancen Deutschlands in der Solarindustrie im Keim zu ersticken, selbst Schwarz-Gelb nicht. Selbst Atomgigant E.ON möchte mitmischen, wie das jüngste Projekt zeigt.
Interessante Aussagen auf der heutigen Veranstaltung..."extremer Nachfrageschub im vierten Quartal" (Quelle: finanzen.net).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.735 von SiebterSinn am 10.11.09 16:22:41Dann bin ich mal gespannt auf den Auftragsbestand bei den Zahlen in 2 Tagen. Wenn ich mir die Resultate anderer Solarwerte anschaue, dürfte das 3te Quartal eher mittelprächtig ausgefallen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.484 von KingsGambit am 10.11.09 17:31:04Ja, 3 dürfte flau sein und 4 extrem stark werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.720 von SiebterSinn am 10.11.09 19:38:32weiß nicht, aber der Margenverfall dürfte Phönix nicht so sehr weh tun wie den Produzenten. Eigentlich dürfte es Phönix sogar überhaupt nicht belasten. Einkaufs- und Verkaufpreise sind halt einfach beide ein Stock tiefer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.589 von FRAL am 10.11.09 21:00:05Naja, auf die Vorräte von Phoenix hatte der Vefall der Preise natürlich einen sehr grossen Einfluss, siehe Abschreibungen in Q1 und Q2, aber das sind eher einmalige Effekte. Man möchte in Zukunft ja eher zeitnah einkaufen.
Davon abgesehen kann man natürlich nicht die gleichen Spanne zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis beibehalten, es macht schon einen Unterschied ob ich 100 Module zu 1000€ oder zu 100€ verkaufe, die Marge ist eher Prozentual zum Umsatz. Sicher ist Phoenix aber weniger anfällig als die Hersteller.
Davon abgesehen kann man natürlich nicht die gleichen Spanne zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis beibehalten, es macht schon einen Unterschied ob ich 100 Module zu 1000€ oder zu 100€ verkaufe, die Marge ist eher Prozentual zum Umsatz. Sicher ist Phoenix aber weniger anfällig als die Hersteller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.361.542 von KingsGambit am 10.11.09 22:42:29Ich glaube, dass das ab Q4 durch die höhere Anzahl an Aufträgen mehr als ausgeglichgen wird.
10.11.2009 17:09
Phoenix Solar sieht Jahresend-Rally - 2009 mit extremer Saisonalität
Die erwartete Jahresend-Rally auf dem deutschen Solarmarkt ist nach Einschätzung des Photovoltaik-Unternehmens Phoenix Solar <PS4.ETR> in vollem Gange. "Module sind in Deutschland ausverkauft", sagte Unternehmenschef Andreas Hänel am Dienstag auf dem "Deutschen Eigenkapitalforum" der KfW Bankengruppe und der Deutschen Börse in Frankfurt. "Wir haben immer gehofft, dass wir das Geschäft besser auf das ganze Jahr verteilen können. Dieses Jahr wird aber wahrscheinlich das saisonalste überhaupt."
Phoenix Solar hatte im ersten Halbjahr wegen der Zurückhaltung der Investoren einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen und war in die roten Zahlen gerutscht. Die Ergebnisse für das dritte Quartal stellen die Bayern, die einerseits als Projektgesellschaft große Kraftwerke planen, bauen und betreiben sowie anderseits im Großhandel für Komponenten tätig sind, an diesem Donnerstag vor. Das Unternehmen erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 520 Millionen Euro, rund 120 Millionen mehr als 2008. Hänel machte in seinem Vortrag keinerlei Andeutungen, dass die Prognose wackeln könnte. Um das Ziel zu erreichen, muss die zweite Jahreshälfte sehr stark verlaufen.
PREISVERFALL BEI DEN MODULEN
Die Preise für Module waren in diesem Jahr aufgrund von Überkapazitäten lange im freien Fall. Vor diesem Hintergrund hätten viele potenzielle Käufer lange gewartet, ehe sie zuschlugen, sagte Hänel. Um sich noch in diesem Jahr die höhere Förderung zu sichern, muss eine Anlage bis zum 31. Dezember am Netz sein. Doch das könnte nach Einschätzung von Hänel vielerorts in Gefahr sein. Engpässe gibt es laut Hänel derzeit etwa bei der Installation. Dies könnte sich noch verschärfen, sollte das Wetter die Montagearbeiten vor dem Jahresende erschweren. Zudem hätten erstmals überhaupt Stromnetzbetreiber Probleme, alle neuen Anlagen wie vorgeschrieben ans Netz zu bringen.
Das Ausland hängt der Entwicklung in Deutschland nach Hänels Einschätzung weiter hinterher. In Italien erwartet er in diesem Jahr Installationen von 250 Megawatt und in Frankreich von 150. Dort hat Phoenix im September eine neue Tochtergesellschaft gegründet. In Spanien - im vergangenen Jahr das Land mit dem höchsten Zubau ? rechnet Hänel diesmal lediglich mit neuen Anlagen mit einer Leistung von 130 Megawatt. Das wäre noch weit entfernt von der Fördergrenze von 500 Megawatt, die die spanische Regierung im vergangenen Jahr eingeführt hatte, als die Kosten für die Förderung aus dem Ruder zu laufen schienen. In Deutschland waren laut Bundesnetzagentur bereits in den ersten neun Monaten fast 1.500 Megawatt neue Leistung am Netz./nl/dct/he
ISIN DE000A0BVU93
AXC0258 2009-11-10/17:09
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15434726…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15434726…
Phoenix Solar sieht Jahresend-Rally - 2009 mit extremer Saisonalität
Die erwartete Jahresend-Rally auf dem deutschen Solarmarkt ist nach Einschätzung des Photovoltaik-Unternehmens Phoenix Solar <PS4.ETR> in vollem Gange. "Module sind in Deutschland ausverkauft", sagte Unternehmenschef Andreas Hänel am Dienstag auf dem "Deutschen Eigenkapitalforum" der KfW Bankengruppe und der Deutschen Börse in Frankfurt. "Wir haben immer gehofft, dass wir das Geschäft besser auf das ganze Jahr verteilen können. Dieses Jahr wird aber wahrscheinlich das saisonalste überhaupt."
Phoenix Solar hatte im ersten Halbjahr wegen der Zurückhaltung der Investoren einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen und war in die roten Zahlen gerutscht. Die Ergebnisse für das dritte Quartal stellen die Bayern, die einerseits als Projektgesellschaft große Kraftwerke planen, bauen und betreiben sowie anderseits im Großhandel für Komponenten tätig sind, an diesem Donnerstag vor. Das Unternehmen erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 520 Millionen Euro, rund 120 Millionen mehr als 2008. Hänel machte in seinem Vortrag keinerlei Andeutungen, dass die Prognose wackeln könnte. Um das Ziel zu erreichen, muss die zweite Jahreshälfte sehr stark verlaufen.
PREISVERFALL BEI DEN MODULEN
Die Preise für Module waren in diesem Jahr aufgrund von Überkapazitäten lange im freien Fall. Vor diesem Hintergrund hätten viele potenzielle Käufer lange gewartet, ehe sie zuschlugen, sagte Hänel. Um sich noch in diesem Jahr die höhere Förderung zu sichern, muss eine Anlage bis zum 31. Dezember am Netz sein. Doch das könnte nach Einschätzung von Hänel vielerorts in Gefahr sein. Engpässe gibt es laut Hänel derzeit etwa bei der Installation. Dies könnte sich noch verschärfen, sollte das Wetter die Montagearbeiten vor dem Jahresende erschweren. Zudem hätten erstmals überhaupt Stromnetzbetreiber Probleme, alle neuen Anlagen wie vorgeschrieben ans Netz zu bringen.
Das Ausland hängt der Entwicklung in Deutschland nach Hänels Einschätzung weiter hinterher. In Italien erwartet er in diesem Jahr Installationen von 250 Megawatt und in Frankreich von 150. Dort hat Phoenix im September eine neue Tochtergesellschaft gegründet. In Spanien - im vergangenen Jahr das Land mit dem höchsten Zubau ? rechnet Hänel diesmal lediglich mit neuen Anlagen mit einer Leistung von 130 Megawatt. Das wäre noch weit entfernt von der Fördergrenze von 500 Megawatt, die die spanische Regierung im vergangenen Jahr eingeführt hatte, als die Kosten für die Förderung aus dem Ruder zu laufen schienen. In Deutschland waren laut Bundesnetzagentur bereits in den ersten neun Monaten fast 1.500 Megawatt neue Leistung am Netz./nl/dct/he
ISIN DE000A0BVU93
AXC0258 2009-11-10/17:09
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15434726…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15434726…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.055 von jensdab am 11.11.09 01:44:09Ich glaube, dass das ab Q4 durch die höhere Anzahl an Aufträgen mehr als ausgeglichgen wird.
Nee das glaub ich nicht. Dass wir im 4ten Quartal höhere Aufträge sehen ist wohl klar, aber danach ... ?
Die Leute kloppen sich damit sie noch in den Genuss der höheren Einspeisevergütung kommen, aber Anfang nächsten Jahres dürfte dann entsprechend Katerstimmung herrschen.
Lustig finde ich die Meinnung des Solarworld Chefs, der vorschlägt Mitte des nächsten Jahres gleich die nächste Reduzierung der Einspeisevergütung vorzunehmen.
Vielleicht könnte man sich ja darauf einigen, die Einspeisevergütung jeden Monat um 1% zu reduzieren, die ständige Drohung einer Reduzierung würde dann für reissenden Absatz in den nächsten Jahren sorgen
Nee das glaub ich nicht. Dass wir im 4ten Quartal höhere Aufträge sehen ist wohl klar, aber danach ... ?
Die Leute kloppen sich damit sie noch in den Genuss der höheren Einspeisevergütung kommen, aber Anfang nächsten Jahres dürfte dann entsprechend Katerstimmung herrschen.
Lustig finde ich die Meinnung des Solarworld Chefs, der vorschlägt Mitte des nächsten Jahres gleich die nächste Reduzierung der Einspeisevergütung vorzunehmen.
Vielleicht könnte man sich ja darauf einigen, die Einspeisevergütung jeden Monat um 1% zu reduzieren, die ständige Drohung einer Reduzierung würde dann für reissenden Absatz in den nächsten Jahren sorgen
Bin auf Zahlen gespannt. Viel scheint nicht in Q3 gelaufen zu sein. Werden wohl eher schlecht werden, wenn man Aussagen Hanel liest. Vielleicht gibt es welche billisch zu kaufen.
Phoenix Solar abwarten
30.10.2009
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Phoenix-Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) abzuwarten.
Die neue Bundesregierung wolle die Förderung für Solaranlagen überprüfen. Die Förderung von Solaranlagen auf Freiflächen solle stärker auf die Nutzung von versiegelten oder vorbelasteten Flächen ausgerichtet werden. Diese Änderungen könnten schon im Laufe des Jahres 2011 in Kraft treten.
Betroffen davon sei die Phoenix Solar AG, die wesentliche Umsätze mit diesen Anlagen mache. Andreas Hänel, Vorstandschef des Unternehmens, zeige sich im Hintergrundgespräch hinsichtlich der Diskussion der neuen Regierung "relativ entspannt": "Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist in der EU festgeschrieben. Ich erwarte keinen Bruch und einmalige Absenkungen von 30 Prozent sind schlichtweg nicht durchdacht. Die Politik sollte mit Augenmaß agieren".
Nichtsdestotrotz wäre eine vorgezogene Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kein Untergang. Schließlich seien in der Zukunft weitere Preissenkungen in der Branche zu erwarten. Und das Beste: Nach einer Delle in 2009 erwarte Hänel für die Branche ab 2010 wieder ein sehr dynamisches Wachstum. "Wir wurden in diesem Jahr arg geprügelt. Ich erwarte 2010 Zuwächse in Deutschland und schnell wachsende Auslandsmärkte. Der Weltmarkt im Solarsektor wird nächstes Jahr um mindestens 40 Prozent wachsen", sage Hänel. Sollte in Deutschland die Förderung ab 2011 schneller reduziert werden, könnte dies sogar einen Boom im Jahr 2010 auslösen, um sich die höheren Tarife zu sichern.
Ziel des Vorstands sei in 2010 wieder deutlich zu wachsen und bessere Margen einzufahren. Zur Margenverbesserung werde eine Stabilität der Modulpreise beitragen: "Wir werden ab dem kommenden Jahr von geringeren Modulpreisen profitieren".
Anzeige
Dem Vernehmen nach hätten sich die Modulpreise inzwischen auf niedrigem Niveau stabilisiert. Nachdem in den ersten zwei Quartalen Abschreibungen auf den Lagerbestand hätten verdaut werden müssen, sei dies im dritten Quartal nicht mehr zu erwarten. Dennoch sollten Investoren nicht zuviel vom Q3 erwarten würden. "Das dritte Quartal hat sich etwas zäh entwickelt. Vor allem bei Kraftwerken, da es oft an der Finanzierung hapert".
Nach Ablauf der ersten drei Perioden würden die Jahresziele ambitioniert erscheinen. "Wir müssen im vierten Quartal über 50 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften, um unser Umsatzziel von 520 Millionen Euro zu erreichen. Seit Ende September ziehe die Nachfrage stark an. Es finde eine typische Jahresendrally statt. Das macht hoffnungsvoll für das Gesamtjahr. Bei Kraftwerken bessert sich die Situation seit Oktober ebenfalls etwas", so Hänel.
Allerdings müsse Phoenix Solar die Nachfrage auch bedienen und die Anlagen bauen. Dazu müsse das Wetter stimmen. Zwei bis drei Wochen Arbeitsstillstand bedingt durch eine schlechtere Witterung, könnte die Prognose zunichte machen.
Sofern das Umsatzziel erreicht werde, stehe auch die Aussage ein positives EBIT zu erzielen. Allerdings erwarte man keine signifikanten Gewinne. Dafür sei das EBIT mit einem Verlust von mehr als sieben Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte schlicht zu schwach gewesen. Insgesamt sollten Investoren das Jahr 2009 ertragstechnisch abhaken. Positive Überraschungen erwarte man nicht.
Im Jahr 2010 dürfte Phoenix Solar wieder kräftig Geld verdienen. Für 2013 werde ein EBIT von 100 Millionen Euro erwartet bei Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehöre unverändert zu den "besseren" Solaraktien am Markt. Kurzfristig könnten Anleger indes enttäuscht sein über den Bericht zu Q3 und die ambitionierten Jahresziele. Im Regelfall führe dies zu günstigen Kaufkursen, die im Hinblick auf 2010 zum Einstieg genutzt werden sollten.
Entsprechend empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" bei der Phoenix-Solar-Aktie den Neunmonatsbericht abzuwarten. (30.10.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Phoenix Solar abwarten
30.10.2009
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Phoenix-Solar-Aktie (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) abzuwarten.
Die neue Bundesregierung wolle die Förderung für Solaranlagen überprüfen. Die Förderung von Solaranlagen auf Freiflächen solle stärker auf die Nutzung von versiegelten oder vorbelasteten Flächen ausgerichtet werden. Diese Änderungen könnten schon im Laufe des Jahres 2011 in Kraft treten.
Betroffen davon sei die Phoenix Solar AG, die wesentliche Umsätze mit diesen Anlagen mache. Andreas Hänel, Vorstandschef des Unternehmens, zeige sich im Hintergrundgespräch hinsichtlich der Diskussion der neuen Regierung "relativ entspannt": "Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist in der EU festgeschrieben. Ich erwarte keinen Bruch und einmalige Absenkungen von 30 Prozent sind schlichtweg nicht durchdacht. Die Politik sollte mit Augenmaß agieren".
Nichtsdestotrotz wäre eine vorgezogene Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kein Untergang. Schließlich seien in der Zukunft weitere Preissenkungen in der Branche zu erwarten. Und das Beste: Nach einer Delle in 2009 erwarte Hänel für die Branche ab 2010 wieder ein sehr dynamisches Wachstum. "Wir wurden in diesem Jahr arg geprügelt. Ich erwarte 2010 Zuwächse in Deutschland und schnell wachsende Auslandsmärkte. Der Weltmarkt im Solarsektor wird nächstes Jahr um mindestens 40 Prozent wachsen", sage Hänel. Sollte in Deutschland die Förderung ab 2011 schneller reduziert werden, könnte dies sogar einen Boom im Jahr 2010 auslösen, um sich die höheren Tarife zu sichern.
Ziel des Vorstands sei in 2010 wieder deutlich zu wachsen und bessere Margen einzufahren. Zur Margenverbesserung werde eine Stabilität der Modulpreise beitragen: "Wir werden ab dem kommenden Jahr von geringeren Modulpreisen profitieren".
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Dem Vernehmen nach hätten sich die Modulpreise inzwischen auf niedrigem Niveau stabilisiert. Nachdem in den ersten zwei Quartalen Abschreibungen auf den Lagerbestand hätten verdaut werden müssen, sei dies im dritten Quartal nicht mehr zu erwarten. Dennoch sollten Investoren nicht zuviel vom Q3 erwarten würden. "Das dritte Quartal hat sich etwas zäh entwickelt. Vor allem bei Kraftwerken, da es oft an der Finanzierung hapert".
Nach Ablauf der ersten drei Perioden würden die Jahresziele ambitioniert erscheinen. "Wir müssen im vierten Quartal über 50 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften, um unser Umsatzziel von 520 Millionen Euro zu erreichen. Seit Ende September ziehe die Nachfrage stark an. Es finde eine typische Jahresendrally statt. Das macht hoffnungsvoll für das Gesamtjahr. Bei Kraftwerken bessert sich die Situation seit Oktober ebenfalls etwas", so Hänel.
Allerdings müsse Phoenix Solar die Nachfrage auch bedienen und die Anlagen bauen. Dazu müsse das Wetter stimmen. Zwei bis drei Wochen Arbeitsstillstand bedingt durch eine schlechtere Witterung, könnte die Prognose zunichte machen.
Sofern das Umsatzziel erreicht werde, stehe auch die Aussage ein positives EBIT zu erzielen. Allerdings erwarte man keine signifikanten Gewinne. Dafür sei das EBIT mit einem Verlust von mehr als sieben Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte schlicht zu schwach gewesen. Insgesamt sollten Investoren das Jahr 2009 ertragstechnisch abhaken. Positive Überraschungen erwarte man nicht.
Im Jahr 2010 dürfte Phoenix Solar wieder kräftig Geld verdienen. Für 2013 werde ein EBIT von 100 Millionen Euro erwartet bei Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehöre unverändert zu den "besseren" Solaraktien am Markt. Kurzfristig könnten Anleger indes enttäuscht sein über den Bericht zu Q3 und die ambitionierten Jahresziele. Im Regelfall führe dies zu günstigen Kaufkursen, die im Hinblick auf 2010 zum Einstieg genutzt werden sollten.
Entsprechend empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" bei der Phoenix-Solar-Aktie den Neunmonatsbericht abzuwarten. (30.10.2009/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Für meinen Geschmack lehnte sich der CEO sowohl für 2009 als auch für 2010 zu weit aus dem Fenster. In einer dermaßen politikabhängigen Branche lange vor der Bundestagswahl schon eine Prognose für 2010 zu geben findig ich weltfremd - bei allem Respekt für den meines Erachtens überdurchschnittlich seriösen Vorstand. In der Solar Branche ist ein integeres Management imho ja eher eine Seltenheit.
sc
sc
Ja, die Zahlen und gerade die Aussichten mit der deutlich gekappten Umsatzprognose sind nicht das Gelbe vom Ei!
Die Zahlen sind wirklich nicht toll, selbst der Ausblick für das Q4 steht unter Vorbehalt (Wetter, Lieferschwierigkeiten, ...)
Die Vorräte sehen komisch aus, ein grosser Teil ist noch in der Schwebe, d.H. noch nicht angekommen. Ich hoffe doch sehr dass sich dies in 3 Monaten nicht etwa so liest: Aufgrund von Lieferschwierigkeiten sind bestellte Module nicht angekommen und wir konnten infolge unser Umsatzziel nicht erreichen.
Das Geschäft ausserhalb Deutschlands ist vollends eingebrochen, insbesondere die Kraftwerssparte. Dennoch hält man an der Aussage fest im Jahr 2010 50% des Umsatzes ausserhalb Deutschlands zu machen. Ich frage mich wie man das anstellen will ?
Einziger Lichtblick ist de Aussicht dass die Kraftwerksparte in den nächsten Quartalen wieder ein bisschen in die Gänge kommt, mit mehreren geplanten Projekten für Q4 und Ânfang 2010
Die Vorräte sehen komisch aus, ein grosser Teil ist noch in der Schwebe, d.H. noch nicht angekommen. Ich hoffe doch sehr dass sich dies in 3 Monaten nicht etwa so liest: Aufgrund von Lieferschwierigkeiten sind bestellte Module nicht angekommen und wir konnten infolge unser Umsatzziel nicht erreichen.
Das Geschäft ausserhalb Deutschlands ist vollends eingebrochen, insbesondere die Kraftwerssparte. Dennoch hält man an der Aussage fest im Jahr 2010 50% des Umsatzes ausserhalb Deutschlands zu machen. Ich frage mich wie man das anstellen will ?
Einziger Lichtblick ist de Aussicht dass die Kraftwerksparte in den nächsten Quartalen wieder ein bisschen in die Gänge kommt, mit mehreren geplanten Projekten für Q4 und Ânfang 2010
Vielleicht der Grund für den plötzlichen Anstieg.....
27.11.2009 13:10
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Accumulate'
Equinet hat die Einstufung für Phoenix Solar nach einer Investorenveranstaltung auf "Accumulate" belassen. Die Roadshow habe seine insgesamt eher vorsichtige Bewertung der Solarbranche bestätigt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig sei die Lage vielversprechend, strukturelle Probleme wie die aggressive Ausdehnung asiatischer Konkurrenten und hohe Preisunterschiede blieben jedoch bestehen. Phoenix Solar bewerte er in diesem Kontext positiv.
AFA0034 2009-11-27/13:07
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15576416…
27.11.2009 13:10
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Accumulate'
Equinet hat die Einstufung für Phoenix Solar nach einer Investorenveranstaltung auf "Accumulate" belassen. Die Roadshow habe seine insgesamt eher vorsichtige Bewertung der Solarbranche bestätigt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig sei die Lage vielversprechend, strukturelle Probleme wie die aggressive Ausdehnung asiatischer Konkurrenten und hohe Preisunterschiede blieben jedoch bestehen. Phoenix Solar bewerte er in diesem Kontext positiv.
AFA0034 2009-11-27/13:07
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15576416…
Phoenix Solar bereitet Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA vor
na endlich!!!!!!!!!
darauf bhabe ich schon lange gewartet.
hoffentlich war es nicht zu spät.
naja das management von phoenix ist halt bedacht und hat eigentlich schon oft bewiesen, dass "langsame" aber sichere schritte sehr wohl nach vorne führen können.
wie seht ihr das?
h.
na endlich!!!!!!!!!
darauf bhabe ich schon lange gewartet.
hoffentlich war es nicht zu spät.
naja das management von phoenix ist halt bedacht und hat eigentlich schon oft bewiesen, dass "langsame" aber sichere schritte sehr wohl nach vorne führen können.
wie seht ihr das?
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.504 von haertegrad am 30.11.09 09:50:19Das Management hatte ja mehrfach die Chancen auf dem US-Markt beschworen, wäre komisch wenn solchen Worten keine Taten folgen würden. Sicher ein wichtiger Schritt für Phoenix. Ich bin zur Zeit jedoch eher skeptisch dass man bereits in wenigen Jahren >50% des Umsatzes im Ausland macht, lasse mich aber gerne überraschen. Vorsichtig finde ich diese Aussage seitens Phoenix jedenfalls nicht unbedingt. Bezüglich des Managements stelle ich mir die Frage wieso jemand hier Anteile verkauft, wenn doch die Aussichten so gut sind ? Insiderverkäufe sind nicht gerade ein vielversprechendes Zeichen.
Ich bleibe dabei, werde die nächsten Quartale aber ganz genau beobachten.
Ich bleibe dabei, werde die nächsten Quartale aber ganz genau beobachten.
wer hat denn verkauft?
quelle?
gruß
h.
quelle?
gruß
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.484.475 von haertegrad am 01.12.09 10:45:27Hausaufgaben nicht gemacht ?
Offizielles Director Dealing vom 6.10.2009
Den Rest darfst du dir selbst im Internet suchen.
Offizielles Director Dealing vom 6.10.2009
Den Rest darfst du dir selbst im Internet suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.488.693 von KingsGambit am 01.12.09 18:13:05hallo kingsgambit,
ich habe nur einen kauf von manfred bächler (der tanzt sowieso immer aus der reihe - aber hier hat er wohl das richtige gemacht) entdecken können - keinen verkauf.
hier der link:
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Phoenix-Solar-Ak…
und dein oberlehrer - verhalten kannst du dir sonst wo hin stecken - du toller hecht!!!!!!
gruß
h.
ich habe nur einen kauf von manfred bächler (der tanzt sowieso immer aus der reihe - aber hier hat er wohl das richtige gemacht) entdecken können - keinen verkauf.
hier der link:
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Phoenix-Solar-Ak…
und dein oberlehrer - verhalten kannst du dir sonst wo hin stecken - du toller hecht!!!!!!
gruß
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.396 von haertegrad am 02.12.09 10:29:19noch ein link:
http://www.goyax.de/phoenix-solar-Insidergeschaefte
also hat er lediglich seine optionen zu barem gemacht.
ist doch in ordnung.
dann revidiere ich meine vorherige aussage,
ausser die mit dem oberlehrer-verhalten.
gruß
h.
http://www.goyax.de/phoenix-solar-Insidergeschaefte
also hat er lediglich seine optionen zu barem gemacht.
ist doch in ordnung.
dann revidiere ich meine vorherige aussage,
ausser die mit dem oberlehrer-verhalten.
gruß
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.471 von haertegrad am 02.12.09 10:37:56Das Oberlehrerhaft war eher Frust meinerseits. Www.google.de und 'DGAP_DD Phönix' einzugeben ist ja nicht so schwierig, kann jeder selber.
Ich hab den Bericht über die kürzliche Small und Midcaps Konferenz auf der Phoenix Homepage gelesen. (Irgendwo unter News oder Kurzmeldungen) Hier wurde eine Frage gestellt, warum die Manager vorwiegend Aktien verkaufen und selbst bei tiefen Kursen nicht zukaufen. Die Antwort war eher ernüchternd: Dies sei eine persönliche Entscheidung der Manager, welche man nicht kommentieren möchte. (Von den Verkäufen wegen Optionen einmal abgesehen)
Ich könnte nun den halben Abend damit verbringen im Internet nachzuschauen an welchem Tag die Verkäufe stattgefunden haben, welche sich nicht auf Optionen beziehen, aber ich überlasse dir gerne diesen Spass
Ich hab den Bericht über die kürzliche Small und Midcaps Konferenz auf der Phoenix Homepage gelesen. (Irgendwo unter News oder Kurzmeldungen) Hier wurde eine Frage gestellt, warum die Manager vorwiegend Aktien verkaufen und selbst bei tiefen Kursen nicht zukaufen. Die Antwort war eher ernüchternd: Dies sei eine persönliche Entscheidung der Manager, welche man nicht kommentieren möchte. (Von den Verkäufen wegen Optionen einmal abgesehen)
Ich könnte nun den halben Abend damit verbringen im Internet nachzuschauen an welchem Tag die Verkäufe stattgefunden haben, welche sich nicht auf Optionen beziehen, aber ich überlasse dir gerne diesen Spass
Folgender Link könnte hilfreich sein:
http://www.goyax.de/phoenix-solar-Insidergeschaefte
http://www.goyax.de/phoenix-solar-Insidergeschaefte
Wie du bereits selbst heraus gefunden hast ...
Ich sehe da fast nur V wie Verkauf.
Ich sehe da fast nur V wie Verkauf.
erfreuen wir uns an den heutigen news.
läuft! trotz der vielen v`s.
endspurt 2009 und gute aussichten in 2010.
was will man mehr.
das einzige was mir ein wenig sorge bereitet ist das auslandsgeschäft.
da müssen die mal in die pötte kommen.
h.
läuft! trotz der vielen v`s.
endspurt 2009 und gute aussichten in 2010.
was will man mehr.
das einzige was mir ein wenig sorge bereitet ist das auslandsgeschäft.
da müssen die mal in die pötte kommen.
h.
15.12.2009 15:56
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Accumulate'
Equinet hat Phoenix Solar nach gestiegenen Absatzprognosen des chinesischen Wettbewerbers JA Solar für das vierte Quartal auf "Accumulate" belassen. Die neuen Prognosen bestätigten seine Einschätzung, derzufolge sich die Geschäftsperspektiven kurzfristig deutlich verbessert hätten, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sollten Anleger nicht vergessen, dass die Preise europäischer Anbieter über denen der chinesischen Konkurrenz lägen und daher ein deutliches Risiko für die Margen bestehe. Dennoch biete die Aktie von Phoenix Solar die beste Möglichkeit, von der deutlichen Volumenerholung im vierten Quartal 2009 und 2010 zu profitieren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15709253…
Oberes Bollinger Band erreicht!
Gute Neuigkeiten über den Carport in Berlin.
Equinet belässt Phoenix Solar auf 'Accumulate'
Equinet hat Phoenix Solar nach gestiegenen Absatzprognosen des chinesischen Wettbewerbers JA Solar für das vierte Quartal auf "Accumulate" belassen. Die neuen Prognosen bestätigten seine Einschätzung, derzufolge sich die Geschäftsperspektiven kurzfristig deutlich verbessert hätten, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sollten Anleger nicht vergessen, dass die Preise europäischer Anbieter über denen der chinesischen Konkurrenz lägen und daher ein deutliches Risiko für die Margen bestehe. Dennoch biete die Aktie von Phoenix Solar die beste Möglichkeit, von der deutlichen Volumenerholung im vierten Quartal 2009 und 2010 zu profitieren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15709253…
Oberes Bollinger Band erreicht!
Gute Neuigkeiten über den Carport in Berlin.
PRESSEMITTEILUNG
Phoenix Solar AG gründet Tochtergesellschaft im Oman
- Golfregion mit hohem Potenzial für die Photovoltaik
- Strategische Partnerschaft mit Silver Circle Overseas
Sulzemoos 17.12.2009 / Die Phoenix Solar AG, ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in Maskat, der Hauptstadt des Sultanats von Oman, die Phoenix Solar L.L.C. gegründet. Die Phoenix Solar AG hält 70 Prozent und der im Oman ansässige Partner Silver Circle Overseas L.L.C. (SCO) 30 Prozent an der Phoenix Solar L.L.C. Die neu gegründete Gesellschaft wird Solarprojekte im Oman sowie in den Golfstaaten realisieren.
Das Geschäftsmodell der Phoenix Solar L.L.C. konzentriert sich auf Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaik Freiflächen- und Dachanlagen, die netzgekoppelt oder als Inselsysteme angeboten werden.
Silver Circle Overseas ist seit 2005 im Oman tätig und konzentriert seine Geschäftsaktivitäten auf erneuerbare Energien sowie Tourismus- und Industrieprojekte. SCO ist ein Unternehmen der Königlichen Familie des Oman und in der gesamten Golfregion aktiv. Phoenix Solar hat sich gemeinsam mit SCO bereits an zwei Ausschreibungen für Photovoltaikprojekte im Oman beteiligt.
Mit dem Einstieg in die Golfregion positioniert sich Phoenix Solar frühzeitig in einem Markt mit großem Wirtschaftswachstum und hervorragender Sonneneinstrahlung. Die Regierung im Oman plant heute bereits den Übergang von konventionellen Energiequellen zu erneuerbaren Energien. Die Regulierungsbehörde (AER) beauftragte im Jahr 2007 die Gesellschaft COWI A/S aus Dänemark in Kooperation mit SCO mit einer Machbarkeitsstudie über die Potenziale erneuerbarer Energien im Oman. Große Potenziale wurden vor allem in den Bereichen Sonnen- und Windenergie ermittelt und Empfehlungen für Photovoltaik- und Wind-Pilotprojekte formuliert, die seitdem konsequent umgesetzt werden.
Geschäftsführer der Phoenix Solar L.L.C. ist Klaus Friedl. Der 42-jährige gebürtige Deutsche beschäftigt sich seit 2006 im Oman intensiv mit erneuerbaren Energien. Dr Torsten Hass, Executive Vice-President Solar Energy Investments der Phoenix Solar AG, übernimmt die Funktion des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden neben dem Vorsitzenden H.E. Sayyid Salem bin Musallam Al-Bussaidi. Zudem wird Phoenix Solar L.L.C. eng mit der Sultan Qaboos Universität und dem Caledonian College of Engineering zusammenarbeiten.
„Mit dem Markteintritt in den Oman und die Golfstaaten sehen wir eine große Chance in einem Gebiet, das ideale Voraussetzungen für die Photovoltaik bietet. Wir freuen uns außerordentlich, mit der Firma Silver Circle Overseas einen kompetenten, etablierten und in der Region hervorragend positionierten Partner gefunden zu haben. Damit können wir unsere langjährigen Erfahrungen und unser Know-how im Bau von Photovoltaik-Anlagen unter Beweis stellen“, sagt Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz zwischen 430 und 480 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, Singapur, Oman und Australien hat der Konzern derzeit über 250 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Über Silver Circle Overseas L.L.C.
Silver Circle Overseas L.L.C. mit Sitz in Maskat im Sultanat von Oman investiert in den Bereichen Projektentwicklung, erneuerbare Energien sowie in verschiedenen Industriebereichen. Die Firmengruppe entwickelt auf über 1,1 Millionen Quadratmetern Grundbesitz Immobilien- und Tourismusprojekte und ist u.a. lokaler Mitbegründer der Dhofar Power Company und der Bank Dhofar. Silver Circle Overseas L.L.C. wurde 2005 gegründet und verfolgt seit 2006 intensiv das Thema erneuerbare Energien. In Kooperation mit COWI A/S aus Dänemark stellte das Unternehmen 2008 eine Studie über die Potenziale erneuerbarer Energien im Auftrag der Regulierungsbehörde fertig (www.aer-oman.org). Seitdem hat sich vor allem die Solarenergie zu einem Schwerpunkt im Unternehmen entwickelt.
Kontakt
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Wegner
Tel. +49 (0)8135 938-313
Fax +49 (0)8135 938-399
a.wegner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Recht beachtliche Steigerung seit Mitte November
Phoenix Solar AG gründet Tochtergesellschaft im Oman
- Golfregion mit hohem Potenzial für die Photovoltaik
- Strategische Partnerschaft mit Silver Circle Overseas
Sulzemoos 17.12.2009 / Die Phoenix Solar AG, ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in Maskat, der Hauptstadt des Sultanats von Oman, die Phoenix Solar L.L.C. gegründet. Die Phoenix Solar AG hält 70 Prozent und der im Oman ansässige Partner Silver Circle Overseas L.L.C. (SCO) 30 Prozent an der Phoenix Solar L.L.C. Die neu gegründete Gesellschaft wird Solarprojekte im Oman sowie in den Golfstaaten realisieren.
Das Geschäftsmodell der Phoenix Solar L.L.C. konzentriert sich auf Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaik Freiflächen- und Dachanlagen, die netzgekoppelt oder als Inselsysteme angeboten werden.
Silver Circle Overseas ist seit 2005 im Oman tätig und konzentriert seine Geschäftsaktivitäten auf erneuerbare Energien sowie Tourismus- und Industrieprojekte. SCO ist ein Unternehmen der Königlichen Familie des Oman und in der gesamten Golfregion aktiv. Phoenix Solar hat sich gemeinsam mit SCO bereits an zwei Ausschreibungen für Photovoltaikprojekte im Oman beteiligt.
Mit dem Einstieg in die Golfregion positioniert sich Phoenix Solar frühzeitig in einem Markt mit großem Wirtschaftswachstum und hervorragender Sonneneinstrahlung. Die Regierung im Oman plant heute bereits den Übergang von konventionellen Energiequellen zu erneuerbaren Energien. Die Regulierungsbehörde (AER) beauftragte im Jahr 2007 die Gesellschaft COWI A/S aus Dänemark in Kooperation mit SCO mit einer Machbarkeitsstudie über die Potenziale erneuerbarer Energien im Oman. Große Potenziale wurden vor allem in den Bereichen Sonnen- und Windenergie ermittelt und Empfehlungen für Photovoltaik- und Wind-Pilotprojekte formuliert, die seitdem konsequent umgesetzt werden.
Geschäftsführer der Phoenix Solar L.L.C. ist Klaus Friedl. Der 42-jährige gebürtige Deutsche beschäftigt sich seit 2006 im Oman intensiv mit erneuerbaren Energien. Dr Torsten Hass, Executive Vice-President Solar Energy Investments der Phoenix Solar AG, übernimmt die Funktion des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden neben dem Vorsitzenden H.E. Sayyid Salem bin Musallam Al-Bussaidi. Zudem wird Phoenix Solar L.L.C. eng mit der Sultan Qaboos Universität und dem Caledonian College of Engineering zusammenarbeiten.
„Mit dem Markteintritt in den Oman und die Golfstaaten sehen wir eine große Chance in einem Gebiet, das ideale Voraussetzungen für die Photovoltaik bietet. Wir freuen uns außerordentlich, mit der Firma Silver Circle Overseas einen kompetenten, etablierten und in der Region hervorragend positionierten Partner gefunden zu haben. Damit können wir unsere langjährigen Erfahrungen und unser Know-how im Bau von Photovoltaik-Anlagen unter Beweis stellen“, sagt Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen von über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein EBIT von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz zwischen 430 und 480 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, Singapur, Oman und Australien hat der Konzern derzeit über 250 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG gelistet.
Über Silver Circle Overseas L.L.C.
Silver Circle Overseas L.L.C. mit Sitz in Maskat im Sultanat von Oman investiert in den Bereichen Projektentwicklung, erneuerbare Energien sowie in verschiedenen Industriebereichen. Die Firmengruppe entwickelt auf über 1,1 Millionen Quadratmetern Grundbesitz Immobilien- und Tourismusprojekte und ist u.a. lokaler Mitbegründer der Dhofar Power Company und der Bank Dhofar. Silver Circle Overseas L.L.C. wurde 2005 gegründet und verfolgt seit 2006 intensiv das Thema erneuerbare Energien. In Kooperation mit COWI A/S aus Dänemark stellte das Unternehmen 2008 eine Studie über die Potenziale erneuerbarer Energien im Auftrag der Regulierungsbehörde fertig (www.aer-oman.org). Seitdem hat sich vor allem die Solarenergie zu einem Schwerpunkt im Unternehmen entwickelt.
Kontakt
Phoenix Solar AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Wegner
Tel. +49 (0)8135 938-313
Fax +49 (0)8135 938-399
a.wegner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Recht beachtliche Steigerung seit Mitte November
Schöner Endspurt vor den Feiertagen!
14:04 Uhr
Phoenix Solar rockt: 2010 kann kommen
Florian Söllner
Die Vorzeichen für den Solarprojektierer Phoenix Solar stehen gut. Insbesondere im ersten Halbjahr 2010 dürfte das Geschäft brummen. Auch die Charttechnik spricht für die Aktie.
Ruhe und Besinnlichkeit? Heute noch nicht. Die Phoenix-Solar-Aktie rockt am Mittwoch noch einmal richtig und ist mit einem Plus von rund fünf Prozent Topgewinner im TecDAX. Der jüngste Ausbruch wurde damit eindrucksvoll bestätigt.
Auch operativ hat der Solarprojektierer wieder Schwung aufgenommen. Bereits Ende November rückte mit der Meldung des US-Markteintrittes der bis zum Herbst 2009 schwache Geschäftsverlauf in den Hintergrund. Zudem wurde im Wüstenstaat Oman ein Joint Venture mit dem Ziel gegründet, Solarprojekte in den Golfstaaten zu realisieren.
Vorzieheffekte
Es sieht gut aus, dass Phoenix Solar auch Anfang 2010 viele Neuaufträge erhält. Denn die Solarmodulpreise sind weiterhin niedrig und damit die Renditen für Investoren hoch. Vorzieheffekte - Mitte 2010 könnte eine außerordentliche Absenkung der deutschen Einspeisevergütung antehen - dürften das Geschäft im ersten Halbjahr 2010 zusätzlich anheizen.
Aktie bleibt attraktiv
DER AKTIONÄR hatte Neueinsteigern geraten, mit dem Überwinden der 37-Euro-Marke einzusteigen. Aufgrund des Ausbruchs über den Widerstand bei 43 Euro stehen die charttechnischen Ampeln weiterhin auf Grün - ein neues Jahreshoch wurde erreicht.
Da die Geschäfte auch im ersten Halbjahr 2010 gut laufen dürften und mit den jüngsten Expansions-Schritten die Abhängigkeit vom deutschen Absatzmarkt verringert wird, steht einem erfolgreichen Jahr 2010 nichts im Wege.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/phoenix-solar--eeg--so…
14:04 Uhr
Phoenix Solar rockt: 2010 kann kommen
Florian Söllner
Die Vorzeichen für den Solarprojektierer Phoenix Solar stehen gut. Insbesondere im ersten Halbjahr 2010 dürfte das Geschäft brummen. Auch die Charttechnik spricht für die Aktie.
Ruhe und Besinnlichkeit? Heute noch nicht. Die Phoenix-Solar-Aktie rockt am Mittwoch noch einmal richtig und ist mit einem Plus von rund fünf Prozent Topgewinner im TecDAX. Der jüngste Ausbruch wurde damit eindrucksvoll bestätigt.
Auch operativ hat der Solarprojektierer wieder Schwung aufgenommen. Bereits Ende November rückte mit der Meldung des US-Markteintrittes der bis zum Herbst 2009 schwache Geschäftsverlauf in den Hintergrund. Zudem wurde im Wüstenstaat Oman ein Joint Venture mit dem Ziel gegründet, Solarprojekte in den Golfstaaten zu realisieren.
Vorzieheffekte
Es sieht gut aus, dass Phoenix Solar auch Anfang 2010 viele Neuaufträge erhält. Denn die Solarmodulpreise sind weiterhin niedrig und damit die Renditen für Investoren hoch. Vorzieheffekte - Mitte 2010 könnte eine außerordentliche Absenkung der deutschen Einspeisevergütung antehen - dürften das Geschäft im ersten Halbjahr 2010 zusätzlich anheizen.
Aktie bleibt attraktiv
DER AKTIONÄR hatte Neueinsteigern geraten, mit dem Überwinden der 37-Euro-Marke einzusteigen. Aufgrund des Ausbruchs über den Widerstand bei 43 Euro stehen die charttechnischen Ampeln weiterhin auf Grün - ein neues Jahreshoch wurde erreicht.
Da die Geschäfte auch im ersten Halbjahr 2010 gut laufen dürften und mit den jüngsten Expansions-Schritten die Abhängigkeit vom deutschen Absatzmarkt verringert wird, steht einem erfolgreichen Jahr 2010 nichts im Wege.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/phoenix-solar--eeg--so…
06.01.2010 15:29
Phoenix Solar: Gute Gründe für steigende Kurse
Bei Phoenix Solar spricht einiges für weiter steigende Notierungen. Das Geschäft dürfte in den nächsten Monaten brummen. Aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Zudem haben die Analysten der WestLB das Kursziel deutlich erhöht.
DER AKTIONÄR hatte zuletzt kurz vor Weihnachten erklärt, dass die Vorzeichen für den Solarprojektierer Phoenix Solar gut stehen würden. Die Auftragslage ist gut. Die Solarmodulpreise sind weiterhin niedrig und damit die Renditen für Investoren hoch. Vorzieheffekte - Mitte 2010 könnte eine außerordentliche Absenkung der deutschen Einspeisevergütung anstehen - dürften das Geschäft im ersten Halbjahr 2010 zusätzlich anheizen. Mit den jüngsten Expansions-Schritten wurde die Abhängigkeit vom deutschen Absatzmarkt verringert. Nach SMA Solar plant auch Phoenix Solar den Markteintritt in Nordamerika.
ausführlicher Artikel:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--Gute-Gr…
Phoenix Solar: Gute Gründe für steigende Kurse
Bei Phoenix Solar spricht einiges für weiter steigende Notierungen. Das Geschäft dürfte in den nächsten Monaten brummen. Aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Zudem haben die Analysten der WestLB das Kursziel deutlich erhöht.
DER AKTIONÄR hatte zuletzt kurz vor Weihnachten erklärt, dass die Vorzeichen für den Solarprojektierer Phoenix Solar gut stehen würden. Die Auftragslage ist gut. Die Solarmodulpreise sind weiterhin niedrig und damit die Renditen für Investoren hoch. Vorzieheffekte - Mitte 2010 könnte eine außerordentliche Absenkung der deutschen Einspeisevergütung anstehen - dürften das Geschäft im ersten Halbjahr 2010 zusätzlich anheizen. Mit den jüngsten Expansions-Schritten wurde die Abhängigkeit vom deutschen Absatzmarkt verringert. Nach SMA Solar plant auch Phoenix Solar den Markteintritt in Nordamerika.
ausführlicher Artikel:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--Gute-Gr…
hallo phönixe,
ich hätte gerne eure einschätzung zum kursverlauf von phönix auch auf sehr lange sicht.
ich bin ziemlich gut im gewinn, steuerfrei und weiss nicht, ob ich die gunst der stunde nutzen soll und aus den papieren bares mache, um anderswo einzusteigen.
einerseits sehr verlockend - andererseits denke ich, dass schon noch ptenzial drinsteckt (100 euro wären richtig geil), v.a wenns im ausland mal losgehen sollte. aber wie lange kann das dauern? und gibt es nicht z.b. firmen in den usa die das gleiche wie phönix machen?.....
naja - so ist mein gemütszustand eben ich bin hin und hergerissen.
daher würde mich eure einschätzung sehr interessieren.
gruß
h.
ich hätte gerne eure einschätzung zum kursverlauf von phönix auch auf sehr lange sicht.
ich bin ziemlich gut im gewinn, steuerfrei und weiss nicht, ob ich die gunst der stunde nutzen soll und aus den papieren bares mache, um anderswo einzusteigen.
einerseits sehr verlockend - andererseits denke ich, dass schon noch ptenzial drinsteckt (100 euro wären richtig geil), v.a wenns im ausland mal losgehen sollte. aber wie lange kann das dauern? und gibt es nicht z.b. firmen in den usa die das gleiche wie phönix machen?.....
naja - so ist mein gemütszustand eben ich bin hin und hergerissen.
daher würde mich eure einschätzung sehr interessieren.
gruß
h.
ROUNDUP/Aktien TecDax: Schwach - Sorgen um Kürzung der Solarsubventionen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sorgen um eine früher als erwartete Kürzung bei den Solarsubventionen haben den TecDax TECDAX P-IN. am Freitag ins Minus gedrückt. Dementsprechend verbuchten vor allem die Titel aus der Solarbranche zum Teil deutliche Abschläge. Am späten Vormittag sank der Auswahlindex für Technologiewerte um 1,00 Prozent auf 854,22 Zähler. Damit koppelte sich der TecDax von der freundlichen Stimmung unter den Standardwerten ab.
Ein Händler verwies als Belastung für die Solarwerte auf Berichte, wonach die Förderung des Solarstroms bereits im April gekürzt werden soll. Je nach Marktlage würden zudem von 2011 an weitere jährliche Kürzungen hinzukommen. Das Bundeskabinett soll im Februar über eine Vorlage von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) entscheiden, hieß es. Eine Sprecherin des Umweltministeriums wollte das Vorhaben indes nicht bestätigen.
Die Papiere von SMA Solar SMA SOLAR TECHNOL.AG sackten am Indexende um 7,43 Prozent auf 95,99 Euro ab und die Titel von Q-Cells Q-CELLS SE fielen um 4,77 Prozent auf 11,78 Euro. Solarworld-Aktien SOLARWORLD fielen um 4,56 Prozent auf 14,96 Euro. Titel von Phoenix Solar PHOENIX SOLAR AG O.N. verbilligten sich um 3,99 Prozent auf 38,55 Euro.
'Die Nachricht ist für den gesamten Solarsektor negativ zu bewerten', schrieb Analyst Michael Tappeiner von der Unicredit in einem Kommentar. Dies gelte besonders deshalb, weil die Kürzung der Subventionen um ein Quartal vorgezogen werde. Hinzu komme, dass die nun diskutierte Kürzung um sechs bis sieben Prozentpunkte über der zuvor erwarteten Kappung von lediglich 10 Prozent liege. Da Deutschland einen Anteil von 50 Prozent am Weltmarkt besitze und die Solarunternehmen in Zuge der Rally im vierten Quartal 2009 ihre Kapazitäten weltweit voll aufgestockt hätten, würde eine Normalisierung der deutschen Nachfrage im ersten Halbjahr 2010 wieder mit globalen Überkapazitäten einhergehen.
http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/15.01.20…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sorgen um eine früher als erwartete Kürzung bei den Solarsubventionen haben den TecDax TECDAX P-IN. am Freitag ins Minus gedrückt. Dementsprechend verbuchten vor allem die Titel aus der Solarbranche zum Teil deutliche Abschläge. Am späten Vormittag sank der Auswahlindex für Technologiewerte um 1,00 Prozent auf 854,22 Zähler. Damit koppelte sich der TecDax von der freundlichen Stimmung unter den Standardwerten ab.
Ein Händler verwies als Belastung für die Solarwerte auf Berichte, wonach die Förderung des Solarstroms bereits im April gekürzt werden soll. Je nach Marktlage würden zudem von 2011 an weitere jährliche Kürzungen hinzukommen. Das Bundeskabinett soll im Februar über eine Vorlage von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) entscheiden, hieß es. Eine Sprecherin des Umweltministeriums wollte das Vorhaben indes nicht bestätigen.
Die Papiere von SMA Solar SMA SOLAR TECHNOL.AG sackten am Indexende um 7,43 Prozent auf 95,99 Euro ab und die Titel von Q-Cells Q-CELLS SE fielen um 4,77 Prozent auf 11,78 Euro. Solarworld-Aktien SOLARWORLD fielen um 4,56 Prozent auf 14,96 Euro. Titel von Phoenix Solar PHOENIX SOLAR AG O.N. verbilligten sich um 3,99 Prozent auf 38,55 Euro.
'Die Nachricht ist für den gesamten Solarsektor negativ zu bewerten', schrieb Analyst Michael Tappeiner von der Unicredit in einem Kommentar. Dies gelte besonders deshalb, weil die Kürzung der Subventionen um ein Quartal vorgezogen werde. Hinzu komme, dass die nun diskutierte Kürzung um sechs bis sieben Prozentpunkte über der zuvor erwarteten Kappung von lediglich 10 Prozent liege. Da Deutschland einen Anteil von 50 Prozent am Weltmarkt besitze und die Solarunternehmen in Zuge der Rally im vierten Quartal 2009 ihre Kapazitäten weltweit voll aufgestockt hätten, würde eine Normalisierung der deutschen Nachfrage im ersten Halbjahr 2010 wieder mit globalen Überkapazitäten einhergehen.
http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/15.01.20…
Hans-Josef Fell: Schwarz-Gelb zieht den Stecker bei der deutschen Solarwirtschaft
Fell: Bundesregierung unter-
stützt Atomwirtschaft und
Solarkonkurrenz aus China
"Die von Umweltminister Röttgen geplanten Kürzungen bei der Solarstromvergütung werden der deutschen Solarwirtschaft erheblichen Schaden zufügen", erklärte Hans-Josef Fell, Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen für Energiepolitik, anlässlich der geplanten Senkung der Vergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen. "Kürzungen von 16-17 % zusätzlich zu der Kürzung von 9 – 11 % vor gerade mal zweieinhalb Wochen sind für die meisten deutschen Unternehmen nicht verkraftbar. Eine Reihe von Solarunternehmen schreiben bereits jetzt rote Zahlen. So wie die letzte Regierung Merkel die deutsche Biokraftstoffindustrie zerstört hat, zerstört Schwarz-Gelb jetzt den deutschen Mittelstand der Solarwirtschaft", warnt Fell.
Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr
Bundesumweltminister Röttgen halte Sonntagsreden über die technologische Bedeutung der erneuerbaren Energien, wolle aber die Forschungsmittel für die Photovoltaik 2010 sogar noch stärker reduzieren als die Solarstromvergütung - um fast ein Viertel, kritisiert Fell. "So verspielt Röttgen die Wettbewerbsfähigkeit einer ganzen Zukunftsbranche. Derweil verspricht die Bundeskanzlerin den Energiekonzernen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke. Begründet wird dies mit erhofften Einnahmen für die Erneuerbare-Energien-Forschung. Das ist das Gegenteil von Glaubwürdigkeit", so der Grünen-Sprecher.
Chinesische Solarunternehmen werden den deutschen Markt erobern
"Wer will, dass die deutsche Solarindustrie wettbewerbsfähig bleibt und die Kosten schnell senken kann, braucht eine Technologiestrategie für die Photovoltaik und einen verlässlichen deutschen Binnenmarkt. Davon ist bei der Bundesregierung nichts zu erkennen. Die einzigen Nutznießer der deutschen Energiepolitik sind die Atomwirtschaft und die Solarkonkurrenz aus China. Chinesische Solarunternehmen werden bei der schwarz-gelben Technologiepolitik nicht nur den deutschen Markt erobern, sondern auch in dem rasant wachsenden Weltmarkt die heutige Technologieführerschaft Deutschlands übernehmen", betont Fell.
15.01.2010 Quelle: Hans-Josef Fell; MdB; Sprecher für Energie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Fell: Bundesregierung unter-
stützt Atomwirtschaft und
Solarkonkurrenz aus China
"Die von Umweltminister Röttgen geplanten Kürzungen bei der Solarstromvergütung werden der deutschen Solarwirtschaft erheblichen Schaden zufügen", erklärte Hans-Josef Fell, Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen für Energiepolitik, anlässlich der geplanten Senkung der Vergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen. "Kürzungen von 16-17 % zusätzlich zu der Kürzung von 9 – 11 % vor gerade mal zweieinhalb Wochen sind für die meisten deutschen Unternehmen nicht verkraftbar. Eine Reihe von Solarunternehmen schreiben bereits jetzt rote Zahlen. So wie die letzte Regierung Merkel die deutsche Biokraftstoffindustrie zerstört hat, zerstört Schwarz-Gelb jetzt den deutschen Mittelstand der Solarwirtschaft", warnt Fell.
Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr
Bundesumweltminister Röttgen halte Sonntagsreden über die technologische Bedeutung der erneuerbaren Energien, wolle aber die Forschungsmittel für die Photovoltaik 2010 sogar noch stärker reduzieren als die Solarstromvergütung - um fast ein Viertel, kritisiert Fell. "So verspielt Röttgen die Wettbewerbsfähigkeit einer ganzen Zukunftsbranche. Derweil verspricht die Bundeskanzlerin den Energiekonzernen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke. Begründet wird dies mit erhofften Einnahmen für die Erneuerbare-Energien-Forschung. Das ist das Gegenteil von Glaubwürdigkeit", so der Grünen-Sprecher.
Chinesische Solarunternehmen werden den deutschen Markt erobern
"Wer will, dass die deutsche Solarindustrie wettbewerbsfähig bleibt und die Kosten schnell senken kann, braucht eine Technologiestrategie für die Photovoltaik und einen verlässlichen deutschen Binnenmarkt. Davon ist bei der Bundesregierung nichts zu erkennen. Die einzigen Nutznießer der deutschen Energiepolitik sind die Atomwirtschaft und die Solarkonkurrenz aus China. Chinesische Solarunternehmen werden bei der schwarz-gelben Technologiepolitik nicht nur den deutschen Markt erobern, sondern auch in dem rasant wachsenden Weltmarkt die heutige Technologieführerschaft Deutschlands übernehmen", betont Fell.
15.01.2010 Quelle: Hans-Josef Fell; MdB; Sprecher für Energie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Das ist schon ziemlich bitter, dieser Absturz in so kurzer Zeit, durch Politker, die kurzfristig denken und ihre Schuldenberge abbauen wollen aber auch gleichzeitig Arbeitsplätze abbauen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--Rebound…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Phoenix-Solar--Rebound…
14:41 Uhr
Phoenix Solar: Rebound-Spekulation nach Regierungs-Gewitter
Michael Schröder
Vor vierzehn Tagen war die Welt noch in Ordnung bei Phoenix Solar. Die Aktie war auf bestem Weg, ein neues Kaufsignal zu generieren und Richtung 50 Euro durchzustarten. Doch dann meldete sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen zu Wort - die TecDAX-Aktie geriet kräftig unter Druck. Wie geht es nach dem Kurseinbruch weiter?
DER AKTIONÄR hat bereits darauf hingwiesen, dass Bundesumweltminister Norbert Röttgen auf eine Einschränkung der Förderung neuer Solaranlagen drängt. Nun ist es amtlich. Die Kurse der heimischen Solar-Aktien stehen seitdem auf ganzer Breite unter Abgabedruck.
Horizontale Unterstützung
Der Kurs von Phoenix Solar brach in den vergangenen zwei Wochen um rund 25 Prozent ein. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass die TecDAX-Aktie im Bereich um 33,50 Euro auf eine markante, horizontale Unterstützung trifft. Ausgehend von dieser Marke ist in den kommenden Tagen eine technische Gegenbewegung bis in den Bereich um 37,50 Euro sehr wahrscheinlich.
Photovoltaik bleibt auch 2010 eine lohnende Investition
+ 18.01.2010 + Laut SCHOTT Solar bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle - auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird.
EEG sichert Betreibern von Solarstrom verlässliche Erträge
Fördergesetz steht für nachhaltige Entwicklung deutscher Solarwirtschaft
Solarstromrechner 2010 von SCHOTT Solar jetzt live
Laut SCHOTT Solar bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle - auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird. Zu Jahresbeginn wurde die Einspeisevergütung für Solaranlagen bis 30 kWp planmäßig um neun Prozent auf 39,14 Cent pro Kilowattstunde reduziert. Doch dank der gesunkenen Modulpreise lohnt sich die Installation einer Solaranlage auch in diesem Jahr. Wie viel Rendite Verbraucher mit ihrer Anlage erwirtschaften können, lässt sich schon im Vorfeld mit dem Solarstromrechner von SCHOTT Solar durchkalkulieren.
"In Anbetracht der politischen Diskussion um eine kurzfristige, nicht planmäßige Kürzung der Förderung, ist es wahrscheinlich, dass es für neu installierte Anlagen bereits im Laufe des Jahres weniger Geld geben wird. Daher ist der Zeitpunkt in Photovoltaik zu investieren gerade jetzt besonders günstig", sagt Lars Waldmann von SCHOTT Solar.
Hauseigentümer, die ab dem 1. Januar 2010 eine Solaranlage in Betrieb nehmen, bekommen für den erzeugten Strom neun Prozent weniger Geld als im Vorjahr. Umso wichtiger ist es, auf leistungsstabile Solarmodule zu setzen, die auch nach vielen Jahren noch hohe Erträge ermöglichen. Dank solcher Qualitätsmodule und gefallener Preise für Solaranlagen fällt die geringere Vergütung praktisch nicht ins Gewicht. So können Anlagenbetreiber auch weiterhin für 20 Jahre mit einer festen, gesetzlich garantierten Einspeisevergütung rechnen. Der Förderzeitraum beginnt mit dem Folgejahr der Inbetriebnahme. Dazu addiert sich die Förderung für das laufende Jahr der Inbetriebnahme ab dem Monat, in dem die Anlage ans Netz geht. Das heißt: die Einspeisevergütung ab Inbetriebnahme kommt Betreibern 20 Jahre plus die verbleibenden Monate im Installationsjahr zugute.
Bonus für Eigenverbrauch
Noch besser sind die Ertragsaussichten für Anlagenbetreiber, die ihren Solarstrom nicht komplett ins Netz einspeisen sondern einen Teil selbst verbrauchen. Dafür gibt es im Jahr 2010 einen Vergütungssatz von 22,76 Cent pro Kilowattstunde. Dazu kommen noch die ersparten Ausgaben für den Strom, den sonst ein Versorger liefern müsste.
Solarstromrechner live
Die Rendite einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab. Neben Qualitätsmodulen sind Standort und die Ausrichtung des Daches maßgebend. Mit dem Solarstromrechner von SCHOTT Solar haben Verbraucher die Möglichkeit, den zu erwartenden Ertrag durchzukalkulieren. Dafür müssen nur Standort des Hauses die Dachausrichtung angegeben werden.
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14:41 Uhr
Phoenix Solar: Rebound-Spekulation nach Regierungs-Gewitter
Michael Schröder
Vor vierzehn Tagen war die Welt noch in Ordnung bei Phoenix Solar. Die Aktie war auf bestem Weg, ein neues Kaufsignal zu generieren und Richtung 50 Euro durchzustarten. Doch dann meldete sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen zu Wort - die TecDAX-Aktie geriet kräftig unter Druck. Wie geht es nach dem Kurseinbruch weiter?
DER AKTIONÄR hat bereits darauf hingwiesen, dass Bundesumweltminister Norbert Röttgen auf eine Einschränkung der Förderung neuer Solaranlagen drängt. Nun ist es amtlich. Die Kurse der heimischen Solar-Aktien stehen seitdem auf ganzer Breite unter Abgabedruck.
Horizontale Unterstützung
Der Kurs von Phoenix Solar brach in den vergangenen zwei Wochen um rund 25 Prozent ein. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass die TecDAX-Aktie im Bereich um 33,50 Euro auf eine markante, horizontale Unterstützung trifft. Ausgehend von dieser Marke ist in den kommenden Tagen eine technische Gegenbewegung bis in den Bereich um 37,50 Euro sehr wahrscheinlich.
Photovoltaik bleibt auch 2010 eine lohnende Investition
+ 18.01.2010 + Laut SCHOTT Solar bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle - auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird.
EEG sichert Betreibern von Solarstrom verlässliche Erträge
Fördergesetz steht für nachhaltige Entwicklung deutscher Solarwirtschaft
Solarstromrechner 2010 von SCHOTT Solar jetzt live
Laut SCHOTT Solar bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle - auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird. Zu Jahresbeginn wurde die Einspeisevergütung für Solaranlagen bis 30 kWp planmäßig um neun Prozent auf 39,14 Cent pro Kilowattstunde reduziert. Doch dank der gesunkenen Modulpreise lohnt sich die Installation einer Solaranlage auch in diesem Jahr. Wie viel Rendite Verbraucher mit ihrer Anlage erwirtschaften können, lässt sich schon im Vorfeld mit dem Solarstromrechner von SCHOTT Solar durchkalkulieren.
"In Anbetracht der politischen Diskussion um eine kurzfristige, nicht planmäßige Kürzung der Förderung, ist es wahrscheinlich, dass es für neu installierte Anlagen bereits im Laufe des Jahres weniger Geld geben wird. Daher ist der Zeitpunkt in Photovoltaik zu investieren gerade jetzt besonders günstig", sagt Lars Waldmann von SCHOTT Solar.
Hauseigentümer, die ab dem 1. Januar 2010 eine Solaranlage in Betrieb nehmen, bekommen für den erzeugten Strom neun Prozent weniger Geld als im Vorjahr. Umso wichtiger ist es, auf leistungsstabile Solarmodule zu setzen, die auch nach vielen Jahren noch hohe Erträge ermöglichen. Dank solcher Qualitätsmodule und gefallener Preise für Solaranlagen fällt die geringere Vergütung praktisch nicht ins Gewicht. So können Anlagenbetreiber auch weiterhin für 20 Jahre mit einer festen, gesetzlich garantierten Einspeisevergütung rechnen. Der Förderzeitraum beginnt mit dem Folgejahr der Inbetriebnahme. Dazu addiert sich die Förderung für das laufende Jahr der Inbetriebnahme ab dem Monat, in dem die Anlage ans Netz geht. Das heißt: die Einspeisevergütung ab Inbetriebnahme kommt Betreibern 20 Jahre plus die verbleibenden Monate im Installationsjahr zugute.
Bonus für Eigenverbrauch
Noch besser sind die Ertragsaussichten für Anlagenbetreiber, die ihren Solarstrom nicht komplett ins Netz einspeisen sondern einen Teil selbst verbrauchen. Dafür gibt es im Jahr 2010 einen Vergütungssatz von 22,76 Cent pro Kilowattstunde. Dazu kommen noch die ersparten Ausgaben für den Strom, den sonst ein Versorger liefern müsste.
Solarstromrechner live
Die Rendite einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab. Neben Qualitätsmodulen sind Standort und die Ausrichtung des Daches maßgebend. Mit dem Solarstromrechner von SCHOTT Solar haben Verbraucher die Möglichkeit, den zu erwartenden Ertrag durchzukalkulieren. Dafür müssen nur Standort des Hauses die Dachausrichtung angegeben werden.
Heute kriegen wir's von allen Seiten: Goldmann nimmt Phoenix von ihrer "conviction buy list"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,672959,00.h…
Egal ob Phoenix, Solarworld oder weitere. Der Bericht im SPIEGEL ist ein wenig dezidierter und klingt gar nicht mehr so schlecht.
Natürlich ist das alles schlimm und die Kurse gehen runter. Aber das reinigenden Gewitter mußte ja mal kommen. Evtl sind das Einstiegskurse oder eben "Vergünstiger"
Egal ob Phoenix, Solarworld oder weitere. Der Bericht im SPIEGEL ist ein wenig dezidierter und klingt gar nicht mehr so schlecht.
Natürlich ist das alles schlimm und die Kurse gehen runter. Aber das reinigenden Gewitter mußte ja mal kommen. Evtl sind das Einstiegskurse oder eben "Vergünstiger"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.776.671 von blademoritz16 am 20.01.10 19:39:34Ich bin der festen Ansicht, dass aus den Solarwerten nun wirklich die Luft raus ist. Die Solar-Subventionen sind bald Geschichte, und auch Phönix muss nun lernen, alleine zu schwimmen. Ob das von Erfolg gekrönt sein wird, steht in den Sternen.
Ich kann nur raten diese Solarwerte langsam abzustossen und vorerst einfach für ein paar Monate abzuwarten. Man muss ja nicht ständig investiert sein. Freut euch, wenn ihr Gewinne gemacht habt und beobachtet das ganze mal vom Seitenrand...
best
Johannes
Ich kann nur raten diese Solarwerte langsam abzustossen und vorerst einfach für ein paar Monate abzuwarten. Man muss ja nicht ständig investiert sein. Freut euch, wenn ihr Gewinne gemacht habt und beobachtet das ganze mal vom Seitenrand...
best
Johannes
Phoenix Solar leidet unter Regierungsplänen und Analysten
Stock-World Redaktion – Phoenix Solar gehört am Mittwoch zu den Hauptleidtragenden der Pläne der Bundesregierung zur Kappung der Solarförderung.
20.01.10 17:25
Für Dachanlagen sollen die Fördersätze bereits zum 1. April fallen, für Freiflächenanlagen zum 1. Juli. Auch andere Solartitel, zum Beispiel Solarworld, kommen infolge der schon länger erwarteten Neuigkeiten am Mittwoch noch einmal stark unter Druck. Die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) stoßen in der Branche auf starke Kritik.
Bei Phoenix Solar kommt noch eine Neueinschätzung der Aktie durch die Analysten bei Goldman Sachs hinzu. Die Experten haben den Titel von ihrer „Conviction Buy List“ gestrichen, was den Druck auf den Aktienkurs des Solarwertes verstärkt. Dennoch wird der Titel weiter als Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 55 Euro geführt. Trotz kurshemmender Effekte, die die Experten durch die Neuregelung der Einspeisetarife erwarten, sei die Gesellschaft im Markt gut positioniert. Zudem wird die Aktie als attraktiv bewertet angesehen.
http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Phoenix-So…
Stock-World Redaktion – Phoenix Solar gehört am Mittwoch zu den Hauptleidtragenden der Pläne der Bundesregierung zur Kappung der Solarförderung.
20.01.10 17:25
Für Dachanlagen sollen die Fördersätze bereits zum 1. April fallen, für Freiflächenanlagen zum 1. Juli. Auch andere Solartitel, zum Beispiel Solarworld, kommen infolge der schon länger erwarteten Neuigkeiten am Mittwoch noch einmal stark unter Druck. Die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) stoßen in der Branche auf starke Kritik.
Bei Phoenix Solar kommt noch eine Neueinschätzung der Aktie durch die Analysten bei Goldman Sachs hinzu. Die Experten haben den Titel von ihrer „Conviction Buy List“ gestrichen, was den Druck auf den Aktienkurs des Solarwertes verstärkt. Dennoch wird der Titel weiter als Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 55 Euro geführt. Trotz kurshemmender Effekte, die die Experten durch die Neuregelung der Einspeisetarife erwarten, sei die Gesellschaft im Markt gut positioniert. Zudem wird die Aktie als attraktiv bewertet angesehen.
http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Phoenix-So…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.778.161 von Johannes73 am 20.01.10 22:52:05Ich bin der festen Ansicht, dass aus den Solarwerten nun wirklich die Luft raus ist. Die Solar-Subventionen sind bald Geschichte, und auch Phönix muss nun lernen, alleine zu schwimmen.
@Johannes73
Sobald man den Punkt erreicht wo die Solarenergie ohne Subventionen den gleichen Preis hat wie die konventionelle Energie, wird der Markt von alleine wachsen und zwar gewaltig. Dann kann keine Subventionskürzung und keine Lobbyarbeit von EON & Co mehr etwas daran ändern. Bei jeder Preiserhöhung konventioneller Energie wird die Solarenergie dann attraktiver, bzw. man kann den Preis ebenfalls erhöhen.
Noch sind wir aber nicht soweit, bei Phoenix hoffe ich dass das Geschäft im Ausland bald Fahrt aufnimmt um die schlechteren Aussichten auf dem Deutschen Markt zu kompensieren. Phoenix finde ich nach wie vor wesentlich attraktiver als die Solarmodulhersteller, Phoenix kann sich den jeweils günstigsten Hersteller aussuchen.
@Johannes73
Sobald man den Punkt erreicht wo die Solarenergie ohne Subventionen den gleichen Preis hat wie die konventionelle Energie, wird der Markt von alleine wachsen und zwar gewaltig. Dann kann keine Subventionskürzung und keine Lobbyarbeit von EON & Co mehr etwas daran ändern. Bei jeder Preiserhöhung konventioneller Energie wird die Solarenergie dann attraktiver, bzw. man kann den Preis ebenfalls erhöhen.
Noch sind wir aber nicht soweit, bei Phoenix hoffe ich dass das Geschäft im Ausland bald Fahrt aufnimmt um die schlechteren Aussichten auf dem Deutschen Markt zu kompensieren. Phoenix finde ich nach wie vor wesentlich attraktiver als die Solarmodulhersteller, Phoenix kann sich den jeweils günstigsten Hersteller aussuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.778.369 von jensdab am 20.01.10 23:30:47Diese ganze Diskussion wird über die Einspeiseabhängigkeit der Hersteller wird total übertrieben. So wie Phönis Solar strukturiert ist, im Management, mit seinen Produkten, und im Vertrieb, kann es nur Recht sein, wenn die Förderung auf Null gefahren wird. Dies Führt dazu, dass Nachahmer wegfallen und für Phönix erst recht die Sonne aufgeht. Auch gerade vor dem Hintergrund, dass Phönix im Ausland weitere Standbeine hat. Förderung hin oder her. Das wird langfristig nicht mehr relevant sein. Es ist und bleibt eine Anschubfinanzierung.
Siehe auch: heute, 16:31 dpa-AFX
AKTIEN IM FOKUS 2: Solarwerte erholt - Analysten kritisch zu Förderungskürzung
Etwas zurückhaltender äußerte sich Equinet-Analyst Sebastian Growe. 'Die Vorschläge haben immer noch vorläufigen Charakter, so dass das endgültige Ergebnis davon deutlich abweichen könnte.' Allerdings bestünden keine Zweifel mehr über den Willen der Regierung, die Subventionen zurückzufahren. Der Preisverfall von 30 bis 50 Prozent und die schwache Nachfrage im vergangenen Jahr hätten schon viele Solarunternehmen an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. 'Der zu erwartende weitere Rückgang 2010 ist eine Bürde, die nur wenige Firmen schultern können', warnte der Experte. Die besten Perspektiven hätten Unternehmen am Anfang der Wertschöpfungskette oder mit einem guten Zugang zu den Endmärkten. Dazu zählt Growe Phoenix Solar, Solarworld, Roth & Rau und Wacker Chemie. Dagegen sollten in der Wertschöpfungskette weiter hinten stehende Unternehmen wie Solon und Conergy am meisten unter den vorgeschlagenen Tarifsenkungen leiden./gl/he
Siehe auch: heute, 16:31 dpa-AFX
AKTIEN IM FOKUS 2: Solarwerte erholt - Analysten kritisch zu Förderungskürzung
Etwas zurückhaltender äußerte sich Equinet-Analyst Sebastian Growe. 'Die Vorschläge haben immer noch vorläufigen Charakter, so dass das endgültige Ergebnis davon deutlich abweichen könnte.' Allerdings bestünden keine Zweifel mehr über den Willen der Regierung, die Subventionen zurückzufahren. Der Preisverfall von 30 bis 50 Prozent und die schwache Nachfrage im vergangenen Jahr hätten schon viele Solarunternehmen an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. 'Der zu erwartende weitere Rückgang 2010 ist eine Bürde, die nur wenige Firmen schultern können', warnte der Experte. Die besten Perspektiven hätten Unternehmen am Anfang der Wertschöpfungskette oder mit einem guten Zugang zu den Endmärkten. Dazu zählt Growe Phoenix Solar, Solarworld, Roth & Rau und Wacker Chemie. Dagegen sollten in der Wertschöpfungskette weiter hinten stehende Unternehmen wie Solon und Conergy am meisten unter den vorgeschlagenen Tarifsenkungen leiden./gl/he
Die ganze Subventionsdebatte ist doch völlig verlogen.
Wenn der Steuerzahler für die Lagerung des Atommülls zahlen muss, ist das etwa keine Subvention ? Die Herren der grossen Atomkonzerne fühlen sich für Asse nicht verantwortlich
Würde man alle Kosten einrechnen, wäre Solarstrom vielleicht heute schon konkurenzfähig, ohne Subventionen.
Wenn der Steuerzahler für die Lagerung des Atommülls zahlen muss, ist das etwa keine Subvention ? Die Herren der grossen Atomkonzerne fühlen sich für Asse nicht verantwortlich
Würde man alle Kosten einrechnen, wäre Solarstrom vielleicht heute schon konkurenzfähig, ohne Subventionen.
richtig!
sich klimakanzlerin nennen,
die zukunftstechnologien hochloben
und dann erst mal "alle" akws weiterlaufen lassen
und die solaren subventionen abschneiden.
das kapiere ich nicht!!!
cdu und fdp sind sowas von gekauft. ich möchte gar nicht wissen wieviel die von der atomlobby bzw. eon enbw rwe... und wie sie alle heissen geschmiert kriegen.
hoffentlich kackt diese regierung baldmöglichst ab. das ist ja nur noch zum k....
wer kann denn überhaupt so doof sein, diesen lügnern zu glauben.
damit erst mal genug.
h.
sich klimakanzlerin nennen,
die zukunftstechnologien hochloben
und dann erst mal "alle" akws weiterlaufen lassen
und die solaren subventionen abschneiden.
das kapiere ich nicht!!!
cdu und fdp sind sowas von gekauft. ich möchte gar nicht wissen wieviel die von der atomlobby bzw. eon enbw rwe... und wie sie alle heissen geschmiert kriegen.
hoffentlich kackt diese regierung baldmöglichst ab. das ist ja nur noch zum k....
wer kann denn überhaupt so doof sein, diesen lügnern zu glauben.
damit erst mal genug.
h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.786.376 von haertegrad am 21.01.10 21:51:34Schade, härtegrad, dass niemand auf dein Gesuchen nach Ausstiegskursen geantwortet hat. Ich bin auch nicht ausgestiegen, sondern weiterhin investiert und hoffe, dass die ganze Diskussion bald ein Ende haben wird.
Am 20. zu schreiben, dass Subventionen Geschichte sind, war nun wirklich keine Glanzleistung.
Vielleicht hören wir in den nächsten Tagen was von Phönix, dass die beweisen, dass sie auch ohne Subvention volle Auftragsbücher haben werden.
Wie gesagt, die Firma ist top aufgestellt, und das ist die Basis für den Erfolg. Die bisherige Geschichte gibt ihr recht.
Am 20. zu schreiben, dass Subventionen Geschichte sind, war nun wirklich keine Glanzleistung.
Vielleicht hören wir in den nächsten Tagen was von Phönix, dass die beweisen, dass sie auch ohne Subvention volle Auftragsbücher haben werden.
Wie gesagt, die Firma ist top aufgestellt, und das ist die Basis für den Erfolg. Die bisherige Geschichte gibt ihr recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.786.663 von Revelo am 21.01.10 22:23:49Phoenix Solar neues Kursziel
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Katharina Cholewa, Analystin der WestLB, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) unverändert mit "add" ein.
Die Senkung der Einspeisungsvergütungen für Solarstrom werde den deutschen Markt in diesem Jahr vermutlich um 8% schrumpfen lassen. Bislang sei man von einem Wachstum von 10% ausgegangen. Das Kursziel werde von 50,00 auf 38,50 EUR zurückgesetzt.
Nichtsdestotrotz sollte Phoenix Solar in der Lage sein, seinen Umsatz in diesem Jahr um rund 20% zu erhöhen und den operativen Gewinn mehr als zu verdoppeln. Die Nachfrage nach Solarkraftanlagen außerhalb Deutschlands dürfte anziehen, vor allem in Italien.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Phoenix Solar weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 21.01.10)
(21.01.2010/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Katharina Cholewa, Analystin der WestLB, stuft die Aktie von Phoenix Solar (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) unverändert mit "add" ein.
Die Senkung der Einspeisungsvergütungen für Solarstrom werde den deutschen Markt in diesem Jahr vermutlich um 8% schrumpfen lassen. Bislang sei man von einem Wachstum von 10% ausgegangen. Das Kursziel werde von 50,00 auf 38,50 EUR zurückgesetzt.
Nichtsdestotrotz sollte Phoenix Solar in der Lage sein, seinen Umsatz in diesem Jahr um rund 20% zu erhöhen und den operativen Gewinn mehr als zu verdoppeln. Die Nachfrage nach Solarkraftanlagen außerhalb Deutschlands dürfte anziehen, vor allem in Italien.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Phoenix Solar weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 21.01.10)
(21.01.2010/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
So ich bin mal dabei. Ist ja wahnsinn wie überverkauft das Ding ist. Ich spekuliere mal auf eine technische Gegenreaktion.
Gruß Lecraminhio
Gruß Lecraminhio
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.789.580 von lecraminhio am 22.01.10 11:28:57Nicht nur Technisch.
Es gib keine plausible Erklärung, warum gerade Phönix so einen Abmarsch nach unten macht. Im Januar noch haben alle Analysten geschrien Kursziel 50+!
Die Senkung der Subventionen war von Anfang an klar. Nur weil ein paar Heinis in Berlin ihr vorlautes Maul nicht halten können und noch gar nichts beschlossen wurde, wird aus einer Fliege ein Elefant gemacht, den wir so mit Sicherheit nicht sehen werden.
Ich gehe davon aus, dass wir spätestens in einem Monat wieder über 40 sind. Spätestens, wenn sich Phönix zu Wort meldet.
Es gib keine plausible Erklärung, warum gerade Phönix so einen Abmarsch nach unten macht. Im Januar noch haben alle Analysten geschrien Kursziel 50+!
Die Senkung der Subventionen war von Anfang an klar. Nur weil ein paar Heinis in Berlin ihr vorlautes Maul nicht halten können und noch gar nichts beschlossen wurde, wird aus einer Fliege ein Elefant gemacht, den wir so mit Sicherheit nicht sehen werden.
Ich gehe davon aus, dass wir spätestens in einem Monat wieder über 40 sind. Spätestens, wenn sich Phönix zu Wort meldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.098 von Revelo am 22.01.10 12:16:48Quelle: finanztreff.de
Keine Gewähr auf Vollständigkeit
Dt Bank 24.11 Halten KZ 39
Nord LB 25.11 Kaufen KZ 40
Commerzbank, 03.12 Kaufen KZ 40
WestLB 06.01. Kaufen KZ 50
Cheuvreux 15.01. Underperform KZ 40
WestLB 21.01. Kaufen KZ 38,5
Equinet 21.01. Halten KZ 45
Was heißt das ?
Die WestLB hat das Unternehmen nach der Subventionsdiskussion neu eingestuft. Die Analysten sind ferner gegenteiliger Meinungen. Einige sagen, Phoenix ist gut aufgestellt, es macht nichts mit den Subventionskürzungen, andere sehen aber gerade Phoenix als Betroffenen.
=> die kochen auch nur mit Wasser.
Irgendwo zw 35-38 liegt die Wahrheit. Meine Meinung. Aber wir sind noch nicht unten angekommen. Die Kurse schmieren die nächsten Tage/ Wochen weltweit ab. Der Dax wird ja bei 5500 gesehen. D.h. ich warte mit "verbilligen".
Keine Gewähr auf Vollständigkeit
Dt Bank 24.11 Halten KZ 39
Nord LB 25.11 Kaufen KZ 40
Commerzbank, 03.12 Kaufen KZ 40
WestLB 06.01. Kaufen KZ 50
Cheuvreux 15.01. Underperform KZ 40
WestLB 21.01. Kaufen KZ 38,5
Equinet 21.01. Halten KZ 45
Was heißt das ?
Die WestLB hat das Unternehmen nach der Subventionsdiskussion neu eingestuft. Die Analysten sind ferner gegenteiliger Meinungen. Einige sagen, Phoenix ist gut aufgestellt, es macht nichts mit den Subventionskürzungen, andere sehen aber gerade Phoenix als Betroffenen.
=> die kochen auch nur mit Wasser.
Irgendwo zw 35-38 liegt die Wahrheit. Meine Meinung. Aber wir sind noch nicht unten angekommen. Die Kurse schmieren die nächsten Tage/ Wochen weltweit ab. Der Dax wird ja bei 5500 gesehen. D.h. ich warte mit "verbilligen".
Bin dabei 32,48....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.021 von keinGeldmehr am 22.01.10 13:42:55ich auch, bei den Schleuderpreisen! Absolute Überreaktion des Marktes...
Mal wieder toll 32,475 und 32,48...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.081 von keinGeldmehr am 22.01.10 13:48:03Immer diese Teilausführungen....
geht doch
Schon Wahnsinn, wie der Wert geprügelt wird !
31,87 !
31,87 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.755 von keinGeldmehr am 22.01.10 15:04:0222.01.2010 12:38
Unicredit belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 40 Euro
Die Unicredit hat die Einstufung für Phoenix Solar auf "Buy" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Die geplante Kürzung der Einspeisetarife für Solarstrom (FIT) im Juli entspreche den Erwartungen, schrieb Analyst Michael Tappeiner in einer Studie vom Freitag. Bis dahin könnten wichtige Projekte noch abgeschlossen und die Projepipeline im Ausland gestärkt werden. Zudem habe das Unternehmen genug Zeit, niedrigere Preise für Solarsysteme für die zweite Jahreshälfte 2010 auszuhandeln und damit die solide Projektpipeline in Ländern mit höheren Tarifen zu stärken.
AFA0081 2010-01-22/12:37
Unicredit belässt Phoenix Solar auf 'Buy' - Ziel 40 Euro
Die Unicredit hat die Einstufung für Phoenix Solar auf "Buy" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Die geplante Kürzung der Einspeisetarife für Solarstrom (FIT) im Juli entspreche den Erwartungen, schrieb Analyst Michael Tappeiner in einer Studie vom Freitag. Bis dahin könnten wichtige Projekte noch abgeschlossen und die Projepipeline im Ausland gestärkt werden. Zudem habe das Unternehmen genug Zeit, niedrigere Preise für Solarsysteme für die zweite Jahreshälfte 2010 auszuhandeln und damit die solide Projektpipeline in Ländern mit höheren Tarifen zu stärken.
AFA0081 2010-01-22/12:37
und ich dachte mit einem ek von 33,50€ dürfte nichts schief gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.792.996 von Snake3000 am 22.01.10 16:58:02Wart mal ab. Der Wert ist überdimensional verprügelt worden. Ich jedenfalls halte eine sehr baldige Gegenreaktion auf ~37 für gar nicht so abwegig.
PUH Montag wirds nochmal Dunkelrot !
Ein gewisser Abschlag ist sicher gerechtfertigt, einerseits ist Phoenix zwar weniger anfällig als die Solarmodulhersteller, andererseits ist Phoenix sehr abhängig vom deutschen Markt. Es wird in den nächsten Quartalen entscheidend sei zu sehen wie sich das Geschäft ausserhalb Deutschlands und vor allem ausserhalb Europas entwickelt. Mir kommt es vor als ob die Zweigstellen alle nach Schema "X" eingerichtet werden: Man erhält einen grösseren Auftrag aus einem für Phoenix neuen Land, dann richtet man eine Zweigstelle ein und meldet den Auftrag. (Ergibt zwei schöne Nachrichten) Soweit nichts schlechtes, doch danach kommt aus besagten Ländern nicht mehr viel.
Hab mich am Wochenende mal intesiv mit den Geschäftsberichten 2009 (Q1-3) auseinandergesrtzt.
Aus welchem Grund sehen die Investoren bzw. Banken zur Zeit eigentlich Kursziele oberhalb von 30 Euro ?
Bin erstmal mit 100 Stück dabei und werde erst bei Kursen unter 30 verbilligen. Langfristig sehe ich die Zukunft in der Solarbranche -aber kurzfristig ??
Wo seht ihr die Chancen bzw Vorteile von Phönix ggü. anderen Solarfirmen ????
Aus welchem Grund sehen die Investoren bzw. Banken zur Zeit eigentlich Kursziele oberhalb von 30 Euro ?
Bin erstmal mit 100 Stück dabei und werde erst bei Kursen unter 30 verbilligen. Langfristig sehe ich die Zukunft in der Solarbranche -aber kurzfristig ??
Wo seht ihr die Chancen bzw Vorteile von Phönix ggü. anderen Solarfirmen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.801.201 von keinGeldmehr am 24.01.10 21:10:01Aktueller Bericht aus dem Handelsblatt von heute, 26. Januar 2010:
Was wird bloß aus den Solaraktien?
Die Zukunft ist an der Börse bereits Vergangenheit. Das trifft insbesondere auf Solaraktien zu. Ein paar Zahlen verdeutlichen das: Die Aktie von Q-Cells kostete vor gut zwei Jahren noch fast 100 Euro, heute gibt es die Papiere für rund zehn Euro das Stück.
Noch miserabler sieht es bei Conergy aus: 20 Euro mussten Anleger einst für die Aktie bezahlen, heute bekommt man sie für weniger als einen Euro nachgeschmissen; da fällt es kaum ins Gewicht, dass die Papiere gestern um rund 20 Prozent zugelegt haben, weil sich das Unternehmen im Rechtsstreit um einen milliardenschweren Liefervertrag mit der US-Firma MEMC geeinigt hat. Anleger, die vor längerer Zeit eingestiegen sind, wird das kaum trösten.
Die große Zeit der Solaraktien scheint vorbei zu sein, noch bevor sich die Technik weltweit durchgesetzt hat. Dabei kann man sich an fünf Fingern abzählen, dass der Anteil der Solarenergie in den kommenden Jahren deutlich steigen muss. Für die Umwelt, aber auch, weil die Ölreserven langsam aber sicher versiegen werden. Die Welt braucht Sonnenenergie, so viel steht fest. Kein Wunder, dass die Chinesen immer mehr Geld in die Hand nehmen, um die heimische Branche zu fördern. Allein mit Öl und Kohle wird die Volksrepublik ihre Wirtschaft dauerhaft nicht am laufen halten.
Deutschland dagegen tut genau das Gegenteil. Die Förderbeträge sollen radikal gekürzt werden, so die Pläne der Bundesregierung. Offenbar wird das Geld an anderer Stelle dringender benötigt. Ob das letztlich eine gute Strategie ist, darüber lässt sich sicherlich trefflich streiten.
Für Anleger aber hat die neue Sparsamkeit durchaus gute Seiten. Die Solarbranche wird sich neu ordnen müssen. Viele der kleineren, unrentablen Unternehmen werden vom Markt verschwinden, weil sie ohne die Geschenke von Vater Staat nicht über die Runden kommen. Die großen Solarunternehmen mit etwas Geld in der Kasse, Solarworld etwa oder Phoenix Solar, werden sich vergleichsweise günstig einkaufen können und weiter wachsen - auch ohne die staatliche Geschenke. Anleger mit Geduld dürften früher oder später belohnt werden.
Vielleicht ergeht es den Solarkonzernen wie so manchem Tech-Unternehmen, nachdem die Dotcom-Blase platzte. Die, die den Crash und die große Konsolidierung der folgenden Jahre überlebt haben, stehen heute vergleichsweise gut da. Anleger sollten die Solaraktien deshalb besser nicht abschreiben. Es spricht einiges dafür, dass sich die Geschichte letztlich doch noch zum Guten wendet.
Was wird bloß aus den Solaraktien?
Die Zukunft ist an der Börse bereits Vergangenheit. Das trifft insbesondere auf Solaraktien zu. Ein paar Zahlen verdeutlichen das: Die Aktie von Q-Cells kostete vor gut zwei Jahren noch fast 100 Euro, heute gibt es die Papiere für rund zehn Euro das Stück.
Noch miserabler sieht es bei Conergy aus: 20 Euro mussten Anleger einst für die Aktie bezahlen, heute bekommt man sie für weniger als einen Euro nachgeschmissen; da fällt es kaum ins Gewicht, dass die Papiere gestern um rund 20 Prozent zugelegt haben, weil sich das Unternehmen im Rechtsstreit um einen milliardenschweren Liefervertrag mit der US-Firma MEMC geeinigt hat. Anleger, die vor längerer Zeit eingestiegen sind, wird das kaum trösten.
Die große Zeit der Solaraktien scheint vorbei zu sein, noch bevor sich die Technik weltweit durchgesetzt hat. Dabei kann man sich an fünf Fingern abzählen, dass der Anteil der Solarenergie in den kommenden Jahren deutlich steigen muss. Für die Umwelt, aber auch, weil die Ölreserven langsam aber sicher versiegen werden. Die Welt braucht Sonnenenergie, so viel steht fest. Kein Wunder, dass die Chinesen immer mehr Geld in die Hand nehmen, um die heimische Branche zu fördern. Allein mit Öl und Kohle wird die Volksrepublik ihre Wirtschaft dauerhaft nicht am laufen halten.
Deutschland dagegen tut genau das Gegenteil. Die Förderbeträge sollen radikal gekürzt werden, so die Pläne der Bundesregierung. Offenbar wird das Geld an anderer Stelle dringender benötigt. Ob das letztlich eine gute Strategie ist, darüber lässt sich sicherlich trefflich streiten.
Für Anleger aber hat die neue Sparsamkeit durchaus gute Seiten. Die Solarbranche wird sich neu ordnen müssen. Viele der kleineren, unrentablen Unternehmen werden vom Markt verschwinden, weil sie ohne die Geschenke von Vater Staat nicht über die Runden kommen. Die großen Solarunternehmen mit etwas Geld in der Kasse, Solarworld etwa oder Phoenix Solar, werden sich vergleichsweise günstig einkaufen können und weiter wachsen - auch ohne die staatliche Geschenke. Anleger mit Geduld dürften früher oder später belohnt werden.
Vielleicht ergeht es den Solarkonzernen wie so manchem Tech-Unternehmen, nachdem die Dotcom-Blase platzte. Die, die den Crash und die große Konsolidierung der folgenden Jahre überlebt haben, stehen heute vergleichsweise gut da. Anleger sollten die Solaraktien deshalb besser nicht abschreiben. Es spricht einiges dafür, dass sich die Geschichte letztlich doch noch zum Guten wendet.
http://www.das-anlegerportal.de/rebound-bei-phoenix-solar-ue…
10:19:41 Uhr
Rebound bei Phoenix Solar überfällig - 'kaufen'
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research nehmen die Bewertung der Aktien des Solarunternehmens Phoenix Solar (WKN A0BVU9) mit dem Rating „kaufen“ auf.
Zwar habe es Phoenix Solar in den ersten neuen Monaten des vergangenen Jahres nicht gelungen, das Spaniengeschäft auf anderen internationalen Märkten auszugleichen, doch halte man das Unternehmen wegen der Projekt-Akquisitionen im Ausland und der starken Entwicklung der Vergangenheit trotzdem für im Ausland gut aufgestellt.
Es sei insbesondere wichtig für Phoenix Solar, sich im internationalen Geschäft stark zu zeigen, da das Unternehmen im zweiten und dritten Quartal hierzulande voraussichtlich unter einer schwächeren Nachfrage und Margendruck leiden dürfte. Die Experten glauben aber, dass der Markt die Abhängigkeit von Phoenix Solar vom deutschen Markt überschätze.
Die Analysten erwarten, dass das Unternehmen 2009 einen Gewinn je Aktie von 1,04 Euro präsentieren werde, was einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 30,9 entspräche. Im nächsten Jahr sollte Phoenix Solar ihrer Ansicht nach den Gewinn je Aktie auf 2,70 Euro steigern können, sodass das KGV auf 11,9 sinken würde. Den Kursrückgang der jüngsten Vergangenheit halten die Experten für übertrieben, so dass sie einen Rebound als „überfällig“ erachten. Ihr Kursziel legen die Analysten auf 30,00 Euro fest.
10:19:41 Uhr
Rebound bei Phoenix Solar überfällig - 'kaufen'
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research nehmen die Bewertung der Aktien des Solarunternehmens Phoenix Solar (WKN A0BVU9) mit dem Rating „kaufen“ auf.
Zwar habe es Phoenix Solar in den ersten neuen Monaten des vergangenen Jahres nicht gelungen, das Spaniengeschäft auf anderen internationalen Märkten auszugleichen, doch halte man das Unternehmen wegen der Projekt-Akquisitionen im Ausland und der starken Entwicklung der Vergangenheit trotzdem für im Ausland gut aufgestellt.
Es sei insbesondere wichtig für Phoenix Solar, sich im internationalen Geschäft stark zu zeigen, da das Unternehmen im zweiten und dritten Quartal hierzulande voraussichtlich unter einer schwächeren Nachfrage und Margendruck leiden dürfte. Die Experten glauben aber, dass der Markt die Abhängigkeit von Phoenix Solar vom deutschen Markt überschätze.
Die Analysten erwarten, dass das Unternehmen 2009 einen Gewinn je Aktie von 1,04 Euro präsentieren werde, was einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 30,9 entspräche. Im nächsten Jahr sollte Phoenix Solar ihrer Ansicht nach den Gewinn je Aktie auf 2,70 Euro steigern können, sodass das KGV auf 11,9 sinken würde. Den Kursrückgang der jüngsten Vergangenheit halten die Experten für übertrieben, so dass sie einen Rebound als „überfällig“ erachten. Ihr Kursziel legen die Analysten auf 30,00 Euro fest.
Das heisst 39€ und nicht etwa 30€
Wäre auch komisch, ein positiver Bericht mit Rating kaufen..
..und das Kursziel 10% unter dem aktuellem Kurs
..und das Kursziel 10% unter dem aktuellem Kurs
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